Ich bin lange in der Spur geblieben, habe mich kontrolliert, angepasst, funktioniert. Bis mein Körper nicht mehr konnte. Ich bin krank geworden an dieser Kontrolle, an diesem System, das uns einredet, Emotionen wären ein Fehler.
Heute weiß ich: Meine Wut, mein Drama, mein Weinen waren nie das Problem. Sie waren die Medizin, die mich zurück zu mir geführt hat. Das Chaos, das ich so lange gefürchtet habe, hat mich lebendig gemacht.
In dieser Folge teile ich, wie es sich anfühlt, alles fallen zu lassen, laut zu werden, durchzudrehen – und warum genau dort die Wahrheit beginnt. Nicht in der nächsten Methode, nicht im Außen, sondern in der rohen, krassen Energie, die in mir lebt.
Vielleicht spürst du dich in meinen Worten wieder. Vielleicht ist es auch nur mein Weg. Aber ich weiß, dass es genau hier beginnt: im Chaos, in den Emotionen, in der Liebe zu uns selbst.
Das ist Tough Love – von mir, für dich. Roh, ehrlich, unbequem. Und so frei.
Das Leben ist kein gerader Weg. Es sind Wellen, Rhythmen, Phasen, die uns manchmal so sehr zerreißen, dass es sich anfühlt, als würden wir sterben. Alte Muster brechen, Identitäten lösen sich auf – und plötzlich bleibt nur Leere.
Ich habe monatelang in diesem Chaos gesteckt. Sinnlosigkeit, Dunkelheit, Gedanken, die ich mir lange nicht erlauben wollte. Mein Nervensystem war auf Überleben programmiert. Alles hat geschrien: Halt dich fest, funktionier, pass dich an.
Und doch war da eine Stimme in mir, die flüsterte: „Lass los. Sterben darf sein.“
In dieser Folge erzähle ich davon, wie ich durch diese innere Hölle gegangen bin – und warum genau dort das Leben auf mich gewartet hat.
Wie ich aufgehört habe, mich zu betäuben und angefangen habe, meine Emotionen wirklich zu fühlen.
Wie ich gelernt habe, mein Nervensystem zu beruhigen, die Leere auszuhalten und kleine Funken von Lebensfreude wieder einzusammeln: Musik, Tanz, Begegnungen, Reisen, Augenblicke, in denen mein Herz wieder atmet.
Vielleicht ist das genau die Erinnerung, die du jetzt brauchst:
Dass du nicht falsch bist.
Dass auch Chaos ein Portal sein kann.
Und dass deine Energie – so wie sie jetzt ist – schon wertvoll genug ist.
"Ich kam nicht, um zu spielen. Ich kam, um das Brett anzuzünden."
Das hier ist kein geplanter Podcast.
Sondern ein kribbelnder, vibrierender Moment, der raus wollte – roh, unperfekt, voller Leben.
Ich spreche darüber, warum ich keine Lust mehr habe, mich in Identitäten und Rollen zu pressen.
Warum ich manchmal einfach alles anzünden will – und warum genau DAS echte Freiheit bedeutet.
Diese Folge ist für alle, die spüren:
Da ist mehr in mir. Mehr Wahrheit. Mehr Mut.
Und für alle, die sich fragen, wie man Frequenz lebt – nicht als Konzept, sondern als ungeschönte, bewegte Wahrheit.
Diese Folge ist ein Spaziergang durch Momente, in denen nichts mehr Sinn ergibt.
Und genau darin etwas Echtes sichtbar wird!
Ich spreche über die dunklen Tage, über Leere, über das Weinen ohne Grund, über mein Bedürfnis nach Wahrheit –und darüber, dass Heilung keine Linie ist, sondern eine Spirale.
Vielleicht ist da etwas für dich drin.Vielleicht spürst du dich ein Stück mehr.
Manchmal liegt nur ein einziger Atemzug dazwischen.Zwischen Aufgeben und Aufstehen.
Diese Voice ist kein Ratgeber. Kein „So geht’s richtig“. Sie ist roh.Aus der Mitte eines Tages, der ganz unten begann und dann plötzlich ein kleines Licht trug.Es geht um Kontrollverlust, um Vertrauen – und darum, wie das Leben sich neu erinnert.
Trotz allem. Oder gerade deswegen.
Aufgenommen mitten im Chaos – kein Plan, nur Atem.Ich frage nicht nach deinem Verstand, sondern spreche aus dem Raum irgendwo dazwischen.
Zwischen Schmerz und Mut. Zwischen Fragezeichen und diesem leisen Ja.
Ein kurzer Einstieg in meinen Podcast „Barfuß durch Licht & Schatten“.Wer ich bin, warum ich spreche – und wofür dieser Raum hier wirklich da ist.