Macht beginnt dort, wo Sprache Wirklichkeit formt. Und Veränderung dort, wo Haltung lauter wird als Routine. In der zweiten Folge zu Machtgebiete geht es um das System hinter der Macht, um unbewusste Reflexe, alte Rituale und den Mut, sie zu brechen. Wir sprechen über Männer, die Allies werden. Über Frauen, die sich nicht mehr entschuldigen, wenn sie führen. Und über Kommunikation, die nicht spaltet, sondern verändert. Wie klingt Führung, wenn sie nicht gefallen will, sondern Haltung zeigt? Wie verändert sich Wirkung, wenn Sprache Macht neu verteilt? Und was passiert, wenn Authentizität strategisch wird? Ein Gespräch über Mut, Haltung und Wirkung. Über Führung, die Grenzen verschiebt und Systeme, die sich neu erfinden müssen. Machtgebiete von Christina Sontheim-Leven, Anna Sophie Herken und Bettina Weiguny, erschienen im Campus Verlag. Ein Buch, das zeigt, warum Gleichstellung kein Programm ist, sondern Führungsaufgabe.
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Vom Sparkassen-Manager zum Regionaldirektor der AOK Niedersachsen – Volker Kaufmann zeigt, wie Führung auch jenseits von Zahlen funktioniert. Im Gespräch mit Sebastian Kroggel und Chris Schmid geht es um den Kern seines Führungsverständnisses: Haltung statt Fachwissen, Nähe statt Distanz, Sichtbarkeit statt Zurückhaltung. Wir sprechen über die Kraft von Personal Branding auf LinkedIn, die Bedeutung von Diversität in Führungsteams und darüber, warum Transparenz und Menschlichkeit mehr Wirkung erzeugen als jede Kennzahl. Volker erzählt, wie bewegte Gesprächsformate Vertrauen schaffen – und warum die Arbeitgeber der Zukunft vor allem eines brauchen: Einfühlungsvermögen für Gesundheit, Pflege und Generationen. Eine Episode für alle, die verstehen wollen: Gute Führung zeigt sich nicht im Zahlenwerk, sondern im Miteinander.
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Führung braucht Bühne – auch digital. Und LinkedIn ist oft die erste, lange bevor Sie überhaupt das Wort ergreifen. In dieser Folge sprechen Sebastian und Chris mit LinkedIn-Berater Dennis Jedlicka – über Positionierung mit System, Content mit Substanz und Direktansprache ohne Marktgeschrei. Es geht um den Unterschied zwischen Posten und Positionieren. Zwischen Kontakten und Beziehungen. Und darum, wie Sie LinkedIn so nutzen, wie jede andere Bühne auch: mit Botschaft, Haltung – und Wirkung.
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Viele Führungskräfte kommunizieren – aber wirken nicht. Sie verwechseln Kommunikation mit Rhetorik. Doch genau dieser Unterschied entscheidet über Führungserfolg. Denn: Kommunikation ist Austausch. Rhetorik ist Zugriff. Und Wirkung ist entweder Führung – oder Kontrollverlust. In dieser Folge erfährst du, warum Ethos, Pathos und Logos keine Theorie sind, sondern praxisnahe Tools auf C-Level. Wir zeigen, wie sich Wirkung in Sprache übersetzen lässt, wie Framing in der Führungsarbeit funktioniert und warum authentisch sein keine Führungsqualität ist – sondern oft eine Vermeidungshaltung. Für alle, die Sprache als strategisches Führungsinstrument nutzen wollen – und nicht länger zufällig wirken. Denn: Kommunikation spricht. Rhetorik entscheidet.
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Viele glauben: Wer überzeugen will, braucht Fakten. Aristoteles wusste: Es braucht Denkrahmen. Denn Führung findet nicht in Excel statt – sondern im Kopf des Gegenübers. Topik ist kein Tool für Theoretiker. Sondern ein Navigationssystem für Entscheider. Gerade wenn Fakten fehlen, braucht es Sprache, die wirkt. Nicht beliebig – sondern vertraut, plausibel und strategisch gesetzt. Chris und Sebastian zeigen, wie Topik Klarheit bringt, wo andere noch ringen: In Meetings. In M&A-Situationen. In Transformationsprozessen. Für alle, die nicht nur recht haben wollen – sondern Richtung geben.
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Was tun, wenn beide Triebwerke ausfallen? Wenn jede Sekunde zählt – und kein Raum mehr bleibt für Debatten? Chris und Sebastian zeigen, wie das Entscheidungsmodell FOR-DEC zum Denkrahmen für Führung wird. Nicht als Tool – sondern als Struktur, die Klartext ermöglicht, wenn alles auf dem Spiel steht. Mit dabei:
• Der legendäre Hudson-River-Case von Captain Sullenberger
• Ein Konzern im Umbau – gelähmt durch Unklarheit
• Und eine zentrale Einsicht: Sprache ist das Cockpit der Führung Für alle, die nicht erklären wollen, was sie denken – sondern sagen müssen, was gilt.
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Vertrauen entsteht nicht nach der Leistung. Sondern davor. Und wer im ersten Satz wirkt, muss später nichts mehr erklären. Vertrauen ist kein Rückblick. Es ist ein Vorschuss. Und der wird nicht durch Taten vergeben – sondern durch Sprache. Chris und Sebastian zeigen, wie rhetorische Setzung zur Führungsstrategie wird: vor der Performance, vor dem Ergebnis, vor dem Applaus. Führung beginnt nicht im Rückblick. Sondern im Moment. Denn wer Klarheit setzt, erzeugt Vertrauen. Nicht durch Lautstärke – sondern durch sprachliche Präzision. Wer führen will, muss vorher wirken. Nicht gelegentlich – sondern wiedererkennbar. Denn Vertrauen wächst nicht aus Sympathie. Sondern aus sprachlicher Verlässlichkeit. Für alle, die nicht auf Vertrauen hoffen. Sondern es erzeugen – Satz für Satz.
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In dieser Folge geht es um das, was auf keiner Agenda steht – aber über jede Entscheidung mitentscheidet: Die rhetorische Präsenz von Führungskräften. Was nützt dir Substanz, wenn sie nicht verankert wird? Was bringt dir Wahrheit, wenn sie nicht gehört wird? Chris und Sebastian zeigen, warum Wirkung der erste Schritt jeder Führung ist. Wie Sprache Raum nimmt – noch bevor Leistung sichtbar wird. Und weshalb nicht Inhalte scheitern. Sondern ihre Verpackung. Für alle, die nicht nur recht haben wollen – sondern wirken müssen. Denn Kompetenz bringt dich ins Spiel. Aber Wirkung entscheidet, wer führt.
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Viele reden. Wenige führen. Chris und Sebastian sprechen in dieser Folge über eine unbequeme Wahrheit: Warum brillante Gedanken oft wirkungslos bleiben – und wie echte Führung entsteht. Nicht durch Charts. Nicht durch Körpersprache. Sondern durch Sprache, die Richtung gibt. Erfahre, warum Struktur ohne Sprache wertlos ist. Warum „authentisch sein“ oft mehr schadet als hilft. Und warum ein einziger Satz mehr bewegen kann als hundert Argumente. Für alle, die nicht nur reden, sondern Klarheit schaffen wollen. Für alle, die nicht nur gehört werden wollen, sondern führen – mit Stimme, mit Haltung, mit Wirkung.
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Viele senden. Kaum einer führt. Warum die meisten Podcasts scheitern – und was echte Wirkung ausmacht. Die Euphorie ist groß. Folge 1 geht live. Folge 4 bleibt liegen. Warum? Weil viele im Sendemodus starten – aber nie im Wirkungsmodus ankommen. In dieser Folge sprechen Chris und Sebastian über die drei größten Denkfehler beim Podcast-Start. Sie zeigen, warum Interviewformate oft mehr schaden als nützen. Und warum „authentisch klingen“ keine Strategie ist, sondern eine Ausrede. Ein Podcast ist kein Lautsprecher. Er ist ein Führungsinstrument. Für alle, die nicht nur gehört werden wollen – sondern führen. Mit Stimme. Mit Klarheit. Mit Haltung.
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Die Welt hat genug Experten. Was fehlt, sind Führungspersönlichkeiten mit Haltung. In dieser Folge sprechen Chris und Sebastian über den Unterschied zwischen Fachwissen und Führungswirkung. Zwischen Reden und Richtung. Zwischen Menschen, die erklären – und solchen, die den Kurs vorgeben. Thought Leadership heißt: Nicht den Wind messen – sondern selbst Wetter machen. Wer nur Daten liefert, wird ersetzt. Wer eine Vision formulieren kann, führt. Du erfährst, wie aus Analyse Autorität wird. Wie du Botschaften formulierst, die bleiben. Und wie du mit einem Satz mehr bewirkst als andere mit hundert Folien. Für alle, die nicht nur verstanden werden wollen – sondern wirken. PS: Diese Folge sagt dir nicht, was du sagen sollst. Aber sie zeigt dir, wie du es sagst – so, dass es niemand vergisst.
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Medienauftritte sind der Stresstest für Führungskommunikation. Kein Skript, kein doppelter Boden – wenn das Mikro an ist, zählt nur noch eines: Wirkung auf den Punkt. Doch genau hier scheitern viele. Zu lang. Zu weich. Zu vage. Plötzlich ist das eigene Thema nicht mehr das, was man sagen wollte – sondern das, was andere daraus gemacht haben. Ina Böttcher kennt das aus zwei Perspektiven: 12 Jahre Tagesschau, Hunderte Live-Interviews mit CEOs, Politikern und Entscheidern. Heute bringt sie genau diese Menschen dazu, vor der Kamera souverän zu bleiben und ihre Botschaften gezielt zu setzen. Doch Medienauftritte sind nur ein Teil der Wahrheit. Führung ist Rede und Antwort – jeden Tag. Wer Wirkung dem Zufall überlässt, verliert. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum souveräne Kommunikation keine Frage des Talents ist – sondern gezielt vorbereitet werden kann. Denn wer Wirkung will, muss sie setzen.
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Führung ist kein Monolog. Sie wird herausgefordert – in Meetings, in Krisen, in der Öffentlichkeit. Und genau da zeigt sich, wer souverän bleibt und wer ins Straucheln gerät. Die Fähigkeit, in Sekundenbruchteilen präzise zu reagieren, entscheidet über Wirkung, Respekt und Einfluss. Doch Schlagfertigkeit ist kein Talent. Sie ist eine Technik - und sie ist trainierbar. In dieser Folge zeigen wir, wie Sie souverän kontern, ohne sich in leeren Wortgefechten zu verlieren. Wie Sie Angriffe entschärfen, ohne devot zu klingen. Und wie Sie mit einem einzigen Satz die gesamte Gesprächsdynamik drehen. Warum? Weil in Führung nicht nur zählt, was Sie vorbereitet haben – sondern auch, wie Sie reagieren, wenn es darauf ankommt. Diese Folge ist ein Muss für alle, die nicht nur reden, sondern auch in der verbalen Auseinandersetzung die Kontrolle behalten wollen.
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„Führen oder nur reden? Was Ihre Stimme wirklich entscheidet.“ Ihre Stimme ist kein Nebenschauplatz. Sie ist Ihr Werkzeug, Ihr Verstärker – oder Ihr größtes Hindernis. Sie kann Autorität unterstreichen – oder untergraben. Sie kann Vertrauen aufbauen – oder verbrennen. Sie kann führen – oder nur reden. In dieser Folge von „Ton und Wirkung“ sprechen wir mit Stimmexpertin Dr. Monika Hein über das unterschätzte Machtinstrument jeder Führungskraft: die Stimme. Drei entscheidende Fragen, die wir klären: – Warum klingt manche Führung stark – und andere belanglos? – Welche typischen Fehler entwerten eine Botschaft – und wie vermeidet man sie? – Wie nutzt man die Stimme strategisch, um Präsenz, Wirkung und Vertrauen aufzubauen? Besonders spannend: Warum Frauenstimmen in Führung oft anders wahrgenommen werden – und wie sich das gezielt nutzen lässt. Wer nicht nur gehört, sondern ernst genommen werden will, sollte diese Folge nicht verpassen.
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Ihre Botschaften sollen navigieren, nicht treiben. Doch genau da scheitern viele: Sie reden, statt zu führen, oder flüchten in gefällige Allgemeinplätze. Das Ergebnis? Treibgut statt Klarheit. In dieser Folge liefern wir die nächsten 11 Pixar-Regeln für Storytelling, die aus Worten Wirkung machen. Erfahren Sie, warum Gefälligkeit der Untergang jeder Führung ist, wie Sie klare Kante zeigen, und wieso Authentizität nicht in Perfektion liegt, sondern in Substanz und Haltung. Wenn Sie lieber führen statt absaufen wollen, dann hören Sie rein. Für alle, die wirken wollen, statt in Worthülsen zu versinken.
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