
Woher kommt das eigentlich, dass wir traurige Musik so doll fühlen? Dass wir uns so gerne in Melancholie, Schwermut und Weltschmerz treiben lassen? Und wo verläuft da die Grenze – zwischen einem gesunden Zugang zur eigenen Gefühlswelt herstellen, auch mal die Seiten abseits der Frohnatur zulassen und sich komplett in der Traurigkeit verlieren? Darüber spreche ich heute mit dem Hamburger Musiker moé, dessen 'sad boy Mukke' einen ganz besonderen Platz in meinen Playlists hat, denn irgendwie fühle ich mich immer verstanden und aufgefangen – in meiner eigenen Melancholie – wenn ein moé-Track läuft.
Und kleiner Fun Fact: moé und ich kennen uns sogar schon ne ganze Weile! Zum Anfang meiner Berliner Karriere haben wir, eventuell schon etwas angeschwippst, hitzig über die Definition von Reimen diskutiert. Vielleicht geht's auch ein bisschen hierum in unserem Mitternachts-deep-talk frühmorgens an einem Mittwoch im Tonstudio :)
moé abchecken könnt ihr hier auf Spotify und Instagram :)
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