Arbeiten, Wohnen, Kochen, Glauben, Lieben, ... Alltag prägt uns Menschen und wir prägen ihn. Früher wie heute. Die vielfältige Kultur und Lebensweisen unserer Gesellschaft spiegelt sich in den Sammlungen und Themen des Museums der Alltagskultur. Denn obwohl unser eigener Alltag für uns ganz unspektakulär scheint, unterscheidet sich unser Alltag erheblich von jedem anderen. Und Alltag verändert sich: was früher normal war ist heute außergewöhnlich.
Im Podcast reden wir über die großen Themen des Lebens und suchen ihre Spuren im Alltäglichen. Das ist oft charmant, meist überraschend und von Zeit zu Zeit auch frech. Es geht um das Gewöhnliche, in dem wir das Besondere suchen. Und immer ist der Ausgangspunkt das Museum der Alltagskultur und seine Ausstellungen. Der Podcast aus dem Museum der Alltagskultur.
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Arbeiten, Wohnen, Kochen, Glauben, Lieben, ... Alltag prägt uns Menschen und wir prägen ihn. Früher wie heute. Die vielfältige Kultur und Lebensweisen unserer Gesellschaft spiegelt sich in den Sammlungen und Themen des Museums der Alltagskultur. Denn obwohl unser eigener Alltag für uns ganz unspektakulär scheint, unterscheidet sich unser Alltag erheblich von jedem anderen. Und Alltag verändert sich: was früher normal war ist heute außergewöhnlich.
Im Podcast reden wir über die großen Themen des Lebens und suchen ihre Spuren im Alltäglichen. Das ist oft charmant, meist überraschend und von Zeit zu Zeit auch frech. Es geht um das Gewöhnliche, in dem wir das Besondere suchen. Und immer ist der Ausgangspunkt das Museum der Alltagskultur und seine Ausstellungen. Der Podcast aus dem Museum der Alltagskultur.
Dr. Stefanie Saleth und Prof. Christel Althaus sind die Expertinnen, wenn es um Familienforschung und die Unterstützung von Familien geht. Deswegen haben wir sie zu einem Interview eingeladen. Frau Saleth leitet die Familienforschungsstelle beim Statistischen Landesamt und Frau Althaus ist die Vorsitzende des Landesfamilienrats.
Liane hat uns ihre Bierdeckelsammlung angeboten, und wir sind ins Grübeln gekommen: Seit wann gibt es überhaupt Bierdeckel? Was kann man mit Bierdeckeln noch so machen? Haben wir etwa schon Bierdeckel in unserer Sammlung? Und natürlich: Werden wir die Sammlung in unsere Sammlung übernehmen?
Herr Mohr sammelt Orangenpapierchen. Mehrere Tausend nennt er sein eigen. Was steckt hinter der Faszination? Wir haben mit ihm darüber gesprochen und in unserer eigenen Sammlung nach ihnen geforscht. Was dabei herauskam und warum und seit wann es diese Papierchen überhaupt gibt, könnt Ihr in dieser Folge hören.
Was sind eigentlich Poesiealben und werden sie heute noch genutzt? Das besprechen wir in dieser Folge und blicken auf ein Poesiealbum unserer Sammlung, das eine Migrationsgeschichte erzählt. Mit diesem Album hat sich Community Kuratorin Kristína Janačková auseinandergesetzt und sich die Frage gestellt, wie Migration gesammelt werden kann. Wie sie die Idee des Poesiealbums zu drei Poesieworkshops inspirierte, erzählt sie uns in dieser Folge.
Habt ihr ein Gericht, das euch nur auf eine bestimmte Art und Weise zubereitet schmeckt? Oder ein Gericht, das es zu einem bestimmten Anlass immer geben muss? - Bei Familie Stieler ist es das Häckerle zu Neujahr. In dieser Folge sprechen wir darüber, welche Bedeutung Essen in unserem Alltag hat. Und Sylvia Stieler erzählt uns, warum es Häckerle bei ihr immer zu Neujahr gibt, wie das mit ihrer Familiengeschichte zusammenhängt und welche Rolle ein Fleischwolf dabei spielt.
Wir sind wieder da! Ab jetzt gibt es aber nicht mehr nur Markus Speidel aus dem Team des Museums, sondern ebenso Raffaela Sulzner und Antonia Schnell. Jenseits eines Interviews gibt es Wissenswertes rund um Alltagsdinge und deren Geschichten.
Gitti Scherer ist Szenographin und hat die Ausstellung "Geht doch!" entworfen. Wegen ihr sieht die Ausstellung aus, wie sie aussieht. Wir wir gemeinsam zu diesem Ergebnis gekommen sind, und wie die Zusammenarbeit am besten aussehen sollte, besprechen wir in der letzten Folge dieser Staffel.
Prof. Dr. Reinhold Bauer ist Professor für die Wirkungsgeschichte der Technik an der Universität Stuttgart und hat sich in seiner Habilitation mit dem Scheitern beschäftigt. Wir klären also die Fragen danach warum manche Projekte scheitern, was man gegen das Scheitern tun kann und ob Scheitern wirklich so beliebt ist, wie alle immer tun. Oder ist es doch ein Tabuthema?
Dr. Uwe Busch ist Direktor des Röntgenmuseums in Remscheid. Bis in die 1970er Jahre wurde in Schuhläden geröntgt. Damit wurde überprüft, ob die Schuhe wirklich passen. Dr. Uwe Busch erzählt über die Geschichte des Röntgens und warum es so attraktiv war die eigenen Füße röntgen zu lassen.
Evke Rulffes ist Kulturwissenschaftlerin und Autorin des Buches: "Die Erfindung der Hausfrau. Geschichte einer Entwertung." In diesem Buch erklärt sie, wie die Vorstellung einer Hausfrau entstanden ist, wie sich das über die Jahrhunderte entwickelt und wie wir es heute infrage stellen müssen.
Regine Bott ist Science Fiction Autorin und schreibt unter dem Pseudonym Kris Brynn Social Fiction. Also Romane in denen nicht die technischen Entwicklungen im Vordergrund stehen, sondern die gesellschaftlichen.
Der OpenBikeSensor ist ein auf open source Prinzip entwickeltes Gerät, dass den Abstand von Autos beim Überholvorgang von Fahrrädern misst. Es erhielt 2022 den Deutschen Fahrradpreis.
Am 21. Februar geht es wieder los. Und ab dann immer am 21. jeden Monats!
Passend zur neuen Ausstellung "Geht doch! Erfindungen, die die Welt (nicht) braucht" startet die neue Staffel unseres Podcasts. Interviewt werden von Markus Speidel Menschen, die sich mit dem Erfinden auskennen. Entweder weil sie selber etwas erfunden haben, oder weil sie sich alltäglich mit dem Erfinden und Erfinder*innen beschäftigen.
Seit 2018 gibt es in Baden-Württemberg einen Beauftragten gegen Antisemitismus in Deutschland. Dr Michael Blume hat seitdem diese Stelle inne und geht dabei offensiv in die Medien, ob Twitter oder Podcast: er ist präsent und trägt zur Aufklärung vieler Verschwörungsmythen bei.
Die Koordinierungsstelle Erinnerungskultur ist ein neu geschaffener Bereich innerhalb des Kulturamts der Landeshauptstadt Stuttgart. Im Gespräch mit der Leiterin dieser Stelle, Nadine Seidu, geht es darum warum es so eine Einrichtung gibt und war ihre Aufgabe ist. Dabei stellt sich auch die interessante Frage danach, was ein zentraler Ort für Erinnerung in einer Stadtgesellschaft sein könnte, und damit die Frage, ob das nicht die Aufgabe eines Museums wäre?
Lernort Geschichte ist eine Einrichtung bei der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft. Aufgabe ist es, Jugendliche und junge Menschen an die Erinnerung an die Verbrechensgeschichte des Nationalsozialismus heranzuführen. Dabei sollen Hemmschwellen gesenkt werden, in dem Jugendliche von Gleichaltrigen geführt werden, die ihnen auf Augenhöhe begegnen. Im Gespräch berichtet Frau Preu darüber, warum dieses Format so gut funktioniert und wie gerade in der Arbeit mit jungen Menschen die Verbindung zur Gegenwart und aktuellen Fragen der Diskriminierung von Bedeutung sind.
Das KZ Flossenbürg galt lange als vergessenes Lager zu dem es keine Unterlagen gibt. Heute ist es einer der wichtigsten Erinnerungsorte vor allem für Menschen aus Osteuropa. Jörg Skriebeleit erzählt von dieser Entwicklung. Seiner Meinung nach ist Erinnerungskultur auch etwas sehr dynamisches und KZ-Gedenkstätte sind in seinen Augen unfertige Denkmäler.
Die Landezentrale für politische Bildung ist Kooperationspartner der Ausstellung und Frau Thelen gibt Einblicke in die Entwicklung der Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg der vergangenen 15 Jahren und berichtet von ihrer persönlichen Motivation sich in der Erinnerungskultur zu engagieren.
Arbeiten, Wohnen, Kochen, Glauben, Lieben, ... Alltag prägt uns Menschen und wir prägen ihn. Früher wie heute. Die vielfältige Kultur und Lebensweisen unserer Gesellschaft spiegelt sich in den Sammlungen und Themen des Museums der Alltagskultur. Denn obwohl unser eigener Alltag für uns ganz unspektakulär scheint, unterscheidet sich unser Alltag erheblich von jedem anderen. Und Alltag verändert sich: was früher normal war ist heute außergewöhnlich.
Im Podcast reden wir über die großen Themen des Lebens und suchen ihre Spuren im Alltäglichen. Das ist oft charmant, meist überraschend und von Zeit zu Zeit auch frech. Es geht um das Gewöhnliche, in dem wir das Besondere suchen. Und immer ist der Ausgangspunkt das Museum der Alltagskultur und seine Ausstellungen. Der Podcast aus dem Museum der Alltagskultur.