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WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
Residenztheater München
29 episodes
1 month ago
«Wie spielst du das?» Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen. Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen. «Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt. Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: www.residenztheater.de/spielplan Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender
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«Wie spielst du das?» Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen. Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen. «Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt. Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: www.residenztheater.de/spielplan Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender
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Episodes (20/29)
WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
#28 Wie spielst du das, Michael Goldberg?
Ob im sechsstündigen Marathon oder im präzisen Auftritt – seit 2019 begeistert Michael Goldberg das Münchner Publikum, unter anderem in «Das Vermächtnis», «Warten auf Godot» und «Gschichtn vom Brandner Kaspar». In dieser Folge spricht er mit Staatsintendant Andreas Beck darüber, wie die eigene Biografie eine Rolle prägen kann, über die Frage nach psychologischem Theater – und warum in jeder Rolle immer auch sein eigenes Herz mitschwingt. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Michael: Michael Goldberg (residenztheater.de) GSCHICHTN VOM BRANDNER KASPAR Volksstück in 4 Akten von Franz Xaver Kroetz frei nach Motiven von Franz von Kobell Inszenierung und Bühne Philipp Stölzl Franz Xaver Kroetz hat den «Brandner Kaspar», den bayerischsten aller Theaterstoffe, neu geschrieben. Ehrlich, berührend und mit viel Humor erzählt Kroetz die Geschichte dieses bayerischen Originals – gespielt von Günther Maria Halmer –, die Philipp Stölzl als großes Bildertheater auf die Bühne bringt. Mehr zu GSCHICHTN VOM BRANDNER KASPAR: Gschichtn vom Brandner Kaspar (residenztheater.de) WARTEN AUF GODOT (En attendant Godot) von Samuel Beckett Inszenierung Claudia Bauer Wladimir und Estragon warten auf Godot, von dem sie weder wissen, wer er ist, noch, was sie eigentlich von ihm wollen. Der Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett schuf mit seinem vieldeutigen und in alle Richtungen interpretierten Werk über das Warten und das Vergehen von Zeit einen der Klassiker der Moderne. Mehr zu WARTEN AUF GODOT: Warten auf Godot (residenztheater.de) DAS VERMÄCHTNIS von Matthew Lopez Inszenierung und Bühne Philipp Stölzl «Das Vermächtnis», 2021 mit dem Tony Award als bestes Stück ausgezeichnet, ist ein fulminantes Bühnen-Epos in zwei Teilen, ein Beziehungs- und Gesellschaftsdrama über drei Generationen hinweg, überreich an Figuren, komisch und tief berührend zugleich. Eingeladen zum Theatertreffen 2023. Mehr zu DAS VERMÄCHTNIS: Das Vermächtnis (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Michael Goldberg Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
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2 months ago
22 minutes 56 seconds

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
#27 Wie spielst du das, Juliane Köhler?
Vor über 30 Jahren stand Juliane Köhler zum ersten Mal auf der Bühne des Residenztheaters. Seitdem ist die Staatsschauspielerin dem Publikum in den unterschiedlichsten Rollen auf der Bühne und dem Bildschirm begegnet. Mit Intendant Andreas Beck spricht sie in dieser Folge darüber, wie es ist, wenn ein Theater zum Zuhause wird. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Juliane: Juliane Köhler (residenztheater.de) BLIND von Lot Vekemans Inszenierung Matthias Rippert Erfolgsdramatikerin Lot Vekemans trifft mit ihrem neuen Stück den Nerv der Zeit. Mit großer Sensibilität erzählt sie von Vater und Tochter, gespielt von Manfred Zapatka und Juliane Köhler, die unvereinbar scheinende Haltungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen haben, und fragt, wie diese Konflikte überwunden werden können. Mehr zu BLIND: Blind (residenztheater.de) ERINNERUNG EINES MÄDCHENS von Annie Ernaux Inszenierung und Bühne Silvia Costa Die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux kreist in ihrer autobiografischen Erzählung um ein prägendes Ereignis, das ihr als «Mädchen» widerfahren ist. Immer wieder kehrt sie erinnernd zurück in jenen Sommer von 1958, bis sie schließlich das Schweigen bricht. In Silvia Costas poetischer Inszenierung verkörpern drei Schauspielerinnen berührend das suchende und sich befreiende Ich der Autorin. Mehr zu ERINNERUNG EINES MÄDCHENS: Erinnerung eines Mädchens (residenztheater.de) JAMES BROWN TRUG LOCKENWICKLER von Yasmina Reza Inszenierung Philipp Stölzl Pascaline und Lionel Hutner sind verzweifelt: Ihr Sohn Jacob hält sich für Céline Dion. Eine Psychiaterin soll ihm helfen. Doch zu ihrer noch größeren Verzweiflung respektiert die Therapeutin Jacobs Selbstbild. Die Komödienspezialistin und Erfolgsautorin Yasmina Reza schreibt mit gewohnt leichter Feder über die schwierige Frage: Wer bin ich? Mehr zu JAMES BROWN TRUG LOCKENWICKLER: James Brown trug Lockenwickler (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Juliane Köhler Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
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2 months ago
27 minutes 9 seconds

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
#26 Wie spielst du das, Manfred Zapatka?
Was bedeutet eigentlich «Spielen»? In dieser Folge spricht Manfred Zapatka darüber, was es für ihn heißt, in eine Theaterrolle zu schlüpfen, was das «Spielen» für ihn ausmacht und wie sich die Bedeutung dessen im Film gänzlich verändert. Zapatka nimmt uns mit auf eine Reise durch die wichtigsten Stationen seiner über 60 Jahre langen Theaterkarriere und spricht gemeinsam mit Intendant Andreas Beck über die Nostalgie zu alten Filmen, die verschiedenen Formen des Theaters und die Liebe zu München und dem Resi. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Manfred: Manfred Zapatka (residenztheater.de) BLIND von Lot Vekemans Inszenierung Matthias Rippert Erfolgsdramatikerin Lot Vekemans trifft mit ihrem neuen Stück den Nerv der Zeit. Mit großer Sensibilität erzählt sie von Vater und Tochter, gespielt von Manfred Zapatka und Juliane Köhler, die unvereinbar scheinende Haltungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen haben, und fragt, wie diese Konflikte überwunden werden können. Mehr zu BLIND: Blind (residenztheater.de) MINETTI Das Porträt des Künstlers als alter Mann von Thomas Bernhard Inszenierung Claus Peymann «Lear» noch einmal spielen – Traum und Alptraum des Schauspielkünstlers Minetti. In der Halle eines Hotels in Oostende. Minetti räsoniert über das Theater, die Schauspielkunst, Höhenflüge und Katastrophen… Reden, Schweigen, Lärmen – alle warten – auf das Ende des Jahres? Des Lebens? Oder der Welt? Mehr zu MINETTI: Minetti (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Manfred Zapatka Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
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3 months ago
30 minutes 54 seconds

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
#25 Wie spielst du das, Linda Blümchen?
Linda Blümchen hat viele der großen Frauenrollen des Theaterkanons gespielt – von Ophelia bis Salomé. In dieser Folge spricht sie mit Staatsintendant Andreas Beck über die Herausforderungen, die klassische Stoffe an das heutige Bild von Weiblichkeit stellen – und darüber, wie Theater verantwortungsvoll mit schwierigen Themen umgehen kann. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Linda: Linda Blümchen (residenztheater.de) SALOME nach Oscar Wilde  in einer Bearbeitung von Jarosław Murawski Inszenierung Ewelina Marciniak Ausgehend von Oscar Wildes berühmten Einakter interpretiert die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak die Figur Salome komplett neu. Bei ihr ist sie nicht länger eine skandalisierte Femme fatale, sondern eine junge Frau, die sich mit allen Mitteln aus den Zwängen ihrer Umgebung zu befreien versucht. Mehr zu SALOME: Salome (residenztheater.de) EIN SOMMERNACHTSTRAUM von William Shakespeare Inszenierung Stephan Kimmig In Stephan Kimmigs Inszenierung verschwimmen die Grenzen zwischen Shakespeares Feenwelt und der rauen Realität der Großstadt. Angetrieben durch die Zauberkraft Pucks entspinnt sich eine Sommernacht, in der bald niemand mehr weiß, wo die Liebe aufhört und die Besessenheit beginnt. Mehr zu EIN SOMMERNACHTSTRAUM: Ein Sommernachtstraum (residenztheater.de) ANDERSENS ERZÄHLUNGEN Ein Musiktheaterstück von Jherek Bischoff, Jan Dvořák und Philipp Stölzl Inszenierung Philipp Stölzl In poetischen Bildern und mit bewegender Musik erzählt das Ensemble aus Schauspieler*innen, Tänzer*innen und Sänger*innen ein Drama um die unerfüllte Liebe von Hans Christian Andersen und davon, wie der berühmte Märchendichter mit einer seiner bekanntesten Figuren verschmilzt, der kleinen Meerjungfrau. Andersens Flucht vor der Realität wird zu einem berührenden, bildgewaltigen Theaterereignis. Mehr zu ANDERSENS ERZÄHLUNGEN: Andersens Erzählungen (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Linda Blümchen Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
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3 months ago
27 minutes 28 seconds

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
#24 Wie spielst du das, Steven Scharf?
Wieder frisch zurück in München spricht Ensemblemitglied Steven Scharf mit Intendant Andreas Beck über die Theatermentalität in verschiedenen Städten, die Kunst der Verwandlung – ob mit oder gar ganz ohne Kostüm – und seine Rolle als John in Sankt Falstaff von Ewald Palmetshofer. Ein Gespräch über das Publikum in Bochum und München, was Spiel wirklich dringlich macht – und nackte Tatsachen. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Steven: Steven Scharf (residenztheater.de) SANKT FALSTAFF von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV» Inszenierung Alexander Eisenach Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien. Mehr zu SANKT FALSTAFF: Sankt Falstaff (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Steven Scharf Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
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4 months ago
27 minutes 48 seconds

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
#23 Wie spielst du das, Delschad Numan Khorschid?
Delschad Numan Khorschid ist Ensemblemitglied des Residenztheaters und Schauspieler. Er ist aber auch Fotograf, Schriftsteller und Künstler. Über seinen Weg aus einem kleinen Dorf im Irak ans Bayerische Staatsschauspiel und die Suche nach Heimat auf der Bühne spricht er in dieser Folge mit Andreas Beck. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Steffen: Delschad Numan Khorschid (residenztheater.de) DIE ÄRZTIN von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler Inszenierung Miloš Lolić Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Mehr zu DIE ÄRZTIN: Die Ärztin (residenztheater.de) PYGMALION von Amir Reza Koohestani und Mahin Sadri nach der gleichnamigen Komödie von George Bernard Shaw Inszenierung Amir Reza Koohestani Eine aktuelle Neuerzählung von Shaws Stück, das als Musical «My Fair Lady» weltberühmt wurde: Professor Higgins tüftelt im Sprachlabor an einer App, die die Herkunft der Sprechenden analysieren kann. Er verspricht der Schauspielstudentin Liza ein Engagement am Nationaltheater, wenn sie mit ihm einen Akzent wegtrainiert, den überhaupt nur Spezialist*innen wie er hören können. Mehr zu PYGMALION: Pygmalion (residenztheater.de) REINEKE FUCHS Ein schwindelerregendes Theatermusical nach dem gleichnamigen Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe Inszenierung Schorsch Kamerun Die Geschichte des raffinierten Fuchs Reineke bringt Regisseur und Punkmusiker Schorsch Kamerun mit einem bunten, spiel- und sangeswütigen Ensemble für alle Menschen ab zehn Jahren auf die Bühne. Goethe selbst war seit seiner Kindheit fasziniert von dem Tierepos und verfasste 1794 unter dem Eindruck der sich stark verändernden gesellschaftlichen Ordnung eine eigene Version in Versen. Mehr zu PYGMALION: Reineke Fuchs (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Delschad Numan Khorschid Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
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5 months ago
30 minutes 20 seconds

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#22 Wie spielst du das, Steffen Höld?
Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Steffen: Steffen Höld (residenztheater.de) SANKT FALSTAFF von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV» Inszenierung Alexander Eisenach Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien. Mehr zu SANKT FALSTAFF: Sankt Falstaff (residenztheater.de) WAS ICH VERGESSEN HABE ein Projekt über Demenz von Jürgen Berger und Anna Karasińska Inszenierung Anna Karasińska Wie kann man sich das Land vorstellen, das man bewohnt, wenn man sein Gedächtnis verliert oder schon verloren hat? Wie kann man mit den Bewohner*innen dieses Landes kommunizieren? Poetisch und berührend kreiert das Ensemble eine Versuchungsanordnung, die der Erfahrung des Vergessens spielerisch nachgeht. Mehr zu WAS ICH VERGESSEN HABE: Was ich vergessen habe (residenztheater.de) STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT nach Stefan Zweig in einer Fassung von Thom Luz Inszenierung und Sounddesign Thom Luz Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen Glanzleistungen der europäischen Geschichte. In Thom Luz' poetischer und musikalischer Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht, besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und in Bezug zu Zweigs Biografie, seinem Weg ins brasilianische Exil gesetzt wird. Mehr zu STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT: Sternstunden der Menschheit (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Steffen Höld Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
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5 months ago
25 minutes 47 seconds

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#21 Wie spielst du das, Vassilissa Reznikoff?
Von der Pariser Vorstadt ans Bayerische Staatsschauspiel – Lange denkt Vassilissa, dass sie Tänzerin werden wird. Doch die formale Strenge der klassischen Ausbildung bringen sie kurz vor ihrem Abschluss dazu, den Traum aufzugeben. Über Umwege findet sie zum Schauspiel und damit doch zurück zur Bühne. Welche Freiheiten ihr das Schauspiel bietet und wie Poledance ihre Sicht auf Weiblichkeit beeinflusst hat, darüber spricht sie mit Intendant Andreas Beck in dieser Folge. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Vassilissa: Vassilissa Reznikoff (residenztheater.de) SALOME nach Oscar Wilde in einer Bearbeitung von Jarosław Murawski Inszenierung Ewelina Marciniak Ausgehend von Oscar Wildes berühmten Einakter interpretiert die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak die Figur Salome komplett neu. Bei ihr ist sie nicht länger eine skandalisierte Femme fatale, sondern eine junge Frau, die sich mit allen Mitteln aus den Zwängen ihrer Umgebung zu befreien versucht. Mehr zu SALOME: Salome (residenztheater.de) EINE ZIERDE FÜR DEN VEREIN vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen; nach dem gleichnamigen Roman von Marieluise Fleißer für die Bühne bearbeitet von Elsa-Sophie Jach und Constanze Kargl Inszenierung Elsa-Sophie Jach Gustl Gillich, Tabakwarenhändler und lokaler Schwimmstar, verliebt sich in Frieda Geier, Vertreterin für Mehl. Als er jedoch in der Liebe ein Geschäftsmodell und in Frieda eine Billigarbeitskraft entdeckt, wird er von ihr verlassen und findet Trost in Frauenhass und Männerbündelei. Elfriede Jelinek bezeichnete Fleißer, deren einzigen Roman Elsa-Sophie Jach für die Bühne bearbeitet, als die «größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts». Mehr zu EINE ZIERDE FÜR DEN VEREIN: Eine Zierde für den Verein (residenztheater.de) DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN von Heinrich von Kleist in einer Fassung von Elsa-Sophie Jach mit Texten aus «Kein Ort. Nirgends» von Christa Wolf Inszenierung Elsa-Sophie Jach In seinem erfolgreichsten Stück verbindet Heinrich von Kleist die Romantik des Märchens mit der Tragik des Schauspiels. Es gibt ein Femegericht, ein brennendes Schloss, einen Cherub, dazu Intrigen und einen Giftanschlag. Doch Kleists Käthchen geht zielstrebig ihren Weg und weicht dem Grafen Wetter vom Strahl nicht von der Seite, weil er ihr im Traum als die große Liebe offenbart wurde. Mehr zu DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN: Das Käthchen von Heilbronn (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Vassilissa Reznikoff Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender Musik: Michael Gumpinger
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6 months ago
26 minutes 25 seconds

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#20 Wie schreibst du das, Ewald Palmetshofer?
Anlässlich der Uraufführung von „Sankt Falstaff“ trifft sich Intendant Andreas Beck mit dem Hausautor Ewald Palmetshofer und spricht mit ihm über sein neustes Werk. Wann er mit dem Schreiben angefangen hat, wie er seine Sprache dem Alltäglichen ablauscht und welche Hoffnung für Krisenzeiten in seinem neuen Stück steckt – darum geht es in dieser Spezial-Folge von „Wie spielst schreibst du das?“. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Ewald: Ewald Palmetshofer (residenztheater.de) SANKT FALSTAFF von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV» | Uraufführung/Auftragswerk | Inszenierung Alexander Eisenach Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien. Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Ewald Palmetshofer Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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6 months ago
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#19 Wie spielst du das, Naffie Janha?
Die Schauspielerin Naffie Janha hat das Münchner Publikum bereits in vielen Facetten kennenlernen dürfen: Als Yvonne beeindruckt sie mit ihrer stummen Präsenz, als Tove erzählt sie zusammen mit zwei Schauspielkolleginnen eine Lebensgeschichte voller Schicksalsschläge, und als Hedvig steht sie vor einer folgenschweren Entscheidung. Über ihre außergewöhnlichen Rollen, Begegnungen und Herausforderungen spricht sie in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Naffie: Naffie Janha (residenztheater.de) DIE WILDENTE von Henrik Ibsen Inszenierung Johannes Holmen Dahl Mit «Die Wildente» verfasste Henrik Ibsen eine meisterhafte Tragödie. Idealist Gregers Werle begibt sich auf eine verhängnisvolle Suche nach der Wahrheit in die Vergangenheit seiner Familie. Mit diesem Klassiker seines Landsmanns gibt der norwegische Regisseur Johannes Holmen Dahl sein Deutschlanddebüt. Mehr zu DIE WILDENTE: residenztheater.de/stuecke/detail/die-wildente MINETTI Ein Portrait des Künstlers als alter Mann von Thomas Bernhard Inszenierung Claus Peymann «Lear» noch einmal spielen – Traum und Alptraum des Schauspielkünstlers Minetti. In der Halle eines Hotels in Oostende. Minetti räsoniert über das Theater, die Schauspielkunst, Höhenflüge und Katastrophen… Reden, Schweigen, Lärmen – alle warten – auf das Ende des Jahres? Des Lebens? Oder der Welt? Mehr zu MINETTI: Minetti (residenztheater.de) DIE KOPENHAGEN-TRILOGIE nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen | für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg, mit einem Videoprolog aus «Gesichter» Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin. Mehr zu DIE KOPENHAGEN-TRILOGIE: Die Kopenhagen-Trilogie (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Naffie Janha Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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7 months ago
22 minutes 29 seconds

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#18 Wie spielst du das, Sibylle Canonica?
Seit über 20 Jahren ist Sibylle Canonica Ensemblemitglied am Residenztheater. Wie sie über Umwege zur Schauspielerei gekommen ist und was für Anekdoten sie dabei gesammelt hat, darüber spricht sie in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Sibylle: Sibylle Canonica (residenztheater.de) DIE ÄRZTIN von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler Inszenierung Miloš Lolić Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Mehr zu DIE ÄRZTIN: Die Ärztin (residenztheater.de) ERINNERUNG EINES MÄDCHENS von Annie Ernaux Inszenierung und Bühne Silvia Costa Die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux kreist in ihrer autobiografischen Erzählung um ein prägendes Ereignis, das ihr als «Mädchen» widerfahren ist. Immer wieder kehrt sie erinnernd zurück in jenen Sommer von 1958, bis sie schließlich das Schweigen bricht. In Silvia Costas poetischer Inszenierung verkörpern drei Schauspielerinnen berührend das suchende und sich befreiende Ich der Autorin. Mehr zu ERINNERUNG EINES MÄDCHENS: Erinnerung eines Mädchens (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Sibylle Canonica Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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8 months ago
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#17 Wie spielst du das, Myriam Schröder?
Warum manche Texte einfach an die Wand geworfen werden müssen und warum es so faszinierend sein kann, sich in Textwüsten zu verlieren – darüber spricht Schauspielerin Myriam Schröder mit Intendant Andreas Beck und begibt sich mit ihm auf eine Reise durch ihre Arbeit mit den Autor*innen Nele Stuhler, Ewald Palmetshofer und Elfriede Jelinek. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Myriam: Myriam Schröder (residenztheater.de) UND ODER ODER ODER ODER UND UND BEZIEHUNGSWEISE UND ODER BEZIEHUNGSWEISE ODER UND BEZIEHUNGSWEISE EINFACH UND von Nele Stuhler Inszenierung FX Mayr Die Komödie von Nele Stuhler hangelt sich auf musikalische und poetische Weise an den Gegensätzen entlang, die unser Leben bestimmen: von den Untiefen des Alltags («Frühstücken oder nicht») bis zur ganz großen Weltlage («Krieg oder nicht»). Geprobt wird dabei nichts weniger als der Dialog in seiner klarsten Form und seiner ganzen Schönheit. Mehr zu UND: Und (residenztheater.de) SANKT FALSTAFF von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV» Inszenierung Alexander Eisenach Der Staatsstreich ist geglückt. Wie ein Quasi-König regiert Heinrich das Land. Doch er ist alt und krank und kein geeigneter Nachfolger in Sicht. Im Schatten dieser strauchelnden Herrschaft laufen die Geschäfte in Frau Flotts Containerkneipe hingegen ausgesprochen gut. Dort schlägt sich der in jeder Hinsicht raumgreifende John Falstaff mit seinem Intimfreund Harri die Nächte um die Ohren – ein ungleiches Paar, verbunden durch die gemeinsame Lust an scharfzüngiger Rede und reichlich Bier. Als Harri jedoch aus dem Zentrum der Macht ein unmoralisches Angebot erreicht, wirft das nicht nur auf die Zukunft des Staats, sondern auch auf Johns Freundschaft zu Harri ein neues Licht. Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien. Dabei treibt er in seiner Neudichtung der Politik pointenreich die Komödie aus, bis der Autokratie das Lachen vergeht. Mehr zu SANKT FALSTAFF: Sankt Falstaff (residenztheater.de) AGAMEMNON von Aischylos Inszenierung Ulrich Rasche Ulrich Rasche ist bekannt für seine bildgewaltigen Inszenierungen, die die Schauspielenden in ständiger Bewegung und einem Kreislauf halten, aus dem kein Ausbruch möglich scheint. In Aischylos’ «Agamemnon» ist es die Spirale der Gewalt, die nach Agamemnons Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg und einem Racheakt seiner Frau Klytämnestra immer mehr Blut fordert. Mehr zu AGAMEMNON: Agamemnon (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Myriam Schröder Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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8 months ago
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#16 Wie spielst du das, Nicola Mastroberardino?
Charmant, komödiantisch und erfrischend ehrlich – Nicola Mastroberardino spricht mit Andreas Beck über das Gefühl, manche Preise vielleicht auch nicht verdient zu haben, wie es ist, Theaterstücke in Überlänge zu spielen und wann man sich doch nochmal überlegt, ob man bis zur nächsten Szene Zeit für eine Nudelsuppe hat. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Nicola: Nicola Mastroberardino (residenztheater.de) BUDDENBROOKS nach dem Roman von Thomas Mann für die Bühne bearbeitet von Bastian Kraft Inszenierung Bastian Kraft In seinem packenden Familienepos «Buddenbrooks. Verfall einer Familie», für den Thomas Mann 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, hinterfragt er althergebrachte Gewissheiten in Zeiten des gesamtgesellschaftlichen Umbruchs. In Bastian Krafts Adaption erzählt Hanno Buddenbrook als jüngstes Mitglied aus seiner Sicht das Schicksal der Familie. Mehr zu BUDDENBROOKS: Buddenbrooks (residenztheater.de) DAS VERMÄCHTNIS von Matthew Lopez Inszenierung und Bühne Philipp Stölzl «Das Vermächtnis», 2021 mit dem Tony Award als bestes Stück ausgezeichnet, ist ein fulminantes Bühnen-Epos in zwei Teilen, ein Beziehungs- und Gesellschaftsdrama über drei Generationen hinweg, überreich an Figuren, komisch und tief berührend zugleich. Eingeladen zum Theatertreffen 2023. Mehr zu DAS VERMÄCHTNIS: Das Vermächtnis (residenztheater.de) STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT nach Stefan Zweig in einer Fassung von Thom Luz Inszenierung und Sounddesign Thom Luz Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen Glanzleistungen der europäischen Geschichte. In Thom Luz‘ poetischer und musikalischer Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht, besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und in Bezug zu Zweigs Biografie, seinem Weg ins brasilianische Exil gesetzt wird. Mehr zu STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT: Sternstunden der Menschheit (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Nicola Mastroberardino Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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9 months ago
23 minutes 5 seconds

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
#15 Wie spielst du das, Isabell Antonia Höckel?
Für Isabell Antonia Höckel ist die kleine Meerjungsfrau eine Traumrolle. Was ihre Musikalität und zusätzliche Choreografie-Proben damit zu tun haben und was es bedeutet, eine Schwarze Meerjungfrau auf der Residenztheater-Bühne zu sein; darüber spricht sie mit Intendant Andreas Beck in dieser Folge von WIE SPIELST DU DAS?. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Isabell: Isabell Antonia Höckel (residenztheater.de) ANDERSENS ERZÄHLUNGEN Ein Musiktheaterstück von Jherek Bischoff, Jan Dvořák und Philipp Stölzl | Uraufführung/Auftragswerk Inszenierung Philipp Stölzl In poetischen Bildern und mit bewegender Musik erzählt das Ensemble aus Schauspieler:innen, Tänzer:innen und Sänger*innen ein Drama um die unerfüllte Liebe von Hans Christian Andersen und davon, wie der berühmte Märchendichter mit einer seiner bekanntesten Figuren verschmilzt, der kleinen Meerjungfrau. Andersens Flucht vor der Realität wird zu einem berührenden, bildgewaltigen Theaterereignis. Mehr zu ANDERSENS ERZÄHLUNGEN: Andersens Erzählungen (residenztheater.de) VALENTINIADE. SPORTLICHES SINGSPIEL MIT ALLEN MITTELN von und nach Karl Valentin und mit Texten von Michel Decar Inszenierung Claudia Bauer Die vierfach zum Theatertreffen eingeladene und für ihre rasanten, irrwitzigen Inszenierungen samt spielwütigen Schauspielensembles bekannte Regisseurin Claudia Bauer widmet sich dem Münchner Original und genialen Komiker Karl Valentin. In opulenter Bühnensprache entwickelt sie eine Hommage an den bayerischen Sprachanarchisten. Mehr zu VALENTINIADE: Valentiniade. Sportliches Singspiel mit allen Mitteln (residenztheater.de) STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT nach Stefan Zweig in einer Fassung von Thom Luz Inszenierung und Sounddesign Thom Luz Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen Glanzleistungen der europäischen Geschichte. In Thom Luz‘ poetischer und musikalischer Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht, besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und in Bezug zu Zweigs Biografie, seinem Weg ins brasilianische Exil gesetzt wird. Mehr zu STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT: Sternstunden der Menschheit (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Isabell Antonia Höckel Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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10 months ago
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#14 Wie spielst du das, Lukas Rüppel?
Gibt es für Lukas Rüppel so etwas wie Angst auf der Bühne? Und welche Rolle spielt Humor, wenn es darum geht, den Ernst eines Themas zu verdeutlichen? Der Residenztheater-Schauspieler spricht erfrischend offen mit Intendant Andreas Beck über sein Leben auf und abseits der Bühne. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Lukas: Lukas Rüppel (residenztheater.de) EIN SOMMERNACHTSTRAUM von William Shakespeare aus dem Englischen von Angela Schanelec Inszenierung Stephan Kimmig Die Hochzeit von Theseus und Hippolyta steht vor der Tür. Doch zuerst muss Theseus seinem Freund Egeus helfen, dessen Tochter sich in den Falschen verliebt hat. Den Liebenden bleibt nur die Flucht in eine traumtrunkene Juninacht... Stephan Kimmig inszeniert die Wesen aus Shakespeares Feenwelt als reale in der Großstadt: schräg, bunt und ziemlich abgedreht. Mehr zu SOMMERNACHTSTRAUM: Ein Sommernachtstraum (residenztheater.de)   VALENTINIADE. SPORTLICHES SINGSPIEL MIT ALLEN MITTELN von und nach Karl Valentin und mit Texten von Michel Decar Inszenierung Claudia Bauer Die vierfach zum Theatertreffen eingeladene und für ihre rasanten, irrwitzigen Inszenierungen samt spielwütigen Schauspielensembles bekannte Regisseurin Claudia Bauer widmet sich dem Münchner Original und genialen Komiker Karl Valentin. In opulenter Bühnensprache entwickelt sie eine Hommage an den bayerischen Sprachanarchisten. Mehr zu VALENTINIADE: Valentiniade. Sportliches Singspiel mit allen Mitteln (residenztheater.de)   GÖTZ VON BERLICHINGEN nach Johann Wolfgang Goethe von Alexander Eisenach Inszenierung Alexander Eisenach Goethes Götz gilt als Sinnbild des deutschen Freiheitskämpfers. Sein Widerstand gilt der herrschenden feudalen und klerikalen Willkür. Bei Alexander Eisenach ist er dagegen mehr Wutbürger als aufrechter Revolutionär. Ein Mann, der sich den Veränderungen der neuen Zeit nicht anpassen will und gegen die Einschränkungen seiner persönlichen Freiheit aufbegehrt. Mehr zu GÖTZ hier: Götz von Berlichingen (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Lukas Rüppel Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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10 months ago
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#13 Wie spielst du das, Vincent zur Linden?
Was ist das für ein Zwang, der einen Schauspieler zum Spielen zwingt? Und was für eine Rolle spielt Sprache und Musikalität für Vincent zur Linden? Intendant Andreas Beck spricht mit dem Residenztheater-Schauspieler über seine Rituale, Rollen und Herausforderungen auf der Bühne. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Vincent: Vincent zur Linden (residenztheater.de) EIN SOMMERNACHTSTRAUM von William Shakespeare aus dem Englischen von Angela Schanelec Inszenierung Stephan Kimmig Die Hochzeit von Theseus und Hippolyta steht vor der Tür. Doch zuerst muss Theseus seinem Freund Egeus helfen, dessen Tochter sich in den Falschen verliebt hat. Den Liebenden bleibt nur die Flucht in eine traumtrunkene Juni[1]nacht... Stephan Kimmig inszeniert die Wesen aus Shakespeares Feenwelt als reale in der Großstadt: schräg, bunt und ziemlich abgedreht. Mehr zu SOMMERNACHTSTRAUM: Ein Sommernachtstraum (residenztheater.de)   MARIA STUART von Friedrich Schiller Inszenierung Nora Schlocker Intrigen, Verschwörungen, politische Ränkespiele – Schillers Trauerspiel zeigt den Machtkampf zwischen der englischen Königin Elisabeth I. und der schottischen Königin Maria Stuart. Was aber, wenn staatstragende Entscheidungen gar keinen individuellen Spielraum haben, nur der Zufall über Macht und Ohnmacht entscheidet? Dann könnten die Rollen auch «getauscht» werden. So wird bei jeder Vorstellung gewürfelt, welche der beiden Schauspielerinnen die Siegerin oder die Besiegte verkörpert. Mehr zu MARIA STUART: Maria Stuart (residenztheater.de)   DIE FLIEGEN von Jean-Paul Sartre mit einem Prolog und Epilog von Thomas Köck Inszenierung Elsa-Sophie Jach Die «Freiheit zu handeln» bildet den Kern von Jean-Paul Sartres philosophischem Denken. Was diese Freiheit für den Einzelnen bedeutet, zeigt er exemplarisch in «Die Fliegen» – Sartres Überschreibung von Aischylos' zweiten Teil der «Orestie». Soll sich der aus dem Exil heimgekehrte Orest für den Mord an seinem Vater Agamemnon rächen? Und falls ja, welchen Preis ist er bereit, dafür zu zahlen? Mehr zu DIE FLIEGEN hier: Die Fliegen (residenztheater.de)   Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Vincent zur Linden Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
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10 months ago
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#12 Wie spielst du das, Lisa Stiegler?
Wie fühlt es sich an, beim Betreten der Bühne noch nicht zu wissen, welche Rolle man für diesen Abend spielen wird? Lisa Stiegler spricht mit Intendant Andreas Beck über ihre Rollen als Maria Stuart UND Elisabeth. Was das mit ihrer Vorbereitung macht und wieso es sich so besonders anfühlt, in DIE FLIEGEN eine Schwester zu spielen, verrät sie uns in dieser letzten Folge vor den Theaterferien. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Lisa: Lisa Stiegler (residenztheater.de)   MARIA STUART von Friedrich Schiller Inszenierung Nora Schlocker Intrigen, Verschwörungen, politische Ränkespiele – Schillers Trauerspiel zeigt den Machtkampf zwischen der englischen Königin Elisabeth I. und der schottischen Königin Maria Stuart. Was aber, wenn staatstragende Entscheidungen gar keinen individuellen Spielraum haben, nur der Zufall über Macht und Ohnmacht entscheidet? Dann könnten die Rollen auch «getauscht» werden. So wird bei jeder Vorstellung gewürfelt, welche der beiden Schauspielerinnen die Siegerin oder die Besiegte verkörpert. Mehr zu MARIA STUART: Maria Stuart (residenztheater.de)   DIE FLIEGEN von Jean-Paul Sartre mit einem Prolog und Epilog von Thomas Köck Inszenierung Elsa-Sophie Jach Die «Freiheit zu handeln» bildet den Kern von Jean-Paul Sartres philosophischem Denken. Was diese Freiheit für den Einzelnen bedeutet, zeigt er exemplarisch in «Die Fliegen» – Sartres Überschreibung von Aischylos' zweiten Teil der «Orestie». Soll sich der aus dem Exil heimgekehrte Orest für den Mord an seinem Vater Agamemnon rächen? Und falls ja, welchen Preis ist er bereit, dafür zu zahlen? Mehr zu DIE FLIEGEN hier: Die Fliegen (residenztheater.de)   Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram   Im Gespräch: Andreas Beck und Lisa Stiegler Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer; FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer; Musik: Michael Gumpinger
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1 year ago
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#11 Wie spielst du das, Katja Jung?
Katja Jung ist nicht nur Schauspielerin im Residenztheater-Ensemble, sondern ist auch gefragte Schauspiellehrerin. Welche Tipps gibt sie ihren Studierenden? Und wie erkennt man Talent? Wie sehr sie sich durch eine Perücke verändert und wie anstrengend es sein kann, Humor zu inszenieren – darüber spricht sie in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Katja: Katja Jung (residenztheater.de)   MOSI – THE BAVARIAN DREAM von Alexander Eisenach Uraufführung/Auftragswerk Inszenierung Alexander Eisenach Jeder kannte ihn als Exzentriker mit Hundedame Daisy auf dem Arm, als Talkshowgast und Gesellschaftsmenschen. Wie sein Vorbild, Bayerns Märchenkönig Ludwig II., liebte er den Glanz, die Opulenz, das Überbordende und die ausgedehnten Cocktail Prolongé der Schickeria. Alexander Eisenachs tiefgründige wie humorvolle Revue ist eine Hommage an ein Münchner Original: den Modezaren, Wohltäter und Paradiesvogel Rudolph Moshammer. Mehr zu MOSI: MOSI - The Bavarian Dream (residenztheater.de)   VALENTINIADE. SPORTLICHES SINGSPIEL MIT ALLEN MITTELN von und nach Karl Valentin und mit Texten von Michel Decar Inszenierung Claudia Bauer Die vierfach zum Theatertreffen eingeladene und für ihre rasanten, irrwitzigen Inszenierungen samt spielwütigen Schauspielensembles bekannte Regisseurin Claudia Bauer widmet sich in ihrer neuen Arbeit einem Münchner Original, dem genialen Komiker Karl Valentin. In opulenter Bühnensprache entwickelt sie eine Hommage an den bayerischen Sprachanarchisten. Mehr zur VALENTINIADE: Valentiniade. Sportliches Singspiel mit allen Mitteln (residenztheater.de)   BUDDENBROOKS nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann für die Bühne bearbeitet von Bastian Kraft Inszenierung Bastian Kraft Thomas Manns 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichneter Debütroman hinterfragt althergebrachte Gewissheiten in Zeiten des gesamtgesellschaftlichen Umbruchs. In Bastian Krafts multimedialer Adaption wird der Familienroman aus Sicht des jüngsten Mitglieds, Hanno Buddenbrook, erzählt.   Mehr zu BUDDENBROOKS hier: Buddenbrooks (residenztheater.de)   Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram   Im Gespräch: Andreas Beck und Katja Jung Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer; FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer; Musik: Michael Gumpinger
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1 year ago
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#10 Wie spielst du das, Cathrin Störmer?
Welchen Platz hat Scham im Schauspiel? Und kann man als Schauspieler*in wirklich besser lügen? In einem Streifzug durch die Arbeiten von Thom Luz, Simon Stone, Philipp Stölzl und Elsa-Sophie Jach unterhält sich Intendant Andreas Beck mit Schauspielerin Cathrin Störmer über ihre Rollen und Erfahrungen am Residenztheater und darüber hinaus. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Cathrin: Cathrin Störmer (residenztheater.de)   DIE KOPENHAGEN TRILOGIE nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg mit einem Videoprolog aus «Gesichter» aus dem Dänischen von Ursel Allenstein Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin. Mehr zur KOPENHAGEN-TRILOGIE: Die Kopenhagen-Trilogie | residenztheater.de   STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT nach Stefan Zweig in einer Fassung von Thom Luz Inszenierung und Sounddesign Thom Luz Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen Glanzleistungen der europäischen Geschichte, die von unverbrüchlicher Lebenskraft genauso erzählen wie von menschlichen Schwächen. In Thom Luz' poetischer und musikalischer Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht, besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und auch in Bezug zu Stefan Zweigs eigener Biografie, seinem Weg ins brasilianische Exil gesetzt wird. Mehr zu STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT: Sternstunden der Menschheit (residenztheater.de)   DREI SCHWESTERN von Simon Stone nach Anton Tschechow aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl Inszenierung Simon Stone Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen. Mehr zu DREI SCHWESTERN hier: Drei Schwestern | residenztheater.de   Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram   Im Gespräch: Andreas Beck und Cathrin Störmer Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer; FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer; Musik: Michael Gumpinger
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1 year ago
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#9 Wie spielst du das, Max Rothbart?
Als Anfänger frisch von der Schauspielschule spricht Max Rothbart bei Andreas Beck vor – und wird Teil des Ensembles am Theater Basel. Wie es ist, 8 Jahre die gleiche Rolle zu spielen und einen eigenen Liederabend auf die Bühne zu bringen, darüber spricht Max in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck.   Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Max: Max Rothbart | residenztheater.de   JETZT ODER NIE Ein Liederabend von Florian Paul und Max Rothbart Inszenierung und Text Max Rothbart Residenztheater-Schauspieler Max Rothbart, der u.a. als «Peer Gynt» zu erleben ist, und Florian Paul, Kopf der «Kapelle der guten Hoffnung», haben sich zusammengetan, um in einem mitreißenden, hochkomischen und die großen Fragen des Lebens stellenden Liederabend gemeinsam mit ihren Ensemblekolleg*innen auszurufen: Jetzt oder nie! Das Repertoire reicht von Franz Schubert über Die Toten Hosen, von Nina Hagen bis hin zu Evergreens von Katja Ebstein und Udo Jürgens. Mehr über JETZT ODER NIE hier: Jetzt oder nie | residenztheater.de DREI SCHWESTERN von Simon Stone nach Anton Tschechow aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl Inszenierung Simon Stone Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen. Mehr zu DREI SCHWESTERN hier: Drei Schwestern | residenztheater.de DIE KOPENHAGEN TRILOGIE nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg mit einem Videoprolog aus «Gesichter» aus dem Dänischen von Ursel Allenstein Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin. Mehr zur KOPENHAGEN-TRILOGIE: Die Kopenhagen-Trilogie | residenztheater.de Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram   Im Gespräch: Andreas Beck und Max Rothbart Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer; FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer; Musik: Michael Gumpinger
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1 year ago
24 minutes 29 seconds

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
«Wie spielst du das?» Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen. Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen. «Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt. Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: www.residenztheater.de/spielplan Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender