In dieser Woche sprechen wir über die Therapie bei Leukämie – von der intensiven Chemotherapie über unterstützende Maßnahmen bis hin zur Stammzelltransplantation. Wir erklären dir, wie die Behandlung in Zyklen abläuft, warum Pausen so wichtig sind und welche Risiken durch das geschwächte Immunsystem entstehen. Außerdem tauchen wir tief in die Welt der Stammzelltransplantation ein: autolog vs. allogen, Chancen, Gefahren und die Rolle der Pflege in dieser sensiblen Phase. Und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche geht’s um die CML – die chronisch myeloische Leukämie. Dabei handelt es sich um eine bösartige Erkrankung der blutbildenden Zellen im Knochenmark. Die Bildung der Granulozyten gerät außer Kontrolle: Es entstehen Unmengen, oft unreifer Zellen, die die normale Blutbildung verdrängen. So sinken rote Blutkörperchen und Thrombozyten, während die Leukozyten stark ansteigen. Lerne in dieser Woche alles Wichtige über das Krankheitsbild CML und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Folge tauchen wir tief ein in die Welt der akuten Leukämien – Erkrankungen, bei denen unreife Blutzellen im Knochenmark die normale Blutbildung verdrängen. Du lernst, wie sich akute lymphatische und akute myeloische Leukämie unterscheiden – von der Herkunft der Zellen über typische Symptome bis zu Besonderheiten wie Zahnfleischwucherungen oder Mediastinaltumoren. Außerdem erfährst du, wie Blutbild, Knochenmark und genetische Tests zur Diagnose beitragen und worauf du in der pflegerischen Begleitung achten musst – von Blutproben bis zur Unterstützung der Patienten. Und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche dreht sich alles um Leukozytopenie und Agranulozytose – also darum, was passiert, wenn deinem Körper die Abwehrkräfte ausgehen. Wir erklären dir, warum zu wenige Leukozyten gefährlich werden, welche Rolle die Neutrophilen als erste Verteidiger spielen und ab wann eine Agranulozytose wirklich kritisch ist. Anschaulich, kompakt und praxisnah – und damit machen wir dich wieder fit für die Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche dreht sich alles um Anämie, von der Diagnostik bis zur Pflegepraxis. Wir starten mit dem Blutbild und zeigen Dir, wie Du aus Hb, MCV und Retikulozytenwert die richtigen Schlüsse ziehst. Du lernst, was LDH, Bilirubin, Ferritin & Co verraten und wie daraus das Therapiekonzept entsteht.
Ob Eisenmangel, Folsäuredefizit oder Erythropoetin-Gabe –wir sprechen über Wirkung, Nebenwirkungen und Pflegeaufgaben. Außerdem erzählen wir, woraufDu bei Transfusionen, Vitalzeichen und Schockanzeichen achten musst. Von Beobachtung über Ernährung bis Mobilisation, Du bekommst das volle Praxiswissen kompakt erklärt und damit machen wir Dich wieder fit für Deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche schauen wir uns die Anämie an. kurz gesagt: das Blut verliert an Leistungskraft. Es fehlen rote Blutkörperchen oder Hämoglobin, und damit auch die Transporter für Sauerstoff. Die Folge: Organe bekommen nicht mehr genug Energie, Müdigkeit und Schwäche stellen sich ein. Je nach Ausprägung spricht man von einer leichten, moderaten oder schweren Anämie. Spannend sind vor allem die Ursachen. Mal ist die Blutbildung gestört, mal werden die roten Blutkörperchen zu schnell abgebaut. Häufig steckt auch ein Blutverlust dahinter oder das Blut wird im Körper „festgehalten“ und verteilt sich nicht richtig. Und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche nehmen wir Dich mit in die Welt der Blutdiagnostik. Das kleine und große Blutbild sind wie Sprachen, die uns verraten, ob Infektion, Blutarmut oder Leukämieverdacht im Spiel sind.
Wir schauen gemeinsam, was Gerinnungswerte über Risiken aussagen und wie Antikörper oder Immunglobuline Dein Immunsystem sichtbar machen. Wir sprechen darüber, wann Knochenmark oder Lymphknotenproben notwendig werden und welche Rolle Du als Pflegekraft dabei hast. So wirst Du sicher in der Interpretation, erkennst Zusammenhänge schneller.
Damit machen wir Dich wieder fit für Deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche geht es um Pflegephänomene bei Blut- und Immunsystemerkrankungen. Gestörte Blutfunktionen zeigen sich durch Anämie, Blässe, Müdigkeit und Herzbelastung. Petechien, Hämatome oder Purpura weisen auf Gerinnungsstörungen hin. Einblutungen in Gewebe oder Gelenke verursachen starke Schmerzen und Mobilitätsprobleme. Eine vergrößerte Milz birgt Gefahr von Rupturen und Infektanfälligkeit.
Beim Immunsystem stehen Infektanfälligkeit, geschwollene Lymphknoten und Fieber im Vordergrund. Besonders kritisch ist die Sepsis mit hohem Fieber, Kreislaufabfall und Bewusstseinseintrübung.
Pflege heißt hier für dich: beobachten, dokumentieren und Patienten Sicherheit geben. Und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche sprechen wir über ein Thema, das im klinischen Alltag oft eine entscheidende Rolle spielt: die Bluttransfusion. Dabei werden Blutbestandteile von einem Spender auf einen Empfänger übertragen, um eine akute oder chronische Unterversorgung auszugleichen. Eine Transfusion kann im Notfall sogar lebensrettend sein – etwa bei schweren Blutungen, einem Schockzustand, ausgeprägter Anämie oder auch bei Störungen der Blutgerinnung. Wir schauen uns an, wann Transfusionen notwendig sind, welche Blutprodukte es gibt und worauf du in der Praxis achten solltest. Und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche besprechen wir die Besonderheiten der Blutgruppe 0. Blutgruppe 0 ist der stille Held im AB0-System. Auf ihren Erythrozyten befinden sich weder A- noch B-Antigene. Das hat einen großen Vorteil: 0-Blut kann theoretisch allen anderen Blutgruppen gespendet werden. Egal ob A, B, AB oder andere 0-Träger – die Erythrozyten passen. Deshalb nennt man 0 auch den „Universalspender“ für Erythrozyten. In der Notfallmedizin kann das lebensrettend sein. Vor allem, wenn die Blutgruppe des Empfängers noch unbekannt ist. Und mit diesem Wissen machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche beschäftigen wir uns mit dem AB0-System – dem wichtigsten Blutgruppensystem in der Transfusionsmedizin. Wir erklären, welche Rolle die Antigene A und B spielen und warum sie für die sichere Blutübertragung unverzichtbar sind. Du erfährst, wie Glykoproteine als Erkennungsmerkmale auf den Erythrozyten wirken und wie daraus die Blutgruppen A, B, AB und 0 entstehen. Außerdem schauen wir uns an, warum dieses Wissen für Diagnostik und Praxis entscheidend ist und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche schauen wir uns das lymphatische System an – das stille Rückgrat unseres Immunsystems. Oft übersehen, aber unverzichtbar für unsere Gesundheit. Es arbeitet eng mit dem Blutkreislauf zusammen und besteht aus lymphatischen Organen, Lymphbahnen und Lymphflüssigkeit. Seine Hauptaufgaben sind die Immunabwehr und der Rücktransport von Gewebsflüssigkeit ins venöse Blut.
Lerne in dieser Folge alles Wichtige zum lymphatischen System und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche starten wir mit einem neuen Themenbereich: Erkrankung des Blutes und des Immunsystems. Blut ist weit mehr als eine rote Flüssigkeit – es ist ein flüssiges Organ, das Sauerstoff, Nährstoffe, Hormone und Immunzellen transportiert. Es reguliert Temperatur, pH-Wert und Flüssigkeitshaushalt und schützt vor Blutverlust. Erkrankungen wie Leukämien, Anämien oder Immunsuppression beeinträchtigen diesen komplexen Mechanismus stark. Solche Störungen haben oft systemische Folgen und können jedes Organsystem betreffen. Das Verständnis der Blut- und Immunfunktionen ist entscheidend für Diagnose und Therapie.
Heute starten wir mit dem ersten Teil Anatomie und Physiologie und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Folge erfährst Du alles zu Übergewicht und Adipositas. Wir klären, ab welchem BMI von Übergewicht und Adipositas gesprochen wird und wie sich die Schweregrade von Grad I bis Grad III unterscheiden. Außerdem schauen wir uns an, warum nicht nur das Gewicht, sondern auch die Fettverteilung entscheidend ist und weshalb viszerales Fett besonders gefährlich ist. Wir erklären Dir, wie der Taillenumfang als zusätzliches Maß zur Risikoeinschätzung genutzt wird und warum Übergewicht nicht automatisch krank bedeutet. Zudem erfährst Du, welche Rolle genetische Faktoren bei der primären Adipositas spielen und wie diese mit äußeren Einflüssen wie Ernährung und Bewegungsmangel zusammenwirken. Damit machen wir Dich fit für die Prüfungen und Deine praktische Arbeit auf Station.
In dieser Woche beschäftigen wir uns mit der Lipidstoffwechselstörung. Was passiert eigentlich im Körper, wenn zu viel Cholesterin oder Triglyzeride im Blut herumschwirren?
Wir erklären Dir, warum aus einem scheinbar harmlosen Laborwert wie dem LDL-Cholesterin handfeste Gefahren wie Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall entstehen können. Du erfährst, wie genau die gestörte Balance zwischen Fettaufnahme, -verwertung und -ausscheidung zur Hyperlipidämie führt.
Weiter beschreiben wir Dir, was pathophysiologisch im Körper passiert – einfach erklärt und prüfungsrelevant.Damit machen wir Dich fit für Deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf der Station.
In dieser Woche beschäftigen wir uns mit der Hyperurikämie und der Gicht. Bei der Hyperurikämie ist zu viel Harnsäure im Blut. Diese entsteht beim Abbau von Zellkernen und wird normalerweise über die Nieren ausgeschieden. Ist die Ausscheidung gestört oder entsteht zu viel Harnsäure, steigt der Spiegel im Blut. Überschreitet er einen kritischen Wert, lagern sich Kristalle vor allem in Gelenken ab. Das kann zu einem akuten Gichtanfall führen, der oft nachts auftritt und durch Alkohol oder üppiges Essen ausgelöst wird. Typisch ist das schmerzhafte und geschwollene Großzehengelenk, aber auch andere Gelenke können betroffen sein. Die Ursachen sind genetisch oder zum Beispiel durch Medikamente, Übergewicht oder Stoffwechselstörungen bedingt. Und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Folge behandeln wir die weiteren Diabetesformen: Typ 1 und Gestationsdiabetes.
Diabetes Typ 1 betrifft nur 5–10 % aller Betroffenen. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung – das Immunsystem zerstört die insulinbildenden Zellen. Die Folge ist ein absoluter Insulinmangel, der eine sofortige Insulintherapie nötig macht. Typisch ist der plötzliche Beginn im Kindes- oder Jugendalter mit starkem Durst, häufigem Wasserlassen, Müdigkeit und Gewichtsverlust.
Gestationsdiabetes tritt erstmals in der Schwangerschaft auf. Ursache ist die hormonelle Umstellung, die den Zuckerstoffwechsel stört.
In dieser Folge erfährst du das Wichtigste zu diesen Formen – und damit machen wir dich wieder fit für deine Prüfung und die praktische Ausbildung auf Station.
In dieser Folge schauen wir uns die drei wichtigsten Insulintherapien an – verständlich und auf den Punkt. Die konventionelle Therapie läuft mit festen Zeiten und festen Dosen, eher starr. Bei der ICT wird’s schon individueller, denn hier wird je nach Blutzucker und Mahlzeit Insulin passend gespritzt. Und dann gibt’s noch die Insulinpumpe – Hightech am Körper, die Insulin ganz automatisch abgibt. Was die Unterschiede sind, wer was braucht und warum das alles so wichtig für die dich ist, hörst du in dieser Folge. Ideal zum Lernen!
Damit machen wir dich auch in dieser Woche wieder fit für die Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station!
In dieser Folge sprechen wir über die verschiedenen Insulintherapien und warum die Wahl der richtigen Behandlung stark vom Diabetestyp abhängt. Bei Typ-1-Diabetes ist eine lebenslange Insulinzufuhr unerlässlich – idealerweise in einer flexiblen Form, die den natürlichen Insulinverlauf im Körper nachahmt. Typ-2-Diabetiker starten hingegen meist mit Lebensstiländerungen und oralen Medikamenten.
Erst später kann Insulin nötig werden, zum Beispiel in Form der BOT (basalunterstützte orale Therapie), bei der ein langwirksames Insulin den Grundbedarf abdeckt. Eine weitere Option ist die SIT (supplementäre Insulintherapie), bei der kurzwirksames Insulin gezielt zu den Mahlzeiten eingesetzt wird, um Blutzuckerspitzen nach dem Essen abzufangen. Damit machen wir dich wieder fit für die Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
In dieser Folge geht es um drei wichtige Insulinarten, die du unbedingt kennen solltest: Mischinsuline kombinieren kurz- und intermediär wirksames Insulin und decken mit einer Injektion Grund- und Mahlzeitenbedarf ab. Normalinsulin ist ein kurzwirksames Insulin mit verzögertem Wirkeintritt – klassisch zur Mahlzeitenabdeckung. Kurzwirksame Insulinanaloga wirken schneller und kürzer und ermöglichen eine flexiblere Therapie.Wir fassen das Wichtigste zusammen und machen Dich damit wieder fit für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.