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Pflegefamilien Deutschland
Rahma Ataie, Nina Heinemann, Dirk Griesche, Kerstin Schön, Jens Haberland, Julia Wagner und Team
96 episodes
4 days ago
Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 96 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland. Heute sprechen wir mit Thomas, der viele Jahre in der Kinder- und Jugendhilfe verbracht hat. Vom Kinderheim über die Pflegefamilie bis hin zur Adoption hat er einen Weg hinter sich, der berührt, aber auch Hoffnung macht.

Thomas gibt uns einen sehr persönlichen Einblick in seine Erfahrungen: wie es war, als Kind in eine Pflegefamilie zu kommen, welche Herausforderungen es gab – aber auch, wie Vertrauen wachsen kann und was Familie wirklich bedeutet. Wir sprechen mit ihm darüber, wie sich seine Sicht auf Elternschaft verändert hat, welchen Unterschied echte Bindung macht, und welchen Einfluss Menschen wie seine Pflegeeltern auf sein Leben hatten.

- Wie alt warst du, als du in eine Pflegefamilie kamst? Kannst du dich noch daran erinnern, wie es war, als du dorthin gekommen bist?
- Hast du noch Geschwister? Wo lebten sie?
- Du wohntest noch in einer stationären Kinder und Jugendhilfe in einem Kinderheim, bevor du in deine Pflegefamilie kamst. Wie kam es dazu, dass du dort eine Zeitlang wohntest und wie war die Zeit dort für dich?
- Wie bist du aus dem Kinderheim dann zu deiner Pflegefamilie gekommen?
- Wie hast du dich gefühlt, als du in deine Pflegefamilie gekommen bist? Gab es einen Moment, in dem du wusstest: „Hier bin ich wirklich zu Hause“?
- Was war für dich die größte Herausforderung in der Anfangszeit mit deinen Pflegeeltern?
- Du nennst deine Pflegeeltern „Eltern“. Was macht für dich wahre Elternschaft aus? Wie hat sich dein Bild geändert im Laufe der Jahre?
- Deine Pflegeeltern haben dich adoptiert. Was hat das für dich in diesem Moment bedeutet?
- Wie war für dich der Kontakt in der Zeit zu deiner leiblichen Mutter? Wie oft fanden Besuchskontakte statt?
- Gibt es eine besondere Erinnerung mit deinen Pflegeeltern, die dir zeigt, wie sehr sie für dich da waren?
- Viele Pflegekinder haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen. Wann hast du gemerkt, dass du deinen Pflegeeltern vertrauen kannst? Was hat da geholfen?
- Gab es einen Moment, in dem du realisiert hast, dass du nicht nur „ein Pflegekind“ bist, sondern ein richtiges Familienmitglied?
- Wie hat sich deine Beziehung zu ihnen über die Jahre entwickelt? Gibt es etwas, das du ihnen heute gerne sagen würdest?
- Du hattest einen besonderen Vormund (Arnim Westermann) und Begleitung in den Jahren, in denen du Unterstützung bekamst. Magst du darüber sprechen?

Frankfurt University of Applied Sciences: Fallbeispiel Thomas

Hinweis zum Buch: 
Monika Nienstedt, Arnim Westermann:  
Pflegekinder und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen


Hier finden Sie uns im Internet:

www.elisabeth-verein.de

www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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Kids & Family
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Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 96 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland. Heute sprechen wir mit Thomas, der viele Jahre in der Kinder- und Jugendhilfe verbracht hat. Vom Kinderheim über die Pflegefamilie bis hin zur Adoption hat er einen Weg hinter sich, der berührt, aber auch Hoffnung macht.

Thomas gibt uns einen sehr persönlichen Einblick in seine Erfahrungen: wie es war, als Kind in eine Pflegefamilie zu kommen, welche Herausforderungen es gab – aber auch, wie Vertrauen wachsen kann und was Familie wirklich bedeutet. Wir sprechen mit ihm darüber, wie sich seine Sicht auf Elternschaft verändert hat, welchen Unterschied echte Bindung macht, und welchen Einfluss Menschen wie seine Pflegeeltern auf sein Leben hatten.

- Wie alt warst du, als du in eine Pflegefamilie kamst? Kannst du dich noch daran erinnern, wie es war, als du dorthin gekommen bist?
- Hast du noch Geschwister? Wo lebten sie?
- Du wohntest noch in einer stationären Kinder und Jugendhilfe in einem Kinderheim, bevor du in deine Pflegefamilie kamst. Wie kam es dazu, dass du dort eine Zeitlang wohntest und wie war die Zeit dort für dich?
- Wie bist du aus dem Kinderheim dann zu deiner Pflegefamilie gekommen?
- Wie hast du dich gefühlt, als du in deine Pflegefamilie gekommen bist? Gab es einen Moment, in dem du wusstest: „Hier bin ich wirklich zu Hause“?
- Was war für dich die größte Herausforderung in der Anfangszeit mit deinen Pflegeeltern?
- Du nennst deine Pflegeeltern „Eltern“. Was macht für dich wahre Elternschaft aus? Wie hat sich dein Bild geändert im Laufe der Jahre?
- Deine Pflegeeltern haben dich adoptiert. Was hat das für dich in diesem Moment bedeutet?
- Wie war für dich der Kontakt in der Zeit zu deiner leiblichen Mutter? Wie oft fanden Besuchskontakte statt?
- Gibt es eine besondere Erinnerung mit deinen Pflegeeltern, die dir zeigt, wie sehr sie für dich da waren?
- Viele Pflegekinder haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen. Wann hast du gemerkt, dass du deinen Pflegeeltern vertrauen kannst? Was hat da geholfen?
- Gab es einen Moment, in dem du realisiert hast, dass du nicht nur „ein Pflegekind“ bist, sondern ein richtiges Familienmitglied?
- Wie hat sich deine Beziehung zu ihnen über die Jahre entwickelt? Gibt es etwas, das du ihnen heute gerne sagen würdest?
- Du hattest einen besonderen Vormund (Arnim Westermann) und Begleitung in den Jahren, in denen du Unterstützung bekamst. Magst du darüber sprechen?

Frankfurt University of Applied Sciences: Fallbeispiel Thomas

Hinweis zum Buch: 
Monika Nienstedt, Arnim Westermann:  
Pflegekinder und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen


Hier finden Sie uns im Internet:

www.elisabeth-verein.de

www.pflegefamilien-hessen.de
www.pflegefamilien-akademie.de
www.pflegefamilien-deutschland.de

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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Science,
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Die Arbeit des Anti-Mobbing-Netzwerks
Pflegefamilien Deutschland
1 hour 3 minutes 1 second
1 year ago
Die Arbeit des Anti-Mobbing-Netzwerks
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Die Arbeit des Anti-Mobbing-Netzwerkes e.V.

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 80 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Im April 2024 haben wir Bertram Kasper als Host dieses Podcasts abgelöst. Herzlich willkommen!

In dieser Episode sprechen wir mit Beyza Lesch vom Anti-Mobbing-Netzwerk e.V. in Bad Homburg.

Homepage: 
Verein gegen Mobbing | Anti-Mobbing-Netzwerk e.V.

Inhalt

Der Verein ist seit 2020 Anlaufstelle für Betroffene von Mobbing im Schulalltag im Hochtaunuskreis.

Beyza Lesch spricht mit uns im heutigen Podcast darüber, wie man Mobbing erkennen und zielführend dagegen eingreifen kann.

Mobbing in Schulen ist eine Form von Gewalt, von der jedes 5. Schulkind mindestens einmal im Laufe der Schullaufbahn betroffen ist.

Was genau ist Mobbing?
Mobbing ist die Ausübung psychischer und meist auch physischer Gewalt einer Gruppe auf einen Einzelnen. Das daraus resultierende Machtungleichgewicht macht es den Opfern unmöglich, sich aus eigener Kraft zu befreien. Bauchschmerzen, Schulangst, Depressionen, Selbstmordgedanken, Panikattacken sind nur wenige der Folgen, die Mobbingangriffe für ihre Opfer mit sich bringen. Viele Eltern stehen diesem gruppendynamischen Phänomen ebenso hilflos gegenüber, wie Lehrkräfte. Mobbingopfer leiden bis ins Erwachsenenalter, meist ihr Leben lang an den Folgen dieser traumatischen Erfahrungen in ihrer Kindheit. Sie bleiben oft ein Leben lang anfällig für psychische Erkrankungen.

Deshalb ist die Arbeit des Vereins so wichtig, präventiv Angebote in Schulen zu machen und aber auch einzugreifen, sobald Mobbing erkennbar ist. Jeder Fall ist individuell und es gibt keine einheitliche Strategie. Der Verein ist nicht nur mit den Opfern im Kontakt, sondern vor allem auch mit den Tätern, um daran zu arbeiten, das eigene Verhalten in Konfliktsituationen zu ändern und einen besseren Umgang mit Frustration zu erlernen.

2019 startete der Verein mit sieben Personen das Projekt Anti-Mobbing-Netzwerk, um Eltern zu helfen, deren Kinder von dieser Form der Gewalt betroffen waren. Unser Ziel war es, betroffenen Eltern eine niedrigschwellige und kostenlose Beratungsmöglichkeit anzubieten.

2020 wurde aus diesem Projekt ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Oberbürgermeister Alexander Hetjes ist Schirmherr des Vereins. Schulen wurden aufmerksam und vereinzelt haben Lehrkräfte um Beratung gebeten.

2021 wurde das Anti-Mobbing-Netzwerk als eines von insgesamt sieben sozialen Projekten aus ganz Hessen, durch den Vorstand der Mainova GmbH ausgewählt, in einem Spendenlauf „GeMAINsam bis zum Mond“ unterstützt zu werden.

2022 wurde der Verein durch die Hessische Staatskanzlei für sein Engagement bei der Sensibilisierung gegenüber Mobbing im Schulkontext ausgezeichnet.

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Hier finden Sie uns im Internet:

www.elisabeth-verein.de

www.pflegefamilien-hessen.de

www.pflegefamilien-akademie.de

www.pflegefamilien-deutschland.de

www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
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Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 96 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.

Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.

Willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland. Heute sprechen wir mit Thomas, der viele Jahre in der Kinder- und Jugendhilfe verbracht hat. Vom Kinderheim über die Pflegefamilie bis hin zur Adoption hat er einen Weg hinter sich, der berührt, aber auch Hoffnung macht.

Thomas gibt uns einen sehr persönlichen Einblick in seine Erfahrungen: wie es war, als Kind in eine Pflegefamilie zu kommen, welche Herausforderungen es gab – aber auch, wie Vertrauen wachsen kann und was Familie wirklich bedeutet. Wir sprechen mit ihm darüber, wie sich seine Sicht auf Elternschaft verändert hat, welchen Unterschied echte Bindung macht, und welchen Einfluss Menschen wie seine Pflegeeltern auf sein Leben hatten.

- Wie alt warst du, als du in eine Pflegefamilie kamst? Kannst du dich noch daran erinnern, wie es war, als du dorthin gekommen bist?
- Hast du noch Geschwister? Wo lebten sie?
- Du wohntest noch in einer stationären Kinder und Jugendhilfe in einem Kinderheim, bevor du in deine Pflegefamilie kamst. Wie kam es dazu, dass du dort eine Zeitlang wohntest und wie war die Zeit dort für dich?
- Wie bist du aus dem Kinderheim dann zu deiner Pflegefamilie gekommen?
- Wie hast du dich gefühlt, als du in deine Pflegefamilie gekommen bist? Gab es einen Moment, in dem du wusstest: „Hier bin ich wirklich zu Hause“?
- Was war für dich die größte Herausforderung in der Anfangszeit mit deinen Pflegeeltern?
- Du nennst deine Pflegeeltern „Eltern“. Was macht für dich wahre Elternschaft aus? Wie hat sich dein Bild geändert im Laufe der Jahre?
- Deine Pflegeeltern haben dich adoptiert. Was hat das für dich in diesem Moment bedeutet?
- Wie war für dich der Kontakt in der Zeit zu deiner leiblichen Mutter? Wie oft fanden Besuchskontakte statt?
- Gibt es eine besondere Erinnerung mit deinen Pflegeeltern, die dir zeigt, wie sehr sie für dich da waren?
- Viele Pflegekinder haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen. Wann hast du gemerkt, dass du deinen Pflegeeltern vertrauen kannst? Was hat da geholfen?
- Gab es einen Moment, in dem du realisiert hast, dass du nicht nur „ein Pflegekind“ bist, sondern ein richtiges Familienmitglied?
- Wie hat sich deine Beziehung zu ihnen über die Jahre entwickelt? Gibt es etwas, das du ihnen heute gerne sagen würdest?
- Du hattest einen besonderen Vormund (Arnim Westermann) und Begleitung in den Jahren, in denen du Unterstützung bekamst. Magst du darüber sprechen?

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Monika Nienstedt, Arnim Westermann:  
Pflegekinder und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen


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