VW warnt vor Produktionsstopps, Nexperia steht unter staatlicher Aufsicht, China verhängt ein Exportverbot – und fehlen tun ausgerechnet die einfachen „Brot-und-Butter“-Chips. Was sagt das über die Resilienz unserer Lieferketten aus? Host Henrik Schneider spricht mit Serhat Koturman, Frank Martin Ball, Jörg Tylinda und Michael Buck über Ursachen, Lehren und konkrete Maßnahmen zwischen Werkstor und Geopolitik.
Darum geht’s:
Warum trotz Chipkrise 2020–2022 viele Risikomodelle geopolitische Faktoren ausblendeten – und Dual Sourcing oft nur scheinbar diversifiziert.
Nearshoring: Buzzword oder belastbare Strategie? Was jetzt wirklich aufgebaut werden muss (Cluster, Partnerschaften, Qualifizierung).
OEM-Kooperation & Governance: Risk Management als Chefsache – mit Transparenz bis Tier-3 und klaren Rollen.
Operative Antworten: Von Kurzarbeit bis Feature-Streichungen – wie Führung in der Krise kommuniziert und den Bullwhip dämpft.
Takeaways: Resilienz heißt Souveränität: Liefernetzwerke regional denken, geopolitische Risiken in FMEA/ABC-XYZ integrieren, Standards für Transparenz setzen – und endlich gemeinsam handeln, statt nur effizient zu optimieren.
Gäste:
Serhat Koturman s.koturman@gmail.com
Frank Martin Ball frank-martin-ball@t-online.de
Jörg Tylinda joerg@tylinda.com
Michael Buck Michael.buck@yearning.consulting
In dieser Ausgabe von "Logistik aus der Praxis" spreche ich mit Serhat Koturman, einem erfahrenen Supply Chain Experten aus der Schweiz. Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage, wie sich Lieferketten im Angesicht globaler geopolitischer Einflüsse und stetiger Krisen verändern und wie Unternehmen darauf reagieren müssen.
Themen und Kernpunkte:
Supply Chain neu gedacht: Serhat Koturman definiert die Lieferkette als das "strategische Nervensystem" eines Unternehmens, das Entscheidungen in Echtzeit, datenbasiert und mit integriertem Leadership treffen muss. Es geht nicht mehr nur um Kosten und Lager, sondern um Geschwindigkeit, Daten, Risiko und Zusammenarbeit – weniger "Firefighting", mehr Voraussicht.
Aktuelle Herausforderungen: Die größten Probleme in der Supply Chain sind das Silo-Denken, mangelnde Transparenz über Daten und Bestände sowie zu viel Reaktion und zu wenig Prävention.
Geopolitische Treiber: Es wird diskutiert, wie geopolitische Einflüsse (wie Sanktionen, regionale Instabilitäten, Handelszölle, Energiepreise) operativ auf die Supply Chain wirken und wie wichtig das Lesen früher Indikatoren ist, um von der Reaktion zur Agilität zu gelangen.
Neue Strategien: Einblicke in strategische Konzepte wie Reshoring (Rückverlagerung der Produktion ins eigene Land), China Plus One (Aufbau alternativer Länder im Portfolio) und Friend-Shoring (Setzen auf Länder mit ähnlichen politischen Werten), um Abhängigkeiten zu reduzieren.
Die größten Hebel für Erfolg: Prozessdesign als größter Hebel für strukturelle Wirkung, um Preissteigerungen der Lieferanten durch interne Effizienz zu kompensieren und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Resilienz & Mindset: Die Resilienz der Lieferkette muss durch Frühwarnsysteme, Dual Sourcing, Engpassmanagement und agile Bestandsstrategien gestärkt werden. Die größte Fehlannahme in Executive Runden ist, dass Resilienz teuer sei – tatsächlich ist die Unsicherheit der teuerste Zustand.
Zukunft der Supply Chain: Die Supply Chain ist kein Support, sondern das Rückgrat für Strategie, Liquidität und Wachstum. Sie gehört ins Zentrum der Unternehmenssteuerung und ist "Leadership in Bewegung".
Lernen Sie, warum Kommunikation auf Augenhöhe der Schlüssel zur Lieferperformance ist und welche drei Dinge Unternehmen sofort angehen sollten, um ihre Supply Chain zukunftssicher zu machen!
Ihr Gast: Serhat Koturman (Koturman Management, Interim Management, Projektmanagement, Dozent für Supply Chain Management)
www.https://www.koturman-management.ch/
Ihr Gastgeber: Henrik Schneider (SCM for Logistics)
www.scm-for-logistics.de
In dieser Podcast-Folge diskutiere ich mit Marc Grün und und Christian Inderkum die faszinierenden Parallelen zwischen Extremsituationen in der Natur und der Geschäftswelt.
Das Gespräch beleuchtet, wie entscheidend die richtige Einstellung und mentale Stärke für den Erfolg sind, sei es bei einer Expedition oder bei einem Business-Projekt.
Respekt und Demut: Die Gesprächspartner betonen die Wichtigkeit von Respekt und Demut, sei es gegenüber einem Berg, der Natur oder den Herausforderungen des Arbeitsalltags. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, dankbar für die Möglichkeiten zu sein, die man hat.
Die Kraft des Teams: Egal ob in der Natur, bei einer Expedition oder in der Logistik – man kommt nicht immer allein durch. Erfolg ist oft eine Teamleistung.
Erfolg neu definieren: Erfolg ist nicht immer ein geradliniger Sieg; er kann auch in einem "erfolglosen" Abschluss oder einer Durchführung zu finden sein. Auch die sichere Rückkehr aus einer Extremsituation ist bereits ein Erfolg.
Struktur und mentale Stärke: Die ideale Kombination zur Bewältigung von Herausforderungen ist eine Mischung aus klaren Strukturen und mentaler Widerstandsfähigkeit. Die Metapher eines Tunnels mit einem Licht am Ende kann veranschaulichen, dass es immer Hoffnung gibt, auch wenn der Weg ungewiss ist.
Die Unterhaltung zeigt, wie Konzepte aus Extremsituationen wie Demut, Teamwork und mentale Stärke direkt auf Business und Logistik angewendet werden können, und macht das Gespräch damit zu einer fesselnden Diskussion, die über das übliche Unternehmensgeplänkel hinausgeht.
In dieser Folge sprechen wir mit dem Vertriebsexperten Patrik Metzger über das entscheidende Zusammenspiel von Logistik und Vertrieb. Wir beleuchten, warum die Logistik weit mehr ist als nur ein einfacher Dienstleister und stattdessen als "erweiterter Arm des Vertriebs" betrachtet werden sollte1111.
Wichtige Erkenntnisse der Episode:
Der erste physische Eindruck zählt: Das Kauferlebnis eines Kunden ist erst dann wirklich abgeschlossen, wenn er das Produkt in den Händen hält. Die Logistik ist dabei die erste physische Schnittstelle, bei der der Kunde sein erworbenes Produkt sieht. Eine suboptimale Lieferung oder Montage kann die Freude am Kauf erheblich stören, selbst wenn der Vertriebsprozess perfekt war.
Logistik kann schlechte Vertriebsarbeit ausgleichen: Eine erstklassige Logistik kann eine mittelmäßige Vertriebserfahrung ausgleichen, indem sie einen positiven Gesamteindruck schafft. Wenn die Lieferung reibungslos verläuft, die Mitarbeiter professionell auftreten und sogar kleine Extras wie die Entsorgung des Verpackungsmülls angeboten werden, kann das die Kaufreue über einen vielleicht zu hohen Preis mindern.
Kommunikation als Schlüssel: Die Experten sind sich einig, dass eine enge Verzahnung und Kommunikation zwischen Vertrieb und Logistik entscheidend ist, um Reibungen und Missverständnisse zu vermeiden. Ein häufiges Problem ist das sogenannte "Silo-Denken" in Unternehmen, bei dem Abteilungen isoliert voneinander arbeiten, anstatt im Sinne des Kunden zusammenzuwirken.
Zukunftsthemen und Herausforderungen: Im Gespräch werden auch aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung beleuchtet. Aspekte wie die Rückführung von Altmöbeln (Refurbishment) und nachhaltige Lieferketten gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Patrik Metzger betont, dass in einer idealen Welt jeder im Unternehmen, von der Führungskraft bis zum Logistiker, als Teil einer großen Vertriebsorganisation agieren sollte, da jeder Einzelne zur positiven Kundenerfahrung beiträgt.
In dieser Folge tauchen wir mit Corinna Schaller von Flexlog in die komplexe Welt der Lager- und Logistikzentren ein. Corinna Schaller, die als Wirtschaftsingenieurin an der Technischen Hochschule Karlsruhe studierte, erklärt, wie Flexlog GmbH als Spin-off aus der Forschung entstand und intelligente Softwarelösungen zur Steuerung von Intralogistiksystemen entwickelt.
Wir sprechen über:
· Intelligente Steuerungssysteme: Wie Flexlog mit dezentralen Steuerungen und Software dafür sorgt, dass sich einzelne Fördermodule intelligent miteinander vernetzen, um ein modulares und anpassungsfähiges Intralogistiksystem zu schaffen.
· Herausforderungen und Lösungen: Corinna teilt Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit großen Konzernen wie Bosch, wo Flexlog einheitliche Visualisierungssysteme geschaffen hat, um 24 verschiedene Visualisierungssysteme zu ersetzen. Sie beleuchtet auch die Herausforderungen, mit denen kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) beim Übergang von manuellen zu automatisierten Prozessen konfrontiert sind.
· Mitarbeiter und Digitalisierung: Erfahren Sie, wie die Digitalisierung die Aufgaben der Mitarbeiter verändert und welche Rolle Change-Management und die Einbindung der Belegschaft in den Prozess spielen, um Widerstände zu überwinden. Corinna Schaller erklärt, warum es so wichtig ist, das Personal von Anfang an mitzunehmen und wie Software den Wissenstransfer in Unternehmen unterstützen kann, insbesondere wenn ältere Generationen in den Ruhestand gehen.
· Nachhaltigkeit und die Zukunft der Intralogistik: Wir diskutieren, wie Flexlogs Lösungen zur Energieeffizienz beitragen, Prozesse optimieren und wie die Zukunft der Branche von smarter Vernetzung, mobilen Robotern und der weiteren Digitalisierung geprägt sein wird.
Hören Sie rein, um zu erfahren, wie Flexlog GmbH mit innovativer Software und Steuerungssystemen die Logistik von morgen gestaltet und wie Unternehmen jeder Größe von diesen Lösungen profitieren können!
Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem Thema Antriebskonzepte in der Logistik. Ich begrüße Matthias Rathmann, den stellvertretenden Geschäftsführer des Verbands Spedition Logistik Baden-Württemberg und Inhaber von Rathmann Communications.
In den letzten ein bis zwei Jahren ist eine höhere Dynamik in den Transportsektor und Logistikbereich eingekehrt, obwohl die Branche immer noch stark von Diesel-Lkw dominiert wird.
Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Erkenntnis, dass es zukünftig kein „Universaltalent“ wie den Diesel-Lkw mehr geben wird, der überall einsetzbar ist. Matthias Rathmann erklärt, dass der Einsatz von alternativen Antrieben von den jeweiligen Anforderungen abhängt.
Elektro-Lkw: Diese eignen sich besonders für planbare Touren im Nah- und Regionalverkehr, da sie die Rückkehr zum heimischen Depot ermöglichen, wo die Ladeinfrastruktur aufgebaut werden kann. Die Wirtschaftlichkeit spielt eine entscheidende Rolle, denn die Fahrzeuge müssen sich rechnen, auch wenn es am Anfang oft um die Erprobung geht.
Wasserstoff-Lkw: Sie sind eine Option für andere Bereiche, da es komplexer ist, sie auf die Straße zu bringen.
HVO (Hydrierte Pflanzenöle): Als sofort einsetzbare Alternative können diese Kraftstoffe eine CO₂-Reduktion von bis zu 90 % bewirken. Der Vorteil ist, dass HVO bedenkenlos mit Diesel gemischt werden kann und die meisten Hersteller eine Freigabe erteilt haben. Die Nutzung von HVO ist aktuell unkompliziert, aber der Mehrpreis muss vom Kunden getragen werden.
Die Infrastruktur für Lkw ist eine Herausforderung, da sie eine viel höhere Stromlast benötigt. Während im Pkw-Bereich die Infrastruktur bereits gut ist, gibt es im Lkw-Bereich noch Nachholbedarf, obwohl private Unternehmen und die öffentliche Hand daran arbeiten. Obwohl es bereits Standorte und Kooperationen gibt, sind die Kosten für eine öffentliche Ladung mit bis zu 90 Cent pro Kilowattstunde noch sehr hoch.
Matthias Rathmann erläutert, dass trotz des hohen Anschaffungspreises und der Risiken viele Unternehmen wie die Spedition Lange-Jansen bereits erfolgreich in alternative Antriebe investieren. Neue Geschäftsmodelle wie das von HyLane, das Wasserstoff-Lkw vermietet, bieten Unternehmen die Möglichkeit, die Technologie ohne hohes Investitionsrisiko zu testen.
Im Ausblick sehen wir, dass die Elektrifizierung unaufhaltsam ist, sich aber zeitlich verschieben könnte. Wir sind uns einig, dass es in Zukunft einen Mix aus optimierten Verbrennern, Elektro- und Wasserstoff-Lkw geben wird. Auch die internationale Entwicklung wird besprochen, wobei Norwegen und die Schweiz als Vorreiter gelten, während in Mittel- und Osteuropa noch viel Ausbaubedarf besteht.
Heute präsentieren wir ein weiteres Highlight.
Logistik in der Praxis, mal ganz anders gedacht. Ich spreche mit dem Extrembergsteiger Marc Grün, der gerade von seiner Expedition am Gasherbrum II im Karakorum-Gebirge zurückgekehrt ist.
Marc Grün, ein 47-jähriger Bergsteiger aus Ulm, teilt seine Erfahrungen. Wir diskutieren, wie umfangreich und komplex die Logistik einer solchen Expedition ist, die bereits monatelang im Voraus geplant werden muss. Dabei geht es nicht nur um die Ausrüstung für die Bergsteiger, sondern auch um die Versorgung des gesamten Teams, einschließlich Köchen, Sherpas und Trägern, sowie um die Verpflegung von Tieren wie Mulis. Es wird auch über die besonderen Herausforderungen der Logistik am Berg gesprochen, wie den Aufbau von Höhenlagern und die Notwendigkeit, auf jedes Gramm Ausrüstung zu achten, da jedes Kilo über 5000 Metern extrem schwer ist.
Marc Grün schildert, dass die Expedition durch extremes Wetter mit acht Tagen ununterbrochenem Schneefall beeinträchtigt wurde. Dies führte zu einer großen Lawinengefahr und dazu, dass die Expedition auf 6000 Metern im Hochlager 1 eingeschneit und vom Abstieg abgeschnitten war. Schließlich musste die Expedition abgebrochen werden, da es unmöglich war, den Gipfel zu erreichen. Mark berichtet, dass in diesem Jahr keine einzige Expedition den Gipfel des Gasherbrum II erreicht hat. Zum Abschluss gibt er einen Einblick in die "Lessons Learned" und wie er die Erfahrungen für zukünftige Projekte nutzt
Kontakt:
www.scm-for-logistics.de
https://marc-gruen.de/
In dieser Episode diskutieren wir, warum ein integrierter Sales- & Operations-Planning-Prozess heute zum unverzichtbaren Erfolgsfaktor jeder Supply Chain wird. Praxisnah erläutert das Trio, wie Unternehmen – vom Mittelstand bis zum Konzern – durch klares Management-Buy-in, belastbare Daten und saubere Verantwortlichkeiten Bestände senken, Lieferfähigkeit erhöhen und Change-Hürden meistern. Konkrete Einstiegstipps, typische Stolpersteine und ein Ausblick auf KI-gestützte Prognosen runden den kompakten Leitfaden für Entscheider ab.
Kontakt:
info@scm-for-logistics.de
Gäste:
Frank-Martin Ball
frank-martin-ball@t-online.de
Jörg Tylinda
joerg@tylinda.com
KI in Logistik & Supply Chain: In dieser Podcast-Folge sprechen wir erneut über das Zusammenspiel von Logistik, Supply Chain und Künstlicher Intelligenz. Wir beleuchten die rasanten Entwicklungen im KI-Umfeld der letzten 12 Monate und diskutieren, wie sich die Rolle von Prompt Engineers gewandelt hat. Ein zentrales Thema sind die aktuellen und zukünftigen Einsatzmöglichkeiten von KI in der Logistik, darunter Routenplanung, Transportoptimierung, Lagerplatzmanagement und Predictive Maintenance. Die Experten erörtern auch die Herausforderungen und Chancen für Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, bei der Integration von KI-Lösungen und dem Umgang mit unstrukturierten Daten. Zudem wird die Notwendigkeit robuster KI-Infrastrukturen und redundanter Systeme thematisiert, um Ausfälle wie den jüngsten bei ChatGPT zu vermeiden. Freuen Sie sich auf spannende Einblicke in die Hyper-Transformation der Logistikbranche durch KI!
Gäste sind:
Michael Buck, Michael.buck@yearning.consulting
Sven Schnägelberger, sven@bpmcoach.de
In dieser Folge sprechen Henrik Schneider und Frank-Martin Ball über Shopfloor-Management als Führungs-, Steuerungs- und Teamentwicklungsinstrument. Was steckt hinter Begriffen wie SQCDP-Board, Kurzintervallsteuerung und Gemba Walk? Welche Chancen bietet die Methode für operative Exzellenz – vom Lager bis zur Produktion? Mit praxisnahen Beispielen, klarer Methodik und konkreten Tipps zur Einführung – analog wie digital.
Gast ist heute Frank-Martin Ball, Freie Management Beratung
www.scm-for-logistics.de
info@scm-for-logistics.de
frank-martin-ball@t-online.de
In dieser Episode diskutiere ich mit Torsten Schmid (viGuard) über die wachsende Bedeutung von Supply Chain Security. Zentrale Erkenntnisse:
1. Security ist mehr als nur Zäune und Kameras – Prozesssicherheit, Informationsschutz und Risikotransparenz sind entscheidend.
2. Der Mensch bleibt das schwächste Glied – Nur durch Schulung, klare Prozesse und Technikakzeptanz entsteht echte Sicherheit.
3. Supply Chain Security ist Chefsache – Wer frühzeitig Risiken erkennt und visualisiert, kann agil reagieren und nachhaltige Resilienz aufbauen.
Kontaktdaten :
Wir sprechen über die Einschätzung, auch im Kontext Logistik und Supply Chain, Interimmanager vs. Berater.
Wir haben über die Einschätzung der aktuellen Lage und Anforderungen für Logistik und Supply Chain, sowie die daraus resultierenden Auswirkungen auf Interimmanager und Berater gesprochen.
Ebenso haben wir versucht eine Abgrenzung der beiden Varianten zu finden, sowie welche Kundenerwartungen bestehen.
Können Berater Interim, oder auch Interim Berater, sein? Und wie stellt sich die Thematik Berufs- und Lebenserfahrung dar.
Gast ist Frank-Martin Ball, Freie Management Beratung, Köln
Kontaktdaten :
Die aktuelle Folge ist eine Mischung zwischen Podcast, CaseStudy und Lessons Learned.
Wir haben die Umsetzung hin zur Digitalisierung einiger Prozesse in einem vergangenen Projekt/Mandat in erweiterter Runde besprochen.
Wir haben erörtert, wie die Ausgangslage in dem Projekt gewesen ist, wie die insbesondere das Thema Prozessaufnahme, -definition und Umsetzung hin zur Digitalisierung bewältigt wurde.
In dem Gespräch wird auch kritisch zum Vorgehen Stellung bezogen und ganz offen Versäumnisse angesprochen.
Ein sehr offenes und ehrliches Gespräch
Gast sind Frau Birgit Geier, Frau Susan Aurich Hofmann, Herr Manfred Brauer, Herr Adrian Beniowski. Allesamt aus dem Logistikbereich eines mittelständischen Unternehmers
Kontaktdaten :
Wir sprechen über die Verbindung zwischen Flottenelektrifizierung und der logistischen, infrastrukturellen Seite.
Über die reine Routenplanung hinaus bestehen umfangreiche Anforderungen, wenn Fuhrparkbetreiber den Schritt gehen, alternative Antriebe einzusetzen.
Es geht um digitale Zwillinge, Bewertung der Infrastrukturen, etc.
Wie können Zielszenarien für den Entwurf und die Konzeption, sowie den Betrieb aussehen? Warum ist es, schon vor Start der Umstellung wichtig, gewisse Szenarien zu beachten und einfließen zu lassen?
Eine sehr interessante Betrachtung der strukturellen Planung bei dem aktuellen Thema der Umstellung im Antriebsbereich.
Gast ist Michael Hubschneider, Senior Product Manager, PTV Logistics GmbH
Kontaktdaten :
michael.hubschneider@ptvlogistics.com
Eine sehr interessante Thematik habe wir uns heute vorgenommen.
Wir erörtern, gemeinsam mit der Firma HyLane, Köln, Frau Cara Kirchfeld, die Konzeption und die Möglichkeiten zum Einsatz von LKW mit Wasserstoffantrieb.
Themen wie, Einsatzmöglichkeiten, Infrastruktur, Entwicklungsmöglichkeiten und Ausblick haben wir intensiv besprochen.
Gast ist Frau Cara Kirchfeld, Sales Managerin HyLane GmbH, Köln
Kontaktdaten :
Diese Folge beleuchtet, auch in Form eines Experiments, die Möglichkeiten, Daten im Unternehmen mittel „Bordmitteln“, wie Power-BI und in z.B. SAP enthaltenen Tools zu bearbeiten.
Oder dieses mittels KI-Einsatz, oder in einer Kombination zu bewerkstelligen Teilnehmer sind, neben Henrik Schneider, Host und Inhaber SCM for Logistics, MichaelBuck, Geschäftsführer YEARNING Consulting, Oldenburg, sowie als in Form eines Experiments eine KI-Generierte „Meinungssammlung“. Hierzu haben wir Meinungen zusammengetragen, diese als Text zusammengefasst und durch eine KI-Stimme einsprechen lassen.
Kontaktdaten:
info@scm-for-logistics.de
michael.buck@yearning.consulting
www.scm-for-logistics.de
www.yearning.consulting
In dieser Folge diskutieren wir - auf zugegeben hoher Flughöhe - ob der Einsatz von KI in Logistik und Supply Chain als Chance oder als Hype zu sehen ist.
Es kommt auch zur Sprache, wieder KI-Einsatz zu werten ist, und wie Unternehmen sich ggf. aufstellen sollten.
In dieser Folge haben wir außerdem das Experiment eines „KI-Experten“ gewagt.
Teilnehmer sind:
Henrik Schneider, Host undInhaber SCM for Logistics,
Michael Buck, GeschäftsführerYEARNING Consulting, Oldenburg,
Johannes Schmidt, GeschäftsführerCARGOCLIX
sowie eine KI-Generierte „Meinungssammlung“.
Hierzu haben wir Meinungen zusammengetragen, diese als Text zusammengefasst und durch eine KI-Stimme einsprechen lassen.
Haben Sie Interesse an den Diensten und Services der Gäste , finden Sie hier die Kontaktdaten.
michael.buck@yearning.consulting
Heute wird geht es durch verschneite Wälder, tief unter die Erde und auch hoch hinaus, unter Gletscher und auf schneebefallene Bergspitzen.
Wir sprechen über die Arbeit, aber auch über das Leben und die Welt in dieser besonderen Folge.
In unserem heutigen Podcast befassen wir uns mit einer sehrspeziellen Form der Logistik: der Logistik im Katastrophenfall und den speziellen Erfordernissen und Herausforderungen.
In dieser Episode haben wir auf der LogiMAT 2025, der führenden Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement, einige interessante Gespräche mit Messebesuchern geführt.
Jetzt reinhören und einen praxisnahen Eindrücke über die Zukunft der Logistik erhalten!