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Was jetzt? – Die Woche
ZEIT ONLINE
100 episodes
3 days ago
Im Videopodcast von ZEIT ONLINE vertieft Moderatorin Dilan Gropengiesser jeden Donnerstag live mit Expertinnen und Experten und dem Publikum ein wichtiges Thema der Woche.
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Im Videopodcast von ZEIT ONLINE vertieft Moderatorin Dilan Gropengiesser jeden Donnerstag live mit Expertinnen und Experten und dem Publikum ein wichtiges Thema der Woche.
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Episodes (20/100)
Was jetzt? – Die Woche
Israels Angriff auf den Iran: Zerbricht das Regime – oder die iranische Gesellschaft?
In Teheran herrscht Panik. Seit Beginn der israelischen Luftangriffe versuchen Hunderttausende, die Stadt zu verlassen. Staus und lange Schlangen an Tankstellen prägen das Bild. Die Operation „Rising Lion“ zielt laut Israel auf Atom- und Militäreinrichtungen, trifft aber auch Wohngebiete in Teheran und Isfahan. Menschenrechtsorganisationen berichten von über 400 Toten und Hunderten Verletzten. Videos zeigen zerstörte Viertel und verzweifelte Menschen. Hinzu kommen instabile Internetverbindungen, Stromausfälle und Angst vor weiteren Angriffen.Das Regime geht gleichzeitig hart gegen Opposition vor: Verhaftungen von Aktivisten, die Hinrichtung des mutmaßlichen Mossad-Spions Majid Kavousifar. Außenpolitisch reagiert der Iran mit Raketenangriffen auf Tel Aviv, Haifa und Ashdod, bei denen Zivilisten sterben. Die israelische Raketenabwehr ist stark beansprucht. Präsident Masoud Peseschkian nennt das eine „notwendige Antwort auf zionistische Aggression“, Revolutionsführer Khamenei kündigt weitere Vergeltung an.In Israel hofft man, das Regime in Teheran zu schwächen. Doch viele Experten bezweifeln das. Die Unzufriedenheit im Iran ist groß, besonders seit der „Frauen, Leben, Freiheit“-Bewegung, doch ein Sturz von außen gilt als unwahrscheinlich und könnte das Regime sogar stärken. Aktivisten wie Daniela Sepehri betonen: Freiheit entsteht durch inneren Widerstand, nicht durch Bomben. Westliche Regierungen unterstützen Israel politisch, betonen aber, dass Wandel im Iran von innen kommen muss.Wie erleben die Menschen im Iran die Angriffe? Und was bedeutet das für das Regime?Moderatorin Hannah Grünewald diskutiert mit Lea Frehse, Nahost-Redakteurin der ZEIT, in Folge 96 von „Was jetzt? – Die Woche“. Die Sendung läuft donnerstags um 21 Uhr auf zeit.de und YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, René Wiesenthal Redaktion & Produktion: Matthias Giordano, Lucie Liu, Alba Schmidt, Fish & Clips Technische Unterstützung: Alba Schmidt Sprecher: Poliana Baumgarten, Elise Landschek und Matthias Giordano Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
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5 days ago
24 minutes 31 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Israels Krieg gegen die Hamas: "Das ist die Definition eines militärischen Desasters"
Millionen Menschen leiden unter Hunger, Zerstörung und Vertreibung. Internationale Journalistinnen und Journalisten haben seit Kriegsbeginn keinen Zugang mehr, doch Helfer vor Ort berichten von wachsender Not. Der deutsche Arzt Amar Mardini von der Hilfsorganisation Cadus beschreibt die Lage als „deutlich schlechter“ als im Frühjahr. Gaza-Stadt ist überfüllt mit Geflüchteten, die verzweifelt nach Nahrung suchen. Besonders Kinder leiden unter Hunger. Nach elf Wochen Blockade wird wieder Essen verteilt – jedoch koordiniert von der umstrittenen „Gaza Humanitarian Organisation“, die etablierte UN-Strukturen umgeht. Wenige Verteilstellen im Süden zwingen Menschen, gefährliche Wege durch Kampfzonen zu nehmen. UNICEF kritisiert diese Praxis als gezielte Vertreibung aus dem Norden, wie auch ZEIT-Reporter Christian Vooren berichtet.Israel plant eine „sterile Zone“ im Süden und spricht von „freiwilliger“ Auswanderung oder Vertreibung. Premier Netanjahu verweist auf Trumps „Gaza-Rivera“-Pläne. Dies widerspricht der langjährigen Zwei-Staaten-Lösung.Internationale Kritik an Blockade und Siedlungsbau wächst, während der Internationale Strafgerichtshof wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen ermittelt. Ende Mai scheiterte der von US-Vermittler Steve Witkoff vorgeschlagene Waffenruheplan. Die Hamas fordert Garantien für ein dauerhaftes Kriegsende, eine schrittweise Freilassung der Geiseln, einen Rückzug Israels und eine automatische Verlängerung der Waffenruhe. Israel lehnt ab. Die Zukunft des Gazastreifens bleibt ungewiss – und die Menschen leiden weiter. Wie ist die Situation vor Ort? Wie stark ist die Hamas noch? Und welche Pläne verfolgt Israel? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 95. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Yassin Musharbash, stellvertretender Ressortleiter des Ressorts Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah GrünewaldPostproduktion: Simon Schmalhorst, Julian ClaudeRedaktion & Produktion: Julian Claudi, Matthias Giordano, Lucie Liu, Fish & ClipsTechnische Unterstützung: Iona YoungRessortleitung Video: Max BoenkeTechnisches Konzept: Sven WoltersVideodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás GroneMusik: Konrad Peschmann, soundskin #Gaza #Israel #Krieg #Hunger 
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1 week ago
38 minutes 26 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Vom Verfassungsschutz beobachtet – vom Staat finanziert: Was bringt ein AfD-Verbot?
Der Verfassungsschutz stuft die #AfD seit Mai bundesweit als gesichert rechtsextremistisch ein. Grundlage der neuen Bewertung ist ein über 1.100 Seiten starker Bericht des Bundesamts für #Verfassungsschutz. Der Entscheidung sei eine "intensive und umfassende gutachterliche Prüfung" vorausgegangen, die sich über rund drei Jahre erstreckt habe, teilte der Inlandsgeheimdienst mit. Im Bericht heißt es, die AfD vertrete ein ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis, das mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar sei. Der Verfassungsschutz erkennt darin eine ideologische Nähe zum Nationalsozialismus. Die Einstufung hat die Debatte über ein mögliches #Parteiverbot neu entfacht. Bereits im Februar hatten 124 Abgeordnete aus CDU, SPD, Grünen, Linken und dem SSW einen entsprechenden Antrag eingebracht. Doch der Vorstoß scheiterte – eine Abstimmung fand nicht statt, und mit dem Ende der Legislaturperiode versandete auch der Vorstoß. Nun rückt die Diskussion erneut ins Zentrum. Während führende SPD-Politikerinnen und Politiker offen ein Verbot fordern, bleibt Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) skeptisch. In einem Interview mit der ZEIT warnte er davor, dass ein Verbot als Versuch erscheinen könnte, politische Konkurrenz auszuschalten. Die AfD hat Klage gegen ihre Einstufung eingereicht. Das Verwaltungsgericht Köln wird darüber entscheiden – bis dahin bleibt die Partei weiterhin als Verdachtsfall eingestuft. Ihre Finanzierung aus Steuermitteln bleibt davon unberührt. Wie wehrhaft ist eine Demokratie, die ihre Gegner mit öffentlichen Geldern unterstützt? Ist ein Verbot der zweitstärksten Partei des Landes überhaupt realistisch – oder könnte es der AfD am Ende sogar nutzen? Darüber spricht Moderatorin Hannah Grünewald mit Politikredakteur Tilman Steffen. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&ClipsRedaktion & Produktion: Matthias Giordano, Julian Claudi, Lucie Liu, Fish&Clips Ressortleitung Video: Max Boenke #afd #afdverbot #rechtsextremismus #verfassungsschutz #rechtsfragen #weidel
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1 month ago
21 minutes 45 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Hunger in Gaza: Wie verhält sich Deutschland zu Israels Blockade?
Die Blockade humanitärer Hilfsgüter nach Gaza droht eine Hungersnot auszulösen. Die Bundesregierung mahnt, doch die Situation stellt sie vor ein außenpolitisches Dilemma. Beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine klare Botschaft gesendet: "Die Blockade für Hilfsgüter muss aufgehoben werden – nicht irgendwann, sondern jetzt." Damit verweist er auf die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer drohenden Hungersnot. Laut UN leiden Hunderttausende Menschen unter akutem Nahrungsmangel – besonders betroffen sind Kinder und Mütter. Die Ursachen liegen im andauernden Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 mit über 1.200 Toten und über 250 Verschleppten verfolgt Israel das Ziel, die Organisation militärisch zu zerschlagen. Doch die Angriffe treffen auch die Zivilbevölkerung: Laut Angaben aus Gaza sind bislang über 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Nach einer zweimonatigen Feuerpause intensivierte Israel im März erneut seine Bombardierungen – seither wird auch die Einfuhr humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen weitgehend blockiert. Israel begründet die Blockade der Hilfslieferungen mit der Gefahr, dass diese von der Hamas zweckentfremdet werden – bislang ohne unabhängige Belege. UN-Organisationen hingegen fordern einen sofortigen Zugang für Hilfsgüter. Anfang Mai hat das israelische Sicherheitskabinett dann einstimmig eine neue Offensive beschlossen: Teile des Gazastreifens sollen dauerhaft besetzt werden. Außerdem sollen palästinensische Zivilistinnen und Zivilisten in Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umgesiedelt werden. Für die neue Bundesregierung ist die Situation ein außenpolitischer Drahtseilakt. Außenminister Wadephul (CDU) sprach zuletzt von einer "unerträglichen Lage" in Gaza und betonte die Einhaltung des humanitären Völkerrechts. Gleichzeitig hält Deutschland an seiner sicherheitspolitischen Unterstützung Israels fest. Wie positioniert sich die neue Bundesregierung zwischen historischer Verantwortung, strategischer Partnerschaft und wachsendem internationalen Druck? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 92. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT.Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah GrünewaldPostproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter, Fish&ClipsRedaktion & Produktion: Matthias Giordano, Ina Rotter, Lucie Liu, Fish&Clips,Studentische Unterstützung: Sebastian SpallekRessortleitung Video: Max Boenke
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1 month ago
24 minutes 21 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Mischt auch Trump bei der nächsten Papst-Wahl mit?
Papst Franziskus ist tot. Am Ostersonntag spricht er – gezeichnet von Krankheit – noch zu Tausenden Gläubigen, am Tag darauf stirbt er mit 88 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls. In seiner letzten Botschaft lässt er seinen Fokus auf die Schwächsten der Gesellschaft ein letztes Mal aufleuchten: Arme, Geflüchtete, Ausgegrenzte – sie standen von Beginn an im Zentrum seines Pontifikats. Mit großen Visionen war Franziskus angetreten: eine gerechtere, offenere Kirche, klare Worte zu Migration, sozialer Ungleichheit und Ökologie – und ein persönlicher Lebensstil der Bescheidenheit. Franziskus setzte viele starke Gesten, doch nur wenige Reformen wurden tatsächlich umgesetzt. Frauen erhalten weiterhin keine Weiheämter; Segnungen für queere oder unverheiratete Paare bleiben stark eingeschränkt. Ein erstarkter konservativer Flügel, besonders in den USA und Teilen Afrikas, blockierte zentrale Reformen. Nun blickt die Welt auf das Konklave: Wer wird dem "Papst der Armen" folgen – und wohin steuert die Kirche? Der Einfluss konservativer Politik aus den USA, die innerkirchlichen Gräben und die ungelösten Reformfragen dürften diesmal so offen zutage treten wie nie zuvor. Wie geht es also weiter für die katholische Kirche? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 91. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Patrik Schwarz, Geschäftsführender Redakteur der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah GrünewaldPostproduktion: Simon Schmalhorst, René Wiesenthal, Fish&ClipsRedaktion & Produktion: Julian Claudia, Ina Rotter, Lucie Liue, Fish&Clips,Studentische Unterstützung: Leonie GeorgAudiomastering: Effy Ceruti, Yellow MosesRessortleitung Video: Max Boenke
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2 months ago
24 minutes 7 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Bundeswehr mit endlosem Budget: Kann uns Geld beschützen?
Die neue Bundesregierung verfügt über erheblichen finanziellen Spielraum, wenn es um Fragen der Verteidigung und Sicherheit geht: Milliardenbeträge sollen in neue Waffen, Kasernen und Personal fließen. Ermöglicht wird das durch eine gelockerte Schuldenbremse – beschlossen mit den Stimmen von Union, SPD und Grünen. Als Begründung dient die zunehmende sicherheitspolitische Bedrohung durch Russland. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz nennt den russischen Angriffskrieg gegen Europa ausdrücklich als Rechtfertigung für diese Ausgaben. Seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 und dem Beginn des groß angelegten Überfalls auf die Ukraine 2022 reißen die russischen Angriffe nicht ab. Erst am vergangenen Wochenende wurden bei einem Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Sumy über 30 Menschen getötet. Zugleich geraten die transatlantischen Beziehungen ins Wanken: US-Präsident Donald Trump verhandelt offen mit Russland – und das ohne Beteiligung der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wächst auch in Deutschland der Druck, sicherheitspolitisch unabhängiger und besser aufgestellt zu sein. Verteidigungsminister Boris Pistorius plant deshalb die Einführung eines neuen Wehrdienstmodells: Alle Männer ab 18 Jahren sollen künftig einen Fragebogen ausfüllen. Wer als geeignet gilt, wird gezielt angesprochen. Für Frauen ist das Ausfüllen des Fragebogens freiwillig. Sollte sich jedoch nicht genügend Personal finden, steht auch eine Verpflichtung im Raum. Wie realistisch ist also die Rückkehr zur Wehrpflicht? Und wäre die Bundeswehr im Ernstfall tatsächlich einsatzbereit? Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.   Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips, Lucie Liu Studentische Unterstützung: Sebastian Spallek Audiomastering: Effy Ceruti, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke
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2 months ago
27 minutes 58 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Trump und seine Zoll-Eskalation: Taktik oder reines Chaos?
Black Friday, Manic Monday, Chaos an den Börsen. Donald Trump sorgt mit seiner resoluten Zollpolitik für Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten und zwingt dem Welthandel einen Stresstest auf. Dann die überraschende Wende: Am Mittwochabend kündigt der US-Präsident an, die umstrittenen neuen Zölle für viele Länder 90 Tage lang auszusetzen. Mit einer Ausnahme: China. Für chinesische Waren sollen künftig Zölle in Höhe von 145 Prozent gelten. (Anmerkung der Redaktion: Zum Zeitpunkt der Aufnahme beliefen sich die Zölle noch auf 125 Prozent.)   Woher kommt Trumps Kehrtwende? War es der Druck der Handelspartner oder kam zu viel Kritik aus dem eigenen Lager? Schließlich hatten viele seiner bisherigen Unterstützer seine Zollpolitik öffentlich infrage gestellt. Prominentester Gegensprecher war Trump-Berater Elon Musk. Auf einem Parteitag von Italiens rechten Lega fordert er eine "Null-Zoll-Situation" zwischen Europa und den USA.   Was bedeutet Trumps Zollchaos für die Handelspartner? Bilden sich jetzt neue Allianzen im Welthandel? Und was bedeutet das Hin und Her an den Finanzmärkten für Verbraucher? Wir sprechen mit Mark Schieritz, stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT.   Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
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2 months ago
31 minutes 18 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Machtkampf in der Türkei: Ist İmamoğlus Verhaftung Erdoğans Ende?
Die Türkei erlebt derzeit äußerst turbulente Tage. Die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu, einer der größten Oppositionsführer des Landes und ärgster Konkurrent Erdoğans, hat eine Welle von Protesten ausgelöst, die sich über 55 von 81 Provinzen erstreckt. Trotz Protestverbot und äußerst hartem Vorgehen der Polizei fordern Hunderttausende Menschen Demokratie und ein Ende der autokratischen Methoden Erdoğans. Hat der türkische Präsident den Bogen endgültig überspannt? Wie groß ist die Wut in der Bevölkerung wirklich? Und warum wiederholt Erdoğan mit seiner Repression gegen İmamoğlu ironischerweise seine eigene Geschichte? Über die Hintergründe der Verhaftungen, den wirtschaftlichen Druck, unter dem das Land leidet, und die wachsende Opposition gegen Erdoğan spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 87. Folge vonWas jetzt? – Die Woche mit Yaşar Aydın, Türkei-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
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2 months ago
27 minutes 35 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Trump vs. Putin: Wer manipuliert hier wen?
Nach dem langen Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin will der US-Präsident der Weltgemeinschaft wenigstens einen kleinen Fortschritt präsentieren können: Also einigen sich die Staatschefs auf eine 30-tägige Pause bei Angriffen auf Energieanlagen – weit entfernt von einem echten Waffenstillstand. Und Putin knüpft dies an harte Bedingungen: den Stopp westlicher Waffenlieferungen und Geheimdienstunterstützung für die Ukraine. Unklar bleibt, welche Zugeständnisse Trump von Putin fordert, und ob Selenskyj in künftige Verhandlungen miteinbezogen wird. Wie stehen die Chancen, dass es bald doch noch zu einem Durchbruch kommt? Und sollte es dazu kommen: Worauf muss sich die Ukraine einstellen? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 86. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Maxim Kireev, Ukraine- und Russlandexperte aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE.
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3 months ago
23 minutes 23 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Verspielen Union und SPD die Jahrhundertchance auf echten Wandel?
Das Sondierungspapier offenbart, dass eine neue Große Koalition grundlegende Reformen in der nächsten Legislatur nicht zur Priorität macht. Und das, obwohl Deutschland, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, in der Krise steckt: 16 Prozent der Bevölkerung sind armutsgefährdet, die Mieten steigen um 64 Prozent seit 2010, und im Bildungssystem fallen Schülerinnen und Schüler in Pisa-Tests auf ein Rekordtief. Gleichzeitig profitieren Beamte, Unternehmer und Politiker von milliardenschweren Privilegien – vom steuerfreien Erben bis zu Pensionen, die doppelt so hoch sind wie die gesetzliche Rente. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auf. Warum wird die Pendlerpauschale erhöht, obwohl sie hohe Steuerausfälle verursacht? Weshalb bleibt die "Rente mit 63" trotz leerer Kassen bestehen? Und wieso kehrt die Agrardiesel-Subvention zurück – ein Zugeständnis an lautstarke Lobbys? Darüber und wie solche Entscheidungen strukturelle Probleme verschärfen, spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 85. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im Ressort Politik der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
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3 months ago
27 minutes

Was jetzt? – Die Woche
Trumps neue Weltordnung: Verkennen wir in Europa den Ernst der Lage?
Die geopolitische Ordnung gerät ins Wanken: Die USA unter Donald Trump lassen die Ukraine fallen und drängen sie dazu, sich der "Friedensidee" von Putin zu unterwerfen. Doch es geht um mehr als nur um die Ukraine – Trump lässt keinen Zweifel daran, dass er auch die EU ablehnt. Zur amerikanischen Presse sagt er: "Die Europäische Union wurde gegründet, um den USA zu schaden. Das ist ihr gelungen, aber jetzt bin ich Präsident." Was ist Trumps Ziel? Wie sehr verkennen wir hier den Ernst der Lage? Und wie sehr muss Europa aufrüsten, um sich auch ohne die USA, seit dem Zweiten Weltkrieg unser wichtigster Partner, gegen Angriffe auf Demokratie und Sicherheit verteidigen zu können? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 84. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Rachel Tausendfreund, Expertin für transatlantische Beziehungen bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
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3 months ago
24 minutes 23 seconds

Was jetzt? – Die Woche
"Wettlauf gegen Links": Milliarden-Deal VOR dem Regierungswechsel?
Noch haben Union, SPD und Grüne eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag und könnten eine Verfassungsänderung beschließen, die es für eine Reform der Schuldenbremse oder für ein neues Sondervermögen für die Verteidigung bräuchte. Künftig werden AfD und Linke im Bundestag aber eine Sperrminorität haben: Grundgesetzänderungen sind dann nur mit Zustimmung entweder der AfD oder der Linken möglich. Welche Probleme könnte das mit sich bringen? Und welche Konsequenzen hat es, dass so viele Auslandsdeutsche keine Wahlunterlagen bekommen haben? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 83. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Tina Hildebrandt, Leiterin des Ressorts Politik der ZEIT.
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3 months ago
30 minutes 16 seconds

Was jetzt? – Die Woche
FDP-Politik im Check: Wie will Lindner es noch einmal schaffen?
Umfragetief und Glaubwürdigkeitskrise: Der FDP droht der freie Fall. Wie sich die Liberalen retten wollen, eine Spezialfolge von ”Was jetzt? – Die Woche”.
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4 months ago
23 minutes 21 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Grünen-Wahlprogramm im Check: Steht das Klima noch im Fokus?
Was versprechen die Grünen? Könnten sie in einer neuen Koalition ihre Vorhaben umsetzen? Und wie ist die Stimmung in der Partei? Das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in dieser Sonderfolge von Was jetzt? – Die Woche mit Robert Pausch, Redakteur aus dem Ressort Politik bei ZEIT und ZEIT ONLINE. In der scheidenden Regierung stellen die Grünen sechs Ministerposten. Sie haben viele Ideen zum Klimaschutz, bleiben in der Umsetzung jedoch hinter den Erwartungen zurück. Dafür sorgen sie mit einer härteren Asylpolitik und dem Wunsch nach mehr Aufrüstung für Spannungen innerhalb der Partei. Diesen Kurs gehen sie auch 2025 weiter: In ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl werben sie neben Klimaschutz mit Investitionen in die Infrastruktur, finanziellen Entlastungen für die Bürger und höheren Wehrausgaben.
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4 months ago
20 minutes 18 seconds

Was jetzt? – Die Woche
BSW- und Linke-Politik im Check: Warum ist die Linke plötzlich besser?
Wie führen BSW und Linke Wahlkampf? Warum ist die Linke auf TikTok plötzlich die erfolgreichste Partei? Und wer von beiden hat eine reale Chance auf den Einzug in den Bundestag? Das bespricht Dilan Gropengiesser in der vierten Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche vor der Bundestagswahl mit Lisa Caspari. Es ist noch nicht lange her, da schien die Linke in die viel beschworene politische Bedeutungslosigkeit abzurutschen. Doch dann das: Die Partei geht in die Offensive – nicht nur im Haustürwahlkampf, sondern auch auf Social Media. Mit Clips zu Parteipolitik, Mitschnitten von Reden und humorvollen Einlagen zeigt sie sich nahbar. Die neuen Bundesvorsitzenden Jan van Aken, Ines Schwerdtner und Shootingstar Heidi Reichinnek setzen einen neuen Ton. Sahra Wagenknecht, die ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linken, feierte wiederum mit dem BSW einen vielversprechenden Start in der deutschen Politlandschaft. Nach nur einem Jahr ist das BSW bereits Teil der Landesregierungen in Thüringen und Brandenburg. Dennoch verließen in den letzten Monaten einige Mitglieder die Partei, die Umfragewerte sanken unter die Fünf-Prozent-Hürde.
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4 months ago
19 minutes 23 seconds

Was jetzt? – Die Woche
AfD-Finanzakrobatik im Check: Woher sollen die 154 Milliarden Euro kommen?
Laut einer Analyse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung würden die Pläne der AfD den Staatshaushalt rund 154 Milliarden Euro kosten – trotzdem will die Partei die Schuldenbremse einhalten. Woher soll das Geld stattdessen kommen? Und wie viel Einfluss wird die Partei nach der Bundestagswahl haben? Das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der vierten Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche vor der Bundestagswahl mit Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und enger Beobachter der AfD. Die AfD wirbt im Wahlkampf vor allem fürs Abschaffen: das gemeinsame europäische Asylsystem, Lieferkettengesetz, Windräder – aus Sicht der Partei: weg damit. Sie instrumentalisiert Mordfälle wie den in Aschaffenburg, um Migration generell zu einem Sicherheitsrisiko für Deutschland zu erklären und findet damit Nachahmer auch in Union und FDP. Ihre Vorsitzende Alice Weidel fordert seit Januar "Remigration" – benutzt also bewusst ein Wort, das der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner zu verbreiten versucht. Und ihre Anhänger bejubeln Weidel bei Wahlkampfveranstaltungen regelmäßig mit dem Sprechchor "Alice für Deutschland". Offenkundig eine Anspielung auf eine Losung von Hitlers "Sturmabteilung" – "Alles für Deutschland" –, für deren Verwendung der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke mehrfach zu Geldstrafen verurteilt wurde. In der Woche vor der Wahl liegt die Partei in den Umfragen bei rund 20 Prozent – auf Platz zwei. Eine Regierungsoption hat sie wohl trotzdem nicht: Die anderen Bundestagsparteien haben eine Koalition mit der AfD ausgeschlossen. Wer keine Verantwortung trägt, kann viel versprechen. Und das tut die AfD: Die Steuern sollen runter, die Renten rauf.
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4 months ago
20 minutes 33 seconds

Was jetzt? – Die Woche
SPD-Politik im Check: Scholz will 95% der Bürger entlasten – aber wie?
Bürger entlasten und Wirtschaft ankurbeln: Die SPD macht Wahlkampf für fast alle. Warum sie trotzdem nicht profitiert. Eine Spezialfolge von ”Was jetzt? – Die Woche”
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4 months ago
20 minutes 55 seconds

Was jetzt? – Die Woche
CDU-Politik im Check: Wird mit Friedrich Merz alles besser?
Migrationsstopp, Wirtschaftswunder, Steuergeschenke: Wie realistisch ist die Finanzierung der Unionspläne wirklich? Wie will Merz regieren und welche Koalitionsoptionen könnten sich nach der Wahl bieten? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in dieser Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche mit Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Nach dem historischen Tief 2021 steht die Union wieder an der Spitze der Umfragen. Das politische Stehaufmännchen Friedrich Merz wird aller Voraussicht nach der nächste Kanzler sein. Als Chef hat er die CDU deutlich konservativer ausgerichtet: Er verspricht eine härtere Asylpolitik und will mit Steuersenkungen und Bürokratieabbau die Wirtschaft ankurbeln. Die Union begibt sich dabei auf eine Gratwanderung zwischen Abgrenzung zur AfD und dem Versuch, deren Wähler zurückzugewinnen.  Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube. Redaktionsleitung, Moderation: Dilan GropengiesserRecherche und Skript: Marten Hahn, Fish&ClipsKamera und Schnitt: Matthias Giordano, Fish&ClipsRedaktion und Producing: Julian Claudi, Ina RotterAudiomastering: Johannes Schultze, Yellow MosesRessortleitung Video: Max BoenkeTechnisches Konzept: Sven WoltersVideodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás GroneMusik: Konrad Peschmann, soundskin
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4 months ago
17 minutes 5 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Duell "Scholz gegen Merz": Wer ist der Gewinner?
"Warum soll man so doof sein?", fragt Olaf Scholz rhetorisch. Friedrich Merz kontert, Scholz lebe "nicht in dieser Welt" und dessen Darstellung der Wirtschaftslage sei ein "Märchenschloss". Im ersten und vielleicht wichtigsten TV-Duell der beiden wichtigsten Kanzlerkandidaten geht es für Bundeskanzler Olaf Scholz um alles: nochmal Kanzler werden oder aus der aktiven Bundespolitik ausscheiden. In Umfragen liegt sein Herausforderer, CDU-Chef Merz vor Scholz und auch seine Entscheidung, mit der Zustimmung der AfD und der FDP einen Antrag zur Migration durch den Bundestag zu bringen, hat daran nichts geändert. Ist es Scholz mit seiner Performance gelungen, das Ruder herumzureißen? Welche starken und schwachen Momente zeigen die beiden? Wer geht als Sieger des Duells hervor? Oder anders: Gibt’s überhaupt einen Sieger? Das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 76. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Fabian Reinbold, Leiter Innenpolitik bei ZEIT Online.
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4 months ago
28 minutes 46 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Vertreibung der Palästinenser aus Gaza: Kann Donald Trump das durchsetzen?
Kann Donald Trump den Gazastreifen übernehmen? Was passiert dann mit den zwei Millionen Palästinensern? Wohin sollen sie gehen? Und wie viel Eskalationspotenzial hat diese Entscheidung? Darüber spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 75. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Lea Frehse, Nahost-Redakteurin der ZEIT. Bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Israels Premier Benjamin Netanjahu verkündet der US-Präsident Donald Trump am Dienstag überraschend einen radikalen Kurswechsel in der US-Nahostpolitik: "Die USA werden den Gazastreifen übernehmen – wir werden ihn besitzen. Wir werden die Verantwortung für die Entschärfung aller gefährlichen Blindgänger übernehmen und das Gebiet in ein Wirtschaftszentrum verwandeln. […] Gaza könnte die Riviera des Nahen Ostens werden." Zentraler Bestandteil des Plans ist eine erzwungene Umsiedlung von rund zwei Millionen Palästinensern nach Ägypten und Jordanien. Der israelische Premier Benjamin Netanjahu begrüßte Trumps Vorstoß als historische Chance: "Präsident Trump geht mit dieser Idee weit über unsere Ziele hinaus. Sie könnte die Geschichte verändern." Die Pläne würden "die Landkarte des Nahen Ostens neu zeichnen". Während die USA und Israel den Plan als "Friedensvision" framen, fallen die internationalen Reaktionen empört aus: Ägypten und Jordanien etwa "lehnen jede Zwangsumsiedlung kategorisch ab. Gaza bleibt palästinensisches Land". Auch für Saudi-Arabien sei "eine Zweistaatenlösung unverhandelbar". Die UN warnen indes vor einem "multi-frontalen Flächenbrand". UN-Sonderberichterstatter für Palästina, Francesca Albanese, betont: "Vertreibung unter Okkupation verstößt gegen Art. 49 der Genfer Konvention." Mit Trumps Ankündigung ist der fragile Waffenstillstand in Gaza nun akut gefährdet – und damit auch das Leben Dutzender israelischer Geiseln in den Händen der Hamas und das Leben von Palästinenser:innen im Gazastreifen.
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4 months ago
26 minutes 42 seconds

Was jetzt? – Die Woche
Im Videopodcast von ZEIT ONLINE vertieft Moderatorin Dilan Gropengiesser jeden Donnerstag live mit Expertinnen und Experten und dem Publikum ein wichtiges Thema der Woche.