Im Laufe der vergangenen Wochen und Monate habe ich ein Muster bei mir festgestellt, welches so über die vergangenen Jahre immer wieder in mein Leben gestoßen ist. Ablenkungen. Sie sind energieraubend, lästig und zeitfressend. Also habe ich mir dieses Thema mal etwas genauer angeschaut.
Die letzten zwei Monate waren ziemlich turbulent für mich. Urlaub, Sturz, Krankheit, Jobende, Urlaub, Unistart und viele Veränderungen. So habe ich nun einmal über die vergangenen zwei Monate gesprochen und darüber erzählt, was mich da so bewegt hat.
Endlich erscheint mal wieder eine Folge. Ich habe vorhin etwas gemacht, was mir ganz klar aufgezeigt hat, dass es sehr wichtig ist darauf zu hören, was in einem selbst passiert. Das hat mich direkt dazu veranlasst diese Folge aufzunehmen, weil es ist total wichtig, dass man etwas tut, bei dem man innerlich nicht angeschrien wird, dies sofort zu unterlassen.
Kennt ihr das? Ihr wollt etwas unbedingt, setzt euch dazu ein Ziel und dieser Plan schlägt fehl? Irgendetwas passiert immer, dass man seinen Plan nicht einhalten kann. Häufig reagiert man genervt davon, häufig ist man enttäuscht oder verzweifelt. Wichtig ist aber nicht der Plan, der nicht funktioniert hat, sondern der eigene Umgang damit. Dazu gibt es ein gutes Beispiel.
Kurze Info aus dem Krankenbett, wie es nun weiter geht.
Zugegebenermaßen etwas catchy, aber nicht minder wahr. Heute soll es um den Glaubenssatz "Ich bin nicht gut genug!" gehen. Warum er bei mir aufgetaucht ist, wo er her rührt und was er zu bedeuten hat. Und darüber hinaus möchte ich diesen in einen Zusammenhang bringen mit meiner aktuell herausfordernden Zeit.
Heute gibt es zu der Mittwoch-Ausgabe ein Zusatzfolge. Dazu habe ich einen Text geschrieben und diese aufgenommen, sodass eine Lesung entstanden ist. Viel Spaß damit!
Heute ist das Bergfest mal kein Bergfest, bei dem ich feiere. Ich stelle mir heute eine Frage, die mir gestern in den Sinn gekommen ist. Wenn ich gerade so unzufrieden mit mir und meiner aktuellen Lebenssituation bin, obwohl ich gerade sehr glücklich mit mir bin...Was stört mich an mir? Was führt gerade dazu, dass ich mich aktuell so schwer tue, obwohl ja eigentlich alles gut ist. Und welche Umstände führen dazu, dass ich das gerade vielleicht nicht ganz so annehmen kann und fühlen kann, wie ich es gerne würde? Darüber spreche ich in der heutigen Folge und ich werde dieses Thema am Freitag nochmal aufgreifen und eine ausführlichere Folge darüber machen.
Mitte Mai war stand mal wieder eine meiner geliebten therapeutischen Sitzung an. Diese Sitzung war intensiv und musste verarbeitet werden. Dabei ging es vor allem um ein Gefühl, was entstanden ist. Ein gutes Gefühl, was aber auch ein bisschen Verunsicherung gebracht hatte.
Eine Folge in der ich nicht so richtig weiß, wovon ich sprechen soll. Ein Glück mache ich immer einen kleinen Rückblick zu Beginn und merke ab und zu, dass es doch den einen oder anderen Aspekt gibt, den es lohnt zu besprechen. Wie findet ihr, wenn etwas spontan passiert?
Kennt ihr das, wenn ihr permanent in einer Alarmbereitschaft seid? Wenn ihr alles persönlich nehmt, weil ihr das Gefühl habt, euch möchte man nur böses? Wenn ihr das Gefühl habt, dass die Welt gegen euch ist und ihr bei allem, was euch umgibt, in eine Abwehrhaltung gehen müsst? Ich habe es in der letzten Zeit nochmal ganz exemplarisch erlebt und überlegt, wie ich damit umgehen soll. Was daraus entstanden ist, hört gerne selbst! :)
Wir können uns mit so vielen Dingen im Leben identifizieren oder als identifiziert fühlen, sei es die Arbeit, sei es als Mensch, sei es mit dem Fußballverein, zu dem wir halten. Ich bin Teil dieses Unternehmens, ich bin Fan von diesem Verein. Das ist auch Identifikation, aber ich möchte heute auf etwas schauen, was auch Identifikation. Und zwar, wenn wir uns beispielsweise mit einer Reaktion eines anderen Menschen identifizieren. Was passiert dabei, wie gehe ich damit um und warum ist das häufig gar nicht so hilfreich auf dem Weg des eigenen Wohlbefindens? Diese Fragen kläre ich heute. :)
Heute ist mein Geburtstag und das ist ein Grund zu feiern. Apropos feiern: Was kann das Feiern überhaupt alles so bedeuten? Darüber spreche ich heute in einer völlig improvisierten Show, mit halbwegs schlechtem Ton und auch das soll heute okay sein.
Wisst ihr, was ich so überhaupt nicht verstehen kann? Wenn Menschen der Meinung sind, sie müssten ihre Meinung nun kundtun, nur um sie kundgetan zu haben. Oder wenn Menschen andere Menschen beurteilen, ohne danach gefragt zu werden. Ich mag es nicht und versuche dies auch so gut es geht aus meinem Sprachgebrauch / Verhalten zu bekommen. Ein kleiner Anstoß daran etwas angenehmer mit den eigenen Mitmenschen umzugehen. Und vor allem: Social Media ist kein gutes Beispiel dafür, wie das geht. ;)
Es ist wieder Mittwoch und es ist ein ganz besonderer Mittwoch. Heute habe ich Geburtstag und im Vorausblick auf diesen schönen Tag habe ich eine Woche zuvor auf das geblickt, was hinter mir lag und ein klein wenig auf das geschaut, was vor mir lag. Darüber hinaus spreche ich über mündliche bzw. schriftliche Sprache, die es uns ermöglicht, Dingen eine Ordnung zu geben und sie zu verarbeiten. Dazu gibt es noch ein paar Beispiele und einen elementaren Grund dafür, warum mir persönlich das so wichtig ist.
Heute spreche ich von zwei Gewalttaten, die mich im Zusammenhang zum ersten Mal seit 7 Jahren mit meiner eigenen Gewalttat konfrontiert haben. Das hat etwas in mir ausgelöst und mich beschäftigt. Grund genug, ein bisschen Selbsthilfe zu praktizieren und zu überlegen, was die Botschaft dessen sein könnte und wie ich aus dieser Situation wieder rauskommen kann.
"Das Fühlen sei dabei eine Form der Wahrnehmung von Erlebnissen, aus dem man das Leben als lebendig sein spüren kann und daraus Schlüsse resultieren kann, mit denen man sich aus der aktuellen Situation befreien kann." Das entstammt einem Podcast, den ich vergangene Woche gehört habe und dies hat mich zum Nachdenken angeregt. Ich glaube, dass das die konkrete Abgrenzung zwischen einem Menschen mit einem gesunden mentalen Zustand und einem Menschen, der an Depression erkrankt ist. Menschen mit Depressionen können nicht das fühlen, was ein Mensch im gesunden Zustand kann. Mit einem Beispiel führe ich euch durch diese Definition und lege offen, warum ich glaube, dass hier die ersten Schritte gegen eine Depressionen gegangen werden kann.
Auf ins nächste Bergfest. Heute geht es um die Arbeitswelt. Ich habe in der ZEIT zwei Artikel gelesen, die ich recht interessant fand und ich habe kurze Ausschnitte davon vorgelesen, die ich besonders spannend fand.
Zum ersten Bergfest dieses Podcasts habe ich mir ein Thema rausgepickt, was mir am gestrigen Dienstag aufgefallen ist. Kennt ihr das Gefühl, dass ihr Gedanken kommen, wie: "Irgendwann muss doch auffallen, dass ich eigentlich gar nichts kann!" Mir kam es gestern und ich habe versucht es anzunehmen und habe es genommen, um die positiven Aspektes dieser Art von Selbstzweifel für mich zu nutzen.
Es ist wirklich ewig her, dass eine Folge von mir erschienen ist. Es war mir in den vergangenen Monaten einfach nicht möglich, zu voll waren meine Wochen. Aber nun ist wieder Zeit für etwas Selbsthilfe und dabei werde ich ein bisschen etwas verändern. In Zukunft erscheinen meine Folgen am Mittwoch und ich nehme die Wochen eine Woche zuvor auf, aus organisatorischen Gründen. Dabei feiern wir wöchentlich ein Bergfest. Ich hoffe, ihr habt da auch Lust drauf und ich freue mich darauf von euch zu hören. Bis dahin eine gute Zeit!