Kaltakquise ist tot? Schön wär’s – sagen vor allem die, die sich nicht trauen. Tatsache ist: Kaltakquise lebt. Und sie wirkt – wenn man’s richtig macht. Während Social Selling, Chatbots und KI-Tools täglich neue Buzzwords liefern, bleibt eines ungeschlagen: das persönliche Gespräch – von Mensch zu Mensch. Hier kommen 5 knallharte Gründe, warum Kaltakquise im B2B auch 2025 unverzichtbar bleibt. Und 5 Tipps, wie du smarter, schneller und erfolgreicher telefonierst.

„Der eigene Name ist das süßeste Geräusch in unserem Ohr.“ Diesen Satz habe ich vor vielen Jahren in einem Training gehört – und er hat sich mir eingeprägt. Denn er trifft genau den Punkt: Der Name unseres Gesprächspartners ist kein Detail, er ist der Schlüssel zu Beziehung und Aufmerksamkeit.

Es gibt viele Wege in den Vertrieb – aber die besten Verkäufer kennen vor allem eines: ihr eigenes Warum. Warum bin ich überhaupt im Vertrieb? Was treibt mich an, morgens aufzustehen, Kunden zu kontaktieren, mit Ablehnung umzugehen – und trotzdem dranzubleiben?

Viele Verkäufer nicken, verschwinden in ihrer Angebotswelt – und hoffen, dass der Kunde irgendwann zurückkommt. Fehler Nummer 1: Sie machen ein Angebot – ohne den nächsten Schritt zu sichern. DNS = Der Nächste Schritt – auch (und gerade!) in der Angebotsphase

Viele Verkäufer sind stark im Präsentieren, in der Einwandstrategie und im Abschluss. Doch sie scheitern an einem viel früheren Punkt: Sie kommen gar nicht erst ins Gespräch. Genau hier setzt dieser Podcast an. Ich zeige Ihnen eine praxisbewährte 3-Schritte-Strategie, mit der Sie deutlich mehr Termine vereinbaren – schneller, strukturierter und messbar erfolgreicher.

Sie schleichen vorsichtig um das Gespräch herum – bloß nicht zu fordernd wirken, bloß nicht „nerven“. Die Folge? Angebote werden geschrieben, aber nicht nachverfolgt. Wochenlang herrscht Funkstille. Und am Ende: Stille. Kein Auftrag. Kein Feedback. Keine Klarheit.

Du hast erklärt, argumentiert, begeistert … und dann kam nichts mehr. „Wir denken nochmal drüber nach.“ „Schicken Sie uns mal ein Angebot.“ „Melden Sie sich in ein paar Wochen nochmal.“ Die harte Wahrheit? Der Kunde kauft nicht, weil DU etwas falsch gemacht hast.

Sie erklären, präsentieren, schwärmen von ihrem Produkt – doch am Ende kauft der Kunde nicht. Warum? Weil die besten Verkäufer nicht die sind, die am meisten reden – sondern die, die die richtigen Fragen stellen. In diesem Artikel zeige ich dir: ✅ Warum viele Verkaufsgespräche scheitern. ✅ Wie du erkennst, ob du zu viel redest. ✅ Welche 3 Fragen deinen Kunden zum Abschluss führen.

Du hast ein gutes Produkt, du kennst deine Kunden, du führst Gespräche – und trotzdem bleiben viele Abschlüsse aus. Warum? Die bittere Wahrheit: Vertriebserfolg ist kein Zufall – aber Vertriebsmisserfolg auch nicht. Hier sind 5 brutale Wahrheiten, warum viele Verkäufer scheitern – und wie du es ab heute besser machst!

Verkaufen ist wie Schach – ein falscher Zug und das Spiel ist vorbei. Oft scheitert ein Abschluss nicht am Produkt, nicht am Preis, sondern an den falschen Worten im falschen Moment. Manche Sätze sind wahre Auftrags-Killer, und das Schlimmste daran: Viele Verkäufer merken es nicht einmal!

Diese Situation kennt jeder im Vertrieb. Doch anstatt sie einfach so hinzunehmen, kannst Du sie als Chance nutzen, den Dialog in die richtige Richtung zu lenken. Mit diesen 4 Schritten haben wir exzellente Erfahrungen gemacht.

Warum stehen Verkäufer jeden Morgen auf, um zu akquirieren – trotz Ablehnungen, harter Verhandlungen und Zielvorgaben? Die Antwort liegt in der Motivation. Aber: Motivation ist ein vielschichtiges Thema. Es gibt Eigenmotivation, die aus innerem Antrieb entsteht, und Fremdmotivation, die durch äußere Anreize beeinflusst wird. Beide spielen eine entscheidende Rolle, um im Vertrieb langfristig erfolgreich zu bleiben.

Gib mir zehn Verkäufer und frage sie nach der Bedeutung von Rapport – du wirst zehn unterschiedliche Antworten bekommen. Warum? Weil nur wenige wirklich verstehen, was hinter diesem Konzept steckt. Rapport bedeutet, sich mit dem Gegenüber in Einklang zu bringen, Verhalten zu spiegeln und sich auf die Sinneskanäle einzustellen: visuell, auditiv und kinästhetisch. Klingt in einem Training ziemlich cool, aber wie sieht die Realität aus? Sitzt du bei einem Interessenten und willst deine höheren Preise durchsetzen, wirken solche Spielereien oft peinlich, künstlich und manipulativ.

Vielleicht denken Sie, dass ein Nachlass von 10 % nicht viel ausmacht – es sind ja „nur“ 10 %. Doch das ist ein Trugschluss, und diese Denkweise birgt gleich mehrere Probleme.

Paul hat mit seinem Remote-Vertriebsteam eine besondere Herausforderung: Ohne physische Präsenz ist es oft schwerer, Mitarbeiter zu motivieren und auf eine konsequente Akquise einzuschwören. Hier sind fünf entscheidende Maßnahmen, die ihm helfen, sein Team auf neue Kunden zu fokussieren:

• Sind die Verkaufsziele unrealistisch oder nicht mehr zeitgemäß? • Fehlen Unternehmen die richtigen Ressourcen zur Unterstützung ihrer Vertriebsteams? • Werden Vertriebsmitarbeiter nicht ausreichend geschult? • Ist die Qualität der Leads nicht gut genug? Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus allem. Aber anstatt die Umstände zu beklagen, sollten sich Verkäufer die Frage stellen: „Was kann ich tun, um mich in der neuen Vertriebswelt von 2025 durchzusetzen?“

Statt sich entmutigen zu lassen, sollten Sie dies als Chance überdenken, Ihre Strategien zu überprüfen und zu verbessern. Hier sind 9 bewährte Maßnahmen, um sich von verfehlten Verkaufszielen zu erholen und langfristigen Erfolg zu sichern.

Als Trainer stelle ich in meinen Seminaren oft die gleiche Frage: „Wer möchte Veränderung?“ Die Hände schnellen nach oben, fast wie ein Reflex.

Als Trainer stelle ich in meinen Seminaren oft die gleiche Frage: „Wer möchte Veränderung?“ Die Hände schnellen nach oben, fast wie ein Reflex. Es scheint, als wäre das Verlangen nach Verbesserung und Fortschritt tief in uns verankert. Doch dann folgt die zweite Frage ....