Inhalt der Vorlesung ist der gesamte Lebenszyklus von Software von der Projektplanung über die Systemanalyse, die Kostenschätzung, den Entwurf und die Implementierung, die Validation und Verifikation, bis hin zur Wartung von Software. Weiter werden UML, Entwurfsmuster, Software-Werkzeuge, Programmierumgebungen und Konfigurationskontrolle behandelt.
Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu
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Inhalt der Vorlesung ist der gesamte Lebenszyklus von Software von der Projektplanung über die Systemanalyse, die Kostenschätzung, den Entwurf und die Implementierung, die Validation und Verifikation, bis hin zur Wartung von Software. Weiter werden UML, Entwurfsmuster, Software-Werkzeuge, Programmierumgebungen und Konfigurationskontrolle behandelt.
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0:00:12 Informatik-Ausbildung auf Deutsch oder auf Englisch?
0:03:13 Warum die deutschen Begriffe?
0:23:16 Fazit
0:26:45 Aufwandsschätzung
0:34:03 Einflussfaktoren
0:37:30 Das ""Teufelsquadrat""
0:46:35 Wie kommt man auf geschätze LOC oder PM?
0:54:57 Basismethoden: Multiplikatormethode
1:01:01 Phasenaufteilung
1:04:13 Die Schätzmethode COCOMO II
1:08:28 COCOMO II Skalierungsfaktoren
1:11:17 Beispielberechnung
1:18:35 Konsens-Schätzmethoden
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0:00:29 Parallele Implementierung
0:01:46 Aufteilung der Rechenlast
0:02:09 Mögliche Algorithmen
0:02:53 Numerische Integration
0:03:14 Bewertung von Parallelen Algorithmen
0:11:37 Herleitung des Amdahlschen Gesetzes
0:13:20 Amdahl's Law
0:16:28 Fallstudie: Berechnung eines invertierten Index
0:18:27 Invertierter Matrix
0:22:29 Dateiindizierung: Ohne Daten geht es nicht
0:26:23 Erster Parallelisierungsversuch
0:30:30 Zweiter Versuch
0:32:13 Driter Versuch
0:37:47 Dateiindizierung, beste Konfigurationen
0:40:50 Ausblick
0:44:35 Wo kann man mehr dazu lernen?
0:44:56 Inhalt der Parallel-Vorlesungen
0:48:50 Wozu Programmierrichtlinien?
0:51:00 Welche Programmierrichtkinie soll ich nehmen?a
0:53:54 Selbstkontrolliertes Programmieren
0:55:43 Typische Programmierfehler
1:06:43 Fehlerlogbuch
1:08:13 Zeitlogbuch
1:11:41 Motivation
1:12:53 Fehleraufdeckung ist das Ziel der Testverfahren
1:18:47 Es gibt 3 Arten von Fehlern
1:20:49 Zusammenfassung der Fehlerarten
1:21:51 Arten von Testhelfern
1:24:55 Fehlerklassen
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0:00:00 Starten
0:01:03 Parallelverarbeitung
0:06:04 Moore's Law
0:13:22 Mehrkern Architekturen
0:18:22 Prozessor Beispiele
0:25:29 Produkt Beispiele
0:27:53 Neue Moore'sche Regel
0:28:10 Was sind die Folgen?
0:30:18 Grundbegriffe
0:33:31 Gemeinsamer Speicher
0:36:11 Prozesse und Kontrollfäden
0:46:18 Gemeinsamer Speicher
0:48:25 Paralleliät in Java
0:48:44 Konstrukte zum Erzeigen von Parallelität
0:57:35 Runnable vs Thread
0:58:29 Koordination
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0:01:03 Parallelverarbeitung
0:06:04 Moore's Law
0:13:22 Mehrkern Architekturen
0:18:22 Prozessor Beispiele
0:25:29 Produkt Beispiele
0:27:53 Neue Moore'sche Regel
0:28:10 Was sind die Folgen?
0:30:18 Grundbegriffe
0:33:31 Gemeinsamer Speicher
0:36:11 Prozesse und Kontrollfäden
0:46:18 Gemeinsamer Speicher
0:48:25 Paralleliät in Java
0:48:44 Konstrukte zum Erzeigen von Parallelität
0:57:35 Runnable vs Thread
0:58:29 Koordination
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0:00:00 Start
0:00:05 Besucher
0:02:13 Beispiel für einen abstrakten Syntaxbaum
0:10:49 Besucher: Beispiel ohne Besucher
0:16:17 Besucher: Struktur
0:24:02 Fabrikmethode
0:31:56 Kompositum
0:35:07 Kompositum: Struktur
0:41:49 Kompositum: Beispiel aus Java
0:49:36 Kompositum: Implementierung
0:53:45 Strategie
0:57:59 Beispiel 1
1:02:50 Strategie: Beispiel 2
1:08:29 Switch-less Programming
1:15:47 Dekorierer
1:20:52 Einzelstück
1:25:22 Fliegengewicht
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0:00:00 Start
0:00:04 Beispiel: Assoziationen
0:04:31 Wann soll ich ein Attribut, wann eine Assoiziation nehmen?
0:07:01 Assoziationen Relationen
0:08:50 Beispiel einer binären Relation
0:11:28 Assoziation
0:13:30 Beispiel für mehrstellige Assoziation (Hypergraph)
0:15:42 Standarattribute von Assoziationen und Assoziationsenden
0:19:07 Assoziation vs. Verknüpfung
0:23:00 Standardattribute von Assoziationsenden: Multiplizität
0:24:12 Interpretation der Multiplizität
0:26:30 Beispiel
0:29:05 Multiplizität bei mehrstelligen Assoziationen
0:33:10 Standardattribute von Assotiationsenden: Navigation
0:38:12 Assoziationsklassen
0:43:13 Spezialformen von Assoziationen
0:49:18 Multiplizität bei qualifizierten Assoziationen
0:54:46 Klassenattribute und -methoden
0:58:43 Vererbung
1:01:52 Stimmt das mit der Teilmengenbeziehung bei der Vererbung überhaupt?
1:08:12 Liskovsches Substitutionsprinzip
1:14:21 Folgerungen aus dem Subtitutionsprinzip
1:22:50 Schnittstelle
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0:00:00 Start
0:02:30 So finden Sie Klassen - Finden der Kandidaten
0:08:59 Zur syntajtischen Analyse
0:12:40 So finden Sie Klassen - Bewertung der Kandidaten
0:15:28 So finden Sie Assoziationen
0:25:20 So finden Sie Aggregationen
0:27:05 So finden Sie Attribute
0:36:03 Erstellen von Vererbungsstrukturen
0:44:13 Dynamisches Modell erstellen
0:48:16 Objektlebenszyklus bestimmen
0:49:29 Wenn ein nicht-trivialer Objekt-Lebenszyklus vorliegt
0:54:52 Schwache Kopplung
1:05:38 Pflichtenheft Seminarorganisation
Inhalt der Vorlesung ist der gesamte Lebenszyklus von Software von der Projektplanung über die Systemanalyse, die Kostenschätzung, den Entwurf und die Implementierung, die Validation und Verifikation, bis hin zur Wartung von Software. Weiter werden UML, Entwurfsmuster, Software-Werkzeuge, Programmierumgebungen und Konfigurationskontrolle behandelt.
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