Man müsste mal... ist ein Podcast für Sichselbst- und Weltverbesserer und solche, die es werden möchten. Für diejenigen die nicht bei "man müsste mal" stehenbleiben sondern da erst anfangen. Die davon hören möchten, welche Arten des freiwilligen Engagements es gibt. Wir erzählen hauptsächlich von Beispielen in unserem Einzugsbereich. Das sind Schwerin und der Westen Mecklenburg-Vorpommerns, aber auch andere Regionen - lasst Euch überraschen! Wir möchten von unseren Gästen erfahren und selbst erzählen, was jeder und jede ohne allzu großen Aufwand selbst tun kann, um die Welt ein kleines Bisschen besser zu machen.
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Man müsste mal... ist ein Podcast für Sichselbst- und Weltverbesserer und solche, die es werden möchten. Für diejenigen die nicht bei "man müsste mal" stehenbleiben sondern da erst anfangen. Die davon hören möchten, welche Arten des freiwilligen Engagements es gibt. Wir erzählen hauptsächlich von Beispielen in unserem Einzugsbereich. Das sind Schwerin und der Westen Mecklenburg-Vorpommerns, aber auch andere Regionen - lasst Euch überraschen! Wir möchten von unseren Gästen erfahren und selbst erzählen, was jeder und jede ohne allzu großen Aufwand selbst tun kann, um die Welt ein kleines Bisschen besser zu machen.
Man müsste mal … 62 Kilometer wandern!
Wer macht denn sowas? 62 Kilometer wandern in einem Stück. Keine Übernachtung, keine wirkliche Erholungspause. Jedenfalls nicht vor dem Zieleinlauf. „62 Kilometer, das ist die längste Distanz beim „Heldenmarsch“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben für die Strecke 12 Stunden Zeit und bisher haben wir auch immer auf diejenigen gewartet, die länger brauchten“, sagt Anny Kalies, eine der Organisatorinnen, mit einem freundlichen Lächeln.
Gemeinsam mit Christoph Konitzer hat sich Anny Kalies vor einigen Jahren auf den sogenannten „Mammutmarsch“ gemacht. 100 Kilometer. Die beiden trainierten, scheiterten – versuchten es nochmal – wieder klappte es nicht. Aber der Ehrgeiz war geweckt. Anny Kalies und Christoph Konitzer sind sich einig. „Wir haben um Schwerin herum eine wunderschöne Landschaft, durch die man ganz prima wandern kann.
Warum also nicht selber mal einen Lauf organisieren?“ Der Schweriner „Heldenmarsch“ war geboren. 2025 ist inzwischen das siebte Jahr und zu der 62 Kilometer-Distanz sind mittlerweile auch kürzere Strecken hinzugekommen.
Viele freiwillige Helferinnen und Helfer sind an der Strecke vom „Heldenmarsch“ im Einsatz. Sie besetzen die „Checkpoints“, sorgen für Getränke und Verpflegung und helfen auch denen, die nicht mehr können oder wollen. Auch Sanitäter sind vor Ort.
Für jeden „Finisher“, also die „Heldinnen und Helden“, die ins Ziel kommen, gibt es eine Art Prämie. Mal sind es 5 €, mal 10 €. Und dieses Geld geht dann bei einer feierlichen Scheckübergabe an Vereine, Freiwillige Feuerwehren und viele andere. Da sind über die Jahre schon einige Tausend Euro zusammengekommen.
Wie man zur „Legende“ werden kann, ob du deinen Hund auf den „Heldenmarsch“ mitnehmen kannst und ein paar Tipps für angehende „Heldinnen und Helden“ verrät Anny Kalies in dieser Folge von „Man müsste mal...“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.
Diese Folge haben wir am 13. März 2025 aufgenommen.
Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/
Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/
Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/
Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W
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Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V.
Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“.
Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
Man müsste mal...
Man müsste mal... ist ein Podcast für Sichselbst- und Weltverbesserer und solche, die es werden möchten. Für diejenigen die nicht bei "man müsste mal" stehenbleiben sondern da erst anfangen. Die davon hören möchten, welche Arten des freiwilligen Engagements es gibt. Wir erzählen hauptsächlich von Beispielen in unserem Einzugsbereich. Das sind Schwerin und der Westen Mecklenburg-Vorpommerns, aber auch andere Regionen - lasst Euch überraschen! Wir möchten von unseren Gästen erfahren und selbst erzählen, was jeder und jede ohne allzu großen Aufwand selbst tun kann, um die Welt ein kleines Bisschen besser zu machen.