
Heute sprechen wir über das zweite Thema hinter der Genre-Frage: Die Frage nach der Identität. Wer will ich sein? Wie möchte ich wahrgenommen werden?
Viele Menschen mit ADHS, gerade Frauen oder weiblich gelesene Personen, verbringen sehr viel Zeit und Energie damit, zu masken, also sich ihrer Umwelt und vor allem den Bedürfnissen anderer anzupassen.
Auch für Autor:innen ist die Frage nicht ganz unerheblich, weil der Mensch hinter dem Buch immer zentraler wird und Autor:innen nicht mehr nur Schreibende sind, sondern oft auch in der öffentlichen Wahrnehmung stehen und eine Persona erschaffen, einen Teil von ihnen, der sich öffentlich zeigt.
Und als Autorinnen mit ADHS stehen wir nun da und fragen uns: Wie sehr können und sollten wir steuern, wie wir wahrgenommen werden? Dabei haben wir ganz verschiedene Aspekte des Themas Identität angesprochen und sind ein bisschen auf Erkundungstour gegangen.
3 Gedanken aus der Podcast-Folge:
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