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Pflegefamilien Deutschland
Rahma Ataie, Nina Heinemann, Dirk Griesche, Kerstin Schön, Jens Haberland, Julia Wagner und Team
96 episodes
11 hours ago
Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 96 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland. Heute sprechen wir mit Thomas, der viele Jahre in der Kinder- und Jugendhilfe verbracht hat. Vom Kinderheim über die Pflegefamilie bis hin zur Adoption hat er einen Weg hinter sich, der berührt, aber auch Hoffnung macht.

Thomas gibt uns einen sehr persönlichen Einblick in seine Erfahrungen: wie es war, als Kind in eine Pflegefamilie zu kommen, welche Herausforderungen es gab – aber auch, wie Vertrauen wachsen kann und was Familie wirklich bedeutet. Wir sprechen mit ihm darüber, wie sich seine Sicht auf Elternschaft verändert hat, welchen Unterschied echte Bindung macht, und welchen Einfluss Menschen wie seine Pflegeeltern auf sein Leben hatten.

- Wie alt warst du, als du in eine Pflegefamilie kamst? Kannst du dich noch daran erinnern, wie es war, als du dorthin gekommen bist?
- Hast du noch Geschwister? Wo lebten sie?
- Du wohntest noch in einer stationären Kinder und Jugendhilfe in einem Kinderheim, bevor du in deine Pflegefamilie kamst. Wie kam es dazu, dass du dort eine Zeitlang wohntest und wie war die Zeit dort für dich?
- Wie bist du aus dem Kinderheim dann zu deiner Pflegefamilie gekommen?
- Wie hast du dich gefühlt, als du in deine Pflegefamilie gekommen bist? Gab es einen Moment, in dem du wusstest: „Hier bin ich wirklich zu Hause“?
- Was war für dich die größte Herausforderung in der Anfangszeit mit deinen Pflegeeltern?
- Du nennst deine Pflegeeltern „Eltern“. Was macht für dich wahre Elternschaft aus? Wie hat sich dein Bild geändert im Laufe der Jahre?
- Deine Pflegeeltern haben dich adoptiert. Was hat das für dich in diesem Moment bedeutet?
- Wie war für dich der Kontakt in der Zeit zu deiner leiblichen Mutter? Wie oft fanden Besuchskontakte statt?
- Gibt es eine besondere Erinnerung mit deinen Pflegeeltern, die dir zeigt, wie sehr sie für dich da waren?
- Viele Pflegekinder haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen. Wann hast du gemerkt, dass du deinen Pflegeeltern vertrauen kannst? Was hat da geholfen?
- Gab es einen Moment, in dem du realisiert hast, dass du nicht nur „ein Pflegekind“ bist, sondern ein richtiges Familienmitglied?
- Wie hat sich deine Beziehung zu ihnen über die Jahre entwickelt? Gibt es etwas, das du ihnen heute gerne sagen würdest?
- Du hattest einen besonderen Vormund (Arnim Westermann) und Begleitung in den Jahren, in denen du Unterstützung bekamst. Magst du darüber sprechen?

Frankfurt University of Applied Sciences: Fallbeispiel Thomas

Hinweis zum Buch: 
Monika Nienstedt, Arnim Westermann:  
Pflegekinder und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen


Hier finden Sie uns im Internet:

www.elisabeth-verein.de

www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

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Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 96 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland. Heute sprechen wir mit Thomas, der viele Jahre in der Kinder- und Jugendhilfe verbracht hat. Vom Kinderheim über die Pflegefamilie bis hin zur Adoption hat er einen Weg hinter sich, der berührt, aber auch Hoffnung macht.

Thomas gibt uns einen sehr persönlichen Einblick in seine Erfahrungen: wie es war, als Kind in eine Pflegefamilie zu kommen, welche Herausforderungen es gab – aber auch, wie Vertrauen wachsen kann und was Familie wirklich bedeutet. Wir sprechen mit ihm darüber, wie sich seine Sicht auf Elternschaft verändert hat, welchen Unterschied echte Bindung macht, und welchen Einfluss Menschen wie seine Pflegeeltern auf sein Leben hatten.

- Wie alt warst du, als du in eine Pflegefamilie kamst? Kannst du dich noch daran erinnern, wie es war, als du dorthin gekommen bist?
- Hast du noch Geschwister? Wo lebten sie?
- Du wohntest noch in einer stationären Kinder und Jugendhilfe in einem Kinderheim, bevor du in deine Pflegefamilie kamst. Wie kam es dazu, dass du dort eine Zeitlang wohntest und wie war die Zeit dort für dich?
- Wie bist du aus dem Kinderheim dann zu deiner Pflegefamilie gekommen?
- Wie hast du dich gefühlt, als du in deine Pflegefamilie gekommen bist? Gab es einen Moment, in dem du wusstest: „Hier bin ich wirklich zu Hause“?
- Was war für dich die größte Herausforderung in der Anfangszeit mit deinen Pflegeeltern?
- Du nennst deine Pflegeeltern „Eltern“. Was macht für dich wahre Elternschaft aus? Wie hat sich dein Bild geändert im Laufe der Jahre?
- Deine Pflegeeltern haben dich adoptiert. Was hat das für dich in diesem Moment bedeutet?
- Wie war für dich der Kontakt in der Zeit zu deiner leiblichen Mutter? Wie oft fanden Besuchskontakte statt?
- Gibt es eine besondere Erinnerung mit deinen Pflegeeltern, die dir zeigt, wie sehr sie für dich da waren?
- Viele Pflegekinder haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen. Wann hast du gemerkt, dass du deinen Pflegeeltern vertrauen kannst? Was hat da geholfen?
- Gab es einen Moment, in dem du realisiert hast, dass du nicht nur „ein Pflegekind“ bist, sondern ein richtiges Familienmitglied?
- Wie hat sich deine Beziehung zu ihnen über die Jahre entwickelt? Gibt es etwas, das du ihnen heute gerne sagen würdest?
- Du hattest einen besonderen Vormund (Arnim Westermann) und Begleitung in den Jahren, in denen du Unterstützung bekamst. Magst du darüber sprechen?

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Episodes (20/96)
Pflegefamilien Deutschland
Thomas - mein spannendes Leben als Pflegekind
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Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 96 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland. Heute sprechen wir mit Thomas, der viele Jahre in der Kinder- und Jugendhilfe verbracht hat. Vom Kinderheim über die Pflegefamilie bis hin zur Adoption hat er einen Weg hinter sich, der berührt, aber auch Hoffnung macht.

Thomas gibt uns einen sehr persönlichen Einblick in seine Erfahrungen: wie es war, als Kind in eine Pflegefamilie zu kommen, welche Herausforderungen es gab – aber auch, wie Vertrauen wachsen kann und was Familie wirklich bedeutet. Wir sprechen mit ihm darüber, wie sich seine Sicht auf Elternschaft verändert hat, welchen Unterschied echte Bindung macht, und welchen Einfluss Menschen wie seine Pflegeeltern auf sein Leben hatten.

- Wie alt warst du, als du in eine Pflegefamilie kamst? Kannst du dich noch daran erinnern, wie es war, als du dorthin gekommen bist?
- Hast du noch Geschwister? Wo lebten sie?
- Du wohntest noch in einer stationären Kinder und Jugendhilfe in einem Kinderheim, bevor du in deine Pflegefamilie kamst. Wie kam es dazu, dass du dort eine Zeitlang wohntest und wie war die Zeit dort für dich?
- Wie bist du aus dem Kinderheim dann zu deiner Pflegefamilie gekommen?
- Wie hast du dich gefühlt, als du in deine Pflegefamilie gekommen bist? Gab es einen Moment, in dem du wusstest: „Hier bin ich wirklich zu Hause“?
- Was war für dich die größte Herausforderung in der Anfangszeit mit deinen Pflegeeltern?
- Du nennst deine Pflegeeltern „Eltern“. Was macht für dich wahre Elternschaft aus? Wie hat sich dein Bild geändert im Laufe der Jahre?
- Deine Pflegeeltern haben dich adoptiert. Was hat das für dich in diesem Moment bedeutet?
- Wie war für dich der Kontakt in der Zeit zu deiner leiblichen Mutter? Wie oft fanden Besuchskontakte statt?
- Gibt es eine besondere Erinnerung mit deinen Pflegeeltern, die dir zeigt, wie sehr sie für dich da waren?
- Viele Pflegekinder haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen. Wann hast du gemerkt, dass du deinen Pflegeeltern vertrauen kannst? Was hat da geholfen?
- Gab es einen Moment, in dem du realisiert hast, dass du nicht nur „ein Pflegekind“ bist, sondern ein richtiges Familienmitglied?
- Wie hat sich deine Beziehung zu ihnen über die Jahre entwickelt? Gibt es etwas, das du ihnen heute gerne sagen würdest?
- Du hattest einen besonderen Vormund (Arnim Westermann) und Begleitung in den Jahren, in denen du Unterstützung bekamst. Magst du darüber sprechen?

Frankfurt University of Applied Sciences: Fallbeispiel Thomas

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1 month ago
42 minutes 43 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Janine Kunze - Geschenkte Wurzeln
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Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 95 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, typischerweise am ersten Freitag des Monats um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland – dem Podcast, der Geschichten erzählt, die bewegen und Einblicke gibt in eine Welt, die oft im Verborgenen bleibt. Heute sprechen wir mit einer besonderen Frau: Janine Kunze. Sie ist Schauspielerin, Moderatorin – und war selbst Pflegekind.
Mit ihr tauchen wir ein in das Thema Pflegefamilie, sprechen über Kindheit, Chancen, Herausforderungen – und warum es so wichtig ist, hinzuschauen, zuzuhören und das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen. Eine persönliche und ehrliche Folge, die zeigt, was es heißt, als Pflegekind aufzuwachsen – und welche Rolle Pflegefamilien dabei spielen können.
  • Schön, dass du heute hier bist, Janine. Wenn du an deine Kindheit zurückdenkst – was ist das erste Bild oder Gefühl, das dir in den Kopf kommt?
  • Du hast ja selbst als Pflegekind gelebt. Weißt du noch, wie alt du warst, als du realisiert hast, dass du in einer Pflegefamilie aufwächst?
  • Wie war das für dich damals – dieses "zwischen zwei Welten"-Gefühl? Gab es Dinge, die dir besonders Halt gegeben haben?
  • Erinnerst du dich an eine Situation, in der du dich das erste Mal wirklich gesehen oder verstanden gefühlt hast?
  • Gab es aber auch Momente, in denen du dich ausgeschlossen oder anders gefühlt hast – vielleicht auch im Vergleich zu anderen Kindern?
  • Wenn du heute auf deine Pflegefamilie schaust: Was hat dir diese Zeit mitgegeben, was vielleicht sonst gefehlt hätte?
  • Würdest du sagen, dass dein Weg durch das Pflegekindsystem dich in dem geprägt hat, wer du heute bist – auch beruflich?
  • Irgendwann hast du dich entschieden, offen über deine Geschichte zu sprechen. Was hat diesen Schritt für dich möglich oder nötig gemacht?
  • Heute bist du eine bekannte Stimme – bekommst du Rückmeldungen von Menschen, denen deine Offenheit Mut macht?
  • Was würdest du Pflegeeltern sagen, die manchmal zweifeln, ob sie einem Kind wirklich das geben können, was es braucht?
  • Und wenn du direkt zu einem Pflegekind sprechen könntest – vielleicht zu deinem jüngeren Ich – was würdest du ihm sagen wollen?
  • Wenn du zum Abschluss einen Wunsch frei hättest: Was müsste sich ändern, damit Pflegekinder in Deutschland wirklich gesehen, gehört und unterstützt werden?

  • Janine Kunze - Geschenkte Wurzeln ist als Buch bei Piper erschienen:

    Geschenkte Wurzeln
    Hier finden Sie uns im Internet:
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2 months ago
37 minutes 24 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Stimmen aus dem Mütterwochenende
Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!

** Ungeschliffener Sound: Diese Episode wurde unterwegs und mit Hintergrundgeräuschen aufgenommen. Da wir die Episode aber inhaltlich klasse finden wollten wir Sie Ihnen dennoch nicht vorenthalten. Bitte stören Sie sich nicht an den Geräuschen, sondern fühlen Sie sich einfach wie live dabei!**

Mein Name ist Nina Heinemann und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 94 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen jeden ersten Freitag im Monat um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind Rahma Ataie und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen zu einer ganz besonderen Episode von Pflegefamilien Deutschland! Wie jedes Jahr haben nicht nur die Pflegeväter unseres Fachbereichs die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Wochenende, sondern natürlich auch unsere Pflegemütter.
Unser Mütterwochenende stand dieses Jahr unter dem Motto „Tschüss Alltag – Hallo Entspannung“. Wir waren in der Nähe des Edersees in einem tollen Hotel untergebracht, das uns den optimalen Ort für eine Auszeit vom Alltag bot.
Am ersten Abend haben wir gemeinsam mit den Pflegemüttern zum Einstieg ein paar entspannende Übungen gemacht, um in die Entspannung und Ruhe zu starten. Danach hatten wir viel Spaß beim Auflegen von Gesichtsmasken mit Tiermotiven – es war ein lustiger und entspannender Start in unser gemeinsames Wochenende.
Der Samstag steht immer zur freien Verfügung und die Pflegemütter können das machen, worauf sie Lust haben, sie können unsere Angebote annehmen und wir nutzen immer das Wochenende um zusammen zu sitzen, zu plaudern, also sowohl ernste als auch lustige Themen zu teilen, über das Leben als Pflegefamilie, die Kinder, die Höhen und Tiefen des Alltags zu sprechen, lecker zu essen und viel zu lachen.
Es gab dieses Jahr Am Samstag Morgen von uns Kreativangebote, eine Kanu-Tour am Nachmittag und natürlich viel Gelegenheit, die Seele baumeln zu lassen. Das Wetter war perfekt, und wir sind dankbar, dass wir Fachberatungen wieder einmal so eine schöne Zeit mit den Pflegemüttern verbringen konnten.

In dieser Episode habe ich ein paar Pflegemüttern am Samstag für unseren Podcast kurze, neugierige Fragen stellen können – ganz persönlich, ungefiltert und ehrlich. Ein kleiner und kurzer Einblick.

Viel Spaß beim Hören!

Hier finden Sie uns im Internet:

www.elisabeth-verein.de

www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
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3 months ago
22 minutes 42 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Eine Pflegemutter erzählt von ihrem besonderen Alltag
Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 93 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern. 
Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts. 

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts 'Pflegefamilien Deutschland' mit mir, Nina Heinemann und mit meinem Kollegen Rahma Ataie. Heute haben wir das Vergnügen, mit einer ganz besonderen Pflegemutter zu sprechen, die uns Einblicke in ihr Leben mit zwei Pflegekindern geben wird. Sie hat 2014 und 2011 zwei Kinder aufgenommen, die mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind. In dieser Episode möchten wir erfahren, was sie dazu bewogen hat, Pflegekinder aufzunehmen, wie die Anfangszeit für sie war und welche Erfahrungen sie in den letzten Jahren gemacht hat.

Herzlich Willkommen Frau Eliane Haas!

Wir werden heute darüber sprechen, wie sie den Alltag mit ihren Kindern meistert, welche Strategien sie anwendet, um die Teilhabe am normalen Leben zu fördern, und was ihr in der Gesellschaft fehlt. Zudem wird sie wertvolle Ratschläge für andere Pflegefamilien teilen und uns ihre Wünsche für die Zukunft ihrer Familie verraten.

Lasst uns gemeinsam in die Welt der Pflegefamilien eintauchen und von den Erfahrungen und der Leidenschaft dieser engagierten Pflegemutter lernen. Viel Spaß beim Zuhören!
 
Möchten Sie vielleicht uns kurz einen Einblick geben, wie Sie zu uns gekommen sind bzw. was Sie dazu bewegt hat, Pflegekinder aufzunehmen, und wie der Prozess bis zur Aufnahme für Sie war?

Wie war die Anfangszeit mit Ihren Pflegekindern? Gab es besondere Herausforderungen oder schöne Momente, die Ihnen in Erinnerung geblieben sind?

Was hat Sie dazu bewogen, ein weiteres Kind aufzunehmen? Gab es bestimmte Überlegungen oder Umstände, die dazu geführt haben?

Wie verlief der Übergang von einem zu zwei Kindern?

Welche speziellen Beeinträchtigungen haben Ihre Pflegekinder, und wie haben Sie sich darauf vorbereitet, diese Herausforderungen zu meistern?

Wie gestalten Sie den Alltag mit Ihren Pflegekindern? Gibt es bestimmte Routinen oder Strategien, die Ihnen helfen? Welche Schule besuchen die beiden?

Wie unterstützen Sie Ihre Kinder dabei, am normalen Alltag teilzuhaben? Gibt es Aktivitäten oder Programme oder Organisationen, die besonders hilfreich sind?

Wie sehen Ihre Freizeitaktivitäten aus?

Gibt es eine besondere Geschichte oder ein Erlebnis, das Ihnen als Pflegemutter besonders wichtig ist und das Sie gerne teilen möchten?

Welche Ratschläge würden Sie anderen Pflegefamilien geben, die in einer ähnlichen Situation sind?

Was fehlt Ihnen oder Ihren Pflegekindern von der Gesellschaft? Gibt es spezifische Unterstützungsangebote, die Sie sich wünschen würden?

Was sind Ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft Ihrer Pflegekinder und für Ihre eigene Familie und vielleicht auch für allgemein die Pflegefamilien und Pflegekinder?

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Hier finden Sie uns im Internet:

www.elisabeth-verein.de

www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de

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4 months ago
38 minutes 21 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Väterwochenende 2025 ungefiltert
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Titel der Folge:  Väterwochenende 2025 ungefiltert

Mein Name ist Rahma Ataie und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 92 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.
Seit April 2024 sind Nina Heinemann und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

Eine ganz besondere Episode: Wie jedes Jahr haben die Pflegeväter unseres Fachbereichs die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Wochenende - wieder am Edersee - aufzubrechen, die Seele baumeln zu lassen, gemeinsam etwas zu unternehmen und vor allem, sich mit einander viel auszutauschen. Über das Leben als Pflegefamilie, die Kinder, die Höhen und Tiefen des Alltags.
Wir haben einigen Vätern am diesjährigen Wochenende wieder ein paar neugierige Fragen gestellt und alles - ganz ungefiltert und persönlich - in eine kurze und knackige Episode gepackt.

Wir wünschen ganz viel Spass beim Hören!

Hier finden Sie uns im Internet:
www.elisabeth-verein.de
www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de
www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

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5 months ago
23 minutes 52 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Inklusion und Unterstützung von Menschen mit Behinderung
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Titel der Folge:
Inklusion und Unterstützung von Menschen mit Behinderung
mit Andreas Winkel, dem hessischen Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen

https://soziales.hessen.de/ueber-uns/beauftragter-fuer-menschen-mit-behinderungen

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen Kolleg*Innen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 91 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.
Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland. In dieser Episode sprechen wir mit einem Experten im Bereich Inklusion und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen: Andreas Winkel, der hessische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen. Herr Winkel setzt sich seit Jahren für eine barrierefreie Gesellschaft ein und kämpft für die Rechte und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In unserem Gespräch geht es um die Herausforderungen und Chancen der Inklusion, besonders im Bereich der Pflegefamilien. Wir freuen uns, dass Sie heute bei uns sind, Herr Winkel. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch nehmen.

Herr Winkel, könnten Sie sich bitte zu Beginn kurz vorstellen und uns kurz etwas über Ihre Rolle als Beauftragter für Menschen mit Behinderungen in Hessen erzählen?
Wir haben passend zu unserem Bereich ein Zitat von Ihnen gefunden:
„Zweiter Wunsch: Die Situation für Kinder und Jugendliche verbessern. „Auch heute ist es so, dass junge Menschen Probleme haben, gleichberechtigt mit anderen zu spielen, unterwegs zu sein“, sagt Winkel.“ https://www.op-online.de/offenbach/er-kaempft-bis-alle-teilhaben-93231425.html
Inklusion ist ein sehr wichtiges Thema. Wie definieren Sie Inklusion in Bezug auf Menschen mit Behinderungen und welche Rolle spielen Pflegefamilien in diesem Kontext? Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen für Pflegefamilien, wenn sie ein Kind mit Behinderung aufnehmen?
  • Alltag gestalten: Welche einfachen Maßnahmen können Pflegefamilien ergreifen, um ihrem Pflegekind mit Behinderung eine möglichst selbstbestimmte Teilhabe im Alltag zu ermöglichen?
  • Hilfsangebote finden: Wo können sich Pflegefamilien in Hessen über passende Unterstützungsangebote informieren? Gibt es zentrale Anlaufstellen?
  • Schule und Bildung: Welche Möglichkeiten gibt es, um Pflegekinder mit Behinderungen bestmöglich schulisch zu fördern? Wie können Pflegeeltern dabei unterstützen?
  • Freundschaften und Hobbys: Wie finden Pflegekinder mit Behinderungen Möglichkeiten, um Freundschaften zu schließen und ihren Hobbys nachzugehen?
  • Freizeit und Integration: Welche inklusiven Freizeitangebote gibt es für Kinder mit Behinderungen, und wie können Pflegefamilien solche Aktivitäten finden?
  • Netzwerke nutzen: Gibt es Austauschgruppen oder Netzwerke für Pflegefamilien, die Kinder mit besonderen Bedürfnissen betreuen?
  • Entlastung im Alltag: Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für Pflegefamilien, um den Alltag mit einem behinderten Pflegekind gut zu bewältigen?
  • Zukunftsperspektiven: Welche Möglichkeiten gibt es für Pflegekinder mit Behinderungen nach der Schule, z. B. in Ausbildung, Arbeit oder betreutem Wohnen?
  • Berufliche Zukunft: Welche Möglichkeiten gibt es für Pflegekinder mit Behinderungen, um ihren Traumberuf zu finden und ihre Stärken zu entwickeln?
  • Mitbestimmung und Wünsche: Wie können Pflegekinder mit Behinderungen ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse äußern und aktiv an Entscheidungen beteiligt werden?
  • Selbstständigkeit fördern: Welche Tipps gibt es für Pflegekinder, die lernen möchten, mehr Verantwortung für sich selbst zu übernehmen?
  • An wen kann ich mich wenden? Wenn ein Pflegekind Fragen oder Sorgen hat – welche Stellen und Menschen können helfen und unterstützen?
  • Zukunft der Inklusion: Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Deutschland, und welche Rolle wird die Pflegefamilie dabei spielen? Was können Pflegefamilien tun, um die Inklusion weiter zu fördern und Barrieren in ihrer Umgebung abzubauen?
  • Zum Abschluss: Haben Sie praktische Tipps für Pflegefamilien, die neu in der Pflege von Kindern mit Behinderungen sind? Worauf sollten sie besonders achten und haben Sie sonst noch etwas, was Sie unseren Zuhörer*Innen mit auf den Weg geben möchten?
Vielen Dank, Herr Winkel, für die wertvollen Einblicke und Ihre Arbeit, die den Weg für eine inklusive Gesellschaft ebnet. Wir hoffen, dass dieses Gespräch unseren Zuhörer*Innen hilft, mehr Verständnis für die Herausforderungen und Chancen zu entwickeln, die mit der Aufnahme von Pflegekindern mit Behinderungen verbunden sind.

Hier finden Sie uns im Internet:
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6 months ago
57 minutes 20 seconds

Pflegefamilien Deutschland
FASD aus der Perspektive einer Pflegemutter und Fachberatung
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Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts „Pflegefamilien Deutschland“. Ich bin Nina Heinemann und an meiner Seite ist Rahma Ataie. Heute haben wir die Freude, unsere Kollegin Jutta bei uns zu begrüßen. Jutta ist nicht nur eine erfahrene Fachberaterin, sondern hatte auch selbst Pflegekinder.

Unser Thema heute ist FASD, also das Fetale Alkoholsyndrom und die damit verbundenen Herausforderungen.

Fragen
  • Kannst du uns etwas über deine persönliche Reise als Pflegeelternteil erzählen und wie du mit FASD in Berührung gekommen bist? 
  • Wie hast du dich auf die Bedürfnisse von Kindern mit FASD vorbereitet? Gab es spezielle Schulungen oder Ressourcen, die dir geholfen haben? 
  • Welche Strategien hast du entwickelt, um die emotionalen und sozialen Bedürfnisse von Kindern mit FASD zu unterstützen? 
  • Kannst du einige positive Erfahrungen oder Erfolge teilen, die du in deiner Rolle als Pflegeelternteil gemacht hast? 
  • Welche Erfahrungen machst du oder hast du in anderen Familien gemacht, wenn du als Fachberatung mit FASD in den Pflegefamilien konfrontiert warst bzw. bist? 
  • Wie wichtig ist das Netzwerk von Fachleuten und anderen Pflegeeltern für dich gewesen? 
  • Wir haben ja immer wieder Anfragen, bei denen nicht ganz klar ist, manchmal schon etwas klarer, dass FASD wahrscheinlich diagnostiziert werden kann. Welche Ratschläge würdest du anderen Pflegeeltern geben, die mit FASD konfrontiert sind? 
  • Wie können Angehörige und Freunde am besten unterstützen, wenn sie mit einem Kind mit FASD in Kontakt kommen? 
  • Was kannst du uns für unsere Beratungen mitgeben?
  • Gibt es Missverständnisse oder Vorurteile über FASD, die du gerne aufklären würdest?

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 90 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

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7 months ago
51 minutes 46 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Crashkurs Finanzen für Pflegefamilien
Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 89 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell etwa 140 Familien mit fast 200 Kindern.
Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland – dem Podcast rund um das Leben und die Herausforderungen in Pflegefamilien.
Heute freuen wir uns besonders, zwei inspirierende Gäste bei uns begrüßen zu dürfen: Anna und Lorenzo Wienecke, die Autoren des Buches Dein Crashkurs fürs Leben. Das Buch wurde von den beiden gemeinsam mit Juri Galkin verfasst.
Ihr Buch vermittelt essenzielles Wissen zu Themen wie Finanzen, persönlicher Entwicklung und Zukunftsplanung – also genau die Dinge, die junge Menschen oft in der Schule nicht lernen, aber im Alltag dringend brauchen. Für uns als Pflegefamilien ist das ein besonders wichtiges Thema.
In dieser Folge sprechen wir darüber, welche finanziellen Grundprinzipien Kinder und Jugendliche von 0 bis 18 Jahren lernen sollten und wie Pflegeeltern sie dabei sinnvoll begleiten können. Außerdem geben Anna und Lorenzo Tipps, wie Pflegefamilien langfristig finanziell abgesichert bleiben und welche einfachen Methoden sich im Alltag direkt umsetzen lassen.
Freut euch auf eine spannende und praxisnahe Folge – mit wertvollen Einblicken und sofort anwendbaren Ratschlägen! Bleibt dran und lasst uns gemeinsam den Grundstein für eine sichere finanzielle Zukunft legen.

Einstieg & Buchhintergrund

1. Was hat euch dazu inspiriert, Dein Crashkurs fürs Leben zu schreiben?
2. Euer Buch deckt viele grundlegende Lebensbereiche ab. Welche Aspekte des Finanzwissens haltet ihr für besonders wichtig, wenn man Kinder oder Jugendliche begleitet – speziell Pflegekinder, die oft besondere Herausforderungen haben?
3. Viele Pflegekinder kommen aus schwierigen finanziellen Verhältnissen und haben unterschiedliche Vorerfahrungen mit Geld. Welche ersten Schritte würdet ihr Pflegefamilien empfehlen, um den Kindern einen gesunden Umgang mit Geld beizubringen?
4. Ab welchem Alter sollte man mit der finanziellen Erziehung beginnen, und wie unterscheidet sich der Ansatz, wenn man einem Kleinkind (0-6 Jahre) oder einem Teenager (13-18 Jahre) den Umgang mit Geld näherbringen möchte? Welche einfachen Methoden oder Alltagsübungen könnten Pflegeeltern nutzen, um Kindern Sparen, Budgetplanung und den Wert von Geld auf spielerische Weise beizubringen?
5. Viele Pflegekinder erleben Unsicherheiten, auch finanziell. Wie schafft man es, ihnen ein gesundes finanzielles Selbstbewusstsein zu vermitteln, ohne sie zu überfordern?

Altersvorsorge für Pflegefamilien

6. Welche Vorsorgemodelle oder Finanzprodukte eignen sich besonders für Menschen mit unregelmäßigem Einkommen, wie es bei Pflegeeltern oft der Fall ist?
7. In eurem Buch erwähnt ihr auch die Bedeutung von passiven Einkommensquellen. Welche dieser Quellen könnten sich für Pflegefamilien lohnen, und wie könnte man diese realistisch aufbauen?

Die Bedeutung von Vorbildern

8. Kinder lernen oft am meisten durch Beobachtung. Welche Rolle spielen Pflegeeltern als finanzielle Vorbilder, und wie können sie ihren Kindern ein verantwortungsvolles Verhalten vorleben?
9. Was sollten Pflegeeltern vermeiden, wenn sie Kindern den Umgang mit Geld erklären, um finanzielle Ängste oder falsche Vorstellungen zu verhindern?
10. Habt ihr konkrete Beispiele oder Erfolgsgeschichten, wie finanzielle Bildung in Familien – besonders in Pflegefamilien – Kindern langfristig geholfen hat?

Zukunftsplanung

11. Für Pflegekinder ist es besonders wichtig, auf die Zeit nach der Volljährigkeit vorbereitet zu sein. Welche finanziellen Basics sollten sie mit 18 Jahren unbedingt beherrschen?
12. Wie könnten Pflegefamilien ältere Pflegekinder dabei unterstützen, selbstständig zu wirtschaften, Geld zu sparen oder für die erste eigene Wohnung zu planen?

Abschlussfragen

13. Was sind die drei wichtigsten finanziellen Lektionen, die Pflegeeltern ihren Pflegekindern mitgeben sollten, um ihnen einen erfolgreichen Start ins Erwachsenenleben zu ermöglichen?
14. Wo können sich Pflegefamilien über Finanzbildung und Altersvorsorge weiter informieren – habt ihr Ressourcen oder Tipps, die speziell für diese Zielgruppe geeignet sind?
15. Welche zentrale Botschaft aus eurem Buch möchtet ihr Pflegefamilien mit auf den Weg geben?

In dieser Folge von Pflegefamilien Deutschland begrüßen wir Anna und Lorenzo Wienecke, die Autoren des Buches Dein Crashkurs fürs Leben. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie Pflegefamilien ihre Pflegekinder dabei unterstützen können, den richtigen Umgang mit Geld zu lernen – von der frühen Kindheit bis zur Volljährigkeit. Außerdem geben die beiden wertvolle Tipps, wie Pflegeeltern trotz finanzieller Herausforderungen eine solide Altersvorsorge aufbauen können. Freut euch auf praktische Ratschläge, einfache Alltagsmethoden und wichtige Finanzthemen, die jede Pflegefamilie kennen sollte.
Jetzt reinhören und Inspiration für den Alltag mitnehmen!

Das Buch von Anna Wienecke, Lorenzo Wienecke und Juri Galkin Dein Crashkurs fürs Leben ist 2024 im FinanzBuch Verlag erschienen:
https://d-nb.info/1326270214

Link zum Zukunftstag Crashkurs fürs Leben:
https://www.zukunftstag.org/

Hier finden Sie uns im Internet:
www.elisabeth-verein.de
www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de
www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

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8 months ago
49 minutes 22 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Careleaver - Wir für uns
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Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 88 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 145 Familien mit ca. 200 Kindern.

Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

André Neutag, der die Gruppe Pflegekindergruppe "Wir für uns!" gegründet hat, ist ehemaliges Pflegekinde und Mitglied im Careleaver e.V. Seine Initiative „Wir für uns!“ wurde vor Kurzem mit dem Förderpreis der Stiftung zum Wohle des Pflegekindes ausgezeichnet. Die Gruppe bietet einen Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch von ehemaligen Pflegekindern.

Er ist heute in unserem Podcast zu Gast: Herzlich Willkommen!

Wir wollen ihm ein paar Fragen zu seinen Erfahrungen und zu seinem Projekt der Careleaver-Gruppe stellen:

Vorab vielleicht noch, wir hatten in unserem letzten Podcast mit Laura Brüchle auch schon eine Careleaverin, die sich engagiert und im Austausch mit anderen Careleavern ist und wir werden sicherlich die ein oder andere Frage doppelt stellen, es ist ja auch interessant verschiedene Erfahrungen zu hören.

André, kannst du uns erzählen, was dich dazu inspiriert hat, die Pflegekindergruppe „Wir für uns!“ zu gründen?

Welche Themen sind für die Mitglieder deiner Gruppe besonders wichtig bzw.  was sind einige der häufigsten Anliegen oder Fragen, die ehemalige Pflegekinder in deiner Gruppe äußern?

Wie hat deine eigene Erfahrung als Pflegekind deine Sichtweise auf die Bedürfnisse und Herausforderungen anderer Pflegekinder beeinflusst?

Wie kann eine Pflegefamilie aktiv dazu beitragen, eine stabile und vertrauensvolle Bindung zu einem Pflegekind aufzubauen?

Was sind aus deiner Sicht die wichtigsten Faktoren, damit sich ein Pflegekind in einer Pflegefamilie wohl und geborgen fühlt?

Welche Rolle spielen klare Strukturen und Rituale in der Familie für das Sicherheitsgefühl eines Kindes?

Wie kann eine Pflegefamilie einem Kind kindgerecht erklären, warum das Jugendamt oder andere Personen, die zu dem Jugendhilfesystem gehören regelmäßig vorbeikommen?

Wie wichtig war für dich persönlich die Beziehung zu deiner Pflegefamilie? Inwiefern hat diese Beziehung dein weiteres Leben geprägt?

Welche Herausforderungen gibt es in der Beziehungsgestaltung, und wie können Pflegeeltern diesen begegnen?

Welche Tipps hast du für Pflegeeltern, um offen und ehrlich mit dem Kind über dessen Situation zu sprechen, ohne es zu überfordern?

Neben der Pflegefamilie, welche anderen Personen oder Netzwerke waren für dich wichtig? Wie haben sie dich unterstützt?

Welche Rolle spielen Freundschaften, Lehrer oder Mentoren für ein Pflegekind? Wie können Pflegeeltern solche Beziehungen fördern?

Welche Ratschläge würdest du anderen ehemaligen Pflegekindern geben, oder vielleicht auch denen einen Rat erteilen, die demnächst als Careleaver aus der Jugendhilfe ausscheiden?
Ist es hier ratsam mit deiner gegründeten Gruppe rechtzeitig Kontakt aufzunehmen? Erzähl uns auch gerne mehr von deiner Gruppe…

Hier finden Sie uns im Internet:

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9 months ago
45 minutes 23 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Interessantes für neue Pflegefamilien
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Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 87 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.
Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

Diese Episode dreht sich um alles, was neue und werdende Pflegefamilien wissen wollen. Wir fragen Corina Rink, langjährige Fachberatung für Pflegefamilien, unter anderem folgendes:

- Kannst du uns einen kurzen Überblick über dich und deine Erfahrungen in der Fachberatung geben und vielleicht verrätst du uns und den ZuhörerInnen auch, was dich dazu motiviert hat, in diesem Bereich zu arbeiten?
  
- Wir möchten heute über die Pflegefamilienwerdung und Pflegefamiliensein sprechen:
Was sind die wichtigsten Schritte, die Familien durchlaufen müssen, um Pflegefamilie zu werden? Welche Herausforderungen begegnen ihnen häufig?
 
·         Anerkennungsverfahren: Was können angehende Pflegefamilien im Anerkennungsverfahren erwarten? 
·         Was gibst du werdenden Pflegefamilien mit auf den Weg?
 
- Wichtigkeit der Qualifizierung unserer Pflegefamilien durch unser Angebot an der PflegefamilienAkademie: Warum ist die Qualifizierung für Pflegefamilien so wichtig? Welche Vorteile bringt sie für die Familien und die Kinder? 
 
- Unterstützung während des Prozesses: Welche Unterstützung erhalten die Familien während der Qualifizierung und darüber hinaus? Gibt es Netzwerke oder Gruppen, die sie nutzen können?
 
- Erfahrungen und Ratschläge: Welche Erfahrungen hast du gemacht, die du Familien auf ihrem Weg zur Pflegefamilie mitgeben möchten?
 
- Herausfordernde Situationen: Kannst du uns von einer Situation erzählen, die anfangs schwierig war, aber letztendlich zu einer positiven Lösung geführt hat? Was hast du aus dieser Erfahrung gelernt?
 
- Wert der Fachberatung: Warum ist es so wichtig, dass wir als Fachberatungen die Familien regelmäßig begleiten? Gibt es besondere Momente oder Erfolge, die dir in Erinnerung geblieben sind?
 
Gibt es noch etwas, was du unseren ZuhörerInnen mit auf den Weg geben möchtest?
 
Diese Veröffentlichung findet ausserhalb der Reihe statt - ab Februar erscheinen die Episoden wieder regelhaft am ersten Freitag im Monat.

Hier finden Sie uns im Internet:

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9 months ago
35 minutes 58 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Pflegefamilie: Was braucht's? Eine Careleaverin berichtet
Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 86 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.
Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. Heute widmen wir uns einem besonders wichtigen Thema: dem Leben in einer Pflegefamilie. Unser Gast ist eine erfahrene Careleaverin, die selbst in einer Pflegefamilie aufgewachsen ist und nun die Arbeitsgruppe von Careleaver e.V. leitet. Sie und ihre MitstreiterInnen aus der Careleaver AG setzen sich z.B. intensiv mit dem Thema Schutzkonzepte auseinander. Wir wollen heute gemeinsam erörtern, was eine Pflegefamilie tun kann, damit sich Pflegekinder gut aufgehoben fühlen, und welche Unterstützung und Rechte den Kindern zustehen. Unser Fokus liegt dabei darauf, wie ein liebevolles und unterstützendes Umfeld geschaffen werden kann.

  • Kannst du uns kurz erzählen, wie deine eigene Erfahrung in einer Pflegefamilie war und wie du dazu gekommen bist, dich für andere Careleaver einzusetzen?
  • Was sind aus deiner Sicht die wichtigsten Faktoren, damit sich ein Pflegekind in einer Pflegefamilie wohl und geborgen fühlt?
  • Welche Rolle spielen klare Strukturen und Rituale in der Familie für das Sicherheitsgefühl eines Kindes?
  • Wie kann eine Pflegefamilie einem Kind kindgerecht erklären, warum das Jugendamt oder andere Personen, die zu dem Jugendhilfesystem gehören regelmäßig vorbeikommen?
  • Welche Tipps hast du für Pflegeeltern, um offen und ehrlich mit dem Kind über seine Situation zu sprechen, ohne es zu überfordern?
  • Wohin kann sich ein Pflegekind wenden, wenn es Probleme in der Pflegefamilie gibt? Welche Anlaufstellen und Hilfsangebote gibt es speziell für sie?
  • Wie können Pflegeeltern ein Vertrauensverhältnis aufbauen, sodass sich das Kind bei Problemen an sie wenden kann?
  • Welche grundlegenden Kinderrechte sollten Pflegekinder kennen und wie kann man sie altersgerecht darüber aufklären?
  • Wie wichtig ist es, dass Pflegekinder wissen, welche Rechte sie haben und wie kann man sie darin bestärken, diese auch wahrzunehmen?
  • Du beschäftigst dich aktuell intensiv mit Schutzkonzepten. Was sollte eine Pflegefamilie unbedingt beachten, um ein sicheres und unterstützendes Umfeld zu schaffen?
  • Gibt es bestimmte Maßnahmen oder Strategien, die sich in der Praxis besonders bewährt haben?
  • Wie kann eine Pflegefamilie aktiv dazu beitragen, eine stabile und vertrauensvolle Bindung zu einem Pflegekind aufzubauen?
  • Welche Rolle spielen dabei Geduld und Empathie, besonders in den ersten Wochen und Monaten?
  • Wie wichtig war für dich persönlich die Beziehung zu deiner Pflegefamilie? Inwiefern hat diese Beziehung dein weiteres Leben geprägt?
  • Welche Herausforderungen gibt es in der Beziehungsgestaltung, und wie können Pflegeeltern diesen begegnen?
  • Neben der Pflegefamilie, welche anderen Personen oder Netzwerke waren für dich wichtig? Wie haben sie dich unterstützt?
  • Welche Rolle spielen Freundschaften, Lehrer oder Mentoren für ein Pflegekind? Wie können Pflegeeltern solche Beziehungen fördern?
  • Wie wichtig ist es für ein Pflegekind, sich als Teil der Pflegefamilie zu fühlen? Welche Maßnahmen können Pflegeeltern ergreifen, um dieses Gefühl der Zugehörigkeit zu stärken?
  • Was können Pflegeeltern tun, um ein Pflegekind in das bestehende Familienleben zu integrieren, besonders wenn es schon andere Kinder in der Familie gibt?
  • Wie kann eine Pflegefamilie auch nach dem Übergang des Kindes ins Erwachsenenleben eine unterstützende Beziehung aufrechterhalten?
  • Welche Bedeutung hat es für Careleaver, weiterhin einen Kontakt zur Pflegefamilie zu haben?
Link zu Careleaver e.V. : https://careleaver.de/

Hier finden Sie uns im Internet:

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11 months ago
50 minutes 41 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Marte Meo und Pflegekinder
Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon XX Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind Nina Heinemann und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts! Heute sprechen wir über ein Thema, das vielen Menschen am Herzen liegt: Die Unterstützung von Pflegekindern durch die Marte Meo Methode. Ich freue mich besonders darüber, dass wir eine Pflegemutter, die auch unsere Kollegin ist und dann noch Expertin für Marte Meo ist, hier bei uns sitzen haben. Sie bietet bei uns Fortbildungen für Marte Meo an. Herzlich willkommen, Wilma Jung.

Gemeinsam schauen wir uns an, wie Marte Meo Pflegekindern hilft, sich emotional und sozial besser zu entwickeln, und wie Pflegefamilien durch einfache, aber kraftvolle Impulse gestärkt werden können. Ein spannendes und inspirierendes Gespräch erwartet euch – hört rein!

Kannst du uns ein bisschen über dich selbst erzählen und wie du zur Arbeit als Pflegemutter und Pädagogin gekommen bist?

Einführung in Marte Meo und Pflegekinder

Ich habe eine Einführungsveranstaltung bei dir mitgemacht und daraus mitgenommen, dass es eine Handlungskonzept ist und man die Alltagskommunikation damit analysieren kann. Vielleicht erklärst du unseren Hörern: Was ist Marte Meo, und wie unterstützt die Methode im Alltag mit Kindern, aber vor allem speziell Pflegekinder und ihre Familien? Was sind die Grundprinzipien von Marte Meo und wie unterscheiden sie sich von anderen pädagogischen Ansätzen?

Wie bist du darauf gekommen, Marte Meo in der Arbeit mit Pflegekindern einzusetzen?

Wie läuft eine typische Marte Meo Sitzung mit Pflegekindern und ihren Pflegefamilien ab?

Welche besonderen Herausforderungen von Pflegekindern kannst du mit Marte Meo gezielt angehen? Welche konkreten Situationen oder Herausforderungen im Pflegealltag lassen sich mit Marte Meo besonders gut bewältigen?

Kannst du ein konkretes Beispiel aus deiner Praxis nennen, bei dem Marte Meo besonders erfolgreich war? Wie reagieren Pflegekinder auf diese Methode? Gibt es typische Reaktionen oder Verhaltensänderungen, die du beobachten konntest?

Wie gestaltest du die Ausbildung und Schulung von Pflegefamilien im Bereich Marte Meo? Wie arbeitest du mit Pflegeeltern zusammen, um sie dabei zu unterstützen, die emotionalen Bedürfnisse der Kinder besser zu verstehen?

Wie bindest du andere Fachkräfte, wie Sozialarbeiter oder Therapeuten, in den Prozess ein? Was sollten Pflegeeltern oder Pädagogen beachten, wenn sie Marte Meo in ihre Arbeit integrieren möchten?

Wie bildest du Fachkräfte aus, die mit Pflegekindern arbeiten, um Marte Meo gezielt in diesem Bereich einzusetzen? Wie gestaltest du die Ausbildung und Schulung von Pflegefamilien im Bereich Marte Meo?

Welche Fähigkeiten sollten Pflegeeltern oder Fachkräfte haben, um Marte Meo erfolgreich anzuwenden?

Welche Herausforderungen erlebst du in der Anwendung von Marte Meo bei Pflegekindern, und wie gehst du damit um?

Gibt es Forschung oder Erfahrungsberichte, die die Wirksamkeit von Marte Meo in der Arbeit mit Pflegekindern belegen?

Was ist für dich persönlich das Wertvollste an der Arbeit mit Marte Meo? Welche Botschaft möchtest du Pflegeeltern und Fachkräften mitgeben, die sich für Marte Meo interessieren?

Hier finden Sie uns im Internet:

www.elisabeth-verein.de

www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de
www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

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1 year ago
34 minutes 6 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Wir werden Pflegepapas!
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Mein Name ist Nina Heinemann und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 84 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind Rahma Ataie und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

Heute sprechen wir mit einem gleichgeschlechtlichen Paar, das gerade das Anerkennungsverfahren als Pflegefamilie abgeschlossen hat und nun die Zeit des Wartens auf das Pflegekind beginnt.
In dieser Folge möchten wir mehr über ihre Beweggründe, ihre Vorbereitung und ihre Hoffnungen und Erwartungen für die Zukunft erfahren. Wir werden darüber sprechen, wie sie sich als Paar auf diese neue Rolle vorbereitet haben, welche Herausforderungen sie bereits gemeistert haben und welche Unterstützung sie erhalten. Außerdem wollen wir einen Blick auf ihre persönlichen Geschichten werfen und erfahren, was sie Paaren raten würden, die ebenfalls darüber nachdenken, Pflegeeltern zu werden.
 Unter anderem stellen wir folgende Fragen:

- Was hat Sie dazu motiviert, Pflegeeltern werden zu wollen? Gab es einen besonderen Auslöser für diese Entscheidung?
- Wie war der Prozess, um Pflegeeltern zu werden? Wie haben Sie die Schritte und Anforderungen empfunden?
- Wie haben Sie sich emotional und praktisch auf die Aufnahme eines Pflegekindes vorbereitet?
- Welche Erwartungen und Hoffnungen haben Sie für Ihr zukünftiges Pflegekind? Welche Werte möchten Sie vermitteln?
- Wie haben Sie sich als Paar über die Entscheidung, Pflegeeltern zu werden, abgestimmt? Gab es dabei unterschiedliche Ansichten oder Bedenken?
- Welche Unterstützung erhalten Sie von Familie, Freunden und der Gemeinschaft auf Ihrem Weg, Pflegeeltern zu werden?
- Welche Herausforderungen oder Bedenken haben Sie bezüglich der Aufnahme eines Pflegekindes? Wie gehen Sie damit um?
- Wie planen Sie, Ihr Leben und Ihre Routinen anzupassen, sobald Sie Ihr Pflegekind aufnehmen?
- Welche Rolle spielt Ihre Identität als gleichgeschlechtliches Ehepaar in Ihrem Entscheidungsprozess und in Ihren Erwartungen als Pflegeeltern?
- Was würden Sie anderen gleichgeschlechtlichen Paaren raten, die ebenfalls darüber nachdenken, Pflegeeltern zu werden?
 

Hier finden Sie uns im Internet:
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www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de
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1 year ago
37 minutes 5 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Kids und Medien: Die Gefahr des Cybergroomings
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Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 83 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
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Herzlich Willkommen zum Podcast Pflegefamilien Deutschland – mein Name ist Nina Heinemann und ich begrüße Sie zu einer weiteren Episode mit meinem Kollegen Rahma Ataie.

Heute sprechen wir über ein wichtiges Thema – Medien.

Wir haben heute zu Gast bei uns Deborah Woldemichael, die Leiterin der EU-Initiative klicksafe:

Schön, dass du Zeit für uns hast – Herzlich willkommen in unserem Podcast!

Das Thema Medien und deren Nutzung, Ressourcen, aber auch Gefahren ist sehr vielfältig, weshalb wir heute nur ein Thema behandeln können, aber beginnen wir von vorne:

Kannst du uns kurz erklären, was klicksafe ist und welche Ziele die Initiative verfolgt?‌‌

Auf der Internetseite von Klicksafe steht von dir über die Begleitung von Kindern und Jugendlichen bei der Mediennutzung:

_„Wir dürfen Kinder mit ihren Online-Erlebnissen nicht allein lassen. Begleiten Sie aktiv die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. Fragen Sie regelmäßig nach aktuellen Trends und Challenges oder welchen Kanälen und Influencern sie folgen.“_

Begleitung in der Medienwelt ist unglaublich wichtig. Jedoch nehme ich auch wahr, dass es viele Unsicherheiten gibt, denn zum einen wird vor Mediennutzung und deren Gefahren immer wieder gewarnt und zum anderen geht es um das Erlernen der Medienkompetenz, dass möglichst früh damit begonnen werden soll, Kindern einen reflektierten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu vermitteln

Welche Rolle spielt Medienkompetenz in der heutigen digitalen Welt, insbesondere für Kinder und Jugendliche aus deiner Sicht?

Welche besonderen Herausforderungen und Chancen siehst du für Pflegekinder im Umgang mit digitalen Medien? Gibt es spezifische Risiken, denen Pflegekinder beim Konsum von digitalen Medien ausgesetzt sind?

Online kann man Dinge erleben, zu denen man offline keinen Zugang hat, man kann z.B. neue Freunde kennenlernen, sich austauschen mit Menschen, die dieselben Interessen haben und auch Kontakte pflegen, das birgt aber auch Gefahren, wie z.B.

Cybergrooming;
eine Gefahr für viele Kinder und Jugendliche, denn im Internet kann jeder sich als jemand anderes ausgeben, als er wirklich ist und so kann Vertrauen und vor allem Kontakt aufgebaut werden und die Kinder erhalten eine besondere Aufmerksamkeit, die ihnen evtl. gefällt und sie lassen sich auf diese Kontakte ein, was zu einer Gefahr werden kann.

Kannst du uns ein wenig über Cybergrooming berichten?

Deine Erklärung, was Cybergrooming ist. Wo findet dies statt? Was sind Warnsignale für Erwachsene?

Eltern und Pädagog*innen sollten Kinder und Jugendliche frühzeitig für die Gefahr durch Cybergrooming sensibilisieren. Wie schützt man Kinder vor Cybergrooming am besten?

Wo kann man sich hinwenden, wenn man von Cybergrooming betroffen ist?

Allgemeiner Medienkonsum

Was auch ein wichtiges Thema immer wieder in vielen Familien ist, wie viel Zeit mit welchen Medien verbracht werden sollte:

Welche Ratschläge hast du für Pflegeeltern im Umgang mit den Mediengewohnheiten ihrer Kinder?

Welche Sicherheitsvorkehrungen sollten Pflegeeltern treffen, um ihre Kinder vor den Gefahren des Internets zu schützen?

Gibt es spezielle Programme oder Apps, die du für Pflegekinder empfehlen kannst, um ihre Medienkompetenz zu fördern?

Wie können Eltern und vor allem unsere Pflegefamilien die digitalen Medien nutzen, um das Selbstbewusstsein und die Resilienz von Pflegekindern zu stärken?

Zukunft

Welche Projekte oder Initiativen plant klicksafe in Zukunft, um (Pflege-)kinder und ihre Familien zu unterstützen?

Gibt es noch etwas, was du unseren Pflegeeltern mit auf den Weg geben möchtest?

‌

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40 minutes 56 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Careleaver und Finanzen
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Interview mit:   Corinna Schwieger von careleaver.de
Webseite:   https://careleaver.de/angebote-des-vereins/beratung-begleitung/
Kontakt:   Beratungstelefon Tel. 05543 3033453  Mobil 01525 2157512
E-Mail:   corinna.schwieger@careleaver.de

Mein Name ist Nina Heinemann und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 82 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
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Heute beschäftigen wir uns mit Corinna Schwiegers Workshop:

Für einen guten Start nach der Jugendhilfe
Geld – wer es hat, kommt noch lange nicht gut klar damit.
… Und wer es nicht hat, kommt schon gar nicht klar.

Dabei stellten wir unter anderem folgende Fragen:

  • Was sind Careleaver und welche besonderen Herausforderungen haben sie im Bereich Finanzen?‌
  • Welche finanziellen Herausforderungen stehen Jugendliche, die die Jugendhilfe verlassen, am häufigsten gegenüber?
  • Gibt es spezifische finanzielle Risiken, die für Careleaver besonders relevant sind?
  • Welche Maßnahmen und Programme existieren derzeit, um Careleaver in finanziellen Angelegenheiten zu unterstützen?
  • Welche Lücken sehen Sie in der aktuellen finanziellen Bildung und Unterstützung für diese Zielgruppe?
  • Welche grundlegenden finanziellen Kenntnisse sollten alle Careleaver haben, bevor sie die Jugendhilfe verlassen?
  • Haben Sie spezifische Tipps oder Strategien, die Careleaver anwenden können, um ihre finanzielle Situation zu stabilisieren und zu verbessern?
  • Was können Pflegeeltern tun, um ihre Kinder zu unterstützen?
  • Wie können wir als Träger unsere Careleaver bestenfalls unterstützen?
  • Was können Schulen, Jugendämter und andere Institutionen tun, um die finanzielle Bildung und Unterstützung für Careleaver zu verbessern?
  • Können Sie ein Beispiel einer Erfolgsgeschichte eines Careleavers teilen, der seine finanzielle Situation erfolgreich gemeistert hat?
  • Welche Faktoren haben zu diesem Erfolg beigetragen?
  • Wie sehen Sie die Zukunft der finanziellen Bildung für Jugendliche, insbesondere für Careleaver?
  • Welche Veränderungen oder Verbesserungen würden Sie sich wünschen?
  • Kredite sind oft Thema und werden gerne und schnell aufgenommen. Was gilt es hier zu beachten? Sollte man einen Kredit aufnehmen und zu welchen Bedingungen und wofür ist er sinnvoll?
  • Die Altersvorsorge wird gern vergessen und ist für viele Junge Menschen nicht wichtig. Was empfehlen Sie jungen Menschen in diesem Bereich zu tun? Wo kann man sich hier seriös beraten lassen?
  • Was ist der wichtigste Rat, den Sie Careleavern in Bezug auf ihre finanzielle Zukunft geben können?
  • Gibt es Ressourcen (Bücher, Webseiten, Organisationen), die Sie Careleavern und ihren Unterstützern empfehlen können?

Hier finden Sie uns im Internet:
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51 minutes 9 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Umgang mit psychisch kranken Eltern
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Episode: Umgang mit psychisch kranken Eltern

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon xx Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.
Im April 2024 haben wir Bertram Kasper als Host dieses Podcasts abgelöst. Herzlich willkommen!

In dieser Folge sprechen wir mit Julia Schuster, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin aus Gießen. Sie hat sich auf tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche spezialisiert.

Wir haben ihr unter anderem diese Fragen gestellt:

1. Welche psychischen Krankheiten sind diejenigen, mit denen man in der Arbeit am häufigsten konfrontiert wird?
2. Welche besonderen Herausforderungen stellen sich für Pflegekinder, deren leibliche Eltern an psychischen Erkrankungen leiden, und wie können Pflegeeltern ihnen am besten helfen?
3. Welche Auswirkungen kann die psychische Erkrankung der leiblichen Eltern auf die Pflegekinder haben, sowohl emotional als auch sozial?
4.   Wie können Pflegeeltern eine unterstützende und stabile Umgebung schaffen, die es den Pflegekindern ermöglicht, mit den Herausforderungen umzugehen, die sich aus der psychischen Erkrankung ihrer leiblichen Eltern ergeben?
5. Welche Rolle spielt die Kommunikation zwischen Pflegeeltern, Pflegekindern und den leiblichen Eltern bei der Bewältigung der Situation? Wie können auch wir als Fachberatungen unterstützen? 
6. Welche spezifischen Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten stehen Pflegeeltern zur Verfügung, um die Bedürfnisse ihrer Pflegekinder, die mit psychisch kranken leiblichen Eltern konfrontiert sind, zu erfüllen?
7.  Wie können Pflegeeltern den Pflegekindern helfen, ein gesundes Verständnis für die psychische Gesundheit zu entwickeln und eventuelle Stigmatisierung zu vermeiden?
8. Welche bewährten Praktiken haben sich als wirksam erwiesen, um Pflegekindern dabei zu helfen, eine positive Beziehung zu ihren leiblichen Eltern aufrechtzuerhalten, trotz deren psychischer Erkrankung?
9. Wie können Pflegeeltern ihre eigenen Grenzen setzen und auf ihre eigene psychische Gesundheit achten, während sie Pflegekinder unterstützen, deren leibliche Eltern psychisch krank sind?
10. Welche langfristigen Auswirkungen kann die Erfahrung haben, als Pflegekind eines psychisch kranken Elternteils aufzuwachsen, und wie können Pflegeeltern dazu beitragen, positive Entwicklungen zu fördern?
11. Welche Strategien empfehlen Sie Pflegeeltern, um ein Gleichgewicht zwischen der Betreuung ihrer Pflegekinder und der Fürsorge für sich selbst sowie ihrer leiblichen Kinder zu finden?
12.  Wie können Pflegeeltern mit ihren eigenen Emotionen und Herausforderungen umgehen, die sich aus der Pflege von Kindern mit psychisch kranken Eltern ergeben?
13.  Welche Gemeinschaftsressourcen oder Unterstützungsnetzwerke stehen Pflegeeltern und ihren leiblichen Kindern zur Verfügung, um Unterstützung und Entlastung zu erhalten?
14. Wie können Pflegeeltern die Herausforderungen, die sich aus der Pflege von Kindern mit psychisch kranken leiblichen Eltern ergeben, als Chance nutzen, um als Familie zu wachsen und gestärkt daraus hervorzugehen?
15. Welchen abschließenden Tipp würden Sie Pflegeeltern mit auf den Weg gehen?


https://ptk-hessen.de/praxis/praxis-m-a-julia-mueller-giessen/


Hier finden Sie uns im Internet:
www.elisabeth-verein.de
www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de
www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
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1 year ago
46 minutes 8 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Die Arbeit des Anti-Mobbing-Netzwerks
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Die Arbeit des Anti-Mobbing-Netzwerkes e.V.

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 80 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Im April 2024 haben wir Bertram Kasper als Host dieses Podcasts abgelöst. Herzlich willkommen!

In dieser Episode sprechen wir mit Beyza Lesch vom Anti-Mobbing-Netzwerk e.V. in Bad Homburg.

Homepage: 
Verein gegen Mobbing | Anti-Mobbing-Netzwerk e.V.

Inhalt

Der Verein ist seit 2020 Anlaufstelle für Betroffene von Mobbing im Schulalltag im Hochtaunuskreis.

Beyza Lesch spricht mit uns im heutigen Podcast darüber, wie man Mobbing erkennen und zielführend dagegen eingreifen kann.

Mobbing in Schulen ist eine Form von Gewalt, von der jedes 5. Schulkind mindestens einmal im Laufe der Schullaufbahn betroffen ist.

Was genau ist Mobbing?
Mobbing ist die Ausübung psychischer und meist auch physischer Gewalt einer Gruppe auf einen Einzelnen. Das daraus resultierende Machtungleichgewicht macht es den Opfern unmöglich, sich aus eigener Kraft zu befreien. Bauchschmerzen, Schulangst, Depressionen, Selbstmordgedanken, Panikattacken sind nur wenige der Folgen, die Mobbingangriffe für ihre Opfer mit sich bringen. Viele Eltern stehen diesem gruppendynamischen Phänomen ebenso hilflos gegenüber, wie Lehrkräfte. Mobbingopfer leiden bis ins Erwachsenenalter, meist ihr Leben lang an den Folgen dieser traumatischen Erfahrungen in ihrer Kindheit. Sie bleiben oft ein Leben lang anfällig für psychische Erkrankungen.

Deshalb ist die Arbeit des Vereins so wichtig, präventiv Angebote in Schulen zu machen und aber auch einzugreifen, sobald Mobbing erkennbar ist. Jeder Fall ist individuell und es gibt keine einheitliche Strategie. Der Verein ist nicht nur mit den Opfern im Kontakt, sondern vor allem auch mit den Tätern, um daran zu arbeiten, das eigene Verhalten in Konfliktsituationen zu ändern und einen besseren Umgang mit Frustration zu erlernen.

2019 startete der Verein mit sieben Personen das Projekt Anti-Mobbing-Netzwerk, um Eltern zu helfen, deren Kinder von dieser Form der Gewalt betroffen waren. Unser Ziel war es, betroffenen Eltern eine niedrigschwellige und kostenlose Beratungsmöglichkeit anzubieten.

2020 wurde aus diesem Projekt ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Oberbürgermeister Alexander Hetjes ist Schirmherr des Vereins. Schulen wurden aufmerksam und vereinzelt haben Lehrkräfte um Beratung gebeten.

2021 wurde das Anti-Mobbing-Netzwerk als eines von insgesamt sieben sozialen Projekten aus ganz Hessen, durch den Vorstand der Mainova GmbH ausgewählt, in einem Spendenlauf „GeMAINsam bis zum Mond“ unterstützt zu werden.

2022 wurde der Verein durch die Hessische Staatskanzlei für sein Engagement bei der Sensibilisierung gegenüber Mobbing im Schulkontext ausgezeichnet.

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Hier finden Sie uns im Internet:

www.elisabeth-verein.de

www.pflegefamilien-hessen.de

www.pflegefamilien-akademie.de

www.pflegefamilien-deutschland.de

www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de

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1 year ago
1 hour 3 minutes 1 second

Pflegefamilien Deutschland
Einblick in den Alltag einer Bereitschaftspflegemutter
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Mein Name ist Nina Heinemann und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 79 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.
Seit April 2024 sind Rahma Ataie und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

In dieser Folge sprechen wir über die Erfahrungen einer erfahrenen Bereitschaftspflegemutter. Wir sprechen über die Herausforderungen, die Erfolge und wichtigen Momente in einer Bereitschaftspflegezeit.

Frau Lehmann ist 65 Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in Frankfurt. Sie ist bereits seit 1997 in der Bereitschaftspflege tätig, und hat auch aktuell noch ein Dauerpflegekind.
Bis heute betreute sie 35 Bereitschaftspflegekinder und zwei Dauerpflegekinder.

Hier finden Sie uns im Internet:
www.elisabeth-verein.de
www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-akademie.de/podcast
www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
www.pflegefamilien-im-mittelpunkt.de

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1 year ago
59 minutes 17 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Pflegefamilie im Ruhestand
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Mein Name ist Rahma Ataie und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 78 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind Nina Heinemann und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

Heute haben wir die Ehre, zwei besondere Menschen zu begrüßen:

Hi Regina und Udo!

Über viele Jahre hinweg habt ihr als Pflegeeltern unzählige Kinder in eurem Zuhause willkommen geheißen und dabei eine Fülle an Erfahrungen gesammelt. Eure Reise durch das Pflegesystem war geprägt von Herausforderungen, aber auch von unvergesslichen Momenten und wertvollen Lektionen.

Ihr habt nicht nur Liebe und Geborgenheit geschenkt, sondern auch tiefe Einblicke in die Komplexität des Pflegesystems gewonnen. Eure Geschichte ist eine Reise voller Höhen und Tiefen, geprägt von Opfern, aber auch von unermesslicher Freude und Zufriedenheit.

In dieser Episode werden wir mit euch, liebe Regina und lieber Udo, über das Leben als Pflegeeltern sprechen. Ihr werdet uns Einblicke in Entscheidungen, Herausforderungen und Erkenntnisse geben, die ihr im Laufe der Jahre gesammelt habt.

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  • Wie ist es damals zu der Entscheidung gekommen, Pflegefamilie zu werden?
  • Wie habt ihr eure eigenen Kinder in den Prozess der Pflegeelternschaft einbezogen? Gab es Schwierigkeiten oder positive Erfahrungen, die ihr teilen möchtet?
  • Wie war eure Erfahrung als Pflegefamilie? Gab es besondere Momente oder Herausforderungen, die euch besonders im Gedächtnis geblieben sind?
  • Was habt ihr aus eurer Erfahrung als Pflegeeltern gelernt? Hat es eure Perspektive oder eure Lebensziele beeinflusst?
  • Was waren die schönsten Erinnerungen, die ihr als Pflegefamilie gesammelt habt? Gab es besondere Momente, die euch gezeigt haben, dass ihr einen positiven Einfluss hattet?
  • Wie habt ihr die Arbeit mit den leiblichen Eltern erlebt? wie unterschiedlich war das?
  • Wie hat sich eure Beziehung als Paar durch die Erfahrung, Pflegeeltern zu sein, entwickelt? Gab es positive Veränderungen oder Herausforderungen?
  • Könnt ihr uns etwas über eure Entscheidung erzählen, keine Pflegekinder mehr aufzunehmen? Was waren die Hauptgründe dafür?
  • Welche Auswirkungen hatte eure Entscheidung, keine Pflegekinder mehr aufzunehmen, auf eure Familie? Gab es Diskussionen oder Bedenken von anderen Familienmitgliedern?
  • Wie habt ihr euch gefühlt, als das letzte Pflegekind eure Familie verlassen hat? Gab es Abschiedsschmerz oder Erleichterung?
  • Welche Unterstützung habt ihr während eurer Zeit als Pflegeeltern erhalten? Gab es Ressourcen oder Netzwerke, die euch geholfen haben?
  • Wie hat sich eure Sichtweise auf das Pflegesystem im Laufe der Zeit entwickelt? Gab es Veränderungen, die ihr gerne im System sehen würdet?
  • Habt ihr Pläne oder Ziele für die Zukunft, die aus eurer Zeit als Pflegefamilie entstanden sind? Gibt es Aktivitäten oder Projekte, die ihr nun verfolgt?
  • Wie hat diese Erfahrung eure Familie insgesamt geprägt? Gibt es Dinge, die ihr anders machen würdet, wenn ihr die Zeit zurückdrehen könntet?
  • Gibt es etwas, das ihr vermisst oder das euch fehlt, seitdem ihr keine Pflegeeltern mehr seid?
  • Welche Botschaft möchtet ihr anderen Pflegefamilien vermitteln, insbesondere denen, die sich vielleicht in einer ähnlichen Situation wie ihr befinden?
  • Welche Ratschläge würdet ihr anderen Familien geben, die darüber nachdenken, Pflegeeltern zu werden? Gibt es etwas, das ihr im Nachhinein anders gemacht hättet?

Hier finden Sie uns im Internet:
www.elisabeth-verein.de
www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-akademie.de/podcast
www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de

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1 year ago
46 minutes 28 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Bertram Kasper sagt Tschüss
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Heute verabschieden wir Bertram Kasper, der viele lange Jahre beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen gearbeitet hat. Mit einigen Kolleg*innen produziert er seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen 77 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen jeden 3. Freitag um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.

In dieser Episode übernehmen Rahma Ataie (zusammen mit Kristin Mandler neu als Fachbereichsleiter) und Fachberaterin Nina Heinemann zum ersten Mal das Ruder in Sachen Podcasts!

Der Fachbereich Pflegefamilien hat sich bereits verabschiedet und es gab durchaus einige feuchte Augen - wir werden Bertram Kasper vermissen. Große Fußstapfen hat er hinterlassen aber wir freuen uns auf darauf, in seinem Sinne weiterzumachen: sowohl im Podcast, als auch bei den uns anvertrauten Familien und Kindern. 


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1 year ago
44 minutes 59 seconds

Pflegefamilien Deutschland
Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 96 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland. Heute sprechen wir mit Thomas, der viele Jahre in der Kinder- und Jugendhilfe verbracht hat. Vom Kinderheim über die Pflegefamilie bis hin zur Adoption hat er einen Weg hinter sich, der berührt, aber auch Hoffnung macht.

Thomas gibt uns einen sehr persönlichen Einblick in seine Erfahrungen: wie es war, als Kind in eine Pflegefamilie zu kommen, welche Herausforderungen es gab – aber auch, wie Vertrauen wachsen kann und was Familie wirklich bedeutet. Wir sprechen mit ihm darüber, wie sich seine Sicht auf Elternschaft verändert hat, welchen Unterschied echte Bindung macht, und welchen Einfluss Menschen wie seine Pflegeeltern auf sein Leben hatten.

- Wie alt warst du, als du in eine Pflegefamilie kamst? Kannst du dich noch daran erinnern, wie es war, als du dorthin gekommen bist?
- Hast du noch Geschwister? Wo lebten sie?
- Du wohntest noch in einer stationären Kinder und Jugendhilfe in einem Kinderheim, bevor du in deine Pflegefamilie kamst. Wie kam es dazu, dass du dort eine Zeitlang wohntest und wie war die Zeit dort für dich?
- Wie bist du aus dem Kinderheim dann zu deiner Pflegefamilie gekommen?
- Wie hast du dich gefühlt, als du in deine Pflegefamilie gekommen bist? Gab es einen Moment, in dem du wusstest: „Hier bin ich wirklich zu Hause“?
- Was war für dich die größte Herausforderung in der Anfangszeit mit deinen Pflegeeltern?
- Du nennst deine Pflegeeltern „Eltern“. Was macht für dich wahre Elternschaft aus? Wie hat sich dein Bild geändert im Laufe der Jahre?
- Deine Pflegeeltern haben dich adoptiert. Was hat das für dich in diesem Moment bedeutet?
- Wie war für dich der Kontakt in der Zeit zu deiner leiblichen Mutter? Wie oft fanden Besuchskontakte statt?
- Gibt es eine besondere Erinnerung mit deinen Pflegeeltern, die dir zeigt, wie sehr sie für dich da waren?
- Viele Pflegekinder haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen. Wann hast du gemerkt, dass du deinen Pflegeeltern vertrauen kannst? Was hat da geholfen?
- Gab es einen Moment, in dem du realisiert hast, dass du nicht nur „ein Pflegekind“ bist, sondern ein richtiges Familienmitglied?
- Wie hat sich deine Beziehung zu ihnen über die Jahre entwickelt? Gibt es etwas, das du ihnen heute gerne sagen würdest?
- Du hattest einen besonderen Vormund (Arnim Westermann) und Begleitung in den Jahren, in denen du Unterstützung bekamst. Magst du darüber sprechen?

Frankfurt University of Applied Sciences: Fallbeispiel Thomas

Hinweis zum Buch: 
Monika Nienstedt, Arnim Westermann:  
Pflegekinder und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen


Hier finden Sie uns im Internet:

www.elisabeth-verein.de

www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
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