Wenn man ein Buch schreibt, dann sitzt einem am Anfang selten eine Agentur oder ein Verlag im Nacken. Niemand wartet auf das Buch, niemandem fällt auf, wenn wir einen Monat länger brauchen, als wir uns vorgenommen haben – oder auch ein Jahr, solange wir niemandem von unseren Plänen erzählen. Wir sind selbst dafür verantwortlich, dran zu bleiben, durchzuhalten, uns aber gleichzeitig auch nicht zu übernehmen und über unsere Kräfte zu gehen. Gerade mit ADHS ist das Thema Selbststrukturierung, wenn man von außen keine Vorgaben bekommt, schwierig. Wann sollten wir konsequent sein und auch Dinge tun, auf die wir gerade keine Lust haben, und wann ist es an der Zeit, nachsichtig zu sein und sich nicht dafür zu verurteilen, dass man etwas schon wieder nicht geschafft hat?
Ein paar Gedanken aus der Folge:
Annes YouTube-Kanal, auf dem ihr sie ab nächstem Jahr auf ihren Reisen als Autorin begleiten könnt: https://www.youtube.com/@anne.solveig.autorin
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„Müßigang ist aller Laster Anfang.“ So heißt es häufig undfür viele Menschen ist dies eine Botschaft, die sie früh verinnerlicht haben. Man muss leisten, um einen Wert zuhaben, um etwas zu verdienen – sei es Geld, Ansehen oder sogar Rechte. Doch was bedeutet Leistung überhaupt? Kann sie losgelöst von der Leistung anderer bewertet werden oder ist sie in ihrem Kern hierarchisch? Was genau schuldet man der Gesellschaft? Und was ist im Gegensatz dazu Faulheit – wunderschön oder Charakterschwäche?
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Neulich saß ich auf dem Sofa und aus heiterem Himmel dachte ich: Ich bin jetzt bereit für Wachstum. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die Version von mir, die da saß platzte aus allen Nähten, will mehr und kann auch mehr erreichen. Deswegen habe ich sofort Erina geschrieben und gesagt, dass wir dringend über das Thema Wachstum sprechen müssen.
Denn so wichtig und grundlegend Wachstum für uns Menschen ist, so viele Tücken und Gefahren birgt sie auch. Deswegen beschäftigen wir uns in dieser Folge mit der Frage, was Wachstum eigentlich ist, wann Wachstum angebracht ist und was es mit der Komfortzone auf sich hat.
Die Folge ist länger geworden als üblich und auch länger als erwartet. Das liegt daran, dass das Thema so viele Aspekte mit sich bringt, über die es sich nachzudenken lohnt. Es fällt mir auch ein bisschen schwer, die Folge in drei Punkten zusammenzufassen, deswegen lasse ich hier vieles, über das wir gesprochen habe, weg, und picke einfach mal drei Punkte heraus.
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Es ist Herbst, Spooky Season. Meine liebste Zeit des Jahres beginnt. Aber das heißt auch: Drei Viertel des Jahres sind schon vorbei. Zeit also, die unerfüllten Vorsätze nochmal rauszukramen und vielleicht doch noch das Ruder herumzureißen.
In dieser Folge gibt es deshalb ein Update zu unserem Vorhaben aus Folge 22: Chancen schaffen und Absagen sammeln. Wer hat’s geschafft, dranzubleiben und wer muss im Endspurt nochmal richtig Gas geben? Wir sprechen in der Folge nicht nur über unseren Wettbewerb, sondern auch über Überforderung, Versagen, Erwartungen und die schlechten Phasen. Weil all diese Dinge eine Rolle spielen. Dieser Wettbewerb macht etwas mit uns, und so soll es ja auch sein.
In unserem Gespräch über den Zwischenstand, haben wir einige Themen angeschnitten:
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Hast du das schonmal erlebt?
Du möchtest schreiben, aber du redest dir ein, dass du es erst darfst, wenn die Spülmaschine ausgeräumt ist. Du willst einen Partner finden, aber immer, wenn es mit jemandem ernster wird, findest du einen Fehler, der dich die Beziehung beenden lässt. Manchmal halten wir uns selbst von den Dingen ab, die wir eigentlich tun möchten – weil wir Angst haben. Angst vor negativen Gefühlen, Angst vor Versagen, Angst davor, verletzt zu werden.
Doch warum lassen wir diese Angst unser Leben bestimmen? Und was kann man dagegen tun?
In unserer neuen Folge sprechen wir über das Thema
Selbstsabotage.
#selbstsabotage #schreibenmitadhs #lebenmitadhs
#schreibpodcast #adhspodcast
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In der Buchbubble kennt man Jurenka Jurk als Gründerin von der Romanschule. Sie ist überzeugt: Schreiben ist ein Handwerk, das man lernen und verfeinern kann und gibt Autor:innen deswegen Mittel, Wege und Gemeinschaft an die Hand, um genau das zu tun.
In dieser Folge haben wir mit ihr über das Thema Neurodivergenz beim Schreiben gesprochen. Jurenka selbst lebt mit Lese- und Rechtschreibschwäche und Hochsensibilität.
Wie geht sie damit um?
Wie wirkt sich das auf ihr Schreiben aus?
Und wie gestaltet sie ihren Alltag, um das Beste aus ihren Stärken herauszuholen?
Und was rät sie als Schreibcoach ihren Schützlingen?
Schau unbedingt auch bei der Online-Autorenmesse vom vom 25. bis 28. September 2025 vorbei. Neben vielen tollen Interviews und Workshops gibt es auch eine Portion Bunnybrains. Jurenka hat sich mit uns zum Thema Zeitmanagement für Autor:innen mit (und ohne) ADHS unterhalten – sehr hörenswert!
Die Anmeldung ist kostenlos: https://www.romanschule.de/online-autorenmesse/
(Foto Copyright @Fritz Philipp)
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Irgendwie hat man oft das Gefühl, dass die Welt von einem erwartet, klar Position zu beziehen. Zu allem, ständig und sofort. Wir sollen für etwas stehen, eine klare Botschaft haben, eine eindeutige Identität. Aber manchmal ist es gar nicht so einfach, eine klare Meinung zu haben – und selbst wenn, dürfen wir diese Meinung ändern? Uns verändern? Was sagt das über uns aus? Wie geht man damit um, wenn man plötzlich etwas anderes vertritt? Muss man sich dafür rechtfertigen? Und wie lernt man, Ambivalenzen bzw. Unstimmigkeiten auszuhalten und die eigene Unsicherheit anzuerkennen? Darum geht es in dieser Folge.
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In der neuen Buchclub-Folge geht es um den Roman „ÜberMenschen“ von Juli Zeh.
Er erzählt die Geschichte von Dora, die während der Corona-Pandemie aus Berlin in ein brandenburgisches Dorf zieht, um Abstand von ihrem Leben und ihrer Beziehung zu gewinnen. Dort trifft sie auf ihren Nachbarn Gote, der offen rechte Ansichten vertritt und scheinbar all das verkörpert, wovor Dora geflohen ist. Trotz ihrer Vorbehalte entsteht eine unerwartete Nähe, die Dora zwingt, ihre eigenen Vorurteile und Vereinfachungen zu hinterfragen.
Der Kernkonflikt des Romans liegt in der Konfrontation zwischen individuellen Begegnungen und gesellschaftlichenFeindbildern: Wie geht man mit Menschen um, die politisch oder kulturell auf der „anderen Seite“ stehen, wenn man ihnen im Alltag zugleich Fürsorge, Menschlichkeit und Nähe nicht absprechen kann?
Wir teilen in dieser Folge unsere persönliche Leseerfahrung. Dabei sprechen wir über das Unbehagen, das bei einem solchen Kernkonflikt aufkommt und über die Ideen, die sich dahinter verbergen.
#buchclub #julizeh #adhspodcast #literaturpodcast #autorinnenleben #buchbesprechung
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Bücher dieser Folge (Spoilerwarnung):
» Über Menschen von Juli Zeh
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Langeweile. Ein unangenehmes Gefühl – gerade für Menschen mit ADHS. Nicht nur das, für viele von uns ist esregelrecht schmerzhaft, unerträglich. Deswegen versuchen wir es zu vermeiden, indem wir uns dauerhaft ablenken. In der heutigen Zeit ist das leichter als je zuvor. Videospiele, Social Media, Filme, Alkohol – für jeden Geschmack ist etwasdabei. Aber ist das so gut? Erfüllt Langeweile einen Zweck? Verlieren wir etwas, wenn wir sie mit allen Mitteln vermeiden? Können wir überhaupt kreativ sein, wenn wir keine Langeweile mehr empfinden, die uns dazu zwingt? Über diese Fragen und mehr sprechen wir in der heutigen Folge.
#langeweile #adhspodcast #autorinnenpodcast
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Wenn wir Bücher nicht nur schreiben, weil wir Spaß daran haben, Geschichten zu erschaffen, sondern auch, um gelesen zu werden, dann dürfen wir uns früher oder später mit dem Thema Marketing oder Sichtbarkeit beschäftigen. Bei dem Thema zucken viel Autor:innen zusammen und als Bunnybrains haben wir damit noch eine weitere Baustelle zu jonglieren.
Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie es uns mit dem Thema geht, ob und warum wir überhaupt sichtbar werden sollten und ob die Qualität des Buches darunter leidet.
3 Aspekte aus der Folge:
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Manchmal erleben wir Situationen, die unangenehm oder sogar schmerzhaft sind – so sehr, dass wir alles daransetzen, sie schnell wieder zu vergessen. Auch gedanklich. Das ist eine natürliche Reaktion des Gehirns, immerhin ist es sein Job, uns vor Gefahren zu schützen – auch vor emotionalen.
Doch ist das so gut? Man hört oft, dass man sich unangenehmen Erinnerungen stellen soll, ist da was dran? Und wenn ja, wie macht man das überhaupt? Darüber sprechen wir heute.
Wichtig: Wir sind keine Therapeutinnen, Psychologinnen oder Ärztinnen. Alles, was wir hier teilen, basiert auf unseren persönlichen Erfahrungen und dem Wissen, das wir uns überdie Zeit selbst angeeignet haben. Wenn dich etwas davon betrifft oder beschäftigt, hol dir bitte professionelle Unterstützung.
Wir freuen uns, dass du reinhörst – und hoffen, dass du etwas für dich mitnehmen kannst.
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Die Mitte des Buches ist erreicht. Bergfest. Halbzeit. Oder auch: Krise. Viele Autor:innen kennen die negativen Gefühle, die auftauchen, wenn man beim Schreiben bei der Hälfte ankommt. Die Motivation lässt nach, ein riesiger Berg an Arbeit liegt noch vor einem und man sieht mehr Probleme als Lösungen. Warum das so ist und was uns die Mid-Book-Crisis sagen will, darüber sprechen wir in dieser Folge.
3 zentrale Aspekte aus der Folge :
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In dieser Folge geht’s um ein Thema, das viele von uns betrifft: Burnout – und die ganzen kleinen Vorstufen, die oftviel zu lange übersehen werden.
Gerade mit ADHS fühlt man sich schnell überfordert, obwohl man manchmal das Gefühl hat, eigentlich gar nicht genuggeschafft zu haben und „hinterherzuhängen“.
Woher kommt diese Erschöpfung? Was steckt dahinter – und was kann man tun, um besser für sich zu sorgen?
Wichtig: Wir sind keine Therapeutinnen, Psychologinnen oder Ärztinnen. Alles, was wir hier teilen, basiert auf unseren persönlichen Erfahrungen und dem Wissen, das wir uns überdie Zeit selbst angeeignet haben. Wenn dich etwas davon betrifft oder beschäftigt, hol dir bitte professionelle Unterstützung.
Mit dieser Folge läuten wir einen Rhythmuswechsel ein.
Um unsere Ressourcen zu schonen, produzieren wir unsereregulären Podcastfolgen fürs erste nur noch alle zwei Wochen, anstatt jeden Montag.
Doch keine Sorge, zwischendurch werden immer mal wieder Interviews, Kollaborationen oder spontane Buchclubfolgen eingestreut.
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Diese Woche haben wir uns mit dem Tintenliebe-Podcast zusammengetan, um über das Thema Rejection Sensitivity im Lektorat zu sprechen. Stephan und Miriam sind Lektor:innen und wir haben uns zusammen mal angeschaut, was die Angst vor Zurückweisung für beide Seiten bedeutet und wie wir damit umgehen können.
Diese Folge hier ist Teil einer Doppelfolge. Hier hört ihr Teil 1, wo wir darüber sprechen, wie sich Rejection Sensitivity anfühlt und warum sie problematisch sein kann. Teil 2 gibt es beim Tintenliebe Podcast, dort haben wir über den Umgang mit Rejection Sensitivity gesprochen.
3 zentrale Aspekte aus der Folge:
Hier findest du den Tintenliebe-Podcast:
» https://open.spotify.com/show/6XC3lh2hOXPEOYtOeObs7V
» https://www.instagram.com/miriams_wortgarten/
» https://www.instagram.com/lektorat_berg/
» https://www.tiktok.com/@tintenliebe.podcast
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In unserer Reihe Autor:innen mit ADHS haben wir in dieser Folge Besuch von Vivien Verley. Vivien ist nicht nur Autorin für Kinder- und Jugendbücher, sondern auch Mediendesignerin. Typisch ADHS hat sie mehrere Leidenschaften, die sie verfolgt. Ihre Diagnose hat sie erst seit knapp anderthalb Jahren, und das hat viel verändert, weil sie endlich eine Erklärung dafür hat, warum manche Dinge bei ihr anders laufen, als bei anderen.
Viviens Jugendbuch Thea Magica erscheint im September bei Ravensburger und sie erzählt in der Folge von ihrem langen und teilweise auch sehr frustrierenden Weg zur Verlagsautorin. Wir sprechen über Ängste, Zweifel, aber auch über Erfolge und darüber, warum dranbleiben sich lohnt.
Mehr über Vivien Verley findest du hier:
» Instagram: @vivienverley
» Viviens Buch Thea Magica erscheint am 01.09.2025 bei Ravensburger
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Musik hat viele verschiedene Eigenschaften. Sie löst Emotionen aus, sortiert die Gedanken, speichert Erinnerungen und ruft sie wieder hervor, vereinheitlicht menschliches Handeln in Tanz und Arbeit, sie beruhigt, regt auf, regt an, schafft ein Gefühl von Verbundenheit, kann identitätsstiftend sein.
Jeder hat einen anderen Zugang zur Musik.
In dieser Folge sprechen wir darüber, welchen Bezug wir zur Musik haben. Wann hören wir Musik, zu welchem Zweck und mit welchen Mitteln? Wie wirkt Musik im Zusammenhang mit unserer individuellen ADHS-Erfahrung? Gibt es eine Verbindung zwischen Melodien und dem Schreiben?
Wir sind Anne und Erina und wir wünschen euch mit
dieser Folge viel Spaß.
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Heute sprechen wir über das zweite Thema hinter der Genre-Frage: Die Frage nach der Identität. Wer will ich sein? Wie möchte ich wahrgenommen werden?
Viele Menschen mit ADHS, gerade Frauen oder weiblich gelesene Personen, verbringen sehr viel Zeit und Energie damit, zu masken, also sich ihrer Umwelt und vor allem den Bedürfnissen anderer anzupassen.
Auch für Autor:innen ist die Frage nicht ganz unerheblich, weil der Mensch hinter dem Buch immer zentraler wird und Autor:innen nicht mehr nur Schreibende sind, sondern oft auch in der öffentlichen Wahrnehmung stehen und eine Persona erschaffen, einen Teil von ihnen, der sich öffentlich zeigt.
Und als Autorinnen mit ADHS stehen wir nun da und fragen uns: Wie sehr können und sollten wir steuern, wie wir wahrgenommen werden? Dabei haben wir ganz verschiedene Aspekte des Themas Identität angesprochen und sind ein bisschen auf Erkundungstour gegangen.
3 Gedanken aus der Podcast-Folge:
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In der Genre-Folge habe ich bereits gesagt, dass ich unter anderem deswegen gern wüsste, welches Genre mein Buch hat, weil ich mich in Begrenzungen kreativer fühle. Wenn alles möglich ist, bin ich überfordert, aber sobald mir eine Grenze einen Raum schafft, explodiert meine Kreativität vor Möglichkeiten. Und genau darüber unterhalten wir uns heute.
3 Gedanken aus der Podcast-Folge:
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„Bubbles“ – Seifenblasen.
So nennt man einen virtuellen oder gesellschaftlichen Raum, in dem man sich mit anderen Menschen über bestimmte Themen austauscht.
Sei es die „ADHS“-Bubble oder die „Buch“-Bubble – sie alle bieten ein Gefühl von Sicherheit, Unterstützung und Zugehörigkeit.
Doch wie so oft im Leben gibt es auch hier eine andere Seite, die man kritisch betrachten sollte. Bubbles können dazu führen, dass wir den Kontakt zu Menschen außerhalb unserer eigenen Blase verlieren und komplexe Themen zu sehr vereinfachen. In einer sogenannten „Echokammer“ werden eigene Meinungen oft eher bestätigt als hinterfragt.
In dieser Folge sprechen wir darüber, welche Erfahrungen wir mit Bubbles und Echokammern gemacht haben – und welche Chancen und Risiken wir darin sehen, sowohl für jeden Einzelnen als auch für die Gesellschaft.
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Für das Jahr 2025 haben wir uns vorgenommen, in Bezug auf unser Schreiben Chancen zu schaffen und zu nutzen. Wir haben in Folge 22 ausführlich über unseren Plan gesprochen. Ein Drittel des Jahres ist schon wieder vorbei und Hörerin Hanna hat uns gefragt, wie es eigentlich läuft und sich eine Folge mit einem Update gewünscht. Dem kommen wir natürlich sehr gern nach und sprechen darüber, welche Chancen wir uns geschaffen haben, was das mit unserem Mindset gemacht hat und wie zufrieden wir mit dem Prozess sind.
Falls du auch einen Wunsch hast, worüber wir hier mal sprechen sollen, dann schreib uns gern, wir sind offen für Vorschläge und freuen uns von dir zu hören.
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