Alle gängigen Start- und Landebahnsysteme
Stuttgart/STR, Hamburg/HAM, Frankfurt/FRA und München/MUC – jeder kennt diese vier großen Flughäfen in Deutschland. Dabei unterscheiden sie sich in einem wichtigen und gravierenden Punkt:
Sie weisen allesamt komplett unterschiedliche Start- und Landebahnsysteme auf.
Matthias und Michael nehmen Euch heute mit in die Hintergründe der Kernproduktion eines Flughafens. Welche vier Systeme sind hier dominierend und wodurch unterscheiden sich diese?! Welches System weist das größte Gefahrenpotential auf, wo sind die Fluglotsen am intensivsten gefordert?
Wir wünschen Euch gute Erkenntnisse und viele Insights bei der aktuellen Folge von WOLKENWEGE.
Der schwärzeste Tag#2 – Japan Airlines Flug 123
12.08.1985: Ein Jumbo der Japan Airlines durchleidet die schlimmste Odysee in der Geschichte der Zivilluftfahrt:
Am Ende des Fluges stehen 520 zu beklagende Opfer – niemals in der Historie der Luftfahrt haben mehr Menschen in einem Unglück mit einem einzelnen Flugzeug ihr Leben lassen müssen.
Welche Hintergründe führten zur Katastrophe? Was genau passierte im Cockpit und mit welchem Stolz haben es die Piloten noch über 30 Minuten geschafft, ihre nahezu unsteuerbare Boeing B747 in der Luft zu halten. Welche Faktoren haben die Rettung massivst verzögert und welche Plätze waren auf diesem Flug die glücklichsten: 4 überlebende Menschen sind der einzige kleine Lichtblick dieses furchtbaren Tages.
Danke für Euer Interesse an unserem Podcast WOLKENWEGE und wir wünschen Euch eine spannende Episode.
Delay Codes – Ehrliche Dokumentation zählt
Wer kennt es nicht: Der Flug ist verspätet, der Anschlusstermin in Gefahr und die gute Laune weht nur noch auf Halbmast. Verspätungen sind in der Komplexität des Luftverkehrs niemals komplett zu vermeiden. Zugleich sind sie auch immer ein Ärgernis: Für die Gäste, die operationelle Stabilität und zuletzt auch für die Airlines selbst.
Dabei wissen die wenigsten, dass jede einzelne Minute eines verspäteten Abflugs genaustens dokumentiert wird. Hierbei geht es seltenst um Schuldzuweisungen, sondern vielmehr um Learnings: Welcher Prozess funktioniert aktuell nicht optimal, welcher Zulieferer performt gerade nicht wie vereinbart und welche konkreten Erkenntnisse können wir daraus gewinnen?
Matthias und Michael erläutern in der aktuellen Episode von WOLKENWEGE welche möglichen Quellen von Verspätungen existieren, was für eine konkrete Kategorisierung die IATA hier vornimmt und bei welchen Airlines es eine „Null-Minuten-Toleranz“ gibt.
In der Hoffnung auf ausschließlich pünktliche Abflüge für Euch wünschen wir Euch eine unterhaltsame Episode und viele Freude und gute Impulse beim Zuhören.
Nizza – 3 Meter bis zur Katastrophe
„Um Haaresbreite“ – diese Bezeichnung trifft es vermutlich am besten: Am 21.09.2025 zeigte sich der Luftfahrt-Gott, sofern es ihn denn gibt, von seiner gnädigsten Seite. Gerade einmal drei Meter trennten eine startbereite Easy Jet von einer landenden Nouvelair.
Warum beide Flugzeuge auf der identischen Start-/Landebahn operierten, wird hoffentlich im noch zu erarbeitenden Untersuchungsbericht geklärt werden. Fakt ist: Dieser Abend hätte definitiv europäische Luftfahrtgeschichte geschrieben.
Matthias und Michael erklären in der aktuellen Folge von WOLKENWEGE alle Hintergründe dieses Ereignisses. Welche Besonderheit des Flughafens von Nizza hat hier einen Betrag geleistet, was könnte in den beiden Cockpits konkret passiert sein und welche Rolle spielt der Fluglotse im Tower in einem solchen Falle?
Wir wünschen neue Erkenntnisse, viel Klarheit und zugleich gute Unterhaltung bei der aktuellen Episode von WOLKENWEGE.
Alle Flüge dieser Welt tragen eine gemeinsame Fragestellung: VFR oder IFR?
Dahinter steckt eine wichtige und zugleich recht triviale Frage:
Wird der Flug nach Sichtflugregeln (Visual Flight Rules/VFR) oder nach Instrumentenflugregeln (IFR) durchgeführt? DieUnterschiede hingegen sind enorm:
Während Flüge nach Sichtflugregeln in den meisten Fällen nicht durch Fluglotsen betreut werden, sondern Piloten hier nahezu autonom entscheiden, auf welchen Strecken und in welchen Höhen sie fliegen, sind die Instrumentenflugregeln viel strikter und klarer geregelt.
Erfahrt in der aktuellen Episode nach welchen Regeln die allermeisten Passagierflüge durchgeführt werden, warum es verschiedene Luftraumstrukturen geben muss und wie dieallgemeine Vorfahrtsregel im Flug lautet.
Dazu wünschen wir Euch viel Spaß, gute Erkenntnisse und vor allem viel Freude. Tausend Dank für Euer Interesse!
Heutzutage tragen sie viele Namen: Hub Operations Center (HOC), Hub Control Center (HCC) oder Integrated Operations Control Center (IOCC).
Dahinter steckt immer das gleiche System: Die großen Hubs (Hauptflughäfen) der Airlines benötigen eine zentrale Stelle, an der alle Prozesse zusammenlaufen.
Hier sitzen Vertreteraller wichtiger Bereiche räumlich am gleichen Ort zusammen. Statt zeitaufwendiger Telefonate und Abstimmungsrunden werden hier alle wesentlichen Entscheidungen in enger Runde getroffen.
Sei es die Verkehrszentrale, die Fluggast- und Flugzeugabfertigung, die Maintenance, Crew-Control oder Vertreter der Abfertigungsagenten bzw. Zulieferer:
Alle wesentlichen Bereiche sind vertreten und kümmern sich gemeinsam um eine bestmögliche und stabile Operations.
Erfahrt von Matthias und Michael auf welchem Niveau die Zusammenarbeit dort stattfindet, an welchen Tagen es besonders laut und hektisch wird und warum die Vergabe der Delay-Codes oft nicht schmerzfrei geschieht.
Wir wünschen Euch einen spannenden Einblick in diesen Bereich – absolut hinter den Kulissen.
Danke fürs Reinhören, viele spannende Erkenntnisse und eine gute Zeit!
Wir Menschen treffen jeden Tag bis zu 20.000 Entscheidungen, das sind ca. 14 pro Minute.Glücklicherweise sind die allermeisten davon unbewusst und damit absolute Routine. Ganz bewusst überlegen wir täglich „nur“ zwischen 100- und 200-mal, was zu tun oder wie zu reagieren ist.
Piloten sind hier intensiver geschult:
Mittels der FORDEC-Methode werden hier Entscheidungen professionell und auf höchstem Niveau getroffen.
Das von der NASA entworfene Modell findet heutzutage auch außerhalb der Cockpits immer häufiger Anwendung:
Sowohl in den Operations-Sälen der Kliniken als auch in den höchsten Chef-Etagen der Industrien wird nach FORDEC entschieden.
Wie das Modell aufgebaut ist, welche Begriffe sich konkret hinter den sechs Buchstaben verbergen und wann es Anwendungen findet, schildern Euch Matthias und Michael in der aktuellen Episode.
Danke für Euer Interesse! Wir wünschen Euch gute Inspiration und von nun an nur noch gute und effiziente Entscheidungen.
Einsteigen, Losfliegen, Ankommen:
So erleben viele Gäste ihre jeweiligen Flugerlebnisse: „Wir sind gestartet und dann ging es direkt zu unserem Ziel“ – diese Aussagen hören wir doch recht oft.
Die Wahrheit ist hier deutlich komplexer: Ein intensives Netz von klug geplanten Luftstraßen spannt sich über unseren Köpfen und sorgt am Ende dafür, dass Flugzeuge dortoben strukturiert und sicher unterwegs sein können.
Wie diese Luftstraßen benannt sind, warum es tatsächlich auch gelegentlich „Straßensperrungen“ gibt und wie die Grenzkontrollen bei Einflug in ein Nachbarland durchgeführtwerden, erklärt Matthias auf eindrucksvolle Weise.
Zudem berichtet er von geplanten Mega-Entwicklungen in den kommenden Jahren und erklärt, warum über Deutschland nachts anders geflogen wird als am Tage.
Wir danken Euch für Eure Treue und hoffe, die aktuelle Episode bringt sowohl Freude als auch gute Erkenntnisse.
Wann habt Ihr zum letzten Mal etwas zum ersten Mal gemacht? Wie ging es Euch dabei? Wart Ihr mutig und voller Optimismus? Oder gab es Zweifel und Unsicherheiten?
In der aktuellen Episode von WOLKENWEGE nehmen Euch Matthias und Michael in ihre ersten Tage ihrer Luftfahrt-Alleinverantwortlichkeit. Wie fühlt es sich an, wenn man aus dem sicheren Netz der Ausbildung zum ersten Mal komplett allein und eigenverantwortlich am Flugzeug steht? Oder entsprechend vor dem Radarschirm sitzt?
Erfahrt hier in der Episode wertvolle effektive Tricks und erprobte Verfahren. Ferner erzählen Matthias und Michael, warum beide vor ihren jeweiligen ersten Solo-Alleinflügen keine wirkliche Angst hatten. Was hat hier wohl geholfen?
Viel Spaß, massig Vergnügen und ab jetzt nur noch angenehmes KALTES WASSER für Euch.
Eine gesperrte Landebahn, zwei übermüdete Piloten und eine riesen Portion Glück:
Dies sind die Zutaten für die (beinahe) größte Katastrophe in der Zivilluftfahrt. Am 07.Juli 2017 fliegt der Air Canada Flug 759 in San Francisco versehentlich den Taxiway C anstelle der offiziellen Landebahn 28Rechts an. Dort warten zu diesem Zeitpunkt vier vollbesetzte Flugzeuge auf ihren Abflug. Der Fluglotse greift nicht ein und am Ende sind genau 4,10Meter Abstand zwischen dem durchstartenden und einem der wartenden Flugzeuge.
Was genau zu dieser Beinahe-Katastrophe geführt hat, welche konkreten Fehler gemacht worden und was wir aus der Situation lernen können erfahrt Ihr in der aktuellen Episode von „Wolkenwege“.
Viel Spaß und gute Erkenntnisse für Euch!
Wer hat es nicht schon einmal erlebt? Alle Gäste sind an Bord, das Flugzeug ist fertig beladen und eigentlich könnte es nun pünktlich losgehen. Doch nichts passiert…
Nicht selten erhalten wir an Bord die Erklärung: Der Luftraum auf der Strecke oder am Zielflughafen sei zu voll und die Flugsicherung hat uns daher mit einer verspäteten Abflugzeit, einem sogenannten Slot, versehen.
Diese können bis zu über einer Stunde dauern und sorgenin aller Regel für viel Unzufriedenheit – bei den Gästen, den Crews und auch in den Verkehrszentralen der Airlines.
Matthias und Michael erklären Euch, was genau hinter der Notwendigkeit einer Slotregulierung steht, welche wichtige Bedeutung die Abteilung „Dispatch“ dabei hat und welche Alternativen es für die Airlines im Falle einer drohenden großen Verspätung noch geben kann.
Danke für Eure Treue und hoffentlich viele Erkenntnisse beim Hören.
In der aktuellen Episode stellen Matthias und Michael verschiedene Jobs in den Tätigkeitsfeldern „Flugsicherung“ und „Airline“ vor. Seid gespannt, welche verschiedene Bereich es gibt und wie genau sich diese unterscheiden. Vielleicht seid Ihr ja sogar inspiriert und werdet Teil der großen Aviation-Familie, ob vor dem Radarschirm, in der Administration oder im/am Flugzeug?!
Wir hoffen sehr, Euch ein wenig Lust auf diese weiterhin so faszinierende Branche machen zu können. Danke für Eure Treue und viel Spaß beim Reinhören.
Es ist jedes Mal ein großes Ärgernis: Wenn nach der Landung am Flughafen der eigene Koffer nicht auf dem Gepäckband liegt, beginnen meist eher unangenehme Stunden und manchmal Tage. Dabei liegt Wahrscheinlichkeit eines Verlustes in einem absolut niedrigen Bereich. Michael analysiert heute die neun entscheidenden Gründe, warum ein Gepäckstück nicht zusammen mit dem Gast ankommt. Dabei schildert er absolute Insights und berichtet aus seinen fast 20 Jahren hinter den Kulissen der Operations.
Zudem und als echtes Take away haben wir für Euch wertvolle Tipps, wie Ihr einen Kofferverlust aktiv verhindern könnt. Habt viel Spaß und hoffentlich spannende Erkenntnisse mit der aktuellen Episode von WOLKENWEGE.
Er gilt alseiner der schwärzesten Tage in der Luftfahrt: Am 1.7.2002 passiert über dem Bodensee das eigentlich Unvorstellbare. Zwei Flugzeuge kollidieren kurz vor Mitternacht in 10km Höhe. 71 Menschen verlieren ihr Leben. Neben der Trauer über dieses Unglück bleiben viele Fragen: Wie kann ein solcher Zusammenstoss in einem kontrollierten und nahezu leeren Luftraum geschehen? Wieso waren die Sicherheitsvorkehrungen in dieser Nacht komplett ausgeschaltet? Warum durftendie Deutschen Fluglotsen in Karlsruhe den Schweizer Kollegen in Zürich nicht warnen?
Matthias, selber ehemaliger Fluglotse, analysiert für uns die Geschehnisse in dieser Nacht. Er nimmt uns mit in den Züricher Radarraum und erklärt die Minuten vor dem Zusammenstoss. Dabei benennt er konkrete Fehler und erläutert zugleich, welches bedeutende und richtungsweisende Learning aus diesem furchtbaren Unfall erfolgen konnte.
Letzte Woche durften wir von Matthias lernen, wie sich ein Fluglotse auf seine Schicht am Radarschirm vorbereitet. Wir haben gehört, welche Strukturen und Verfahren gelebt werden und wir durften ihn in das Herzstück der Flugsicherung hinter die Kulissen des Ops-Raumes begleiten.
In der aktuellen Episode nimmt Michael uns mit auf das Vorfeld: Mit welchen Gedanken fährt er zum Flughafen, wie startet er ganz konkret in den Dienst. Was hilft Menschen in der Verantwortung der Flugzeugabfertigung, wenn es herausfordernd wird. Mit welchem Mind-Set startet ein Ramp-Agent in einen ungemütlichen Tag mit viel Sturm und Regen. Welche praktisch umsetzbaren Take-aways gibt es für anderen Branchen?
Egal ob im Cockpit, im Tower oder auf dem Vorfeld – wer in der Luftfahrt arbeitet, weiß: Ohne Vorbereitung geht gar nichts. Jeder Dienst beginnt mit einem klar strukturierten Ablauf, bei dem kein Detail dem Zufall überlassen wird. Wer hier nicht vorbereitet erscheint, ist nicht einsatzbereit – und gefährdet im schlimmsten Fall die Sicherheit des gesamten Betriebs.
Doch was genau gehört eigentlich zu einer professionellen Vorbereitung? Welche Routinen haben sich im Alltag etabliert, was wird kontrolliert, geplant und durchgesprochen, bevor überhaupt der erste Handgriff gemacht wird?
Matthias spricht über Briefings, persönliche Routinen und mentale Vorbereitung – und warum Professionalität nicht erst mit dem ersten Arbeitsschritt beginnt, sondern schon lange vorher.
Begleitet uns bei einem Blick hinter die Kulissen der Vorbereitung in der Luftfahrt und nehmt unsere Key Takeaways mit, wie ihr auch in anderen Branchen durch gute Vorbereitung souveräner, sicherer und erfolgreicher in den Arbeitstag starten könnt.
Wenn Piloten sich voll und ganz auf ihr Flugzeug und ihre Abläufe konzentrieren, können sie sich fast blind darauf verlassen, dass die Dirigenten der Lüfte dafür sorgen, dass der Flugbetrieb geregelt abläuft uns sich Flugzeuge niemals zu nahe kommen. ATC (Air Traffic Controll), die Flugsicherung, in Form von Fluglotsen an top modernen Radararbeitsplätzen, sorgen täglich für ordnung und Sicherheit am Himmel.
Fluglotsen sind die Projektmanager und Controller der Lüfte. Ihr Hauptmotto ist es einen sicheren, geregelten und zügigen Flugablauf zu gewährleisten. Dieses Motto stellt gleichzeitig ihre Prioritäten im Daily Business dar.
Der Vorteil den sie haben:
Diesen Luxus hat nicht jeder Manager und nicht jede Führungskraft außerhalb der Luftfahrt. Matthias erklärt euch, was ATC ist, wie der Luftraum über Deutschland aufgebaut ist und was seine key takeaways aus dem Beruf des Fluglotsen für andere Branchen sind.
Wenn der Pilot schon an den Feierabend denkt und die Passagiere sich fragen, warum die Cabinentür immer noch nicht offen ist, obwohl man schon seit 30 Sekunden am Gate steht, geht für die Männer und Frauen der Ground Ops die Arbeit erst richtig los. Jetzt ist höchsteleistung gefragt und wie immer in der Luftfahrt, sind Fehler keine Option.
Kaum einer weiß, wie viele komplexe und Zeitkritische Aufgaben sich rund um ein Flugzeug am Boden abspielen, und wie schnell auch nur eine kleine Verzögerung zu weitreichenden Folgen führen kann.
Michael nimmt uns mit zum Boxenstop der Luftfahrt, bei dem Boeings in 20 Minuten wieder abflugbereit gemacht werden, ein perfekt abgestimmter Ablauf jedes mal aufs neue vollzogen wird und bei dem auch mal über 150 Tonnen Kerosin in einen einzigen Airbus A380 gefüllt werden müssen, was gerne mal über eine Stunde dauern kann.
Gewitter sind nicht nur am Boden gefährlich sondern bringen eine besondere Herausforderung für die Luftfahrt mit sich. Für alle Beteiligten bedetutet das einen zusätzlichen Stressfaktor, der alle standardisierten Abläufe durcheinander bringt.
Wir kennen das auch aus dem beruflichen Alltag und Projekten. Alles läuft super und ist sonnig, wir genießen die gute Zeit und plötzlich zieht ein Gewitter auf, das nichts gutes verheißt. Sowohl in der Luftfahrt, als auch im beruflichen Alltag müssen wir jetzt gut vorbereitet sein und schnell auf die Situation reagieren können, damit es nicht in einer Katastrophe endet.
Begleitet uns dabei, wie wir erklären, was in der Luftfahrt, in der Luft und am Boden passiert, um die Situation dennoch sehr effizient abarbeiten zu können und nehmt am Ende unsere Key Takeaways mit, die wir auf unseren beruflichen Alltag übertragen können.
Wir besprechen den schlimmsten Unfall der zivilen Luftfahrt und geben euch unsere Top 3 Key Takeaways von dem Vorfall.