Dieser Wissenschafts-Podcast startete Ende 2021, passend zum Start von ESA-Astronaut Matthias Maurer. Wir begleiteten "unseren Mann auf der ISS" und die Beschäftigung mit den zahlreichen Themen hat uns – und euch – soviel Spaß gemacht, dass daraus eine Reihe geworden ist, die sich der Forschung von heute und der Technologie von morgen widmet. Es geht unter anderem um Leben und Arbeiten im Weltraum, Medizin, Popcorn, Roboter, Künstliche Intelligenz, Planeten, modernes Fliegen, Erdbeobachtung, Nachhaltigkeit und tanzende Hubschrauber.
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Dieser Wissenschafts-Podcast startete Ende 2021, passend zum Start von ESA-Astronaut Matthias Maurer. Wir begleiteten "unseren Mann auf der ISS" und die Beschäftigung mit den zahlreichen Themen hat uns – und euch – soviel Spaß gemacht, dass daraus eine Reihe geworden ist, die sich der Forschung von heute und der Technologie von morgen widmet. Es geht unter anderem um Leben und Arbeiten im Weltraum, Medizin, Popcorn, Roboter, Künstliche Intelligenz, Planeten, modernes Fliegen, Erdbeobachtung, Nachhaltigkeit und tanzende Hubschrauber.
Der große Designer Dieter Rams hatte ein Motto: "Gutes Design ist unaufdringlich." Aber vielleicht kann es auch Leben retten! Bei der DLR Design Challenge entwerfen Teams aus ganz Deutschland fliegende Intensivstationen - sogenannte MedEvac-Flugzeuge. Die Herausforderung: Ein Flugzeug zu gestalten, das medizinische Hilfe dorthin bringt, wo Krankenwagen nicht hinkommen.
Diesmal mit dabei: Sinan Akgül vom Institut für Aerodynamik (DLR) Mitglied des Vorstands und Bereichsleiter Luftfahrt Markus Fischer (DLR), Benjamin Fröhler vom Institut für Systemarchitekturen in der Luftfahrt (DLR), und Arzt und Medizinjournalist Magnus Heier, der uns vom spektakulär gescheiterten "Clinocopter" aus den 60ern erzählt.
Wie viele Monde hat der Saturn eigentlich? Warum sind sie für viele Forscher:innen spannender als der Saturn selbst? Und gibt es dort Leben in 50km tiefen Ozeanen? All das und mehr wollen wir in dieser Folge herausfinden.
IMit dabei sind diesmal: Ulrich Köhler, Planetengeologe am „Institut für Weltraumforschung“(DLR), Petra Rettberg die ehemalige Leiterin der Arbeitsgruppe Astrobiologie am Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin (DLR) sowie Diplom-Biologin und Wissenschaftsjournalistin Bettina Wurche.
Wir Menschen sprechen schon seit den Achtzigern darüber, dass wir eine Mobilitätswende brauchen. Weil sie wichtig ist, auf dem Weg zur Klimaneutralität, aber auch, weil unser technischer Fortschritt uns mehr Komfort in Sachen Mobilität ermöglicht.
Um Dinge zu verändern, muss man sie erst einmal verstehen. Und um unsere Mobilität besser zu verstehen, dafür gibt es das DLR “Moving Lab”, das wir in dieser Folge vorstellen.
Mit dabei sind diesmal: Meike Jipp, Bereichsvorständin für Energie und Verkehr (DLR) sowie Matthias Heinrichs und Isabell Seiffert vom Institut für Verkehrsforschung (DLR).
Hier gibt es mehr Informationen zum Moving Lab.
Hinter dem Namen "Euclid" verbirgt sich ein Weltraumteleskop, das dunkle Materie und dunkle Energie erforscht. Aber wie kartografiert man Galaxien in bis zu 10 Milliarden Lichtjahren Entfernung? Welche Daten gewinnen die Forscher:innen und welche Erkenntnisse versprechen wir uns davon?
Diesmal mit dabei: Dominik Köhler von der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR und Knud Jahnke vom Max-Planck Institut für Astronomie.
Schifffahrt ohne Emissionen – dazu braucht es neue Treibstoffe, neue Technologien und neue Formen des Schiffsdesigns. All das muss erprobt und getestet werden – und zwar unter realen Bedingungen: Auf hoher See!
Dafür plant das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt das Forschungsschiff der Zukunft, das schon 2027 in See stechen wird.
Was es kann und wie es aussehen soll, besprechen wir in dieser Folge mit Sören Ehlers, dem Direktor des Instituts für maritime Energiesysteme (DLR) und Axel Hahn, dem Institutsdirektor des Instituts für Systems Engineering für Zukünftige Mobilität (DLR).
In unserer zweiten Folge über den Saturn geht es um die Mission, die uns viele Antworten gegeben hat und vielleicht noch mehr Fragen. Wir sprechen über Cassini-Huygens, die Herausforderungen von Langzeitforschung im All und unerwartetes Forscherglück mit Geowissenschaftler Ralf Jaumann (FU Berlin) und Ulrich “Uli” Köhler, Planetengeologe am Institut für Planetenforschung (DLR).
Der Saturn ist weit von der Erde entfernt, aber er ist der äußerste Planet des Sonnensystems, den man von der Erde mit bloßem Auge sieht. Kein Wunder, dass wir ihn seit Menschengedenken erforschen. Mit den Augen, mit Teleskopen oder mit Missionen im Weltall.
Wir sprechen über den Gasriesen mit den wunderschönen Ringen und hunderten von Monden.
Es ist eine aufregende Zeit für Quantentechnologien – sie verlassen die Labore und Forschungseinrichtungen und werden in der Praxis erprobt, viele unter den besonders schweren Bedingungen, die im Weltall herrschen.
Auf der Hannover-Messe habe ich mich in zwei Talks darüber unterhalten: Im ersten Talk ging es um extrem genaue Zeitmesser und Verschlüsselungstechnologien der Zukunft und darüber, warum wir diese Technologien dringend brauchen. Im zweiten Talk ging es darum, wie die DLR Quantencomputing-Initiative (DLR QCI) ein Ökosystem kreiert hat, um Quantentechnologie in Deutschland voranzubringen. Beide Talks könnt ihr in dieser Podcast-Folge hören.
Mit dabei waren diesmal: Kai Bongs, der Direktor des Instituts für Quantentechnologien (DLR), Florian Moll ,Projektleiter Sat-QKD am Institut für Kommunikation und Navigation (DLR) sowie Annika Zimmermann und Philipp Ranitzsch von der DLR-Quanten Computing Initiative.
Hybride sowie militärische Bedrohungen für Deutschland und Europa nehmen zu und moderne Verteidigung lebt auch von anwendungsorientierter Spitzenforschung.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt ist in dieser Hinsicht als nationales Forschungs- und Entwicklungszentrum extrem gut aufgestellt. Welche konkreten Beiträge leistet das DLR? Und wie sorgt die zivile und wehrtechnische Forschung für mehr Sicherheit?
Auf der Hannover-Messe, die gerade erst zu Ende gegangen ist, hatte ich die Gelegenheit, mit Anke Kaysser-Pyzalla, der DLR-Vorstandsvorsitzenden, darüber zu sprechen.
Wir reden immerzu über das Wetter und noch wichtiger als die Frage "Wie ist das Wetter heute?" ist die Frage: "Wie wird das Wetter morgen?" – um diese Fragen besser zu beantworten, strengt sich die Wissenschaft seit Jahrhunderten tüchtig an. Wie arbeiten Meteorolog:innen heute und wie kann die Forschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt ihnen helfen?
Das besprechen wir mit Godela Roßner, Gruppenleiterin in der Abteilung Erdbeobachtung des DLR Raumfahrtmanagements, mit Caroline Forster und Arnold Tafferner vom Institut für Physik der Atmosphäre (DLR),mit DLR-Pilot Marc Puskeiler sowie Special Guest Karsten Brandt, Meteorologe bei donnerwetter.de
Es ist eine alte und ehrwürdige Diskussion: Wenn wir uns irgendwann in Zukunft länger - oder sogar dauerhaft - auf einem fremden Planten aufhalten wollen: Wer sollte dann diesen Planeten erschließen? Wer soll die Arbeiten dort erledigen? Wir Menschen? Roboter? Oder beide gemeinsam? Eine Frage, der man am Institut für Robotik und Mechatronik schon seit Jahrzehnten nachgeht.
In dieser Folge mit dabei: Markus Grebenstein und Sascha Moser vom Institut für Robotik und Mechatronik (DLR) sowie Markus Schrenk, Professor für Philosophie (Universität Düsseldorf).
Die Compact Test Range macht etwas möglich, das auf den ersten Blick erscheint wie Zauberei: Messen in einem unendlichen Raum, dabei sind die Dimensionen der CTR groß, aber selbstverständlich endlich. Wie das geht, wie der Test-Prozess aussieht, welche Antennen dort getestet werden und warum der Raum aussieht wie die Kulisse eines zauberhaften Kinderfilms, darum geht es in dieser Folge.
Diesmal mit mit dabei: Diego Lorente Catálan, Bernhard Gabler und Alicja Schreiber vom Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme (DLR).
Es gibt eine bedeutende Meisterschaft, von der die meisten Menschen noch nie gehört haben: Der Cybathlon der ETH Zürich. Bei diesem Wettkampf messen sich Menschen mit körperlichen Behinderungen – so genannte Piloten – mit Hilfe von technischen Assistenzsystemen in diversen Disziplinen. Seit 2023 gibt es auch eine Disziplin für Roboter-Assistenzsysteme – und die gewinnt seitdem zuverlässig ein Team vom Institut für Robotik und Mechatronik des DLR mit dem Projekt EDAN.
In dieser Folge mit dabei: Birgit Stenger von der Arbeitsgemeinschaft für selbstbestimmtes Leben schwerstbehinderter Menschen e.V., Annette Hagengruber und Jörn Vogel vom Institut für Robotik und Mechatronik (DLR) und Sascha Moser, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DLR.
Alle wissen, wir brauchen eine andere Mobilität. Aber wie sieht das Auto der Zukunft aus? Wird es in Leichtbauweise gebaut werden? Wird das modular aufgebaut sein? Werden wir emissionsfrei fahren? Und wie kann man den aktuellen Verkehr erforschen, um zu wissen, was in Zukunft wichtig ist? Um all das geht es in dieser Folge.
Diesmal mit dabei waren vom Institut für Fahrzeugkonzepte (DLR) Franz Philipps, Gerhard Kopp, Michael Kriecher, Manuel Osebek und Franz Philipps sowie vom Institut für Verkehrssystemtechnik (DLR) Kay Gimm und Lars Klitzke.
Die »Plataforma Solar de Almería« ist eine der größten Anlage für die Erforschung, Entwicklung und Erprobung von Solar-Technologien der Welt. Sie gehört der CIEMAT, dem Spanischen Zentrum für Energie- Umwelt- und Technologie-Forschung, aber seit den 80er Jahren gibt es dort auch eine Dependance des Instituts für Solarforschung des DLR. Dort wird intensiv an Solarthermie und Photovoltaik geforscht. In diesem Podcast sprechen wir über die einzigartigen Forschungsbedingungen in Almería, über Agrivoltaik, Ausgründungen und Drohnenflüge.
Diesmal mit dabei: Natalie Hanrieder (DLR), Niels Aigner (DLR) und Anne Schlierbach (Volateq GmbH).
Ausgediente Satelliten werden heute automatisch zu Weltraumschrott. Aber das muss nicht so sein. Durch “On-Orbit-Servicing” wird eines Tages die Wartung von Satelliten im Orbit möglich werden. Das Projekt OOS-SIM erforscht diese Möglichkeiten schon heute und vielleicht gibt es morgen dann schon den Traumjob “Weltraum-Mechaniker”.
Diesmal mit dabei: Roberto Lampariello vom Institut für Robotik und Mechatronik (DLR), Anke Pagels-Kerp, Bereichsvorstandsmitglied Raumfahrt (DLR) und Enrico Stoll, Fachgebiet Raumfahrttechnik des Instituts für Luft- und Raumfahrt an der TU Berlin (DLR).
Der Country Song stammt von Pixabay. Titel: "Country On The Menu". Künstler: "Caffeine Creek Band".
Es herrscht eine gewisse Aufbruchstimmung in Richtung Mars. Wir wollen in dieser Folge beleuchten, welche Herausforderungen wir dafür begegnen müssen und wie die “ideale Marsmission” aussieht.
Diesmal mit dabei: Markus Grebenstein vom Institut für Robotik und Mechatronik (DLR), Petra Rettberg, die Leiterin der Arbeitsgruppe Astrobiologie (DLR), Missionsleiter Volker Schmid (DLR), Planetengeologin Daniela Tirsch vom Institut für Planetenforschung (DLR) sowie Biologin und Wissenschaftsjournalistin Bettina Wurche.
AHEAD sorgt mit einem ferngesteuerten Vehikel dafür, dass Mensch in Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten mit Nahrungsmitteln versorgt werden können. Technologie aus der Weltraumforschung hilft hier ganz konkret Menschen auf der Erde. In Zusammenarbeit mit dem World Food Programme ist AHEAD bereits im Südsudan im Einsatz – unter schwierigsten Bedingungen.
Mit dabei sind in dieser Folge: Armin Wedler vom Institut für Robotik und Mechatronik (DLR), Bernhard Kowatsch vom WFP Innovation Accelerator des World Food Programme und Sabine Starke, sie ist für das WFP vor Ort im Südsudan.
In der Science Fiction geschieht es andauernd: Ein Asteroid rast auf die Erde zu, der alles Leben auf dem Planeten auslöschen könnte. Kann das passieren? Und was können wir im Ernstfall tun? Um das herauszufinden, ist die Hera Sonde am 8. Oktober in Richtung eines Doppelasteroidensystems gestartet.
Wir sprechen darüber mit Ulrich “Uli” Köhler, Planetengeologe am Institut für Planetenforschung (DLR), Manuel Metz - Hera-Projektleiter (DLR) und Kai Wünnemann vom Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung am Museum für Naturkunde Berlin.
Phobos heißt übersetzt "Furcht" und die Aufgabe, einen Rover auf den Marsmond zu bringen und ihn dort werkeln zu lassen, hat Forscherinnen und Forscher das Fürchten gelehrt. Wenn der Rover zu schnell fahren oder eine Luke zu heftig aufgehen würde, hieße es schnell "au revoir, Idefix". Doch die Partner-Organisationen der MMX Mission lassen sich nicht ins Bockshorn jagen und machen das Unmögliche möglich. Wir sprechen über die MMX-Mission und die "tollkühnen Menschen mit ihrer fliegenden Kiste".
In dieser Folge mit dabei: Markus Grebenstein vom Institut für Robotik und Mechatronik (DLR), Anke Pagels-Kerp, Bereichsvorstand Raumfahrt (DLR) und Stephan Ulamec, Einrichtung Raumflugbetrieb und Atronautentraining (DLR).
Dieser Wissenschafts-Podcast startete Ende 2021, passend zum Start von ESA-Astronaut Matthias Maurer. Wir begleiteten "unseren Mann auf der ISS" und die Beschäftigung mit den zahlreichen Themen hat uns – und euch – soviel Spaß gemacht, dass daraus eine Reihe geworden ist, die sich der Forschung von heute und der Technologie von morgen widmet. Es geht unter anderem um Leben und Arbeiten im Weltraum, Medizin, Popcorn, Roboter, Künstliche Intelligenz, Planeten, modernes Fliegen, Erdbeobachtung, Nachhaltigkeit und tanzende Hubschrauber.