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Diskothek
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
14 episodes
2 days ago
In der «Diskothek» reden wir über Musik und ihre Interpretationen. Zwei versierte Gäste mit guten Ohren vergleichen im Blindtest verschiedene Aufnahmen eines Werks und exponieren sich mit ihren Urteilen. In mehreren Hörrunden wird die Auswahl immer kleiner, bis die «beste» Aufnahme übrigbleibt – Spiel und Hörschulung zugleich. Die Werke stammen aus allen Epochen der klassischen Musik, vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
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In der «Diskothek» reden wir über Musik und ihre Interpretationen. Zwei versierte Gäste mit guten Ohren vergleichen im Blindtest verschiedene Aufnahmen eines Werks und exponieren sich mit ihren Urteilen. In mehreren Hörrunden wird die Auswahl immer kleiner, bis die «beste» Aufnahme übrigbleibt – Spiel und Hörschulung zugleich. Die Werke stammen aus allen Epochen der klassischen Musik, vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
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Music
Episodes (14/14)
Diskothek
Diskothek-Revue September
Jeweils in der letzten Diskothek-Ausgabe des Monats stellen wir die Gewinnerinnen und Gewinner der vorangegangenen Sendungen vor. Die in der Diskothek prämierten Interpret:innen und Ensembles treten hier auch mit anderem Repertoire oder in anderer Besetzung auf. In diesem Monat: - Antonio Salieri: Les Danaïdes. Tragédie lirique en cinq actes - Richard Strauss: Der Rosenkavalier. Oper in drei Aufzügen - Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur «Titan»
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2 days ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur «Titan»
Ging heut Morgen übers Feld? Die 1. Sinfonie von Gustav Mahler. Arnold Schönberg liebte sie: «Eigentlich ist schon alles da, was ihn charakterisieren wird. Hier schon klingt seine Lebensmelodie an, die er zur höchsten Entfaltung bringt. Die Hingabe an die Natur und die Todesgedanken.» Und dazu auch noch das spätromantische Pathos, die volkstümlichen Melodien, die ironische Verfremdung, die Collagentechnik, die Überblendungen von Derbheit und Süsse. Die Harfenistin Sarah O’Brien und der Musikkritiker Jörn Florian Fuchs diskutieren fünf neuere Einspielungen dieser Sinfonie, die bei der Uraufführung durchfiel, dann ein Programm verpasst bekam - das dann Mahler aber wieder (inklusive eines der fünf Sätze) entfernte.
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1 week ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Richard Strauss: Der Rosenkavalier. Oper in drei Aufzügen
«Die Szene ist reizend, wird sich komponieren wie Öl und Butterschmalz», schrieb Richard Strauss an seinen Librettisten Hugo von Hofmannsthal. Der «Rosenkavalier» mit seiner Geschichte um Liebe, Macht und Standesdünkel wurde 1911 mit überwältigendem Erfolg in Dresden uraufgeführt. Musikalisch gibt sich Strauss hier deutlich weniger progressiv als noch in seinen vorangegangenen Opern «Salome» und «Elektra». Seine schwelgerische Musik, gespickt mit anachronistischen Walzern und melancholischen Traum-Szenen, kam und kommt immer noch sehr gut beim Publikum an. Auch das Opernhaus Zürich eröffnet die Spielzeit 25/26 mit diesem Werk. In der Diskothek vergleichen wir fünf Aufnahmen dieser «Komödie für Musik». Gäste von Jenny Berg sind die Mezzosopranistin Claude Eichenberger und der Musiktheorie-Professor Michael Lehner.
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2 weeks ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Antonio Salieri: Les Danaïdes. Tragédie lirique en cinq actes
Zwei verfeindete Zwillingsbrüder im alten Ägypten und Griechenland, eine Massenhochzeit, ein Massenmord und ein Schlussbild mit Furienchor und Feuerregen - Salieri lieferte dem Pariser Publikum bei der Uraufführung 1784 eine Dramatik und ein Spektakel, das man dort noch nicht gesehen hatte. Antonio Salieri landete mit seinen Danaiden einen Riesenerfolg, der noch Jahrzehnte nachwirkte. Über diesen Fünfakter schwärmten später auch Hector Berlioz sowie Richard Wagner, und Ludwig van Beethoven, nur einer der vielen berühmten Schüler des Hofkomponisten von Joseph II., kopierte Stellen des Werks im Unterricht, um davon zu lernen. Wohl wegen des aufkommenden Nationalismus am Anfang des 19. Jahrhunderts fielen Antonio Salieri und sein grosses, teils geradezu avantgardistisches Œuvre mit fast 40 Opern zwischen Stuhl und Bank: Für die Italiener war der bereits als Teenager ausgewanderte Salieri ein Wiener, für die Wiener blieb er Italiener, und für die Franzosen war er ein Deutscher. Er wurde somit in keinem der Länder, in welchen er so erfolgreich wirkte, zur nationalen Identifikationsfigur oder zum Nationalkomponisten erkoren. Zum Doppeljubiläum von Salieri, seinem 275. Geburtstag am 18. August und seinem 200. Todestag am 7. Mai 2025, besprechen wir in der Diskothek erstmals ein Werk dieses damals so beliebten und häufig gespielten Komponisten. Gäste von Moritz Weber sind der Salieri-Biograf Timo Jouko Herrmann und der Bassbariton Robert Koller.
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3 weeks ago
2 hours

Diskothek
Frédéric Chopin: Études op. 25
Als Himalaya der Klavierliteratur werden sie gerne bezeichnet, die Klavieretüden von Frédéric Chopin. Sie stellen auch für heutige Pianistinnen und Pianisten immer wieder eine Herausforderung dar. Nicht nur rasend schnelle Finger, sondern auch ein grosses musikalisches Feingefühl braucht es dafür. Denn es sind keine technischen Fingerübungen im herkömmlichen Sinne mehr, sondern hochvirtuose Konzertstücke mit gewagter Chromatik, vielen überraschenden Wendungen und meisterhaft gestalteten Schlusstakten. Wie unterschiedlich die Interpretationen sein können, zeigt die Diskothek, in der sechs Aufnahmen im Vergleich stehen. Gäste von Eva Oertle sind die Pianistin Aglaia Graf und der Pianist Oliver Schnyder. Erstausstrahlung: 07.03.2022
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1 month ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
W.A. Mozart: Le nozze di Figaro
Dass die französische Revolution vor der Tür stand und auch in Österreich der Aufbruch in der Luft lag, zeigen uns Mozart und sein Librettist da Ponte mit ihrer ersten gemeinsamen Oper «Le nozze di Figaro». Wie sich der Diener Figaro und die Zofe Susanna gegen Adel und Standesdünkel wehren, ist politisch brisant und musikalisch brillant. Mozart und da Ponte gestalten nicht nur diese beiden Hauptfiguren, sondern auch die Nebenrollen vielschichtig und menschlich. In der Diskothek werden fünf Aufnahmen verglichen. Gäste von Annelis Berger sind die Operndramaturgin Julia Hölscher und der Cembalist und Dirigent Thomas Leininger. Erstausstrahlung: 30.09.2019
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1 month ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Antonio Vivaldi: «Der Sommer» aus «Die vier Jahreszeiten»
Die Jahreszeiten und ihr Wechsel in der Natur haben viele bildende Künstler inspiriert, aber auch Musiker wie Giuseppe Verdi oder Astor Piazzolla. Die berühmtesten Jahreszeiten sind zweifellos «Le quattro stagioni» von Antonio Vivaldi. In vier Violinkonzerten schildert Vivaldi plastische Landschaftsbilder, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben: Süss murmelnde Bächlein und sanften Wind, schlafende Hirten, aber auch Blitz und Donner – der Fantasie sind bei dieser Musik keine Grenzen gesetzt. Vivaldi stellt den einzelnen Konzerten Sonette voran, die er wahrscheinlich selbst geschrieben hat. Der «Sommer» mit seiner unerträglichen Hitze, den surrenden Fliegen, dem Gesang von Kuckuck, Turteltaube und Stieglitz, aber auch dem heftigen Gewitter steht im Zentrum der Diskothek. Eva Oertle vergleicht mit ihren Gästen, den beiden Geigerinnen Barbara Doll und Leila Schayegh sechs Aufnahmen von Antonio Vivaldis berühmtem Violinkonzert op. 8 Nr. 2. Erstausstrahlung: 26.07.2021
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1 month ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Ralph Vaughan Williams: Sinfonie Nr. 6 e-Moll
Vor etwas mehr als 150 Jahren wurde der englische Komponist Ralph Vaughan Williams geboren und auch wenn er in seiner Heimat als einer der wichtigen Musikgrössen gilt, bei uns ist seine Musik (noch) nicht wirklich bekannt geworden. Es gibt zwar die Hits wie «The lark ascending» oder die «Tallis-Fantasia», doch seine insgesamt neun Sinfonien beispielsweise werden in unseren Konzertsälen kaum gespielt. Die Musik von Vaughan Williams ist vielschichtig. Sinnlich-klangschön wie die beiden genannten Werke oder aber auch dissonant und energiegeladen wie in der 6. Sinfonie. Gustav Mahlers Votum, gemäss dem eine Sinfonie eine Welt aufbaut (und somit auch «die Welt» in sich aufnimmt), lässt sich auch auf Vaughan Williams Sechste übertragen. Die Welt, in der diese Sinfonie entstand, ist diejenige in Schockstarre nach dem Ende des 2. Weltkrieges: «Die erste Sinfonie nach Hiroshima», so hat ein Kommentator die Wirkung damals zusammengefasst. Dem Komponisten wäre es zwar lieber gewesen, die Leute hätten einfach eine Musik gehört und nicht eine Botschaft daraus gelesen. Aber vielleicht ist Vaughan Williams Musik auch einfach sehr bildstark; immerhin basiert ein Teil dieser Sinfonie auf einer Musik, die der Komponist für einen Kriegsfilm geschrieben hat. Der Tonmeister Andreas Werner und der Musikwissenschaftler Chris Walton hören sich zusammen mit Norbert Graf Ausschnitte aus fünf verschiedenen Aufnahmen an. Erstausstrahlung: 09.01.2023
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1 month ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8
Er war ein Ausnahmetalent: schon seine Abschlussarbeit im Konservatorium – die 1. Sinfonie – feierte einen Riesenerfolg. Dmitri Schostakowitsch stand eine glänzende Zukunft bevor. Aber das politische System überzog ihn mit einem perfiden Katz-und-Maus-Spiel, es hofierte ihn als Staatskünstler, überschüttete ihn mit aber auch mit Angriffen, Drohungen und öffentlichen Demütigungen. Und Schostakowitsch unterwarf sich. Als er am 9. August 1975 starb, war er ein gebrochener Mensch. Seiner Musik hört man das an: die überschäumende Lebenslust ist am Ende einer abgrundtiefen Trauer gewichen. In der Diskothek besprechen die Geigerin Julia Fischer und der Cellist Benjamin Nyffenegger das achte seiner 15 Streichquartette. Es ist im Jahr 1960 komponiert, kurz nachdem Dmitri Schostakowitsch gezwungen wurde, in die KPdSU einzutreten.
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1 month ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Johannes Brahms: Klavierquartett A-Dur op. 26
Rund 50 Minuten lang ist dieses berückend schöne Riesenwerk, es ist zugleich das am wenigsten bekannte der drei Klavierquartette von Brahms. Unter anderem mit diesem Stück stellte sich der Komponist dem Wiener Publikum vor, er selbst spielte die Uraufführung am 29. November 1862 im Musikvereinssaal, zusammen mit Mitgliedern des Hellmesberger Quartetts aus Wien. Bis kurz davor feilte Brahms an dieser Komposition und änderte manche Stellen erheblich: Er passte etwa die Verteilung von Begleitfiguren im ersten und zweiten Satz an, was im Autograf deutlich zu erkennen ist. Dieses Quartett steht in der lichten Tonart A-Dur. Es ist insgesamt eher im lyrischen und innigen Ton gehalten, aber in diesem bisweilen idyllischen Stimmungs-Kaleidoskop tun sich auch immer wieder tiefe und dramatische Abgründe auf. So etwa im langsamen zweiten Satz, in welchem Brahms das Lied «Die Stadt» von Franz Schubert zitiert. Das Finale schliesslich ist ein freudig-tänzerisches Rondo «all’ongarese». Es ist eines der umfangreichsten Kammermusikwerke des Repertoires überhaupt und stellt grosse Anforderungen an alle Spielenden, sowohl in kleinen Details wie auch in der Gestaltung der sehr gross angelegten Form. Gäste von Moritz Weber sind die Cellistin und Nationalrätin für den Kanton Genf Estelle Revaz und der Pianist Benjamin Engeli. Erstausstrahlung: 08.04.2024
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2 months ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Henry Purcell: Fantasien für Gambenconsort
Kontrapunktische Kompositionsstudie oder geistreiches Gespräch unter Instrumentalisten? Die Fantasien von Henry Purcell zählen heute zu den beliebtesten Stücken für Gambenconsort – auch wenn sie die letzte Komposition für diese Art Ensemblemusik sind. Henry Purcell ist einer der letzten Komponisten, der Musik für Gambenconsort komponiert hat. Danach starb die Gattung aus; die Violine und ihre Virtuosität eroberte die Musikwelt. Henry Purcell ist in seinem kurzen Leben eigentlich mit anderen Werken berühmt geworden: seinen Opern, Schauspielmusiken und Songs. Doch seine Fantasien für drei- bis siebenstimmiges Gambenconsort sind heute so beliebt, dass sie in zahlreichen Aufnahmen vorliegen. Die komplexen kontrapunktischen Studien mit spannungsgeladenen Dissonanzen lassen den Interpretinnen und Interpreten in der Gestaltung viele Freiheiten, die von den Ensembles in den letzten Jahren immer weiter ausgereizt wurden. Jenny Berg diskutiert gemeinsam mit der Gambistin Jane Achtman und dem Cembalisten Thomas Leininger neuere Einspielungen. Erstausstrahlung: 13.03.2023
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2 months ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Cécile Chaminade: Klaviertrio Nr. 2 a-Moll op. 34
Perfekt vernetzt war die Pariser Komponistin Cécile Chaminade. Von der grossbürgerlichen Familie, in deren Schoss sie als Achtjährige ihre ersten Stücke schreibt und in deren Salon an der Rue de Rome sie Konzerte gab und komische Opern aufführen liess, bis zu Verbindungen zur Pariser Komponistenszene um Ernest Chausson oder Emanuel Chabrier. Zweiundzwanzigjährig wurde Chaminade aktives Mitglied der renommierten société nationale de musique, in deren Konzerten ihre beiden Klaviertrios aufgeführt wurden. Ihre Reisetätigkeit führte sie in alle europäischen Länder und bis in die Türkei oder die USA. Diesen Erfolg bricht der Erste Weltkrieg. Chaminade ging vergessen – eine zeitlang. Mit Benjamin Herzog diskutieren der Pianist Oliver Schnyder und die Musikwissenschaftlerin Martina Wohlthat. Erstausstrahlung: 01.05.2023
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2 months ago
2 hours

Diskothek
Erik Satie: «Sports et divertissements» und 1. Gnossienne
Erik Satie: Klangpionier zwischen Poesie und Provokation - sein Einfluss auf die moderne Musik ist bis heute spürbar – selbst ein Jahrhundert nach seinem Tod bleibt er ein Visionär und Grenzgänger. Seine Kompositionen begegnen uns überall – im Konzertsaal, im Fahrstuhl oder auf der Kinoleinwand. Saties Werke wirken bis heute überraschend frisch, eigenwillig und voller feinsinniger Ironie. Besonders die geheimnisvolle erste «Gnossienne» zieht das Publikum immer wieder in ihren Bann. Mit minimalistischen, schwebenden Klängen erschuf Satie ein Stück, das zwischen Traum und Wirklichkeit zu schweben scheint. Ebenso visionär ist sein Zyklus «Sports et divertissements», eine Sammlung musikalischer Miniaturen, die alltägliche Freizeitvergnügen pointiert und mit subtilem Humor vertont. Satie vereint darin Musik, Text und Bild zu einem multimedialen Gesamtkunstwerk, das seiner Zeit weit voraus war. In der Diskothek stehen verschiedene Aufnahmen von «Sports et divertissements» im Vergleich, sowie unterschiedlichste Arrangements der ersten «Gnossienne». Gäste von Eva Oertle sind die beiden Pianisten Manuel Bärtsch und Michael Arbenz.
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2 months ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
Felix Mendelssohn: Elias. Oratorium op. 70
Das Feuer fällt vom Himmel: So singt der Chor in Mendelssohns Oratorium «Elias» – eine verzweifelte Geschichte um Dürre, Armut und Glauben. «Elias» könnte Mendelssohns heimliche Oper sein – so dramatisch hat er die Geschichte des Propheten aus dem Alten Testament vertont. Eine der Hauptrollen hat der Chor: Er repräsentiert das Volk, das hin und her gerissen ist zwischen seinen Göttern. Felix Mendelssohn vertont hier eine Geschichte aus dem jüdischen Teil der Bibel. Mendelssohn war selbst vom Judentum zum Christentum konvertiert, und so stellt sein Oratorium auch für ihn eine Berührung mit dem Erbe seiner Väter dar. Zeitgleich zur neuen Bühnenfassung am Opernhaus Zürich vergleichen wir fünf Aufnahmen des Oratoriums in deutscher und englischer Sprache. Gäste von Jenny Berg sind der Sänger René Perler und die Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer.
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3 months ago
1 hour 59 minutes

Diskothek
In der «Diskothek» reden wir über Musik und ihre Interpretationen. Zwei versierte Gäste mit guten Ohren vergleichen im Blindtest verschiedene Aufnahmen eines Werks und exponieren sich mit ihren Urteilen. In mehreren Hörrunden wird die Auswahl immer kleiner, bis die «beste» Aufnahme übrigbleibt – Spiel und Hörschulung zugleich. Die Werke stammen aus allen Epochen der klassischen Musik, vom Mittelalter bis zur Gegenwart.