Woher kommt das eigentlich, dass wir traurige Musik so doll fühlen? Dass wir uns so gerne in Melancholie, Schwermut und Weltschmerz treiben lassen? Und wo verläuft da die Grenze – zwischen einem gesunden Zugang zur eigenen Gefühlswelt herstellen, auch mal die Seiten abseits der Frohnatur zulassen und sich komplett in der Traurigkeit verlieren? Darüber spreche ich heute mit dem Hamburger Musiker moé, dessen 'sad boy Mukke' einen ganz besonderen Platz in meinen Playlists hat, denn irgendwie fühle ich mich immer verstanden und aufgefangen – in meiner eigenen Melancholie – wenn ein moé-Track läuft.
Und kleiner Fun Fact: moé und ich kennen uns sogar schon ne ganze Weile! Zum Anfang meiner Berliner Karriere haben wir, eventuell schon etwas angeschwippst, hitzig über die Definition von Reimen diskutiert. Vielleicht geht's auch ein bisschen hierum in unserem Mitternachts-deep-talk frühmorgens an einem Mittwoch im Tonstudio :)
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In welchen Momenten fühle ich mich eigentlich so richtig "weiblich"? Wenn ich zurechtgemacht im Cocktaildress mit klackenden Absätzen zur Party eile? Oder doch eher, wenn ich mit fettigen Haaren in meinem WG-Zimmer zu alten Rihanna Songs den Popo shake?
Dass Selbstbewusstsein und das sich-in-seinem-Körper-gut-Fühlen nicht wirklich was mit dem Äußeren, sondern viel mehr mit Attitude und seinen Wert kennen zu tun hat, das weiß meine heutige Gästin ganz genau. Kein Wunder, dass alle ihre Songs Baddie Anthems sind – ganz egal, ob sie auf einem Trap Beat rappt und iconic AdLibs rausballert, oder ob sie im Old Hollywood Film Noir Glam elegant-mysteriös die Augen aufschlägt.
Heute sprechen wir darüber, wie es ist, als eine der vielversprechendsten Newcomerinnen und junge Frau die Szene zu erobern. Über Schönheitsideale, Vorurteile, online Hate, den Wiener Dialekt und Songwriting Sessions, in denen Eli ihre Producer darum bittet, "Barbie und das Diamantschloss" zu sampeln.
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Premiere bei Feature mit Matilda! Heute spreche ich das erste Mal nicht mit einem Artist, sondern mit der Autorin, Journalistin, Bookerin & Veranstalterin Rike van Kleef. Sie hat dieses Jahr ihr Buch „Billige Plätze. Gender, Macht und Diskriminierung in der Musikbranche“ veröffentlicht, in dem sie ausführt, wie die Diskriminierung von Flinta*-Personen nicht nur in jedem Raum, sondern in jeder Ecke der Industrie brodelt. Wir sprechen über Line-Ups, die nicht mehr zu bieten haben als zwei Dutzend Mal eine vierköpfige weiße Mennersband, über „what happens backstage stays backstage“, über den Mythos Industry Plant sowie die Vereinbarkeit von Mutterschaft mit Nightliner-Life (und natürlich viel mehr hehe!).
Ist Gendergerechtigkeit in der Musikbranche nur eine Utopie oder kann sie tatsächlich gelingen? Was braucht es dafür? Was können wir machen, um mitzuhelfen? Hört rein, wie wir in diese großen und Industrie-existenziellen Fragen hinein diven 🤍
CW: In dieser Folge sprechen wir über die Themen sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch. Wenn das für dich sensible Themen sind, dann hör die Folge am besten nicht alleine, sondern mit jemanden, bei dem du dich sicher fühlst – oder skippe diese Episode.
Kurzer Zwischenfunk: An einer Stelle (bei ca. 01:26:00) ist Rike ein kleiner Versprecher passiert. Im Kontext von Misogynoir (=rassistische Frauenfeindlichkeit, die Schwarze weiblich gelesene Personen erfahren) spricht sie von „deep skinned“ Menschen. Natürlich meint sie aber „dark skinned“ :)
Rike abchecken könnt ihr auf Instagram. Ihr Buch „Billige Plätze“ bekommt ihr hier.
Hier gehts zu Rikes „Billigen Soundtrack“. Zur Podcast Playlist hier lang.
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Heute ist Majan das Feature an meiner Seite. Wir sprechen über sein aktuelles Album „Wenn nichts von nichts kommt, woher komm' ich dann?“, dessen Titel sich nach einer dieser existenziellen Fragen anhört, über die man nachts um halb zwei versunken in Gartenstühlen sinniert. Die großartigen 17 Tracks auf der Platte werfen die ganz großen Fragen auf: Macht Erfolg wirklich glücklich? Wie mutig muss man sein, um sich selbst verletzlich zu machen? Und, na klaro: Wie bekommt man Mark Forster dazu , in der eigenen Version des Promi Dinners mitzuspielen?
Natürlich deepdiven wir auch wieder in die Lyrics rein. Aber kleiner Spoiler: Diesmal bin ich diejenige, die was falsch versteht!
Majan und sein Album abchecken könnt ihr hier auf Spotify und
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CW: In dieser Folge sprechen wir über Themen wie Konsum, Sucht, selbstzerstörerisches Verhalten, Depression und Suizid . Wenn das für dich sensible Themen sind, dann hör die Folge am besten nicht alleine, sondern mit jemanden, bei dem du dich sicher fühlst – oder skippe diese Episode.
Meine heutige Feature-Gästin hat vor ein paar Wochen ihr Debütalbum „REEHAB“ veröffentlicht. Bis dahin war es ein steiniger Weg: Über verballerte Vorschüsse (ja, Plural!), Party-Eskapaden und Party-Eskapismen, Heartbreak, Obdachlosigkeit, Sucht und die Notbremse ziehen dauerte es ganze 4 Jahre, bis Reeza nun auf 13 Tracks genau diese Erfahrungen thematisiert - mit mutiger Ehrlichkeit, verschnürt in feuergewaltigen Lyrics, aus Liebe zur Musik.
Heute machen wir einen Deepdive in dieses Album – und sprechen darüber, wie es sich anfühlt, einen Punkt zu erreichen, von dem man dachte, man würde ihn eigentlich nie erleben.
Reeza und ihr Debütalbum abchecken könnt ihr hier:
Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/artist/3Mfatql1PMmQrdB37eXO5e?si=LpbZR9YkSPqKy8oB5IaC3Q
Instagram: https://www.instagram.com/reezaweeza/?hl=de
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Mein heutiger Feature-Gast ist längst kein Geheimtipp mehr. Er begann im April letzten Jahres Schnipsel seiner Songs – oder sollte ich besser sagen: seiner Lyrik auf Beat – auf TikTok hochzuladen. Schnell begeisterte er damit seine ersten Fans und fütterte die Vorfreude auf seine Kunst. Im Mai 2024 trat er zum ersten Mal vor einem größeren Publikum auf. Im Juni 2024 veröffentlichte er seinen ersten Track „Wellness am Scherbenmeer“. Danach folgten eine EP, Tour-Support für Apsilon, ein Feature mit Trettmann und die erste eigene Solotour.
Jassin macht Deutschrap, den man so noch nicht gehört hat. Deutschrap, der Platz lässt für Verletzlichkeit und Sprachbilder, über die man erst mal grübeln muss. Deutschrap, der tief in die Knochen eindringt – wie eine kryptische Kafka-Kurzgeschichte.
Heute darf ich mit ihm persönlich über all das sprechen! Juhuuuu!
Jassin und seine Mukke abchecken, könnt ihr hier:
Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/artist/2hRKaY76bYHW5uCvHqbeMh?si=FuiZDAkWSByNcAtbFDt9ow
Instagram: https://www.instagram.com/jassinmachtjasinn/
Catcht mich bei Jassins Wintertour 2025 und holt euch auch ein Ticket: https://jassin.krasserstoff.com
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