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Man müsste mal...
Andreas Lußky und Claus Oellerking
141 episodes
1 week ago
Man müsste mal... ist ein Podcast für Sichselbst- und Weltverbesserer und solche, die es werden möchten. Für diejenigen die nicht bei "man müsste mal" stehenbleiben sondern da erst anfangen. Die davon hören möchten, welche Arten des freiwilligen Engagements es gibt. Wir erzählen hauptsächlich von Beispielen in unserem Einzugsbereich. Das sind Schwerin und der Westen Mecklenburg-Vorpommerns, aber auch andere Regionen - lasst Euch überraschen! Wir möchten von unseren Gästen erfahren und selbst erzählen, was jeder und jede ohne allzu großen Aufwand selbst tun kann, um die Welt ein kleines Bisschen besser zu machen.
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All content for Man müsste mal... is the property of Andreas Lußky und Claus Oellerking and is served directly from their servers with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Man müsste mal... ist ein Podcast für Sichselbst- und Weltverbesserer und solche, die es werden möchten. Für diejenigen die nicht bei "man müsste mal" stehenbleiben sondern da erst anfangen. Die davon hören möchten, welche Arten des freiwilligen Engagements es gibt. Wir erzählen hauptsächlich von Beispielen in unserem Einzugsbereich. Das sind Schwerin und der Westen Mecklenburg-Vorpommerns, aber auch andere Regionen - lasst Euch überraschen! Wir möchten von unseren Gästen erfahren und selbst erzählen, was jeder und jede ohne allzu großen Aufwand selbst tun kann, um die Welt ein kleines Bisschen besser zu machen.
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Episodes (20/141)
Man müsste mal...
Alexander Lange / Danny Boldt - das Horrorhaus Schwerin
Man müsste mal...das Horror-Haus Schwerin besuchen! Zwei Freunde, Alexander Lange und Danny Boldt verwandeln mit ihren Helferinnen und Helfern seit 2020 für ein paar Tage das Halloween Horror-Haus Schwerin in eine Bühne des Schreckens. Mit Kreativität, Humor und eine großen Portion Herzblut begeistern sie vom 30. Oktober bis zum 2. November 2025 wieder Kinder und Erwachsene. „Der Eiskalte Killer“, auch bekannt als „Jack Frost“ erwartet die Gäste, die sich auf dem Weg durch das Schweriner Horror-Haus auch durch nachgebaute Kulissen aus dem Horrorfilm „Aera 51“ bewegen. Eine Gänsehaut-Atmosphäre zwischen Labor und Albtraum sorgen flackernde Neonröhren, quietschende Metalltüren, grün leuchtende Kammern und experimentelle Geräusche aus der Tiefe entsteht das ganz von allein. Es gibt drei Horror-Level: den „Museumsmodus“ für Kinder und Zartbesaitete, das „Gruseln normal“ mit Scare Actors und den Level “Horror Pur“, bei dem gekrochen, geklettert, geflüchtet und geschwitzt wird. Auf dem Hof setzt sich das Grauen fort. „Unser enges, dunkles Labyrinth aus Bauzäunen ist schon eine echte Herausforderung“, lacht Danny Boldt, „Aber rausgekommen sind bisher noch alle. Und dann ist Zeit für Abwechslung im Freien: Musik, Fotospots, Tombola, Horror-Artikel zum Mitnehmen, Waffeln und Pommes. Und: alles in der Freizeit gebaut, mit vielen Helfern, unterstützt von Sponsoren. In dieser Folge von „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking erzählen Alex und Danny, wie aus einer spontanen Idee ein aufwendig inszeniertes Halloween-Erlebnis wurde. Diese Folge haben wir am 24. Oktober 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V 30. Oktober von 17 bis 23 Uhr 31. Oktober und 1. November jeweils von 14 bis 23 Uhr 2. November von 14 bis 20 Uhr Grevesmühlener Straße 30 in Schwerin-Lankow Eintritt kostet 6 Euro ab 17 Uhr, 7 Euro ab 18 Uhr und 8 Euro ab 21 Uhr. Für Gruppen oder „Wiederholungstäter“ gibt es ein Ticket mit vier Eintritten zum Preis von 25 Euro. https://www.facebook.com/p/Halloween-Horror-House-Schwerin-100085183924021/ https://www.instagram.com/hhh_schwerin/?hl=de https://www.tiktok.com/@horrorhaus_schwerin https://www.ardmediathek.de/video/nordmagazin/halloween-gruselshow-im-horror-haus-in-schwerin/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9iMjU0OGMyMS1jNDZlLTQ1MGUtOGJmNy1mOWM0YTBmNzk2ZGE
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1 week ago
37 minutes 43 seconds

Man müsste mal...
Matthias Baerens - Trauer unter Kontrolle Teil 2
Man müsste mal … ein Buch schreiben, mit dem, was nicht in den Film gepasst hat! Zehn Jahre hat Matthias Baerens bereits zu dem Absturz einer Aeroflot-Maschine im Anflug auf den Flughafen Berlin-Schönefeld recherchiert. 72 Menschen verloren ihr Leben. An Bord war auch eine Schulklasse aus Schwerin. Die meisten der jungen Leute überlebten das Unglück nicht. Bis heute, fast 40 Jahre später, wirkt das Ereignis nach. Das zeigen auch die Gespräche, die Baerens im Laufe seiner akribischen Spurensuche mit vielen Zeitzeugen, Betroffenen und Angehörigen geführt hat. Mehr als 25 von ihnen haben ihre Erinnerungen zu Papier gebracht und in dem Buch „Trauer unter Kontrolle“ veröffentlicht. Wie wurde in Schwerin mit den Folgen des Unglücks umgegangen? Was geschah unmittelbar nachdem die Information von Unglück hier eintraf? Was in den Tagen und Wochen danach? Warum interessierten sich Mitarbeitende des Ministeriums für Staatssicherheit für die Familien der Unglücksopfer und der Überlebenden? Anteilnahme und Fürsorge auf der einen, Kontrolle und Gängelung auf der anderen Seite. Im Buch und im Dokumentarfilm kommen Ersthelfer, Überlebende, Hinterbliebene, Ermittler und viele andere zu Wort. „Auch heute noch erhalte ich Zuschriften von Menschen, die über den Dokumentarfilm oder das Buch den Anstoß genutzt oder auch den Mut gefunden haben, ihre Erinnerungen in Worte zu fassen“, sagt Baerens. Es scheint so, als ginge es mit der Arbeit noch eine Weile weiter. Wie sein Fazit nach der intensiven Beschäftigung mit dem Ereignis lautet, wie Matthias Baerens bei seinen Nachforschungen vorgegangen ist, auf welchen Wege er seine Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner gefunden hat – oder sie ihn gefunden haben, darüber berichtet er in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 21. September 2025 aufgenommen. Bitte entschuldigt die Schnupfnase Andreas ;). Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
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3 weeks ago
36 minutes 12 seconds

Man müsste mal...
Zehra Dönmez und René Brown - Lesen International (10-10-10)
Man müsste mal … überlegen, ob ein Wort in verschiedenen Sprachen dieselbe Bedeutung hat! Sie kommen aus Albanien, Bolivien, Mauritius und Tuvalu, insgesamt aus mehr als 146 Ländern. Gegenwärtig sind 193 Staaten Mitglieder der Vereinten Nationen. Allein in der Landeshauptstadt Schwerin leben Menschen aus mehr als 100 verschiedenen Herkunftsländern. Die Idee: Sprachen und damit auch die vielfältigen Kulturen der Menschen, die in Schwerin leben sollten einmal hörbar werden. Gesprochen von ihnen selbst. Mit 10 Sprachen, 10 Texten an 10 Orten ging es 2017 mit der neuen Veranstaltung los. Einige Jahre später waren es 23 Sprachen, in denen an einem Tag an vielen Orten der Stadt vorgelesen wurde. Als „Lesen International“ ist die Begegnung mit Sprache und Kultur auch 2025 wieder ein Teil der Schweriner Literatur-Tage. Mit dabei sind Zehra Dönmez und René Brown. Zehras Familie stammt aus der Türkei, René kommt aus Ecuador. Beide leben und arbeiten seit einigen Jahre in Schwerin und engagieren sich ehrenamtlich im Verein ‚Miteinander-Ma’an“. „Am 12. Oktober 2025 sind wir im ‚Internationalen Haus Schwerin‘“ dabei., sagt Renè Brown. Er gehört zu dem Team der Organisatoren „An diesem Tag wird in zehn Sprachen vorgelesen. In diesem Jahr lautet das Thema ‚Zugehörigkeit‘.“ Wer erfahren möchte, was es im Internationalen Haus in Schwerin zu hören gibt und was René Brown und Zehra Dönmez und viele andere zum Mitmachen motiviert hat, das alles erfahrt Ihr in dieser Folge vom Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 26. September 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://ihschwerin.com/ https://miteinander-maan.org/ https://www.instagram.com/10.10.10.de/?hl=de https://www.facebook.com/search/top?q=10-10-10 https://www.schwerin.de/kultur-tourismus/kunst-kultur/volkshochschule-literatur-bibliotheken-vhs/literaturtage/
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1 month ago
32 minutes 55 seconds

Man müsste mal...
Matthias Baerens - das Buch "Trauer unter Kontrolle"
Man müsste mal … ein Buch schreiben mit dem, was nicht in den Film gepasst hat! 72 Menschen verloren ihr Leben. Mehr als 20 von ihnen kamen aus Schwerin. Unter ihnen viele Schülerinnen und Schüler und ihre Betreuer. Sie waren am 12. Dezember 1986 auf dem Rückflug von ihrer Abschlussfahrt. Die Maschine der sowjetischen Fluggesellschaft Aeroflot stürzte in der Nähe des Flughafens Berlin-Schönefeld ab. Matthias Baerens ist Journalist und Autor. Immer wieder nimmt er sich Zeit für intensive und langwierige Recherchen, die hauptsächlich mit der DDR und dem Nationalsozialismus zu tun haben. An diesem Fall arbeitet er inzwischen 10 Jahre. In verschiedenen Archiven wertet er in dieser Zeit mehr als 10.000 Seiten Dokumente, zahlreiche Fotos, Gesprächsaufzeichnungen und anderes aus. Er spricht mit Zeitzeugen und Betroffenen, besucht den Unglücksort. Bereits 2018 entsteht die NDR-Dokumentation „Systemversagen“. Bereits damals merkt er: „So viel Material, so viele Geschichten lassen sich nicht in einem Film unterbringen. Das bessere Format ist da ein Buch. Das bietet die Möglichkeit in die Tiefe zu gehen, Geschichten zu erzählen und das aufzuschreiben, was nicht in einen Film passt“, sagt Baerens. „Trauer unter Kontrolle“ ist 2025 erschienen. Auf rund 300 Seiten geht Matthias Baerens in die Tiefe. Minutiös beschreibt Baerens die Chronik des Absturzes, schildert den Verlauf der Rettungsarbeiten und legt dar, wer so alles zum Absturz ermittelt hat. Über seine Arbeit an dem Buch, den Hergang der Ereignisse und darüber, wie der Staat DDR mit der Trauer der Hinterblieben umgegangen ist, darüber sprechen wir in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Matthias Baerens. In der nächsten Folge stehen die Erinnerungen von Betroffenen und Zeitzeugen im Mittelpunkt. Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 13. August 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://matthias-baerens.de/ https://baerfuss.de/ https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/unsere_geschichte/trauer-unter-kontrolle-der-flugzeugabsturz-von-1986,sendung-7826.html
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1 month ago
38 minutes 11 seconds

Man müsste mal...
Ahmed Debl - auf Umwegen zum deutschen Meister
Man müsste mal … miteinander reden und andere Menschen kennenlernen! Im Bezirk der Handwerkskammer Schwerin sind aktuell 2.098 junge Leute in verschiedenen Ausbildungsberufen in der Lehre. Am Ende der Ausbildung steht die Gesellenprüfung. Wer seine Ausbildung erfolgreich abschließt und in der Regel einige Jahre Berufserfahrung sammelt, erfüllt die Voraussetzungen zur Teilnahme an den Meisterkursen. Die Meisterausbildung ist die wichtigste Weiterbildung im Handwerk und der Meistertitel das bekannteste und renommierteste Gütesiegel des Handwerks. Ahmed Debl kam 2015 auf seiner Flucht aus Syrien über Ägypten, den Libanon und die Türkei nach Schwerin. Vor der Flucht hat der Sozialwissenschaften studiert. „Das Studium habe ich abgebrochen und wollte es eigentlich in Deutschland fortsetzen“, erinnert er sich. Aber für die Zulassung an der Universität fehlten ihm die richtigen Papiere. Also warten? Nein! Schon in Syrien hat er als Jugendlicher einem Onkel auf dem Bau geholfen und sich ein bisschen Geld verdient. Da lag es nahe, in Schwerin eine Ausbildung als Elektroniker zu beginnen und möglichst schnell wieder eigenes Geld zu verdienen. Bei der THOMAS Elektro GmbH beginnt er seine Lehre, zur Berufsschule geht er in Lankow. Irgendwann war er an einem Punkt, an dem er aufgeben wollte. „Nein, nicht weil es zu schwer war, sondern weil ich auf der Baustelle immer dasselbe machen musste. Zum Glück hat sich das geändert. Ich habe weitergemacht und die Gesellenprüfung bestanden. Mir war dann auch klar, ich mache weiter, ich mache den Meister, selbst wenn das eine ganze Stange Geld kostet“, sagt er lachend. Den Meisterbrief Elektronik hat er nun tatsächlich in der Tasche. Ahmed Debl hat inzwischen seinen eigenen Betrieb gegründet. Er unterstützt Auszubildende mit der Muttersprache Arabisch und will sich dafür engagieren, die handwerkliche Ausbildung in Syrien besser zu systematisieren und an moderne Standards anzupassen. Ahmed Debl ist durch und durch ein Macher. Wer seinen Weg vom jungen Bauhelfer zum Elektrotechniker mit Meisterbrief verfolgen möchte ist in dieser Folge des Podcasts „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking genau richtig. Diese Folge haben wir am 14. August 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
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2 months ago
37 minutes 28 seconds

Man müsste mal...
Reem Alabali Radovan - auf internationale Partnerschaften setzen
Man müsste mal...stärker auf internationale Partnerschaften setzen! Reem Alabali Radovan ist der erste Gast in den 135 Folgen unseres Podcasts, den wir zum zweiten Mal eingeladen haben. Es ist fast genau drei Jahre her, da haben wir mit ihr über ihren Weg in die Politik gesprochen. Sie war erst wenige Monate frisch gewählte SPD-Abgeordnete für den Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust – Parchim I – Nordwestmecklenburg im Deutschen Bundestag. Olaf Scholz holte sie während der Ampelkoalition in das Amt der Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus. Der Bundestag ist heute ein anderer. Statt der Ampel regiert Schwarz-Rot. Reem Alabali Radovan ist weiterhin Bundestagsabgeordnete und hat in der neuen Regierung eine neue Aufgabe. Sie ist seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Alabali Radovan lebt in Schwerin. Sie ist heute die Chefin von etwa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin, Bonn und vielen anderen Orten der Welt. Mit einem Haushalt von 11,22 Mrd. Euro in 2024. Das ist eine Menge Verantwortung und eine Menge Geld. Ob sie da noch ruhig schlafen kann? Der Rüstungshaushalt der Bundesregierung ist so hoch wie noch nie, in der Entwicklungszusammenarbeit wird kräftig gestrichen. Israel erhält mit Genehmigung der Bundesregierung für 100erte Millionen Euro Waffen, die auch in Gaza Menschen töten. Manche sprechen von Völkermord an den Palästinensern. Im Haushaltsentwurf 2025 stehen für das Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. 10,276 Mrd. €. Immer noch viel Geld, aber fast 1 Milliarde Euro – also 1.000 Millionen Euro - weniger. Was bedeutet dies für ihre Arbeit? Welche Folgen hat das für die Arbeit der vielen kleinen Initiativen und zahlreicher Ehrenamtlicher in der Entwicklungszusammenarbeit hier in MV? Wir haben sie nicht gefragt, wo der Bindestrich in ihrem Nachnamen geblieben ist. Doch wer dennoch das eine oder andere mehr über die Bundesministerin aus Mecklenburg-Vorpommern wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://reem-alabali-radovan.de/ https://www.bmz.de/de
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2 months ago
28 minutes 29 seconds

Man müsste mal...
Almut Lüpkes - Senior Expert Service Deutschland
Man müsste mal...seine Komfortzone verlassen und seinen Horizont erweitern! „Bei manchen Leuten ist es so: sie gehen in den Ruhestand, renovieren dann erst einmal die Wohnung, machen vielleicht eine Reise und dann kommt der Moment, in dem sie sich fragen „Was nun?“, sagt Almut Lüpkes, Repräsentantin des Senior Expert Service SES in Schwerin. In ihrem Büro in der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin führt sie zahlreiche Gespräche mit Menschen, die kurz vor Ende des Arbeitslebens stehen oder schon eine Weile im Ruhestand sind und sich genau diese Frage stellen. Der SES ist die größte deutsche Ehrenamtsorganisation für Fach- und Führungskräfte im Ruhestand oder in einer beruflichen Auszeit (Weltdienst 30+). Der SES unterstützt den Know-how-Transfer in der Entwicklungszusammenarbeit. In Deutschland setzt er sich vor allem für den Nachwuchs in Schule und Ausbildung ein. Zurzeit stellen dem SES mehr als 14.000 Experten aus allen beruflichen Richtungen ihr Wissen und ihre Erfahrung zur Verfügung. Seit 1983 hat der SES über 60.000 ehrenamtliche Einsätze in 170 Ländern durchgeführt, etwa ein Drittel davon in Deutschland. Der SES hat seinen Sitz in Bonn. Er wird bundesweit durch Vertretungen und weltweit von rund 200 Repräsentantinnen und Repräsentanten in 90 Ländern vertreten. Eine von ihnen ist Almut Lüpkes aus Schwerin. Vom Wissen des SES profitieren im In- und Ausland vor allem kleine und mittlere Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, Kammern und Wirtschaftsverbände, soziale und medizinische Einrichtungen und Institutionen der Grund- und Berufsbildung. Einen besonderen Schwerpunkt in Deutschland bildet die Förderung junger Menschen in Schule (Schulprogramm) und Ausbildung (VerAplus – Verbesserung von Ausbildungserfolgen). In dieser Podcast-Folge erläutert Almut Lüpkes an einem Beispiel, wie der Weg zu einer Tätigkeit als Senior Expert aussehen kann. Wer seine Komfortzone verlassen und seinen Horizont erweitern möchte, findet vielleicht ein paar Anregungen in dem Gespräch mit Almut Lüpkes in der 134. Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 4. Juli 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de
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3 months ago
40 minutes 45 seconds

Man müsste mal...
Tino Bittner - Kunst groß rausbringen
Man müsste mal … eine Arbeit, die sonst nur in der Galerie zu sehen ist, richtig groß auf eine Fassade bringen – in Schwerin Mit etwas Glück kann man Tino Bittner dieser Tage in Schwerin in der Glasinstraße oder der Grüne Straße auf einem hohen Baugerüst bei der Arbeit zusehen. Dort entstehen, wie schon zuvor 2024 am Schlachtermarkt, große Bilder an Häuserwänden. Die Standorte in der Nähe zum Staatlichen Museum sind nicht zufällig gewählt. Die Vorlagen der Motive sind der Sammlung „Alten Meister“ im Staatlichen Museum Schwerin entliehen. Tino Bittner stellt sie in einen neuen Zusammenhang. Und er muss mit seiner Arbeit ein bisschen Gas geben, denn die Bilder sollen rechtzeitig zur Wiedereröffnung des Museums im Herbst 2025 fertig sein. Tino Bittner, Jahrgang 1975, hat eine handwerkliche Grundausbildung. Der gelernte Schilder- und Lichtreklamehersteller hat nach der Lehre in Hamburg „Illustration und Kommunikationsdesign“ studiert und arbeitet inzwischen fast 25 Jahre als freischaffender Bildender Künstler. In der Franz-Mehring-Straße - nahe der Paulskirche - betreibt er gemeinsam mit Udo Dettmann und Thomas Sander seit 15 Jahre die Produzentengalerie „Dezernat 5“. Es ist ein Ort, an dem Werke entstehen und an dem die Gäste auch das Entwickeln und das sich Verändern einer Ausstellung miterleben können. Wer Lust hat, ein wenig über die Arbeit von Tino Bittner zu erfahren und vielleicht mal einen Blick auf das Geschehen an den Schweriner Wänden und in das „Dezernat 5“ zu werfen, ist in dieser Folge vom Podcast „Man müsste mal…“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking genau richtig. Diese Folge haben wir am 8. Juni 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://www.tinobittner.de/ https://dezernat5.de/ https://www.instagram.com/tinobittner ...und nein, die Fassade des „Dezernat 5“ ist nicht gefliest.
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3 months ago
36 minutes 58 seconds

Man müsste mal...
Gerd Kant - Hacklabor in Schwerin
Man müsste mal...mit Code die Welt verbessern! Gerd Kant ist Software-Entwickler und Mitglied im Vorstand des Schweriner Hackspace e.V, dem Verein, der seit fast zehn Jahren das „Hacklabor“ im TGZ an der Hagenower Chaussee in Schwerin organisiert. Und das alles ehrenamtlich und absolut ohne kriminelle Energie – im Gegenteil zum Klischee des Hackers. Das „Hacklabor“ ist ein Ort für Menschen mit Interesse am kreativen Umgang mit Technik. Dort geht es um Hardware, Software, gesellschaftliche Themen und das Drumherum in der digitalen Welt. Wer gerne programmiert oder das Programmieren einmal ausprobieren möchte, wer Codieren, d.h. die Befehle für einen Computer in einer Programmiersprache schreiben möchte, wer löten oder coole Dinge mit 3D-Drucker und Lasercutter bauen möchte – im „Hacklabor“ ist es möglich, einfach mal etwas Neues auszuprobieren, kreative Ideen zu verwirklichen und auch Antworten auf die eigenen Fragen in Sachen IT zu bekommen. Wer ein paar Beispiele für weltverbessernden Vorhaben kennenlernen und mal aus erster Hand etwas über die Arbeit der Schweriner Hacker erfahren möchte, ist in dieser Folge richtig. Gerd Kant gibt Einblicke im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 5. Juni 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://hacklabor.de/ https://www.instagram.com/hacklabor.de https://www.facebook.com/hacklabor https://chaos.social/@hacklabor https://www.tiktok.com/@hacklabor https://www.youtube.com/channel/UC4o0yOLnUJ1tg9bd2QEolIg https://gitlab.com/hacklabor https://jugendhackt.org/lab/schwerin/
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4 months ago
32 minutes 43 seconds

Man müsste mal...
Sven P. Peter - Zooverein Schwerin
Man müsste mal...in Sachen Artenschutz an einem Strang ziehen! Das dürfte ein Rekord sein: mehr als 600 zoologische Einrichtungen hat Sven P. Peter (37) innerhalb von 29 Jahren besucht. Kleine Tierparks, Wildgehege, große Zoos. Mehr als 20 in einem Jahr. In einer Tabelle hat er alle Besuche seit seinem 8. Lebensjahr festgehalten. 2022 hat er in seinem Urlaub in Rumänien alle Zoos des Landes besucht. Er ist in einer Doppelrolle bei uns im Podcast zu Gast. Zum einen ist er hauptberuflich Zoo-Pädagoge im Zoo Schwerin und in dieser Funktion zuständig für alles, was mit der Vermittlung von Wissen in Sachen Zoo zu tun hat. Zugleich ist er ehrenamtlich Beisitzer im Vorstand des Förderverein Zoo Schwerin e.V., kurz Zoo-Verein, und damit das Bindeglied zwischen dem Zoo und dem Förderverein. Die Mitglieder des Schweriner Zoo-Vereins engagieren sich und unterstützen den Zoo auf vielfältige Weise. Der Zoo Schwerin und das Kinderzentrum Mecklenburg laden jährlich zur traditionellen „Dreamnight“ ein. Die Veranstaltung ist chronisch kranken Kindern und Jugendlichen gewidmet und wird weltweit in Zoos angeboten. Hier in Schwerin backen die Ehrenamtlichen den Kuchen für diesen besonderen Nachmittag. Demnächst soll ein neues Gehege für die Stachelschweine entstehen. Dort sollen auch die bedrohten Waldhunde untergebracht werden. Die Planungen sind abgeschlossen und nun sorgt der Förderverein für die Finanzierung. Am jetzigen Gehege bieten einige der Ehrenamtlichen vorbereitete Futterrationen für die Stachelschwein zum Kauf an. Der Erlös fließt in den Bau der neuen Anlage. Viele Vorhaben kann und will der Zoo-Verein nicht alleine stemmen. „Wir legen Hand mit an, wenn ehrenamtlich Arbeitskräfte bei Veranstaltungen benötigt werden, wir unterstützen mit Sachspenden und natürlich finanziell. Und wir bieten unseren Mitgliedern ein paar kleine Extras rund um den Schweriner Zoo“, so Sven P. Peter. Welche Zoos haben Sven P. Peters am besten gefallen? Was schmeckt den Stachelschweinen besonders gut? Wie kann man sich im Zoo-Verein engagieren? Und welche Vorteile haben die Mitglieder des Zoo-Vereins? - Das alles und noch das eine oder andere erfahrt Ihr im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 26. Mai 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
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4 months ago
38 minutes 25 seconds

Man müsste mal...
Itay, Valerie und Luciana - Migravoices
Man müsste mal...unsere eigene Stimme hören lassen! „Sprich nicht über uns ohne uns!“, lautet die klare Ansage der MIGRAVOICES! Wenige Tage vor der Bundestagswahl im Januar 2025 haben sie zu einer offenen Diskussion über Migrationspolitik in das Internationale Haus Schwerin eingeladen. Das Ziel: gerade, wenn es um Migrationspolitik geht, dann sprecht mit uns, sprecht nicht ohne uns über uns. Wir haben eine Stimme! Die Initiative MIGRAVOICES hat sich im Laufe des Herbstes 2024 in Schwerin gegründet. Die Mitglieder haben unterschiedlich Migrationsbiographien, so wie auch unsere Gäste. Valerie kommt aus Kamerun, Luciana aus Brasilien und Itay aus Israel. Mit MIGRAVOICES wollen die Drei sich und anderen Menschen hier in der Region Gehör verschaffen. Doch bevor sie das tun, ist es ihnen wichtig, voneinander zu hören, wie es ihnen geht und gegangen ist. Welche Erfahrungen haben sie gemacht und was tagtäglich in der Stadt, in Ämtern und Geschäften sowie am Arbeitsplatz erleben. „Erstmal wollen wir uns selber helfen, indem wir uns zu hören. Und dann machen wir noch eine ganze Reihe anderer Dinge“, so Luciana. Dabei haben sich mittlerweile einige Schwerpunkte herausgebildet. Dazu gehören „Kulturtreffen“. Hier stellen die Teilnehmenden verschiedene Elemente aus ihren Kulturen, Musik, Sprache, Tänze, Speisen und mehr vor. Oder sie berichten aus Phasen der Geschichte ihrer Herkunftsregionen oder von aktuellen Ereignissen. Offene Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen, die sich gegen Rassismus stellen und juristische Begleitung werden organisiert. Gut besucht sind die Fortbildungen von MIGRAVOICES für Lehrkräfte in Sachen antirassistischer Bildungsarbeit. Überall in Mecklenburg-Vorpommern leben Menschen aus anderen Nationen. Allein in Schwerin kommen sie aus mehr als 100 Ländern. Und alle haben etwas zu sagen. Wer mal seine Perspektive ändern und aus erster Hand hören möchte, was Menschen aus anderen Ländern so im Alltag hier bei uns erleben und wie sie damit umgehen, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 2. Juni 2025 aufgenommen. Kontakt zu MIGRAVOICES: https://www.instagram.com/migravoices/ migravoicesmv@riseup.net Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
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5 months ago
37 minutes 11 seconds

Man müsste mal...
Andreas und Claus - Blick zurück und nach vorn
Man müsste mal … gucken, was los ist Das haben wir schon länger nicht gemacht: eine Podcast-Folge, in der wir zurückblicken und über das sprechen, was sich seit dem Besuch unserer Gäste in unserem improvisierten Studio so alles getan hat. Und da ist so Einiges. Schlaglichtartig gehen wir durch die letzten Folgen und erwischen dabei leider nicht alle. Einige unserer Gäste geben uns gelegentlich ein Feedback und berichten, ob der Podcast irgendeine Auswirkung auf ihr Handeln hatte. Das ist immer wieder toll und spannend. Und es hilft sehr, unsere Motivation auf einem guten Stand zu halten. Bei anderen Gästen sehen wir im Internet, in den Sozialen Medien, was sich so alles tut. Beides bestätigt uns in der ehrenamtlichen Arbeit für MMM – Man müsste mal: macht weiter. Machen wir.
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5 months ago
30 minutes 21 seconds

Man müsste mal...
Anny Kalies - Heldenmarsch
Man müsste mal … 62 Kilometer wandern! Wer macht denn sowas? 62 Kilometer wandern in einem Stück. Keine Übernachtung, keine wirkliche Erholungspause. Jedenfalls nicht vor dem Zieleinlauf. „62 Kilometer, das ist die längste Distanz beim „Heldenmarsch“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben für die Strecke 12 Stunden Zeit und bisher haben wir auch immer auf diejenigen gewartet, die länger brauchten“, sagt Anny Kalies, eine der Organisatorinnen, mit einem freundlichen Lächeln. Gemeinsam mit Christoph Konitzer hat sich Anny Kalies vor einigen Jahren auf den sogenannten „Mammutmarsch“ gemacht. 100 Kilometer. Die beiden trainierten, scheiterten – versuchten es nochmal – wieder klappte es nicht. Aber der Ehrgeiz war geweckt. Anny Kalies und Christoph Konitzer sind sich einig. „Wir haben um Schwerin herum eine wunderschöne Landschaft, durch die man ganz prima wandern kann. Warum also nicht selber mal einen Lauf organisieren?“ Der Schweriner „Heldenmarsch“ war geboren. 2025 ist inzwischen das siebte Jahr und zu der 62 Kilometer-Distanz sind mittlerweile auch kürzere Strecken hinzugekommen. Viele freiwillige Helferinnen und Helfer sind an der Strecke vom „Heldenmarsch“ im Einsatz. Sie besetzen die „Checkpoints“, sorgen für Getränke und Verpflegung und helfen auch denen, die nicht mehr können oder wollen. Auch Sanitäter sind vor Ort. Für jeden „Finisher“, also die „Heldinnen und Helden“, die ins Ziel kommen, gibt es eine Art Prämie. Mal sind es 5 €, mal 10 €. Und dieses Geld geht dann bei einer feierlichen Scheckübergabe an Vereine, Freiwillige Feuerwehren und viele andere. Da sind über die Jahre schon einige Tausend Euro zusammengekommen. Wie man zur „Legende“ werden kann, ob du deinen Hund auf den „Heldenmarsch“ mitnehmen kannst und ein paar Tipps für angehende „Heldinnen und Helden“ verrät Anny Kalies in dieser Folge von „Man müsste mal...“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 13. März 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
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6 months ago
32 minutes 52 seconds

Man müsste mal...
Olav Holst / Theresa Jansen - Gärtnerei Hof Medewege - gemeinschaftlich wirtschaften
Man müsste mal...gemeinschaftlich wirtschaften Rund 30 Jahre ist der Hof Medewege am Schweriner Stadtrand ein Anziehungspunkt: Obstbau, Landwirtschaft, Gärtnerei, Hofladen, Hofküche & Café, Bäckerei, Pferdestall, Ferienwohnungen, Kindergarten und immer wieder auch Kunst, Handwerk und Konzerte locken jedes Jahr viele Besucher auf das Betriebsgelände. „Unser Vater hat vorgeschlagen, dass wir Söhne die Gärtnerei Hof Medewege zum Jahresende 2025 übernehmen“, erzählen Olav Holst und sein Bruder Albert. Die Zwei haben allerdings ihre eigenen Vorstellungen, wie sie die Fortführung des landwirtschaftlichen Betriebes organisieren wollen. „In der Gärtnerei sind wir ein tolles, engagiertes Team. Und das möchten wir auch in der neuen Rechtsform des Betriebes abbilden. Darum haben wir uns entschieden, eine Mitarbeitergenossenschaft zu gründen und möglichst viele Beschäftigte daran zu beteiligen“, so Olav Holst. Zu den Gründungsmitgliedern gehört auch Theresa Janssen „Mit Unterstützung des Genossenschaftsverbandes und eines Gründungsberaters werden wir es schaffen: eine gut durchdachte Satzung, ein Anlageverzeichnis aller Maschinen und Gegenstände, ein Finanzplan, Gespräche mit der Bank und, ganz wichtig, ein Liquiditätsplan. Den brauchen wir, weil die Ausgaben zum Beispiel für Saatgut für die Gärtnerei im Frühjahr anfallen, die Einnahmen aber erst nach der Ernte im Herbst fließen.“ Für die Umsetzung suchen Olav, Theresa und die anderen Gründungsmitglieder nun Unterstützung. Die Kosten der Gründung sind hoch und können von der Gruppe nicht mal so eben aufgebracht werden. Wer also gerne auch in Zukunft frisches Gemüse – bio und von hier – auf dem Teller haben möchte, könnte sich an der Crowdfunding-Kampagne beteiligen. Wer das alles und noch das eine oder andere mehr über die Gärtnerei Hof Medewege und deren künftigen Weg wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://www.youtube.com/watch?v=ARv8EpHTjcU https://www.startnext.com/medewege https://www.hof-medewege.de/de/betriebe/gaertnerei/
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6 months ago
37 minutes 56 seconds

Man müsste mal...
Bert Lingnau - Mord und Totschlag in Mecklenburg-Vorpommern
Man müsste mal...mehr Zeit haben! Modern ausgedrückt geht es in den Büchern von Bert Lingnau um „True Crime“. Aber er ist Germanist. „Ich spreche lieber von „alten Kriminalfällen“, sagt Bert Lingnau, der für seine Bücher zahlreiche größere und kleinere Verbrechen aus Mecklenburg und Vorpommern recherchiert und niedergeschrieben hat. „Der älteste Fall, den ich beschrieben habe, ist ein wahres Verbrechen aus dem Jahre 1135 aus Anklam und der jüngste ist ein Fall aus dem Jahr 1985, der sich südlich von Ludwigslust zugetragen hat“, so Lingnau. Insgesamt hat er seit 2010 bisher knapp 200 wahre Kriminalfälle aus fast 900 Jahren in seinen 5 Büchern veröffentlicht. Mal sind es Gerichtsakten, mal ist es Schriftverkehr zwischen Anwälten und ihren Klienten, mal Zeitungsausschnitte oder anderes in den Archiven der Städte und Gemeinden, in denen Lingnau die Informationen für seine Fälle findet. Aber es ist geht nicht nur um Mord und Totschlag in seinen Fällen. Auch Skurriles und Witziges findet sich dort. Vom klassischen Nachbarschaftsstreit über Zechpreller, Gänsediebe und Betrüger bis zum Wunderheller geht die Bandbreite der Missetäter. Welche Stadt ist die „Verbrechenshauptstadt“ Mecklenburg-Vorpommerns? Welche Vorlieben hatte der Kindermörder Adolf Seefeld? Was geschah 1985 in der Nähe von Techentin und wie ist Bert Lingnau überhaupt auf die Idee gekommen, Journalist und Buchautor zu werden? Antworten gibt er in dieser guten halben Stunde im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 12. März 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V Homepage: https://bert-lingnau.de Facebook: https://www.facebook.com/bert.lingnau.1
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6 months ago
37 minutes 54 seconds

Man müsste mal...
Katja, Martin-Nikolaus und Adrian-Pierre - Rollstuhlpiloten
Man müsste mal...ab und an alte, gehbehinderte Leute an die frische Luft schieben! Adrian Pierre Bülow ist 17 Jahre alt und er ist bereits „Pilot“. Im Dienst als „Pilot“ trägt Adrian genauso wie rund 20 seiner Mitschülerinnen und Mitschüler seine hellblaue Warnweste mit dem Logo der „Rollstuhlpiloten“. Die Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Schule begleiten Menschen mit Gehbehinderungen in ihren Rollstühlen. Darum nennen sie sich „Rollstuhlpiloten“. Martin-Nikolaus Meyn und seine Frau Katja Waldow gehören zu den Initiatoren der „Rollstuhlpiloten“. Während des Besuchs in einer Schweriner Pflegeeinrichtung beobachtet Katja Waldow, dass es trotz guter Betreuung hier ein Problem gibt. Eine Familienangehörige lebt dort und ist auf den Rollstuhl angewiesen. „Bei schönem Wetter möchten die Menschen gerne raus an die frische Luft. Dies können die Heime nicht bieten, da jeder Rollstuhl ja eine Begleitperson braucht. Und das kann das Pflegepersonal neben all seinen anderen Aufgaben einfach nicht leisten“, beschreibt sie den Moment, in dem ihr klar wurde: hier müsste man mal etwas machen! Gemeinsam mit ein paar Gleichgesinnten gründen Meyn und Waldow den Verein “Nachbarschaftshilfe Schwerin e.V.” und starten ihr Vorhaben im Sommer 2024. Mit Unterstützung und Beteiligung der Leiterin der Werner-von-Siemens-Schule und den Schulsozialarbeitern stellen Martin-Nikolaus Meyn und Katja Waldow ihre Idee den Schülerinnen und Schülern vor, die sich im Rahmen eines Wahlpflichtkurse zum Mitmachen entscheiden. Was haben nun Rollstuhlpilot Adrian Pierre Bülow und seine Mitschülerinnen und Mitschüler von ihrem ehrenamtlichen Engagement? Welche Voraussetzungen müssen für die Mitwirkung erfüllt sein? Eindrücke von ihrem Engagement und Antworten auf diese und auch noch die eine oder andere Frage mehr hört Ihr von unseren drei Gästen in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 10. März 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Web: https://rollstuhlpilot.de/ Rollstuhlpilot https://www.instagram.com/rollstuhlpilot_mv/?hl=de-de Rollstuhlpilot https://www.facebook.com/profile.php?id=61572269624955 Nachbarschaftshilfe https://www.facebook.com/groups/344182301897468
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7 months ago
33 minutes 52 seconds

Man müsste mal...
David Kramer - Wer steht da auf der Bühne?
Man müsste mal … mehr aufeinander zugehen und miteinander lachen! David Kramer ist gelernter Schauspieler. Er ist ein Mann für die Bühne. Und da steht er auch. Mal in Weimar, mal in Potsdam, in Schwerin oder anderswo. Und David Kramer ist ein Freund vom Martin Neuhaus und Carsten Stotco, den Initiatoren und Machern des Schweriner Musikklub. Die Zwei waren bereits 2022 bei uns zu Gast. David Kramer suchte nach etwas, dass es noch nicht gibt und eine Ergänzung zum etablierten Angebot bildet. Bereits im letzten Jahr geht er dienstags am Rande der Konzerte auf und hinter die Bühne und beginnt damit, einige Musikerinnen und Musiker zu interviewen. In kurzen Videos habe ich dann wenige Tage nach den Auftritten die Menschen mal aus einer anderen Perspektive auf unserem Instagram-Kanal vorgestellt“, so Kramer. Im Winter ist im auf dem Altstädtischen Markt monatelang Sendepause. Nun nutzt David Kramer diesen Zeitraum für Gespräche mit und Aufnahmen von Künstlerinnen und Künstlern und stellt diese den Fans des Musikklub im Internet vor. Und so sucht David Kramer nun in Schwerin und drum herum Menschen, die mit Leidenschaft Musik machen. Ihnen verschafft Kramer mit seinen Videos eine Plattform, während der Markt in Schwerin noch im Winterschlaf ist. Wer das alles und noch das eine oder andere mehr über die Aktivitäten von David Kramer wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 3. März 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://www.musikklub.com/ https://www.instagram.com/musikklub https://www.facebook.com/musikklub.mv/
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7 months ago
32 minutes 12 seconds

Man müsste mal...
"Michael" - Anonyme Alkoholiker
Man müsste mal … ein selbstbestimmtes Leben führen! „Mein Leben wurde vom Alkohol bestimmt. Und das über viele Jahre!“, sagt Michael, der hier keinen Nachnamen hat und auch auf unserem Foto nicht zu sehen ist. Michael ist Alkoholiker. Er ist trocken und er besucht die Treffen der Anonymen Alkoholiker. 74.000 Todesfälle jährlich. Schätzungen für Deutschland belaufen sich auf etwa 74.000 Todesfälle, die durch riskanten Alkoholkonsum oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht werden. 2020 starben rund 14.200 Menschen (davon 10.600 Männer und 3.600 Frauen) an Krankheiten, die ausschließlich auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind. Unfälle, Gewalttaten, Tötungsdelikte unter Alkoholeinfluss … die Zahlen sind hoch, die Folgen schrecklich. 1935 gründete sich in Akron, Ohio, USA die erste Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker. In 180 Ländern gibt es heute etwas 123.000 AA-Gruppen. Die AA-Literatur wurde bereits in mehr als 100 Sprachen übersetzt. Dieses Jahr treffen sich etwa 50.000 Mitglieder der weltweiten AA-Gemeinschaft zum 90. Geburtstag der AA in Vancouver, Kanada. Michael wird einer von ihnen sein. Michael hat sein Alkoholkonsum mehrfach aus der Bahn geworfen. „Zu den AA bin ich gekommen, als ich in einer Klinik war. Ich habe immer wieder versucht mein Trinkproblem zu lösen, auch mit Alkohol. Das funktionierte natürlich nicht. Da war eine Kapitulation angesagt. Ich musste zugeben, dass ich machtlos bin gegenüber dem Alkohol. Das war der entscheidende Schritt.“ 2.000 regelmäßige Meetings, also Gruppentreffen, der Anonymen Alkoholiker gibt es in Deutschland, auch online, knapp 20 davon in Mecklenburg-Vorpommern. „Bei uns ist jeder und jede willkommen, der den Wunsch hat mit dem Trinken aufzuhören. Niemand braucht sich zu scheuen. Die Türen der AA sind offen, auch wenn jemand klären möchte, wo er im Leben mit dem Trinken steht.“ Wer wissen möchte, wie es Michael auf seinem Weg ergangen ist und wie die Anonyme Alkoholiker „funktionieren“, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 12. Februar 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://www.anonyme-alkoholiker.de/
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8 months ago
32 minutes 58 seconds

Man müsste mal...
Brigitte Meitsch / Dagmar Heinrich - Familienpaten
Man müsste mal...eine Familie besuchen! Für Brigitte Meitsch und Dagmar Heinrich sind Familienbesuche eine Leidenschaft. Sie sind Familienpaten im Ehrenamt. „Wir sind Ansprechbar für Familien in schwierigen Situationen“, sagt Brigitte Meitsch, die Koordinatorin der aktuell 14 ehrenamtlichen Familienpaten im Schweriner Bündnis für Familie „Mal geht es um Hilfe bei der Organisation des Familienalltags, mal um die Kinderbetreuung oder um die Hilfe beim (Wieder-) Einstieg in das Berufsleben.“ Die Möglichkeiten, als Familie im Alltag Unterstützung zu bekommen, sind vielfältig. Hilfe im Haushalt, Begleitung zu einem Termin beim Arzt, Freizeitgestaltung oder auch mal Hilfe bei den Hausaufgaben für die Kinder verschaffen den Eltern ein bisschen Freiraum für sich selbst. Was genau zu tun ist, das verabreden die Familien und ihre Paten individuell. Das ist von Familie zu Familie verschieden. Oft geht es um Hilfe an einem oder zwei Tagen in der Woche für etwa 2 bis 3 Stunden. Das Angebot der Familienpaten ist zeitlich befristet. Meist dauert diese Hilfe zur Selbsthilfe ein Jahr, manchmal auch etwas länger. Aber dann endet die Patenschaft. In dieser Podcast-Folge geben Dagmar Heinrich und Brigitte Meitsch Antworten auf viele Fragen. Wer das und das eine oder andere mehr über die Familienpatenschaften im Rahmen der Schweriner Bündnisses für Familie wissen möchte, hört sich einfach mal die aktuelle Podcast-Folge von „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking an oder schickt den Link an interessierte Personen weiter. Diese Folge haben wir am 28. Januar 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V Video: https://www.youtube.com/watch?v=8bSb6faIsNc Internet www.familie-in-schwerin.de Kontakt: Schweriner Bündnis für Familie c/o Seniorenbüro Schwerin Wismarsche Straße 144, 19053 Schwerin info@familie-in-schwerin.de 0385 / 5 57 49 62
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8 months ago
33 minutes 37 seconds

Man müsste mal...
Andrew Gordon - Männerschuppen auf Poel
Man müsste mal...den Mut haben, neue Sachen auszuprobieren! Andrew Gordon, kurz Andy ist der Initiator des Männerschuppens auf Poel. Die Idee kommt aus Australien und heißt dort „Men’s shed“. Die Männer treffen sich, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Oft geht es um handwerkliche Tätigkeiten, Holz- oder Metallarbeiten, auch um Reparaturen oder den Umgang mit neuen Technologien. Vor allem aber geht es um soziales Miteinander, den Austausch und das Gespräch mit anderen Männern. Was in den 1990ern in Australien begann, hat sich schnell auch in anderen, vor allem englischsprachigen, Ländern verbreitet. „Eigentlich betreiben wir hier Präventionsarbeit und Gesundheitsförderung, aber wir nennen das nicht so. Kaum ein Mann würde sich seine Arbeitshose anziehen und sagen, ich gehe mal in meine Präventionsgruppe, wenn er sich zu uns in die Werkstatt auf den Weg macht“, schmunzelt Gordon. Für die Aktivitäten in Männerschuppen gibt es grundsätzlich keinerlei Vorgaben. Was dort geschieht, hängt von den Interessen der Männer und den existierenden Räumlichkeiten ab. Oftmals arbeiten die Männer für soziale oder gemeinnützige Zwecke. Auch Ausflüge, Kochen, Kunst und Fotografie, Computerkurse und vieles andere können auf der Liste der Aktivitäten stehen. Der Austausch mit anderen ist Andrew Gordon und seinen Kollegen wichtig. So machen sie sich auf den Weg zu andern Männerschuppen in Bremen oder Niedersachsen. Und sie laden auch Gäste ein. Im Sommer war der Verein „Alternativen statt Wegwerfen“, der in Wismar ein „Reparatur-Café organisiert, zu Gast. Wer wissen möchte, was im Männerschuppen Insel Poel so läuft, kann sich die Podcast-Folge anhören oder an einem Mittwoch nach Poel fahren. Die Vereinsmitglieder laden beim „Offenen Tor“ zum Schnacken, Reparieren, Spielen und Mitmachen ein. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de
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9 months ago
34 minutes 18 seconds

Man müsste mal...
Man müsste mal... ist ein Podcast für Sichselbst- und Weltverbesserer und solche, die es werden möchten. Für diejenigen die nicht bei "man müsste mal" stehenbleiben sondern da erst anfangen. Die davon hören möchten, welche Arten des freiwilligen Engagements es gibt. Wir erzählen hauptsächlich von Beispielen in unserem Einzugsbereich. Das sind Schwerin und der Westen Mecklenburg-Vorpommerns, aber auch andere Regionen - lasst Euch überraschen! Wir möchten von unseren Gästen erfahren und selbst erzählen, was jeder und jede ohne allzu großen Aufwand selbst tun kann, um die Welt ein kleines Bisschen besser zu machen.