Welche neuen Impulse braucht Waldorfschule? Wie können Schüler*innen, Lehrer*innen und alle an Schule Beteiligten zusammen arbeiten, um die Grundprinzipien der Waldorfpädagogik in die Zukunft hinein zu entwickeln? Welche Strukturen und Formen des sozialen Lernens braucht es, um eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen und Schule zu einem offenen, gesundenden Raum werden zu lassen? Und wie können wir einen spirituellen Raum der begegnung schaffen und einen generationsübergreifenden Dialog einladen?
Um diese und ähnliche Fragen geht es bei ZUMA, einer Qualitätsinitiative des Bunds der Ferien Waldorfschulen, wenn sie zweimal jährlich Kolleg*innen, Schüler*innen und an Pädagogik Interessierte zu ihren Workshops einladen.
Im Gespräch mit dem ZUMA Team gibt es viele interessante Anregungen und Ideen für all diejenigen, denen eine Weiternetwicklung von Waldorfpädagogik ebenos am herzen liegt wie die Offenheit auch über den Tellerrand zu schauen.
ZUMA Webseite: zukunftmachen.org
Demokratie und Zukunftsfähigkeit sind zentrale Themen unserer Zeit. Inga Feger spricht über Ihre Erfahrungen und ihre Gedanken zum Politikunterricht in der Oberstufe. Dabei geht es um den Mut für Zukunft, um die Herausforderung, verbindliche Entscheidungen zu treffen, um die Frage, was Jugendliche in diesem Zusammenhang von uns als Lehr*innen brauchen und wie wir mit dem umgehen, was uns dabei begegnet. Wenn Du Dich am Gespräch mit eigenen Gedanken und Ideen beteiligen möchtest, kannst Du das entweder direkt im Kommentar zum Podcast oder per mail an waldorflernt@web.de tun.
In dieser Folge geht es um die Bedeutung regionaler Gemeinschaften für das Selbstwirksamkeitsgefühl der Einzelnen. Am Beispiel von Schulgemeinschaften gehe ich der Frage nach, wie kollegiale pädagogische Arbeit dazu beitragen kann, Lehrkräfte zu stärken und zu unterstützen, damit diese sich in den gegenwärtigen, turbulenten Zeiten in ihrer pädagogischen Arbeit als kompetent und selbstwirksam erleben können.
Den online Kurs zum Thema Konferenzarbeit findet Ihr auf der elewa Seite Pädagogische Konferenzarbeit - inspirierend und zeitgemäßg .
Feedback wie immer gerne an waldorflernt@web.de.
Ein Konzept hat nur dann einen Sinn, wenn es auch tatsächlich gelebt und umgesetzt wird und sich ständig weiter entwickeln kann. Yvonne Wegerl beschreibt anhand der Entwicklung eines Medienkonzeptes, wie sie vorgegangen ist und welche Schritte sie gemacht hat, um alle an Schule Beteiligten - nämlich Pädagog*innen, Schüler*innen und Eltern - abzuholen und mitzunehmen.
Die im Podcast erwähnte Webseite des europäischen Medienprojektes HERMMES - die zunächst auf Englisch verfügbar ist - findet Ihr unter https://hermmes.eu .
Die erwähnten Online Kurse zur Medienpädagogik findet Ihr auf der elewa Webseite: https://e-learningwaldorf.de
Feedback, Fragen oder Anregungen sind immer willkommen! Schreibt gerne an waldorflernt@web.de
Daie Frage nach dem Umgang mit Künstlicher Intelligenz steht bei Gesprächen über Pädagogik und Schule immer wieder ganz oben auf der Liste dringlicher Themen. In dieser Folge berichtet Felice Perelear von ihren Erfahrungen mit dem EInsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Unterrichtsvorbereitung für ein Projekt im Sprachunterricht. Ihr Kernanliegen ist es, alle Schüler*innen mitzunehmen und zu begeistern. Es geht ihr um eine Balance zwischen dem Einsatz moderner Medien und Freiräumen für kreatives Tun. Im Vordergrund steht für sie der Dialog!
Email: waldorflernt@web.de
Weitere Angebote auf www.waldorflernt.de
Ein Perspektivenwechsel eröffnet uns oft andere Blickweisen und ein weites Spektrum verschiedener Erfahrungen erweitert den Horizont. Deshalb unterhalte ich mich in diesem Podcast mit Emilia Houzer, einer ehemaligen Waldorfschülerin und aktuell Kunststudentin, die von ihren Erfahrungen als Schülerin spricht, sich aber darüber hinaus auch vielfältige Gedanken dazu gemacht hat, wie Waldorfschule sich aufbauend auf 100 Jahren Tradition in die Zukunft hinein weiterentwickeln könnte. Dabei blicken wir sowohl auf die Zusammenarbeit zwischen Kolleg*innen als auch auf die Frage nach Unterrichtsinhalten und dem Umgang mit den Schüler*innen.
Webseite: waldorflernt.de
Mail to: waldorflernt@web.de
Gedanken zum Jahreswechel
Wo Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen, findet Gegenwart statt. Und wenn unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit sich mit Wünschen aus der Gegenwart verbinden, werden Visionen für die Zukunft geboren. In dieser Folge geht es ums Zurückblicken und Vorausschauen - ums Hinhören und Wertschätzen - um Begegnung aus der Mut und Kraft für Zukünftiges entsteht - und um ein Dankeschön an das was war und ist und an alle Zuhörer*innen und Gesprächspartner*innen der letzten Jahre!
Gerade angesichts einer eher lauten und schnellen Welt ist das Erleben von Stille ein besonderes Geschenk. In dieser Folge berichtet Simone Odenthal davon, wie sie als Klassenlehrerin mit ihren Schüler*innen die Stille kultiviert und wie das Erlebnis von Stille sowohl die einzelnen Kinder als auch die Gemeinschaft stärkt. Darüber hinaus spricht die von dem Mut den es ihrer Meinung nach braucht, um Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu begleiten um sie dann aber auch ins Leben zu entlassen.
Auch gute Ansätze und erprobte Praxisbeispiele können irgendwann ihre Gültigkeit verlieren. Sie sollten zumindest immer wieder dahingehend überprüft werden, ob sie den aktuellen Erfordernissen noch entsprechen oder ob es vielleicht doch Zeit ist für Veränderung.
Florian Steiger ist Referent für Schulentwicklung und Inklusion beim Bund der Freien Waldorfschulen und kommt als solcher mit vielen Schulen in Kontakt. Seine Gedanken und Visionen zu einer allgemeinen Waldorf Pädagogik , ganz im Sinne der UN Behindertenkonvention, für alle Schüler*innen und sein Plädoyer für mehr Mut im Ausprobieren neuer Wege stammt sowohl aus seinen Begegnungen mit Kolleg*innen wie auch aus seinen eigenen Erfahrungen als Klassenlehrer, derzeit in einer 8. Klasse.
Florian Steiger plädiert ebenfalls für neue Wege der professionellen Entwicklung. Die von ihm erwähnten online Kurse zur Inklusion und zum Sprach-Unterricht findet Ihr unter www.e-learningwaldorf.de.
Wenn Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen habt, schickt diese bitte direkt an waldorflernt@web.de.
Identitätsstiftenden Unterricht zu gestalten gehört zu den Kernanliegen ihrer Oberstufenarbeit und in der Freude am Spiel sieht Sarah van Hamme dabei eine besonderes Potential, vor allem auch mit Blick auf die Motivation der Jugendlichen. Es ist ihr ein Anliegen, die Jugendlichen in ihrer Gegenwart ernst zu nehmen und sie für ihre - uns unbekannte Zukunft - zu befähigen. Dafür braucht es aus ihrer Sicht vor allem auch den Willen, sich als Lehrkraft weiterzuentwickeln und die Kraft, den Schüler*innen immer wieder offen zu begegnen und hinzuhören, was heutige Jugendliche bewegt, was sie zu sagen haben und was sie brauchen könnten.
Ich freue mich über Feedback oder eigene Erfahrungen an waldorflernt@web.de
Worauf kommt es an in der Schule? Was ist das Ziel von schulischer Bildung? Welche Schwerpunkte legen wir in unserem Unterricht? Und welche Erwartungen haben Eltern und Schüler*innen an die Schule, die sie gewählt haben?
Diese und ähnliche Fragen bewege ich in dieser Folge - inspiriert von dem, was ich im Kontakt und Austausch mit Schüler*innen, Eltern und Kolleg*innen erlebt habe.
Worauf legen wir den Fokus in unserem Alltag? Wie finden wir heraus, was heutige Kinder und Jugendliche brauchen? Und inwieweit müssen wir bewährte Inhalte und Methoden den heutigen Gegebenheiten und zukünftigen Erfordernissen anpassen?
Meine Gedanken und vor allem meine Fragen sind als Einladung zu einem Dialog gedacht. Ich lade Euch herzlich ein, mir zu schreiben, welche Gedanken und Ideen Ihr dazu habt, worauf es Euch ankommt in Eurem Unterricht und in der Gestaltung von Schule. Und natürlich spielen auch Eure Wünsche und Überlegungen hinsichtlich eines gesunden Arbeitsplatzes eine wichtige Rolle. Denn nur wenn Schule ein Ort ist, an dem Schüler*innen und Lehrkräfte, Erzieher*innen und Mitarbeiter*innen sich wohl und gesehen fühlen, kann nachhaltige Bildung gelingen.
Eure Ulrike Sievers
Das Gespräch mit Gert Biesta findet Ihr auf der elewa Seite im UPSWE Upper School Kurs https://e-learningwaldorf.de/courses/upswe-erasmus-upper-school-project/.
Weitere Hinweise auf www.waldorflernt.de
Feedback oder Beiträge an waldorflernt@web.de
In dem Gespräch mit Martyn Rawson geht es um Erziehungskunst: Was heißt „künstlerisches Unterrichten“? Was sind künstlerische Elemente im Unterricht? Und welches Handwerkzeug braucht eine Lehrkraft, um Erziehungskünstler:in zu werden? Was sollten Lehrende über das Lernen verstehen, um Unterricht so zu gestalten, dass er Schüler:innen zu transformierenden Lernprozessen einlädt? Wie können wir Kindern und Jugendlichen helfen, sich zu inkarnieren und zu selbstverantwortlichen, selbsttätigen Erwachsenen zu werden? Diese und andere Fragen stehen im Zentrum dieser Folge.
Ein Video des erwähnten Dialogs mit Gert Biesta könnt Ihr in dem elewa Kurs UPSWE - upper school project anschauen.
elewa Kurs Lernen in der Oberstufe sichtbar machen und begleiten
#waldorflernt-Webseite mit Angeboten
Eure Kommentare und Anregungen sendet gerne an waldorflernt@web.de.
Der Jahresanfang lädt dazu ein, Altes loszulassen und Platz für Neues zu schaffen - in die Zukunft zu lauschen und zu spüren, was uns entgegenkommt. Die brennenden Themen der Zeit bringen große Aufgaben für Schule und Pädagogik - für Schüler:innen, Eltern, Erziehr:innen und Lehrerkräfte mit sich und machen Veränderung nötig. Eine der Herausforderungen besteht darin, diesen großen Aufgaben mutig und kreativ zu begegnen - in Zusammenarbeit mit anderen in einer lernenden Gemeinschaft neue Wege zu entdecken und so das Leben - trotz all der problematischen Themen als verstehbar, machbar und bedeutsam zu erleben. Wenn jeder nur etwas bewegt, kann sich viel verändern!
Ich freue mich auf Euer Feedback, Eure Ideen und Vorschläge für weitere Beitrge an waldorflernt@web.de.
Über den Tellerrand zu blicken imöchte Christiane Schüller-Bäuerle, nicht nur in diesem Gespräch mit Ulrike Sievers, sondern vor allem auch in ihrer Arbeit und im Umgang mit Kindern und Erwachsenen. Im Gespräch über die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg schildert sie ihre Erfahrungen mit der GFK, auch im Kontext Schule, und setzt die darin enthaltenen Ansätze zu dem Schulungsweg Rudolf Steiners in Beziehung. Interessante Anregungen für alle, denen es ein Anliegen ist, die Beziehungen zu Menschen in ihrem Umfeld bewusst zu gestalten.
Christiane Schüller-Bäuerle ist zu erreichen über chrischisb@gmx.de
Feedback und Anregungen willkommen an waldorflernt@web.de
"Es gibt kein Patentrezept!" - "Letztendlich muss jede Schule ihren eigenen Weg finden und die Selbstverwaltung so gestalten, dass die Arbeit als sinnvoll und lohnenswert erlebt werden kann." Zu diesem Schluss kommen Anabell Dreber und Alexandra Spencer im Gespräch mit Ulirke Sievers in diesem dritten Podcast zu Thema Selbstverwaltung an Waldorfschulen. Mit ihren wiederum neuen Erfahrungen tragen sie dazu bei, das Gesamtbild zu diesem Thema noch vielfältiger werden zu lassen.
Wer an weiteren Stimmen zum Thema Management und Schulführung interessiert ist, sei herzlich eingeladen auf www.e-learningwaldorf.de in dem elewa Kurs Learning Journey Leadership Interviews mit Kolleg:innen aus der internationalen Waldorfschulbewegung anzuhören. Dort gibt es zusätzlich auch ergänzende Materialien und Impulse zum Thema Leadership und Dynamische Delegation, u.a. von Otto Scharmer und Jos de Block.
Zudem freue ich mich über Feedback und Anregungen für weitere Themen an waldorflernt@web.de.
"Epochenhefte - wer kennt sie nicht?“ - zumindest auf Waldorfschüler:innen, deren Eltern und Lehrkräfte der ersten 8. Jahre trifft dieser Satz wohl uneingeschränkt zu. Epochenhefte sind ein fester Bestandteil der Unterrichtsarbeit in den Klassen eins bis acht, während sich diese Praxis dann in der Oberstufe schon mal verändern kann. Für die einen vertraute und verlässliche Tradition, für die anderen ein alter Zopf, der abgeschnitten oder zumindest neu geflochten gehört. Im Gespräch mit Sophia Klipstein geht es darum, sowohl auf die vielen Facetten und Möglichkeiten als auch auf die Stolperstellen und Gefahren zu schauen, die dieses erstaunlich vielfältige Handwerkzeug mit sich bringt. Denn wenn wir verstehen, was wir tun, brauchen wir Traditionen nicht verwerfen, sondern können sie sinnvoll in die Zukunft hinein entwickeln. Seien Sie gespannt! Und wie immer freue ich mich über Feedback an waldorflernt@web.de.
Für eine Welt ohne Diskriminierung und Rassismus braucht es mutige und engagierte Menschen, die neue Strukturen mitgestalten wollen. Dabei ist es besonders wichtig, dass die für die Bildung von Kindern und Jugendlichen Verantwortlichen sich bewusst sind oder werden, wie sehr wir alle in einem System sozialisiert sind, das Menschen ausgrenzt und mit Vorurteilen konfrontiert. Dieses alte System gilt es "zu verlernen" bzw. zu verändern! Wir sind also alle Lernende wenn es darum geht, Bildungsräume zu gestalten, in denen alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sich willkommen fühlen und sich mit den Inhalten und gelebten Formen identifizieren können. Mirjam Nuenning und Maria Umbach haben sich auf den Weg gemacht und bieten zu diesem Thema Workshops für Waldorfschulen und Kindergärten an. In diesem Gespräch geht es um die Frage, wie Waldorfschulen und -kollegien sich auf den Weg begeben und was es zu tun gibt, um Waldorfpädagogik zukunftsfähig zu machen. Wie immer freue ich mich über Feedback an waldorflernt@web.de.
Weitere Angebote zu diesem und anderen waldorfpädagogischen Themen findet Ihr auf waldorflernt.de
Die Vorträge zur allgemeinen Menschenkunde sind ein Teil eines intensiven Vorbereitungskurses, bei dem Rudolf Steiner neben diesen pädagogischen Grundgedanken auch methodische Überlegungen mit den zukünftigen Lehrer:innen der ersten Waldorfschule in Stuttgart teilte und das Gesagte in Seminarstunden durch Übungen vertiefte. Christian Boettger hat sich seit vielen Jahren mit diesen Vorträgen und Besprechungen auseinandergesetzt, konnte dabei immer wieder Neues entdecken und so seine Begeisterung für die Waldorfpädagogik vertiefen. Er teilt seine Gedanken über zeitgemäße Herangehensweisen an dieses Grundlagenwerk Steiners und ermutigt dazu, klein anzufangen, mit einzelnen Sätzen zu beginnen, und dennoch nicht den Blick für das beeindruckende Ganze zu verlieren. Für beides hält das Gespräch Anregungen und Hintergrundinformation bereit.
Weitere Angebote von #waldorflernt auf www.waldorflernt.de
Mitgestaltung und Mitbestimmung sind wertvolle Geschenke - wie kommt es, dass die Möglichkeiten der kollegialen Selbstverwaltung dennoch von manchen Kolleg:innen eher als Belastung denn als Bereicherung erlebt werden? Dieser Frage versucht Ulrike Sievers im Gespräch mit Kolleg:innen nachzuspüren und stößt dabei auf ganz unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven: Anspruch und Wirklichkeit stimmen nicht immer überein; Selbstverwaltung als Entwicklungsweg ist ein hohes Ideal; Manches geht auch schief! - "aber dennoch lohnt es sich" - darin stimmen alle überein.
Wer an weiteren Stimmen zum Thema Management und Schukführung interessiert ist, sei herzlich eingeladen auf www.e-learningwaldorf.de in dem elewa Kurs Learning Journey Leadership Interviews mit Kolleg:innen aus der internationalen Waldorfschulbewegung anzuhören. Dort gibt es zusätzlich auch ergänzende Materialien und Impulse zum Thema Leadership und Dynamische Delegation, u.a. von Otto Scharmer und Jos de Block.
Ich freue mich über Feedback an waldorflernt@web.de.
Im heutigen Gespräch mit zwei Janina Binner und Ilmari Binder geht es um das Projekt CO2ero - klimaneutrale Waldorfschulen. Die beiden berichten von dem gründungsimpuls, der vor drei Jahren zur Entstehung der Initiative geführt hat, von ihren wichtigsten Zielen, von der praktischen Arbeit an Waldorfschulen und ihren Erfahrungen im Kontakt mit Kolleg:innen, Schüler:innen und Eltern. Weitere Informationen zu diesem spannenden Projekt findet Ihr auf www.co2ero.de.
Solltet Ihr selbst Erfahrungen aus dem Umgang mit den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz an Eurer Schule haben, dann würden wir uns sehr freuen, per Mail über waldorflernt@web.de davon zu hören.