In dieser Folge von Materiality sprechen Moritz und Sven über die Schnittstelle zwischen Nachhaltigkeit und wirtschaftlichem Erfolg. Sie beleuchten, wie Unternehmen – insbesondere in Deutschland – den vermeintlichen Spagat zwischen wirtschaftlichem Druck und ambitionierten Nachhaltigkeitszielen meistern. Das Gespräch betont die Bedeutung einer integrierten Betrachtung von ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit, als sich gegenseitig verstärkende Elemente für langfristigen Unternehmenserfolg.
Moritz und Sven diskutieren zudem die Rolle von Familienunternehmen als Treiber nachhaltiger Transformation und die Auswirkungen des globalen Wettbewerbs auf lokale Branchen.
Zum Schluss bleibt die Erkenntnis: Nachhaltigkeit ist keine moralische Kür, sondern ein strategischer Vorteil: Sie senkt die Energieabhängigkeit, verbessert das Risikomanagement und stärkt die Resilienz von Unternehmen.
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Moritz und Sven sprechen über das regulatorische Auf und Ab in Brüssel: Die CSRD wird zurückgestutzt, die ESRS vereinfacht – und die EUDR rückt trotzdem näher. Was bedeutet das für Unternehmen, die schon mitten in der Nachhaltigkeitsberichterstattung stecken? Zwischen politischen Rückziehern, Lobbydruck und Praxisrealität fragen wir: Wie viel Nachhaltigkeit bleibt im System – und was kommt als Nächstes?
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In dieser „Materiality“-Episode sprechen Moritz und Peter (Sven ist im Urlaub) über Peters Arbeitspapier: Warum ESG keine Zusatzstrategie ist, sondern neue Rahmenbedingungen erschafft. Erfolg wird als langfristig gesteigerte Überlebensfähigkeit begriffen – ausbalanciert zwischen Wachstum, Rendite und Risiko. Wir skizzieren die ESG-Integration in sechs Schritten (Eigen- & Umfeldanalyse, Wesentlichkeit, Leitbild, Umsetzungsprogramm, ESG-Cockpit, Kommunikation) und zeigen, wie das Cockpit Kennzahlen im Finanzrhythmus steuert statt Deko zu sein. Klartext für den Mittelstand: integrieren, messen, steuern – dann kommunizieren.
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Link zum Arbeitspapier: Nachhaltigkeitsstrategie? Gibt es nicht!
Webinar: ESG - Von der Pflicht zur ProfitabilitätESG: Von der Pflicht zum Profit | Webinar 2025
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In dieser „Materiality“-Episode zerlegen wir Scope 3 in klare Schritte: Wir ordnen die 15 Kategorien (up- und downstream) ein, zeigen, wie du nach GHG Protocol die Relevanz bewertest (Screening → Priorisierung), passende Datentypen auswählst (primär vs. sekundär) und Berechnungsmethoden nutzt (supplier-specific, activity-based, spend-based/hybrid). Wir sprechen über sinnvolle Emissionsfaktoren und den Umgang mit Unsicherheiten. Außerdem klären wir typische Stolpersteine: Doppelzählungen zwischen Kategorien, Abgrenzung von Kapitalgütern, geleasten Vermögenswerten und Betriebsmitteln, Transport & Distribution, Dienstreisen vs. Pendeln, Nutzungs- und End-of-Life-Phase. Zum Schluss: Was Prüfende wirklich sehen wollen—saubere Systemgrenzen, dokumentierte Annahmen, belastbare Quellen und Konsistenz zu Scope 1/2. Perfekt für alle, die Scope 3 pragmatisch, prüfsicher und wirksam in ihren CCF integrieren wollen.
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Link zum CCF-Factsheet: Corporate Carbon Footprint (CCF): Grundlagen & Umsetzung
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GHG Protocol Corporate Value Chain Standard:Corporate-Value-Chain-Accounting-Reporing-Standard_041613_2.pdfGHG Protocol Corporate Value Chain Standard - Calulation Guidance:Scope 3 Calculation Guidance | GHG Protocol
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In dieser „Materiality“-Episode ordnen wir Scope 1 (direkte Emissionen) und Scope 2 (eingekaufte Energie) sauber ein. Wir klären Systemgrenzen, typische Quellen (z. B. stationäre Verbrennung, Fuhrpark, Kältemittel; Strom/Wärme), den Unterschied zwischen standort- und marktbasiertem Ansatz, Datenquellen und häufige Abgrenzungsfehler. Du bekommst ein klares Verständnis dafür, was wirklich in die THG-Bilanz gehört, wie man Daten strukturiert und worauf Prüfende besonders achten. Perfekt für alle, die ihren CCF fundiert und effizient aufsetzen wollen.
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Link zum VSME-Factsheet: Corporate Carbon Footprint (CCF): Grundlagen & Umsetzung
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Immer mehr Kunden, Banken und Geschäftspartner fordern ESG-Informationen – auch von kleinen und mittleren Unternehmen. Der neue freiwillige EU-Standard VSME bietet eine strukturierte Möglichkeit, Nachhaltigkeit sichtbar zu machen, ohne direkt berichtspflichtig zu sein. Moritz und Sven von Sustevia erklären, was hinter dem Standard steckt, wie man damit startet – und warum es sich lohnt, frühzeitig aktiv zu werden.
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Link zum VSME-Factsheet: VSME-Factsheet: ESG-Reporting für KMU leicht gemacht
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In dieser Folge von Materiality sprechen Moritz Reiss und sein Co-Founder Sven Michael Willems von Sustevia mit EUDR-Experte Linus Glauch. Linus arbeitet ebenfalls bei Sustevia und betreut UNternehmen bei der Umsetzung der EU-Entwaldungsverordnung. Er gibt einen kurzen Überblick über die Hintergründe der EUDR und geht dann vertiefend darauf ein, was Unternehmen alles im Zuge der Entwaldungsverordnung zu beachten haben.
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Link zum EUDR_FactsheetEUDR Factsheet herunterladen | Sustevia
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In dieser Folge von Materiality tauschen sich Moritz Reiss und Sven Michael Willems von Sustevia mit Christian Riede von ESGvolution aus. Christian ist Experte für ESG-Ratings und gib uns einen Überblick über die wichtigsten ESG-Ratings und nennt Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die ihre ESG-Performance raten möchten. Zudem geht er auch auf die wachsende Bedeutung von ESG-Ratings für Investoren und auf dem Kapitalmarkt ein.
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Kontaktdaten von Christian Riede:
christian.riede@esgvolution.de
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In dieser Folge von Materiality diskutieren Moritz Reiss und Sven Michael Willems die Herausforderungen und Erkenntnisse aus den ersten Berichten nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Sie erkunden Diskrepanzen in der Wesentlichkeitsanalyse, die Schwierigkeiten bei der Datenerhebung und die Bedeutung von Kommunikation und Change Management im Berichtsprozess. Das Gespräch berührt auch die Auswirkungen des Omnibus-Vorschlags, der darauf abzielt, die Anzahl der in den Berichten erforderlichen Datenpunkte zu reduzieren, und bietet Empfehlungen für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsberichte erstellen.
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Link zur Studie von KPMGESRS-Anwendung - KPMG AustriaLink zur Studie von Deloitte und DRSCStudie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung 2024 (in Kooperation mit Deloitte) • DRSC Website
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Gestern, am 26.02.2025 hat die EU-Kommission die Vorschläge zur Omnibus-Verordnung veröffentlicht, welche die Pflichten zur Nachhaltigkeitsberichterstattung in der EU deutlich abschwächen könnten. In dieser Episode erklären wir die geplanten Anpassungen und geben Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen. Bei Fragen, meldet euch gerne in den Kommentaren oder direkt bei Sustevia.
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In unserer neuen Episode tauchen wir gemeinsam mit Michelle Mathiowetz, Sustainability Advisor bei Sustevia, tief in die Herausforderungen und Chancen der Textil- und Modebranche ein. Wir beleuchten dabei alle relevanten ESG-Aspekte: von Zertifizierungen und Siegeln über faire Lieferketten und Menschenrechte bis hin zu Altkleidersammlungen und Tierwohl. Erfahre, wie nachhaltige Mode wirklich funktioniert, was du beim Kauf beachten solltest und welche Auswirkungen deine Entscheidungen auf Umwelt, Gesellschaft und Unternehmen haben. Mach mit bei unserer Reise hin zu einer bewussteren, grüneren Modezukunft!Links zur Episode:
Siegelklarheit:
https://www.siegelklarheit.de/
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Die Wahl von Donald Trump, die Auflösung der Ampel, Weltklimakonferenz der UN in Baku. Der November hatte einiges zu bieten, und gerade in Bezug auf Nachhaltigkeit bringen die aktuellen Entwicklungen auch einiges an Unsicherheit mit sich. Wir haben uns diesmal zusammengesetzt und versucht ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und einen kurzen Ausblick auf 2025 gewagt.
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Karte zum Vergleich des Zukunftsklimas Interaktive Map des University of Maryland Center for Environmental Science
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Teil der Identifikation von Risiken und Chancen im Rahmen der CSRD, ist die Identifikation von Klimarisiken und -chancen. In den Application Requirements der ESRS wird in diesem Zusammenhang auf die Klimarisikoanalyse der TCFD (Task Force on Climate related Financial Disclosure) hingewiesen. Wie diese ablaufen kann, haben wir in der neuesten Episode von Materiality besprochen.
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GERICS: Klimaausblicke Bundesländer - Climate Service Center Germany
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Die CSRD wird von vielen nur als zusätzliche Last und Bürokratiemonster empfunden. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Wir finden, die CSRD bietet einiges an Mehrwert, wenn man sich ernsthaft mit den abgebildeten Themen beschäftigt. Welche Vorteile genau, das besprechen wir in dieser Episode.
Kurze Korrektur: Sven meint natürlich B2B und nicht C2C Links zur Episode:
Spiegel Artikel zu den Nachteilen: Bürokratie-Abbau: Die teure und sinnlose Pflicht der neuen Nachhaltigkeitsberichte - DER SPIEGEL
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Die Erfüllung der CSRD schwebt über vielen mittelständischen Unternehmen wie ein böser Geist. Doch richtig angegangen, stellt die Umsetzung der CSRD keine unmögliche Hrausforderung dar. Moritz und Sven, Gründer der Unternehmensberatung Sustevia, geben in dieser Folge wertvolle Tipps zur Umsetzung der CSRD im Mittelstand.
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EFRAG implementation Guidance:
ESRS implementation guidance documents | EFRAG
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