
"Das Fühlen sei dabei eine Form der Wahrnehmung von Erlebnissen, aus dem man das Leben als lebendig sein spüren kann und daraus Schlüsse resultieren kann, mit denen man sich aus der aktuellen Situation befreien kann." Das entstammt einem Podcast, den ich vergangene Woche gehört habe und dies hat mich zum Nachdenken angeregt. Ich glaube, dass das die konkrete Abgrenzung zwischen einem Menschen mit einem gesunden mentalen Zustand und einem Menschen, der an Depression erkrankt ist. Menschen mit Depressionen können nicht das fühlen, was ein Mensch im gesunden Zustand kann. Mit einem Beispiel führe ich euch durch diese Definition und lege offen, warum ich glaube, dass hier die ersten Schritte gegen eine Depressionen gegangen werden kann.