HASSTA LA VISTA, BABY erzählt die Geschichten von Menschen, die im Netz angegriffen werden und trotzdem weitersprechen. Miriam Davoudvandi trifft für die zweite Staffel Alina Höhn, Hannah Abdullah, Kevin Plath, Fränzi Kühne und Michael Nast: Sie erzählen in jeweils einer eigenen Folge, wie sich Hass, Doxxing oder Shitstorms auf ihr Leben auswirken und wie sie weiterhin im Internet Haltung bewahren. Dabei zeigen ihre persönlichen Erfahrungen, wie eng individuelles Erleben und gesellschaftliche Dynamiken miteinander verbunden sind: Es geht um Anfeindungen und Gegenrede, um Strategien, Solidarität und leise Stärke. So entsteht ein vielstimmiges Bild davon, wie Menschen Hass begegnen und warum es sich lohnt, weiterzusprechen.
HASSTA LA VISTA, BABY ist ein Podcast von Das NETTZ - der Vernetzungsstelle gegen Hate Speech.
Die in diesem Podcast geteilten Erfahrungen und Einschätzungen unserer Protagonist:innen spiegeln ihre persönlichen Perspektiven wider und entsprechen nicht zwingend der Haltung von Das NETTZ.
Dieser Podcast ist ein Projekt von Das NETTZ als Teil von toneshift – Netzwerk gegen Hass im Netz und Desinformation und wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Deutschen Postcode Lotterie. Für inhaltliche Aussagen und Meinungsäußerungen tragen die Publizierenden dieser Veröffentlichung die Verantwortung.
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HASSTA LA VISTA, BABY erzählt die Geschichten von Menschen, die im Netz angegriffen werden und trotzdem weitersprechen. Miriam Davoudvandi trifft für die zweite Staffel Alina Höhn, Hannah Abdullah, Kevin Plath, Fränzi Kühne und Michael Nast: Sie erzählen in jeweils einer eigenen Folge, wie sich Hass, Doxxing oder Shitstorms auf ihr Leben auswirken und wie sie weiterhin im Internet Haltung bewahren. Dabei zeigen ihre persönlichen Erfahrungen, wie eng individuelles Erleben und gesellschaftliche Dynamiken miteinander verbunden sind: Es geht um Anfeindungen und Gegenrede, um Strategien, Solidarität und leise Stärke. So entsteht ein vielstimmiges Bild davon, wie Menschen Hass begegnen und warum es sich lohnt, weiterzusprechen.
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Wenn plötzlich das Internet vor deiner Haustür steht: Alina Höhn teilt auf Instagram und TikTok Einblicke in ihr Leben als Mutter – bis Hass, Drohungen und Doxxing sie fast verstummen lassen. In dieser Folge erzählt sie Miriam Davoudvandi, wie es sich anfühlt, wenn die Kommentarspalten kippen und intimste Details veröffentlicht werden. Wie geht man damit um, wenn digitale Gewalt das echte Leben erreicht? Und woher nimmt Alina die Kraft, weiterzusprechen?
HASSTA LA VISTA, BABY ist ein Podcast von Das NETTZ - der Vernetzungsstelle gegen Hate Speech. Mehr zum Thema und Hilfsangebote:
https://www.das-nettz.de/
https://toneshift.org/lauter-hass-leiser-rueckzug/
https://hateaid.org/doxxing/
Spenden an Das NETTZ:
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Was passiert, wenn digitaler Hass zum Alltag wird? In fünf neuen Folgen erzählen Alina Höhn, Hannah Abdullah, Kevin Plath, Fränzi Kühne und Michael Nast, wie sie im Netz angegriffen wurden und warum sie trotzdem laut bleiben. HASSTA LA VISTA, BABY – ein Podcast mit Miriam Davoudvandi über Mut und Zusammenhalt im digitalen Raum.
Ab dem 29. Oktober überall, wo es Podcasts gibt.
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Was passiert, wenn digitaler Hass zum Alltag wird? In fünf neuen Folgen erzählen Alina Höhn, Hannah Abdullah, Kevin Plath, Fränzi Kühne und Michael Nast, wie sie im Netz angegriffen wurden und warum sie trotzdem laut bleiben. HASSTA LA VISTA, BABY – ein Podcast mit Miriam Davoudvandi über Mut und Zusammenhalt im digitalen Raum.
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Was Rap mit dem Erzgebirge zu tun hat? Für Jessy so ziemlich alles. Denn ohne HipHop und Sprechgesang wäre sie nicht dort, wo sie jetzt ist. Jessy macht als deutsche Jugendliche in Belgien einiges mit: Mobbing in der Schule, ein Leben auf der Straße und der Wunsch nach Zugehörigkeit, der sich aufgrund ihrer Position in der Gesellschaft lange nicht erfüllt – bis sie eines Tages in der Rapszene ein Ventil, und schließlich auch ihre Berufung findet. Irgendwann im Erzgebirge angelangt, engagiert sie sich mit Rap-Workshops für Jugendliche gegen Rechts – in Schulen, Gefängnissen und an Orten, an denen sie,als “Wessi” und “Gutmensch”, eigentlich nicht willkommen ist. Wie Jessy das aushält und warum sie trotzdem weitermacht, erzählt sie uns in dieser Folge von Trotz allem. Stimmen gegen Hass im Netz.
Artikel: Künstlerin kontert Böhmermann: Sachsen ist nicht nur rechts (MDR Sachsen)https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/chemnitz-stollberg/dokumentation-kultur-sachsen-boehmermann-rechtsextremismus-100.html
Disclaimer: So wichtig all diese individuellen Stories sind, so wichtig ist auch die Erkenntnis, dass auf politischer Ebene noch viel passieren muss, um Menschen effektiver vor digitalem Hass zu schützen. Hierfür setzen wir uns seit vielen Jahren beim NETTZ, der Vernetzungsstelle gegen Hate Speech, und gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz aktiv ein.
Mehr erfahrt ihr auf Insta und Twitter unter @das_nettz oder auf www.das-nettz.de und kompetenznetzwerk-hass-im-netz.de. Şeyda findet ihr auf seydakurt.de, auf Insta unter @seyda.kurt oder auf Twitter unter @kurtsarbeit.
Trotz allem. Stimmen gegen Hass im Netz ist eine Podcast-Serie von Das NETTZ im Rahmen des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz in Kooperation mit der Kooperative Berlin. Der Podcast wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ, des BAFzA oder anderer Förderpartnerinnen dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen die Verantwortung.
Idee und Konzept: Nadine Brömme, Emine Aslan und Julia Kandzia von Das NETTZModeration: Şeyda KurtRecherche und Skript: Franziska WalserProduktion: Kooperative BerlinSounddesign: Joscha GrunewaldCoverdesign: Şura GörmüşWir bedanken uns bei allen Protagonist*innen, die mit uns ihre Geschichte geteilt haben
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Weil Shenja selbst unter Hautproblemen leidet und anfängt, die vielen Versprechen der Kosmetikindustrie zu hinterfragen, wurde sie kurzerhand selbst zur Skincare-Expertin und baute sich im Netz nicht nur eine immense Reichweite, sondern auch ein eigenes Unternehmen auf. Doch die Konkurrenz zwischen “Skinfluencer*innen” ist groß und bald gerät sie auf Social Media immer wieder unter Beschuss. Diese regelmäßigen, mutmaßlich von anderen Accounts initiierten Shitstorms treffen nicht nur Shenja’s Geschäft, sondern belasten die Influencerin auch mental so sehr, dass sie sich schließlich professionelle Unterstützung sucht. Wo sie diese gefunden hat und wie sie sich und ihren Account vor den plötzlichen Hasswellen schützt, erfahrt ihr in dieser Folge von Trotz allem. Stimmen gegen Hass im Netz.
Artikel: Der neue Karrierewunsch der Kids: Influencer! (medienbewusst.de)https://www.medienbewusst.de/interaktiv/traumberuf-influencer/
Studie: JIMplus 2022: Wahrnehmung von Hate Speech unter Jugendlichen https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/JIMplus2022/JIMplusCharts2022fuerWebsitepdf.pdf (ab Seite 26)
Reddit Feed zum Themahttps://www.reddit.com/r/SkincareAddicts/comments/u7tl1g/xskincareleonvsshenjavonincipediaund_mobbing/
Statistik: Marktdurchschnittspreis für einen Beitrag von Influencern in Deutschland im Jahr 2020 (Statista)https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1119636/umfrage/influencer-einkommen-pro-post/
Ankündigung von Instagram, Hetze keinen Raum zu gebenhttps://about.instagram.com/blog/announcements/how-we-address-harmful-content-on-feed
Umfrage von HateAid zur Zufriedenheit von Nutzer*innen mit Meldewegen auf Plattformen https://hateaid.org/pressemitteilung-betroffene-social-media/
Leipziger Autoritarismus Studie: Zunahme von Antisemitismus und Antifeminismus https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/leipziger-autoritarismus-studie-weniger-rechtsextremismus-mehr-vorbehalte-a-8ce3b320-2785-4185-b124-ca9e4eb0965f (SPIEGEL)https://www.zeit.de/kultur/2022-12/antifeminismus-zunahme-leipziger-autoritarismus-studie-10nach8 (ZEIT Online)
Artikel: ChatGPT: Ausgebeutet, um die KI zu zähmen (ZEIT Online)https://www.zeit.de/digital/2023-01/chatgpt-ki-training-arbeitsbedingungen-kenia
Disclaimer: So wichtig all diese individuellen Stories sind, so wichtig ist auch die Erkenntnis, dass auf politischer Ebene noch viel passieren muss, um Menschen effektiver vor digitalem Hass zu schützen. Hierfür setzen wir uns seit vielen Jahren beim NETTZ, der Vernetzungsstelle gegen Hate Speech, und gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz aktiv ein.
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Trotz allem. Stimmen gegen Hass im Netz ist eine Podcast-Serie von Das NETTZ im Rahmen des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz in Kooperation mit der Kooperative Berlin. Der Podcast wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ, des BAFzA oder anderer Förderpartnerinnen dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen die Verantwortung.
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Am 19. Februrar 2020 reißt ein rassistischer Attentäter neun Hanauerinnen aus dem Leben. Serpil Unvar verliert an diesem Tag vor drei Jahren ihren ältesten Sohn Ferhat Unvar, in unmittelbarer Nähe seines eigenen Zuhauses. Erst zwei Wochen zuvor hatte Ferhat seine Ausbildung abgeschlossen - seine ganze Zukunft stand ihm noch bevor. Doch der rassistische Hass des Attentäters beendete am 19. Februar sein Leben und veränderte das von Serpil für immer. Nach dem Anschlag und als die Trauer es zulässt, beginnt sie sich für die Aufklärung und Aufarbeitung des behördlichen und polizeilichen Versagens in der Tatnacht einzusetzen und klare Konsequenzen zu fordern. Zunächst in der Initiative 19.Februar in Hanau, und dann durch die Gründung der Bildungsinitiative Ferhat Unvar - ganz im Sinne eines Zitats ihres Sohnes: “Tot sind wir erst, wenn man uns vergisst.” Serpil bekommt dafür viel Hass ab - im Netz von rassistischen Trollen oder anti-kurdischen Communities, auf der Straße vom Vater des Attentäters und anderen Anhängerinnen. Das macht sie wütend. Aber es macht sie auch stark. Wie sie den Hass und ihre Wut nutzt, um Antrieb zu schöpfen und sich trotz allem im Bildungssystem gegen Rassismus, um so ihrem Sohn Ferhat zu gedenken, erzählt sie in dieser Folge von Trotz allem. Stimmen gegen Hass im Netz.
Bildungsinitiative Ferhat Unvarhttps://www.bildungsinitiative-ferhatunvar.de/about/unser-konzept/
Benachteiligung von Schüler*innen mit Migrationshintergrundhttps://www.rassismusmonitor.de/kurzstudien/rassismus-in-der-schule/
Initiative 19. Februar Hanauhttps://19feb-hanau.org/
Podcast 190220https://open.spotify.com/show/0Z2UJwgGfDnxrIhJpefINW
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Aufgewachsen im ländlichen Bayern, war für Gialu der Großteil seiner Jugend ohne jegliche Aufklärung oder Repräsentation zu Trans-sein verbunden. Gialu merkte zwar schon früh, dass er nicht cis ist, hatte jedoch Angst aufgrund von Diskriminierung sich damit weiter auseinander zu setzten und unterdrückte die eigenen Gefühle.
Als Gialu dann während der Coronazeit mit 21 Jahren aber TikTok beitritt, lernt er auf einmal ganz neue Menschen und Welten kennen - und zwar die, in denen Trans schön ist und die Gialu durch queeres Empowerment ein neues Selbstbewusstsein ermöglichen. Gestärkt durch die Communities beginnt Gialu zu modeln und wird selbst zum Creator. In seinen Accounts teilt er persönlichen Erfahrungen und Geschichte mit Fokus auf seine trans* Identität mit tausenden Followerinnen und beantwortet ihre Fragen.
Statt Dorftratsch stürmen allerdings jetzt je nach Sichtbarkeit von Gialu’s Videos auch mal wilde Trumpistinnen oder transfeindliche Menschen Gialu’s Accounts. Wie und warum Gialu trotz alledem weitermacht und wer ihm dabei Kraft gibt, hört ihr in dieser Folge von Trotz allem. Stimmen gegen Hass im Netz.
Artikel: Mikro Aggressionen und Psyche: Kaum sichtbar, aber sehr toxisch (taz)https://taz.de/Mikroaggressionen-und-Psyche/!5870450/
Video: Wie die WELT Stimmung gegen queere und trans* Menschen macht (YouTube)https://www.youtube.com/watch?v=YFJE0nfF3AY
Artikel: How to: Fake-Profile auf Social Media erkennen (medienkompass.de)https://medienkompass.de/how-to-fake-freunde-auf-social-media-erkennen/
Auswirkungen von Filterwörtern und vorfilternder KI auf marginalisierte Gruppen (diverse)https://algorithmwatch.org/en/automated-moderation-perspective-bias/ https://link.springer.com/article/10.1007/s12119-020-09790-w https://www.queermajority.com/essays-all/the-soft-bigotry-of-algorithmic-moderation https://gnet-research.org/2022/12/12/the-cissexist-assemblages-of-content-moderation/
Fragen und Antworten zu Trans*geschlechtlichkeit: https://www.bundesverband-trans.de/publikationen/soll-geschlecht-abgeschafft-werden/
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Annalena zieht von Hessen nach Bautzen und beginnt, sich dort als Stadträtin gegen rechte Strukturen zu engagieren. Daraufhin bekommt sie nicht nur online jede Menge Hass und Dickpics geschickt, sondern plötzlich auch Pizzen in ihre private Wohnung. Klingt lecker? Ist es nicht. Denn zeitgleich tauchen Plakate in der Stadt auf mit dem Spruch “Annalena muss weg” und der Supermarktbesuch wird für sie zum Spießrutenlauf. Warum eine öffentliche Begegnung mit Robert Habeck die Situation leider nicht besser macht und wie sie jetzt mit dem Erlebten weitermacht, erzählt sie uns in dieser Folge von Trotz allem. Stimmen gegen Hass im Netz.Content Note: In dieser Folge beschreibt die Protagonistin rechte Gewalt, Vergewaltigungsdrohungen und Cyberstalking.
Konkrete Anlaufstellen zu unterschiedlichen Themen findet ihr hier: https://www.das-nettz.de/initiativen-gegen-hass-im-netz-wer-engagiert-sich-wie
Hinweis zur Folge: Annalena hat unterschiedliche Formen von rechter Hetze und Cyberstalking erfahren. Wir sind froh, dass Annalena mit dem Job- und Wohnortswechsel nicht mehr ständiger rechter Hetze im eigenen Wohnort ausgesetzt ist. Leider können Geflüchtete sich nicht mit einem Wohnortswechsel in Sicherheit bringen, obwohl in gewissen Städten körperliche Gewalt, Hetze und Anschläge passieren. Grund dafür sind Gesetze und bürokratische Prozesse, die für geflüchtete Menschen brandgefährlich werden können.
Infos zum Projekt „Demokratie gewinnt - Haltung zeigen, Verantwortung leben”https://www.diakonie-sachsen.de/projekte_demokratie_gewinnt_de.html
„Hass im Netz“: Tödliche Wirkung des Internets (taz)https://taz.de/Hass-im-Netz/!5870039/
Investigativ-Recherche zum Thema Online-Wachen (Jan Böhmermann)https://www.tatütata.fail/
Mehr zum Thema Doxxing, Cyberstalking, Pizza-Lieferungen & Cohttps://www.youtube.com/watch?v=JeIjvCSuO0U (Y-Kollektiv)https://www.bbc.com/news/uk-wales-23840621 (BBC - auf Englisch)https://einfachtommy.de/invasion-der-pizza-lieferanten-wenn-die-boten-zig-mal-klingeln/ (einfachtommy.de)
Broschüre der Diakonie über die Tätigkeiten vom “Königreich Deutschland”https://kulturbuero-sachsen.de/dokumente/
Leipziger Autoritarismus Studie: Zunahme von Antisemitismus und Antifeminismus https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/leipziger-autoritarismus-studie-weniger-rechtsextremismus-mehr-vorbehalte-a-8ce3b320-2785-4185-b124-ca9e4eb0965f (SPIEGEL)https://www.zeit.de/kultur/2022-12/antifeminismus-zunahme-leipziger-autoritarismus-studie-10nach8 (ZEIT)
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Wie so viele Menschen weltweit fand auch Merve während der Pandemie erneut zu einem alten Hobby: dem Singen. Kurzerhand postet sie Videos von sich im Netz – doch ausgerechnet das, was sie am meisten erfüllt, löst dort auf einmal eine völlig unerwartete Welle des Hasses aus. Ein selbsternannter Internet-Imam macht Merve auf TikTok zur Zielscheibe, indem er sie selbst und ihren Gesang in viel gesehenen, sogenannten Reaktionsvideos beleidigt. Wie sich aus einem harmlosen Hobby misogyner Hass und antimuslimischer Rassismus entwickelt und wie Merve damit umgeht, berichtet sie euch in dieser Folge von Trotz allem. Stimmen gegen Hass im Netz.
Jugendliche und Cybermobbing (ZDF)https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/cybermobbing-20-prozent-jugendliche-betroffen-100.html
Beratung und Unterstützung für Betroffene von Hass im Netz bei unserem Netzwerkpartner HateAidhttps://hateaid.org/
Anleitung: Rechtssichere Screenshots erstellen (HateAid)https://hateaid.org/rechtssichere-screenshots/
Konkrete Anlaufstellen zu unterschiedlichen Themen findet ihr hier: https://www.das-nettz.de/initiativen-gegen-hass-im-netz-wer-engagiert-sich-wie
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