Ob Pressekonferenzen, Interviews oder gezielte Formulierungen im Plenum: Wer Politik betreibt, muss auch medial präsent sein und wissen, wie Botschaften ankommen. Denn Politik findet nicht nur im Parlament statt, sondern auch in der Zeitung, im Fernsehen und auf Social Media. Schließlich soll die politische Arbeit auch die Bürgerinnen und Bürger erreichen. In dieser Folge erzählen ehemalige Parlamentarierinnen und Parlamentarier, wie wichtig Medienkontakte für ihre Arbeit waren und wie man es schafft, die eigenen Positionen über die Medien unter das Volk zu bringen. Die Interview-Ausschnitte im Podcast stammen aus Videoaufnahmen des seit 2015 laufenden Oral-History-Projekts der Parlamentsdirektion, in dessen Rahmen ehemalige Parlamentarier:innen und Parlamentsbedienstete von ihren Erfahrungen und Erlebnissen im Parlament berichten. Moderiert wird dieser Podcast von Clemens Haipl.
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Wenn sich Abgeordnete des Nationalrats zu einer Sitzung im Parlament zusammenfinden, wird eine Person besonders wichtig: der Nationalratspräsident oder die Nationalratspräsidentin. Denn er oder sie leitet die Sitzung. Welche Herausforderungen die Vorsitzführung einer Plenardebatte mit 183 Abgeordneten mit sich bringt, welche Aufgaben dabei von der Präsidentin oder dem Präsidenten übernommen werden und in welcher Form sie sich darauf vorbereiten, erklären ehemalige Abgeordnete in dieser Podcast-Folge. Und so viel sei verraten: Eine Trillerpfeife braucht es nicht!
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Als Parlamentarierin oder Parlamentarier hat man keine normalen Bürozeiten: Sitzungen dauern oft lange, man trifft Bürgerinnen und Bürger oder ist im Wahlkampf. Jedenfalls trägt man Verantwortung für die Bevölkerung – schließlich ist man den Wähler:innen verpflichtet. Da ist es nicht leicht, Zeit für eine Familie oder eine Partnerschaft zu finden. Wo liegen die Herausforderungen? Wie gelingt es, neben dem Job im Parlament Mutter oder Vater, Ehepartner oder Ehepartnerin zu sein? Ehemalige Nationalratsabgeordnete schildern, wie sie Beruf und Familie unter einen Hut gebracht haben.
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Österreich ist Mitglied der Europäischen Union. Und das seit 30 Jahren. Was heute selbstverständlich wirkt, war in den Jahren vor dem EU-Beitritt 1995 noch nicht so klar. Meinungen mussten erst gebildet und politische Positionen gefunden werden. Wie lief das damals ab? Welche Positionen hatten die Parteien zur EU-Mitgliedschaft? Und welche Stimmung herrschte rund um den Beitritt in Österreich? Politikerinnen und Politiker sprechen in der aktuellen Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“ darüber, wie sie den Beitrittsprozess wahrgenommen haben.
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Das Croquis ist wie ein Drehbuch. Nicht für einen Film, sondern für die Vorsitzführung in den Sitzungen des National- oder Bundesrates. Es gibt den geplanten Ablauf genauestens wieder und ermöglicht die korrekte Durchführung parlamentarischer Verhandlungen und Abstimmungen. Die Präsidentinnen und Präsidenten behalten damit den Überblick über das Geschehen während der oft mehr als zehn Stunden langen Plenarsitzungen. Das Croquis hilft ihnen auch dabei, die Regeln der Geschäftsordnung einzuhalten und anzuwenden. Und was dieses äußerst ausgefeilte Hilfsmittel noch alles beinhaltet, erfahrt ihr in dieser Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“.
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Die Geschäftsordnung des Nationalrats findet ihr hier:
https://www.parlament.gv.at/verstehen/nationalrat/rechtsgrundlagen/GOGNR/
Die Geschäftsordnung des Bundesrats gibt es hier zu lesen:
https://www.parlament.gv.at/verstehen/bundesrat/rechtsgrundlagen/GOBR
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Das Parlament in Wien präsentiert sich heute als moderne und offene Institution. Das sieht man auch an der steigenden Besucherzahl: Über eine Million Gäste haben das Hohe Haus seit der Wiedereröffnung nach seiner Sanierung im Jahr 2023 besucht. Ehemalige Nationalratsabgeordnete und Bundesratsmitglieder erinnern sich in dieser Folge daran, wie das Parlament zu einem offenen Ort für Demokratiebildung und Begegnung wurde.
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Sie wollen das Parlament auch besuchen kommen? Dann finden Sie alle Informationen hier: https://www.parlament.gv.at/erleben/
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Charismatisch, redegewandt, einfühlsam - Was macht eigentlich eine gute Parlamentarierin oder einen guten Parlamentarier aus? Welche Soft Skills sollte man haben? Diesen Fragen geht eine neue Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“ nach. Ehemalige Abgeordnete des Nationalrats und Bundesratsmitglieder schildern, welche Eigenschaften und Wesenszüge sie für Volksvertreterinnen und -vertreter für wichtig halten.
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Rund drei Viertel der Nationalratsabgeordneten und Bundesratsmitglieder gehen neben ihrer Tätigkeit im Parlament auch einem „zivilen“ Beruf nach. Sie sind zum Beispiel Anwältinnen, Fachschullehrer, Landwirtinnen, Freiberufler, Unternehmerinnen oder Vertreter aus der Bildung, Industrie und aus dem Dienstleistungsgewerbe. Nur ein kleiner Teil der Parlamentarierinnen und Parlamentarier widmet sich also ausschließlich der Politik. Warum haben viele Abgeordnete einen Beruf abseits ihrer Tätigkeit im Parlament? Hat das Vorteile für ihre parlamentarische Arbeit? Und wie sieht es mit der Vereinbarkeit dieser Tätigkeiten mit dem Mandat aus? Um diese Fragen geht es in dieser Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“.
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Einen Überblick über die gesetzlichen Vorgaben zu Berufen und Nebentätigkeiten in Verbindung mit einem Mandat im Nationalrat oder Bundesrat gibt es hier: https://www.parlament.gv.at/fachinfos/rlw/Unvereinbarkeit-und-Transparenz-ein-Ueberblick
Welche Berufe oder Nebentätigkeiten im Einzelnen Mitglieder des Nationalrats ausüben und welche Einkommen sie erzielen, lässt sich hier nachschauen: https://www.parlament.gv.at/person/unvtrans/P9ListeNR
Hier finden Sie die unterschiedlichen Berufszweige der Bundesratsmitglieder: https://www.parlament.gv.at/recherchieren/statistiken/personen-statistiken/berufe/bundesrat
Die unterschiedlichen Berufszweige der Nationalratsabgeordneten finden Sie hier: https://www.parlament.gv.at/recherchieren/statistiken/personen-statistiken/berufe/nationalrat
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Im Parlament geht’s normalerweise um wichtige Themen und bedeutende Entscheidungen. Aber manchmal passiert auch Kurioses: Wie hat es ein Osterhase in den Plenarsaal geschafft? Was hat ein Grillhendl mit der Feuerwehr zu tun? Und welchen Anzug trägt man wohl zur Angelobung im Nationalrat? In der neuen Podcast-Folge nehmen wir euch mit zu unerwarteten Momenten aus dem Hohen Haus – charmant, skurril oder einfach nur menschlich.
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Sie ist neben der Statue der Pallas Athene das Postkartenmotiv des Parlaments und befindet sich im Herzen des Parlamentsgebäudes: die Säulenhalle. Wenn das Tageslicht durch ihr Glasdach auf die vergoldeten Enden der tonnenschweren Marmorsäulen fällt, ist der Anblick unvergesslich. Nicht nur Besucherinnen und Besucher sind davon beeindruckt, auch Abgeordnete können sich dem nur schwer entziehen. Doch nicht nur das. Die Säulenhalle inspiriert auch zu ausgefallenen Aktionen und hat die eine oder andere skurrile Geschichte zu erzählen. Über einige berichten ehemalige Abgeordnete und Mitarbeiter:innen des Parlaments in dieser Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“.
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Informationen zur Zerstörung der Säulenhalle im Zweiten Weltkrieg finden Sie hier:
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/news/Vor-80-Jahren-Die-Zerstoerung-der-Saeulenhalle
Mehr zum Wandfries von Eduard Lebiedzki in der Säulenhalle gibt es hier:
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2002/pk0072
Mehr über die Architektur des Parlaments ist hier nachzulesen:
https://www.parlament.gv.at/erleben/parlamentsgebaeude/architektur
Einen weiteren historischen Raum des Parlaments stellt dieser Podcast in der Folge über die Milchbar vor:
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/mediathek/podcasts/geschichten-aus-dem-parlament-folge-1
Hier gibt es eine auditive „Room Tour“ mit Wissenswertem rund um die Entstehung und die Architektur des Parlaments nachzuhören:
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/mediathek/podcasts/rund-ums-parlament-folge-08/
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/mediathek/podcasts/rund-ums-parlament-folge-09/
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Lange Zeit gibt es keine allgemeine Vorgabe, wie lange Abgeordnete im Parlament reden dürfen. Das wurde hin und wieder als politisches Mittel genutzt, um beispielsweise Gesetzesbeschlüsse hinauszuzögern. 1993 wurde die Redezeitbeschränkung im Nationalrat eingeführt und das sogenannte Filibustern war damit Geschichte. Davor – also vor rund 30 Jahren – trug sich im Parlament aber Rekordverdächtiges zu: Abgeordnete sprachen schon Mal stundenlang ohne Unterbrechung. Welche dieser Reden in die parlamentarische Geschichte eingingen und wie es dazu kam, dass heute niemand mehr so lange am Stück reden darf, das beleuchtet eine neue Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“ mit Originaltönen aus Interviews mit Politikerinnen und Politikern, die diese Mammut-Reden noch selbst miterlebten.
Hier geht es zum Stenographischen Protokoll vom 22. und 23. Juni 1988:
https://www.parlament.gv.at/dokument/XVII/NRSITZ/67/imfname_160808.pdf
Mehr über die 107. Nationalratssitzung vom 10., 11. und 12. März 1993 gibt es hier:
https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XVIII/NRSITZ/107
Nachlesbar ist ein Bericht der Parlamentskorrespondenz über die Nationalratssitzung vom 10. März 1993:
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2007/pk0156
Werner Koglers längste Rede im Bericht über den Budgetausschuss vom 15. und 16. Dezember 2010:
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2010/pk1040
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Die österreichische Spitzenpolitik war lange Zeit vor allem männlich dominiert und ist es zum Teil noch heute. Spätestens seit den 1970er- und 80er-Jahren sind hohe Ämter mehr und mehr von Frauen besetzt. Heute sind sie Klubobfrauen, Ministerinnen, Nationalratspräsidentinnen oder gründen sogar Fraktionen. In dieser Podcast-Folge erinnern sich Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter an sechs weibliche Abgeordnete, die durch ihre Art und Weise in den letzten Jahrzehnten Politik zu machen, zu Vorbildern für Viele wurden und unverkennbar ihre Spuren in Österreichs politischer Landschaft hinterließen.
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Mehr über Frauen, die Österreichs Politik beeinflusst haben, erfahren Sie hier:
https://www.parlament.gv.at/verstehen/demokratie-wahlen/frauen-im-parlament/pionierinnen/index.html
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Über die sechs Frauen, die in dieser Podcast-Folge vorgestellt werden, gibt es mehr Informationen hier:
Und mehr Informationen rund ums österreichische Parlament und zur österreichischen Demokratie gibt es auf der Website:
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Mit Bleistift und Papier dienen sie der Demokratie: Parlamentarische Stenografinnen und Stenografen. Von ihnen werden Protokolle der Reden und Debatten im National- und Bundesrat für die Öffentlichkeit erstellt. Dafür müssen sie nicht nur sehr schnell mitschreiben können, sondern auch die politische Landschaft Österreichs gut kennen. Wieso Audioaufzeichnungen die Stenographischen Protokolle nicht ersetzen können, und wie sich die Stenografie in den letzten Jahrzehnten verändert hat, das klärt diese Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“.
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Hier finden Sie weiterführende Informationen:
Mehr zu Geschichte der Stenographischen Protokolle finden Sie hier: https://www.parlament.gv.at/verstehen/historisches/wichtige-debatten/geschichte-der-stenographischen-protokolle/index.html
Hier können Sie die Debatten im Nationalrat- und Bundesrat in den Stenographischen Protokollen seit 1918 nachlesen: https://www.parlament.gv.at/recherchieren/protokolle/
Mehr über den Beruf des Stenografen, der Stenografin gibt es in der Folge 34 des Podcast „Parlament erklärt“: https://www.parlament.gv.at/aktuelles/mediathek/podcasts/parlament-erklaert-folge-34/
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Man soll nicht lügen. Aber nicht nur die Lüge selbst, auch jemandem eine Lüge vorzuwerfen, kann im Nationalrat Folgen haben. Nämlich: einen Ordnungsruf. Wer bei der Wortwahl in einer Rede oder bei Zwischenrufen die Würde des Hohen Hauses beziehungsweise einer oder eines Abgeordneten verletzt, wird damit verwarnt. Welche Konsequenzen ein Ordnungsruf hat, wofür es in der jüngeren Geschichte des Parlaments unter anderem schon Ordnungsrufe gab und wie sinnvoll dieses Instrument überhaupt ist, darum geht es in dieser Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“.
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Häufig ziehen Personen in den Nationalrat oder den Bundesrat ein, die sich zum Beispiel in der Kommunalpolitik, in Verbänden oder in Gewerkschaften engagiert haben. Doch wie wird man eigentlich Politikerin oder Politiker im österreichischen Parlament ohne politische Erfahrungen und ohne zuvor politische Ämter ausgeführt zu haben? „Frischg’fangte“ bzw. Quereinsteiger:innen wie Heide Schmidt, Helene Partik-Pablé oder Gerhart Bruckmann erzählen in dieser Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“ über ihren fliegenden Wechsel in die Politik und was ihren Einstieg in die parlamentarische Arbeit für sie unvergesslich gemacht hat.
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Wie der Weg in die Politik heutzutage aussehen kann, gibt es im Podcast „Rund ums Parlament“ nachzuhören. Die Folgen 48 bis 52 begleiten Politikerinnen und Politiker in ihrem Nationalratswahlkampf.
Folge 48: Auf Wahlkampf-Tour… mit Eva-Maria Holzleitner (SPÖ)
Folge 49: Auf Wahlkampf-Tour…mit Juliane Bogner-Strauß (ÖVP)
Folge 50: Auf Wahlkampf-Tour…mit Yannick Shetty (NEOS)
Folge 51: Auf Wahlkampf-Tour…mit Sigrid Maurer (GRÜNE)
Folge 52: Auf Wahlkampf-Tour…mit Lisa Schuch-Gubik (FPÖ)
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Warum entscheidet sich jemand dafür, eine politische Laufbahn einzuschlagen? Ist es eine bewusste Entscheidung, oder ergibt sich das „zufällig“ z.B. durch Erfahrungen und Erlebnisse, die einen beeindrucken und dazu bringen, politisch aktiv zu werden? Was muss man mitbringen, um die politische Karriereleiter nach oben zu steigen? Diese Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“ beschäftigt sich mit der Frage, welche unterschiedlichen Motive Menschen dazu bringen, in die Politik zu gehen. Und so viel vorab: Einige Gemeinsamkeiten lassen sich in den unterschiedlichen Biografien der Politikerinnen und Politiker des österreichischen Parlaments der letzten Jahrzehnte erkennen. Aber: Einige Ausnahmen bestätigen auch die Regel.
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Frauen hatten und haben es nicht leicht in der Politik. Aktuell sind über ein Drittel der Abgeordneten im Nationalrat und knapp fast die Hälfte der Bundesräte weiblich, doch der Weg dahin war steinig. Dass schon länger nicht mehr Männer alleine über Gesetze beraten und entscheiden, hat Österreich starken Frauen und Pionierinnen in der Politik zu verdanken – etwa den ersten acht weiblichen Abgeordneten im Nationalrat oder der ersten Bundesratspräsidentin Olga Rudel-Zeynek. Eine Frau, die besonders dazu beigetragen hat, dass Frauen in der Politik zusammenarbeiten und ihre Positionen stärken, ist Marga Hubinek, die 1986 als erste Frau in das Präsidium des Nationalrats gewählt wurde. In dieser Episode erzählt sie, wie sie ihre Wahl und den Beginn ihrer Zeit im Parlament erlebte.
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Sich innerhalb eines Parlamentsklubs auf eine Position zu einigen und dann entsprechend geeint abzustimmen ist Kern der parlamentarischen Arbeit. Diese Praxis wird „Klubzwang“ genannt. Doch wie sinnvoll ist diese Praxis? Wie läuft das hinter den Kulissen ab? Wie verhält sich der Klubzwang zum freien Mandat? Müssen die eigenen Ansichten hinten angestellt werden oder geht es um das Vertrauen in die fachlichen Expertisen der jeweiligen Klubkolleginnen und -kollegen zu vertrauen? Das sehen Politikerinnen und Politiker ganz unterschiedlich.
Wie genau, das beantwortet diese Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“. Die Interview-Ausschnitte im Podcast stammen aus Videoaufnahmen des seit 2015 laufenden Oral History-Projekts der Parlamentsdirektion, in dessen Rahmen ehemalige Parlamentarier:innen und Parlamentsbedienstete von ihren Erfahrungen und Erlebnissen im Parlament berichten.
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Gleich neben dem Parlamentsgebäude steht das Palais Epstein. Das außen und innen prunkvolle Gebäude hat eine reiche Geschichte: unter anderem Wohn- und Geschäftshaus der Familie Epstein, Sitz der NS-Reichsstatthalterei, der sowjetischen Stadtkommandantur sowie später des Wiener Stadtschulrats. Heute wird das Palais vom Parlament genutzt. Das wäre aber beinahe anders gekommen. Warum das Gebäude heute der Öffentlichkeit zugänglich ist und keiner ausländischen Bank gehört, daran erinnern sich in dieser Episode von Geschichte(n) aus dem Parlament ehemalige Abgeordnete und Parlamentsbedienstete im Originalton.
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In jedem Parlament der Welt gibt es ein zentrales Thema: die Sicherheit. Nicht nur Personen, sondern auch Informationen sind im Hohen Haus heute sehr gut gesichert. Die Geschichte zeigt: Das war nicht immer so. In dieser Folge von „Geschichte(n) aus dem Parlament“ erzählt der ehemalige Parlamentsvizedirektor Sigurd Bauer vom Leak eines vertraulichen Dokuments aus dem Parlament an die Kronen Zeitung und darüber, warum dieser Bericht für die parlamentarische Sicherheit spannende Folgen hatte.
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