"Jede Bewegung ist besser als gar keine."
Dieses wichtige Statement gibt Beate Missalek allen Pflegekräften mit auf den Weg. Die staatlich geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin bildet Ergoscouts im Diakoniewerk Martha-Maria aus und hat Weiterbildungen in Gesundheitsmanagement und Resilienztraining.
In der 64. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, gibt die Gründerin von MOVEDU Tipps für rückenschonendes Arbeiten in der Pflege. Sie verrät kleine Übungen, die das Heben erleichtern, benennt Hilfsmittel für die Arbeit auf Station und hilft dabei, neue Bewegungsabläufe im stressigen Pflegealltag zu etablieren.
Ihr Motto lautet dabei: "Tue Gutes aus einem guten Zustand heraus und achte auf deine Körperhaltung."
"Wenn du auf einer inneren Station arbeitest, kannst du eigentlich überall in der Pflege arbeiten."
Dieser Aussage, die es in der Pflege öfter zu hören gibt, stimmt Carolin Müller zu. Sie arbeitet als Stationsleitung unserer kardiologischen Station am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien.
In der 63. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, erzählt sie von ihrem persönlichen Werdegang, ihren eigenen Sorgen vor ihrem Dienstantritt auf einer inneren Station, den Besonderheiten der kardiologischen Pflege und den Vorbereitungen, die sie mit ihrem Team trifft, damit Azubis einen guten Start haben.
Sie bekräftigt: "Die Ängste der Auszubildenden nehmen wir im Team. Jeder und jede von uns gibt individuell seine Techniken und Tipps weiter."
"Wir müssen spontan sein und Prioritäten für Situationen setzen, die wir nicht vorhersehen können."
So beschreibt Cornelia Günthner eine der wichtigsten Eigenschaften von Pflegekräften auf kardiologischen Stationen. Die Praxisanleiterin arbeitet schon seit über 20 Jahren als Pflegekraft am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien.
In der 62. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, erklärt sie, was wichtig ist, wenn ein kardiologischer Notfall (zum Beispiel ein Herzinfarkt) eintritt, wie sie jungen Pflegekräften die Angst nimmt und wie man mit Fehlern umgeht.
Aus Erfahrung weiß sie: "Fehler passieren. Wichtig ist, dass Fehler nicht vertuscht werden. Wir müssen Fehler als Chance sehen, um daraus zu lernen und es das nächste Mal besser zu machen."
"Ich habe genug Kolleginnen und Kollegen aus dem Ausland, die immer wieder Unterstützung gebraucht haben."
So erklärt Iryna Weigert einen Teil ihrer Motivation bei ihrer Arbeit als Integrationsbeauftragte im Bildungszentrum Martha-Maria Nürnberg. Sie stammt aus Belarus, ist 2014 für ein FSJ nach Deutschland gekommen, studiert seit 2024 Pflegepädagogik und arbeitet als Krankenschwester und zudem seit 2025 als Integrationsbeauftragte.
In der 61. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, erzählt sie, wie sie ausländische Pflegekräfte unterstützt, was die größten (bürokratischen) Probleme sind und wie die Zusammenarbeit mit dem Amt für Migration und Integration läuft.
Mit Blick auf ihre Arbeit sagt sie: "Ich bin zufrieden, wenn ich merke, dass ich meinen Schülern bei ihren Problemen geholfen habe und wenn sie Spaß am (Deutsch-)Unterricht haben."
"Demente Menschen benötigen Informationen, um sich auf Veränderungen vorbereiten zu können."
Das, was Alexa Lederer sagt, klingt einfach, bringt allerdings im Krankenhausalltag einige Herausforderungen mit sich. In ihrer Rolle als Demenzbeauftragte am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien spricht sie in der 60. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, darüber wie es gelingen kann, Menschen mit Demenz bei ihrem Aufenthalt im Krankenhaus zu unterstützen.
Im Gespräch erzählt die gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin, was sie in ihrem Gerontologie-Studium lernt, welche Probleme demente Menschen entwickeln und wie Pflegekräfte auf die Bedürfnisse eingehen können.
Ganz konkret erklärt sie:
"Wenn ein Mensch mit Demenz länger schlafen möchte, versuchen wir diesen Wunsch im Stationsalltag zu erfüllen."
Du möchtest die Arbeit von Alexa Lederer unterstützen? Das geht mit einer Spende an die Martha-Maria-Stiftung .
"Pflegefachhelfer sind sehr wichtig für die pflegerische Versorgung unserer Patienten."
So einfach fasst Ulrike Weiskopf, Schulleitung an der Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien, die Aufgaben von ausgebildeten Pflegefachhelfern zusammen.
In der 59. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, erklärt sie, welche Voraussetzungen für die Ausbildung zum Pflegefachhelfer erfüllt werden müssen, wie es um das Gehalt bestellt ist und wie die Verzahnung mit der generalistischen Pflegeausbildung aussieht.
Außerdem geht sie darauf ein, was sich ab 2027 mit dem neuen Pflegefachassistenzgesetz ändert.
Sie beruhigt:
"Wir führen unsere Schülerinnen und Schüler gezielt Richtung Examen. Wer unter dem Jahr mitlernt, besteht auch das Examen."
Wer Interesse an einer Ausbildung hat, kann sich direkt für das neue Ausbildungsjahr bewerben.
"Wir haben in Deutschland das Privileg, nicht alleine gelassen zu werden. Deshalb muss niemand Angst haben."
Mit diesen aufmunternden Worten nimmt Michaela Erdedi die Angst von Pflegebedürftigen und Angehörigen. Sie arbeitet in der Leistungsabrechnung der Martha-Maria-Altenhilfe und steht Einrichtungen, Bewohnern und Angehörigen Tag für Tag mit ihrer Expertise zur Verfügung.
In der 58. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, erklärt sie, wie sich die Heimkosten zusammensetzen, was von der Pflegekasse bezuschusst wird – und welche Kosten die Bewohner selbst tragen müssen.
Sie fasst kompakt zusammen: "Alles, was man zum Leben braucht, ist mit den Heimkosten abgedeckt – von der Grundpflege, über die Unterkunft, die Verpflegung bis hin zu den Personalkosten und der sozialen Betreuung."
"Ich bezeichne meine Arbeit gerne als klingende Apotheke – ein Musikstück tröstet, berührt oder treibt an."
Mit diesem schönen Vergleich beschreibt Svenja Wolf ihre Tätigkeit als Musiktherapeutin am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien in Nürnberg.
In der 57. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, erzählt die gelernte Erziehern, welche positiven und negative Effekte und Emotionen Musik wecken kann, was beim Einsatz von Musik im Krankenhaus wichtig ist und was ihr persönlich Kraft gibt, wenn die palliative Arbeit zu anstrengend wird.
Sie erklärt: "Die Dankbarkeit für die erlebten Emotionen durch die Musiktherapie hilft Patienten und Angehörigen dabei, loszulassen."
"Grundsätzlich sieht jeder Arbeitstag anders aus."
Das sagt Ilka Hammer mit einem Lächeln im Gesicht. Die Pflegedienstleitung (PDL) am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau führt unter anderem Kritikgespräche, ist für die Personalplanung und die Koordination der Auszubildenden zuständig.
In der 56. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, erzählt sie welche Wege es in die Pflegedienstleitung oder Pflegedirektion gibt, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und mit welchen Herausforderungen sie zu kämpfen hat.
Als besonders wichtig erachtet sie Angebote zur Stressbewältigung und Resilienzstärkung für Pflegekräfte.
Sie summiert: "Die Verantwortung ist tatsächlich sehr groß. Durch das entgegengebrachte positive Feedback entwickle ich eine unausgesprochene Energie, die mich jeden Morgen motiviert.
"Wir wollen den Patienten die Intensivzeit erklärbar und nachvollziehbar machen."
So fasst Lukas Schiering das Ziel des Intensivtagebuchs zusammen. Er arbeitet als Gesundheits- und Krankenpfleger auf der Intensivstation am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau und hat in seiner Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege die Idee zu einem Intensivtagebuch entwickelt.
In der 55. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, spricht er mit Christian über seinen Weg in die Intensivpflege, den Sinn und die Ziele des Intensivtagebuchs und die Auswirkungen mit Blick auf posttraumatische Belastungsstörungen und andere Folgeerscheinungen von langen Intensivaufenthalten.
Er betont: "Wir sollten der Nachbetreuung der Patienten mehr Aufmerksamkeit schenken."
"Als Mitarbeiter in einer geronto-psychiatrischen Einrichtung war ich ein Exot."
Das erzählt Franjo Božić mit einem Lächeln im Gesicht über seine Studienzeit. Er kam vor fast zehn Jahren als ungelernte Kraft ins Seniorenzentrum Martha-Maria Stuttgart und arbeitet jetzt im Qualitätsmanagement und steht kurz vor seinem Studienabschluss.
In der 54. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, erzählt er Christian von seinem erstaunlichen beruflichen Werdegang, den Voraussetzungen und dem Ablauf eines Pflegemanagement-Studiums und der Übertragbarkeit von der Theorie in die Praxis.
Er weiß: "Ich bin nicht klüger als meine Kollegen, sondern habe nur neue Wege zum Wissen kennengelernt. Deshalb brauchen wir multiprofessionelle Teams, um möglichst viel Wissen zu vereinen."
"Studien zeigen, dass sich wertschätzende Kommunikation und Haltung direkt auf das Behandlungsergebnis am Patienten und Bewohner übertragen."
Das sagt Vincent Dieke. Er ist Teil des Notfall-Teams am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien in Nürnberg und ist als MegaCode-Trainer tagtäglich mit Krisensituationen in der Pflege konfrontiert.
In der 53. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, spricht er mit Christian darüber, wie erfolgreiche Kommunikation in der Pflege aussieht, was bei Briefing und Debriefing wichtig ist und wie es gelingt, festgefahrene Prozesse aufzubrechen und die Pflege nachhaltig zu verbessern.
Er betont: "Das Ziel ist es, dass Fehler und Schäden minimiert werden, damit es Bewohnern und Patienten gut geht."
"Wir sind weder ein Hotel noch ein Krankenhaus. Wir sind eine Pflegeeinrichtung und kümmern uns um Menschen, die zuhause nicht mehr gepflegt werden können."
Diese deutlichen Worte findet Bertram Neumann, Einrichtungsleitung im Seniorenzentrum Martha-Maria Nürnberg, in der 52. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit.
Im Gespräch mit Christian dreht sich alles um den Umgang mit Angehörigen – sie reden über rote Flaggen, berechtigte Kritik und darüber, wie sich Missverständnisse am besten klären lassen. Außerdem verrät Bertram Neumann, was das größte Lob für ihn und seine Mitarbeitenden ist.
Er hebt hervor: "Selbst wenn es Konflikte mit Angehörigen gibt, werden die Bewohner nie darunter leiden."
"Wir sind der Erstkontakt für die Patienten. Unsere Aufgabe ist es, ihnen die Angst vor der OP zu nehmen."
So erklärt Alexander Kurka, stellvertretende pflegerische Leitung der Anästhesie-Pflege am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien, eine der wichtigsten Aufgaben der Anästhesie-Pflege.
In der 51. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, gibt er Einblicke in die Arbeit von Pflegerinnen und Pfleger im Bereich der Anästhesie.
Er erklärt, was die Anästhesie-Pflege vor, während und nach der Narkose und der Operation macht, wie es um die Arbeitszeiten bestellt ist und welche Rolle die Schmerztherapie einnimmt.
"Am Ende geht es darum, dass es dem Patienten nach der OP gut geht und er schmerzfrei den Aufwachraum verlässt", summiert Kurka.
"Ungefähr 50 Prozent der Todesfälle in Deutschland ereignen sich im Krankenhaus."
Diese Zahl, die viele Menschen im ersten Moment überrascht, gibt uns Martin Jäger zu Beginn der 50. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, mit auf den Weg.
Der Pastor arbeitet als Seelsorger am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien in Nürnberg. Das Zuhören und Dasein gehört zu seinen täglichen Aufgaben.
Im Gespräch mit Christian gibt er Tipps für Pflegekräfte, die das erste Mal mit dem Tod konfrontiert werden. Außerdem geht er darauf ein, welche Rolle ein funktionierendes Stationsteam einnimmt und was wichtig ist, wenn die Krisensituation bewältigt ist.
Er sagt: "Mein Glaube hilft mir dabei, Sterbe-Ereignisse einzuordnen, weil ich weiß, dass mein Leben in einem größeren Zusammenhang steht. An den Grenzen, an denen ich nicht weiterkomme, gibt es mit Gott ein Gegenüber, das mir Geborgenheit gibt."
"Die Wirkweise über die Nase regt sofort unterschiedliche Gehirnareale an, die für die Neurotransmitterbildung zuständig sind. Diese lösen dann bestimmte Gefühle aus."
So erklärt Nicola Gassmann, zertifizierte Aromatherapeutin und Leitung der sozialen Betreuung im Seniorenzentrum Martha-Maria Lichtenstein-Honau, die Funktionsweise von Düften und Ölen beim Einsatz in der Pflege.
In der 49. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, spricht Nicola mit Christian über die Weiterbildung zur Aromatherapeutin und über die Vor- und Nachteile von Phytotherapie. Außerdem erklärt sie, worauf Pflegekräfte achten müssen, wenn sie ätherische Öle einsetzen wollen und was wichtig bei der Herstellung von eigenen Düften ist.
Sie erläutert: "Man sieht an der Körpersprache und am Muskeltonus, ob Menschen, die sich nicht äußern können, einen Duft mögen oder nicht."
"Im Notfall wollen wir immer das Beste für den Patienten. Deswegen schulen wir diese Situationen im MegaCode-Training."
So überschreibt Vincent Dieke, zertifizierter ACLS-Trainer am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg, das Ziel des MegaCode-Trainings, das er mit seinen Kollegen aus dem Notfall-Team abhält.
In der 48. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, spricht er mit Christian über Inhalte und Sinn des MegaCode-Trainings und das richtige Vorgehen für Pflegekräfte im Notfall auf Station. Außerdem erklärt er, wie es Pflegenden gelingt, die eigenen Ängste zu überwinden.
Er summiert: "Im Notfall brauchen wir gute Kommunikation und klare Strukturen mit festgelegten Hierarchien. Deshalb trägt MegaCode zur Professionalisierung von Pflege und Medizin bei."
"Der Care Table gibt unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Selbstbestimmung zurück und hat definitiv einen therapeutischen Nutzen."
Das sagt Nicola Gassmann, Leitung der sozialen Betreuung im Seniorenzentrum Martha-Maria Lichtenstein-Honau – und das, obwohl sie zu Beginn der neuen Technik selbst kritisch gegenüberstand.
In der 47. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, spricht sie mit Christian darüber, wie der Care Table funktioniert, wie intuitiv der Umgang für Ältere und Demente ist und welche positiven Effekte damit erzielt werden können.
Sie hebt begeistert hervor: "Auch Bewohner, die sonst nicht oder nur auf Ansprache reagieren, werden durch die Gruppendynamik regelrecht aufgeweckt."
"Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass die erste Woche total toll war."
So ehrlich ist Elisabeth Lill, pflegerische Gesamtleitung der Herzkatheterlabore im Krankenhaus Martha-Maria und St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg.
In der 46. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, gibt sie im Gespräch mit Christian persönliche Einblicke in den Wiedereinstieg nach der Elternzeit in einer Leitungsfunktion in der Pflege.
Sie erzählt, welche Herausforderungen Eltern bewältigen müssen, wie sie ihren Arbeitstag strukturiert, wie sie und ihr Mann sich die Kinderbetreuung aufteilen und gibt Tipps für Leitungskräfte, die schwanger sind oder einen Kinderwunsch haben.
Sie betont: "Als Elternteil und Leitung muss man seine Stärken kennen und wissen, was man zuvor geleistet hat. Genau daran ändert sich durch Kinder nämlich nichts."
"Grundsätzlich sind wir eines der wenigen OP-Teams, das ohne große Personalprobleme auskommt." Das sagt Kerstin Schmidt, stellvertretende Leitung der OP-Pflege am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg, mit Stolz.
In der 45. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, gibt sie im Gespräch mit Christian Einblicke in den Arbeitsalltag in der OP-Pflege.
Außerdem geht sie darauf ein, welche Wege es in den OP gibt, wie es um Arbeitszeiten und Gehalt bestellt ist und welche Fähigkeiten unabdingbar sind.
Über die OTA-Ausbildung oder die Fachweiterbildung OP-Pflege sagt Schmidt: "Es gibt nicht den besten Weg. Wir freuen uns über jeden begeisterten Kollegen."