Summary
In this episode of Queer Art Talk, we switch things up! Instead of our regular host Lukas Moll, Hà Minh interviews Lukas Moll, exploring his journey as an artist, the challenges of balancing art with financial stability, and the significance of healing through art. Lukas discusses his unique artistic style, the concept behind his fragmented portraits, and the importance of visibility for queer artists through initiatives like the Queer Art Hub. The conversation also touches on Lukas's upcoming projects and aspirations in the art world.
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Trigger WarningThis episode contains descriptions of a transphobic incident, including fireworks being set off outside the guest’s home during the recording as an act of targeted intimidation. Listener discretion is advised.
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In this episode of Queer Art Talk, host Lukas Moll welcomes artist Hà Minh, who shares her journey from Vietnam to Cologne, her experiences as a trans artist, and the healing power of art. They discuss the importance of community among queer artists, the challenges faced in the art world, and the significance of self-love and acceptance. Hà Minh also shares her future projects and aspirations, emphasizing the need for collaboration and support within the queer community.
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In diesem Podcast spricht Lukas Moll mit der Künstlerin Avery Gia Sophie Schramm über ihre Kunst, die drei Ebenen, die sie in ihren Arbeiten verfolgt, und die Verbindung zwischen digitaler Kultur und gesellschaftlichen Themen. Avery teilt ihre Erfahrungen mit Geschlechtsidentität, den Einfluss von sozialen Medien und die Herausforderungen der Hustle Culture, die zu einem Burnout führten. Zudem diskutieren sie die Bedeutung von Community und Kollektiven in der Kunst sowie Averys zukünftige Lehraufträge.
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Avery Gia Sophie Schramm InstagrammAvery Gia Sophie Schramm Webseite
In dieser Episode von Queer Art Talk diskutiert Lukas Moll die Herausforderungen und Widersprüche, die sich aus der Forderung nach Neutralität in der Kunst ergeben. Er reflektiert über seine Erfahrungen bei einer Galerieeröffnung, wo ihm geraten wurde, seine queeren Themen weniger sichtbar zu machen, um breitere Verkaufschancen zu haben. Lukas argumentiert, dass Kunst immer politisch ist und dass die Ausblendung von Identität und politischen Themen eine privilegierte Haltung darstellt. Er betont die Wichtigkeit der Sichtbarkeit queerer Perspektiven in der Kunst und die Notwendigkeit, die eigene künstlerische Integrität zu wahren.
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In dieser Episode von Queer Art Talk spricht Lukas Moll über die Missverständnisse rund um queere Kunst und deren Vielfalt. Er betont, dass queere Kunst nicht immer an stereotypischen Symbolen oder Themen gebunden sein muss und dass die Perspektive der KünstlerInnen entscheidend ist. Moll diskutiert die Herausforderungen der Sichtbarkeit und Repräsentation in der Kunstszene und plädiert für ein inklusiveres Verständnis von queerer Kunst, das über stereotype Darstellungen hinausgeht.
Takeaways
In dieser Episode von Queer Art Talk spricht Lukas Moll über die Herausforderungen und das Konkurrenzdenken innerhalb der queeren Kunstcommunity. Er reflektiert über die Schwierigkeiten, die KünstlerInnen in einem begrenzten Raum erleben, und die Notwendigkeit, echte Solidarität zu fördern. Moll ermutigt dazu, gemeinsam für mehr Sichtbarkeit und Platz in der Kunstwelt zu kämpfen und die Strukturen zu hinterfragen, die diese Konkurrenz hervorrufen.
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In dieser Episode von Queer Art Talk spricht Lukas Moll über die politische Dimension queerer Kunst und die Notwendigkeit ihrer Sichtbarkeit in der heutigen Gesellschaft. Er reflektiert über persönliche Erfahrungen und die Herausforderungen, die mit der Sichtbarkeit einhergehen. Moll betont, dass queere Kunst nicht nur politisch ist, sondern auch eine wichtige Rolle im Empowerment und in der Repräsentation spielt. Er gibt einen Ausblick auf zukünftige Projekte und lädt die Zuhörer ein, ihre Gedanken zu teilen.
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Lukas Moll im Podcast "Wie tickt die Kunstzene? Der Kunst-Podcast."
In der 7. Folge von Queer Art Talk spricht Lukas Moll, queerer Künstler und Gründer des Queer Art Hub, mit Phoenix Joel, einem queeren Fotografen aus Berlin.
In der Folge sprechen die beiden darüber, wie es ist mit 16 von Zuhause wegzulaufen und den Mut zu haben in Berlin komplett neu anzufangen und eine Wahlfamilie und seinen Platz in der Welt zu finden, und wie Phoenix schließlich bei der Fotografie gelandet ist.
In seinen Shootings geht es nicht nur darum gute Bilder zu schießen, sondern auch um eine authentische Verbindung zwischen Fotograf und der portätierten Person.
Außerdem wird die nächste Ausstellung des Queer Art Hub unter dem Titel "The Space Between" angekündigt.
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In der 6. Folge von Queer Art Talk spricht Lukas Moll, queerer Künstler und Gründer der queeren online Galerie "Queer Art Hub" mit Birger Hechmann, einem der Gründer von "Studio Rainbow" einer neuen queeren Partyreihe in Köln.
Grade im Hinblick auf die aktuellen politischen Entwicklungen werden Safer Spaces für queere Menschen immer wichtiger! In der Folge sprechen die beiden über queere Safer Spaces, worauf es wichtig ist zu achten, wie man als Cis-Mann das Vertrauen von FLINTA* Personen gewinnt und wie Studio Rainbow das Awareness-Konzept für die Party entwickelt hat.
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In der 5ten Folge von Queer Art Talk ist der Kunstsammler Manuel Koch zu Gast und spricht mit Lukas Moll über seine eigene Sammlung, Preisgestaltung in der Kunst und was einen regulären Kunstkauf von einem Kunstinvestment unterscheidet.
Manuel gibt auf seinem Instagram Account "Kunstinvestments" Einblicke in das Sammeln von Kunst und was ein Kunstinvestment ist, dabei ist wichtig zu verstehen, dass nicht nur eine Investition im finanziellen Sinne, sondern sowohl eine Investition in junge Künstler*innen, als auch in sich selbst – also die Freude am Werk, gemeint ist und eine wichtige Rolle spielen.
In der Folge gibt Manuel Einblicke in den Prozess eines Kunstkaufes und worauf er als Sammler achtet, darunter auch zum Beispiel die Preisgestaltung von Kunstwerken. Was ist der Kunstfaktor und wie hoch sollte er sein?
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Instagram Manuel Koch – Kunstinvestements
In der vierten Folge von Queer Art Talk ist der queere Künstler Sefa Can zu Gast und spricht mit Lukas Moll über seine Kunst und seine Erfahrung mit Diskriminierung und Rassismus.
In seinen Werken verwendet Sefa oft Symbolik, die stark von seiner kulturellen Herkunft aus der Türkei beeinflusst ist. Von sich selber sagt er, dass er keine Heimat hat – in der Türkei ist er zu europäisch und in Deutschland ist er "der Ausländer" – Label hat er schon viele erhalten, ein Grund weshalb er seine queere Identität erst spät erforschen konnte.
Im Oktober 2024 findet seine Einzelausstellung "Black women in the office" statt in der er sich intensiv mit Sexismus am Arbeitsplatz auseinandersetzt und stellt Situationen dar, die er selbst als Zeuge erlebt hat. Dabei sind die Männer in seinen Werken als Bären dargestellt.
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In der dritten Folge von Queer Art Talk ist Gregor Jahner, queerer Designer aus Berlin, zu Gast und spricht mit Lukas Moll über seine Arbeit als Designer und darüber, wieso es wichtig ist Design aus einer queeren Perspektive zu denken.
In seiner Publikation "Queering the World vs. Queer Worldmaking", die eine komprimierte Version seiner Masterarbeit ist, beschäftigt sich Gregor intensiv mit dem Begriff "Queering Design". Ist queering Design ein ästhetisches Stilmittel, oder doch eine Gegenbewegung zu den vorherrschenden heteronormativen, binären Strukturen im Design? Und was hat das Brat-Albumcover damit zu tun?
Danksagung Gregors für die Unterstützung während der Masterarbeit und der Publikation: Dr. Mahret Ifeoma Kupka, Dr. Martin Beck, Lukas Feireiss
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Publikation: Queering the World vs. Queer Worldmaking
Foto Credits:
Fotos Gag-Light: Photostudio in der Angewandten Wien & Pascal Schrattenecker.
Weitere Fotos: Gregor Jahner
In der zweiten Folge von Queer Art Talk ist Anja Ernsberger, queere Künstlerin aus dem Schwarzwald, zu Gast und spricht mit Lukas Moll über ihre Kunst.
Anja ist Künstlerin und Mutter eines neurodiversen Kindes, das mit Autismus lebt. Die Werk-Serie Playground entstand zusammen mit ihrem Sohn und beschäftigt sich damit, wie ihr Kind die Welt wahrnimmt. Mithilfe von Schwarzlicht und 3D-Brillen lassen sich ihre Werke interaktiv entdecken.
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Was ist überhaupt queere Kunst und warum habe ich eine online Plattform für queere Künstler*innen gegründet?
In der ersten Folge von "Queer Art Talk" erzählt der queere Künstler Lukas Moll warum er sich für das Label "Queer" entschieden hat, wieso Sichtbarkeit auch gefährlich sein kann und wieso es wichtig ist, dass Sichtbarkeit ein Gut ist, das nicht verkauft werden sollte.
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