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Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
Katja Schmalzl - Life Coach, Mutter und Wegbegleiterin auf deinem Weg in ein glückliches Leben, Expertin für Quarter Life Krise, Krise mit 30 und Resilienz
128 episodes
7 months ago
Du hast das Gefühl, du hast dich irgendwie selbst verloren? Vermisst du die Klarheit, wer du bist und was du von deiner Zukunft möchtest? Hast du das Gefühl, du bist nicht genug und wirst nicht gesehen? Bist du in letzter Zeit auf der Strecke geblieben und dir geht die Kraft aus? Du fragst dich, wer DU eigentlich wirklich bist?
Dieser Podcast ist für alle, die endlich wieder glücklich mit sich und ihrem Leben sein wollen. Für alle, die sich finden, neu entdecken und ihr Leben in die Hand nehmen wollen. Raus aus der Krise, hinein ins Leben.
Mit diesem Podcast vom Life Coach Katja Schmalzl bekommst du regelmäßig Impulse für ein Leben, das du lieben wirst. Lust auf mehr Life Coaching? Dann komm auf https://katjaschmalzl.com
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Du hast das Gefühl, du hast dich irgendwie selbst verloren? Vermisst du die Klarheit, wer du bist und was du von deiner Zukunft möchtest? Hast du das Gefühl, du bist nicht genug und wirst nicht gesehen? Bist du in letzter Zeit auf der Strecke geblieben und dir geht die Kraft aus? Du fragst dich, wer DU eigentlich wirklich bist?
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Episodes (20/128)
Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#128 Wünsche, Ziele und Visionen – Wohin geht deine Reise?
Wünsche, Ziele und Visionen – Wohin geht deine Reise?
Uff, was für eine Frage… Kannst du sie beantworten?
Vielleicht stehst du gerade an dem Punkt, an dem du diese Frage nicht beantworten kannst. Wie bei vielen ist es vielleicht auch bei dir so, dass dir das Leben dazwischen funkt und du nie so wirklich Zeit hast, dir darüber Gedanken zu machen, oder? Denn das Leben ist einfach stressig. Ständig passiert irgendwas. Immer will jemand was von dir, da sind ToDos, die erledigt werden wollen, Arbeiten zu erfüllen, Termine einzuhalten.
Was es da nicht gibt, sind Leerlaufzeiten. Ja, ich weiß… Irgendwie getrieben. Ja, getrieben ist da wohl das richtige Wort.
Getrieben vom Leben und den vielen Anforderungen und Erwartungen.
Trifft das auch auf dich zu? Fremdbestimmtes Leben nenne ich das. Andere verfügen über deine Zeit. Du lässt geschehen und fügst dich.
 
Wusstest du, dass Menschen, die glücklich sind, eines gemeinsam haben?
Sie kennen ihre Bedürfnisse, wissen, was sie glücklich macht und sie bestimmen selbst über ihre Zeit. Klingt total einfach und easy, gell? Nur leider ist es für viele nicht so einfach lösbar, weil… Ja, warum eigentlich?
Es ist nicht so einfach lösbar, wenn du dir nicht wirklich Zeit nimmst, um dich auf diese Themen einzulassen. Egal, wie die Ausrede auch immer lautet (siehe oben die Liste) – du musst dir die Zeit dafür nehmen. Denn genau das ist wichtig, um glücklich zu leben:
Sich etwas vorzunehmen und es zu erreichen.
Zu wissen, was einen glücklich macht und dafür sorgen, dass es stattfindet.
Zu erkennen, was die eigene Reise ausmacht und wohin sie noch gehen soll.
Schritt für Schritt auf die eigene Zukunft zuzugehen und dafür zu sorgen, dass die wichtigen Wünsche und Ziele erreicht werden.
Genau das kannst du auch schaffen. Jeder von uns kann das. Jeder hat die Möglichkeit, sich Gedanken über die eigene Zukunft und die eigene Zeit zu machen. Auch du. 😉
Ja, es kostet Zeit und Mut. Mut, hinzuspüren, was dann im eigenen Leben bei uns ist und was vielleicht nicht mehr. Zu erkennen, was verändert werden muss, kann Angst machen. Aber es geht um dein Leben. Und da du nunmal nur eines hast… du verstehst?
 
Die ersten Fragen für dich, damit du glücklicher werden kannst
Damit es für dich auch möglich wird, habe ich dir ein paar Fragen mitgebracht.
Nimm dir also ein Blatt Papier (oder zwei), einen Stift, etwas zu trinken und ein paar Minuten ungestörte Zeit.
Schreibe auf, was auch immer dir einfällt:
 

* Was machst du gerne? Wobei vergisst du die Zeit und bist wirklich glücklich?
* Was ist dir wirklich wichtig im Leben?
* Was möchtest du noch erreichen oder erleben?
* Was möchtest du verändern?

 
Wenn du diese Fragen beantworten kannst, ist es möglich, über deine Zukunft und deine Visionen, Wünsche und Träume nachzudenken. Über all die Vorhaben, die du heute, diese Woche, oder nächstes Jahr noch so vorhast. Es bedeutet, dass du einen Leitstern hast, dem du folgen kannst. Dabei ist es egal, ob es um berufliche Ziele und Wünsche, um Urlaube oder noch zu lernende Fähigkeiten geht.
Sobald du deinen Leitstern kennst, kannst du Schritt für Schritt darauf zugehen.
 
Das Finden der Wünsche, Ziele und Visionen
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie du deine Wünsche, Ziele und Visionen finden kannst. Ich würde dir raten, probiere einfach mal aus, was dich anspricht und lass dich vielleicht auch mal auf eine Idee ein, die dir anfangs verrückt vorkommt.
Journaling
In einem Notizbuch, dem sogenannten Journal schreibst du alles auf, was du erreichen möchtest.
Manche schreiben gerne Listen (die viel erwähnte Bucket List), andere schreiben die Ziele in wenigen Sätzen hin.
Du kannst auch einfach einen Stift in die Hand nehmen und wild darauf losschre...
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#127 Wie du deine Gedanken verändern und dadurch glücklich werden kannst
In diesem Beitrag geht es darum, wie du deine Gedanken verändern und dadurch glücklich werden kannst. Und es geht deswegen in diesem Beitrag darum, weil es ein sicherer Weg ist. Ein Weg, den schon viele vor dir gegangen sind und den auch du gehen kannst. Das einzige, was du dafür tun musst, ist jetzt weiterzulesen und auszuprobieren, was du hier liest.
(Dieser Beitrag ist übrigens Teil einer Serie, wie du glücklich werden kannst. Falls du die Beiträge noch nicht gelesen hast, empfehle ich dir, diese auch zu lesen.)
 
 
Gedanken bestimmen, ob du glücklich oder unglücklich bist
Der schnellste Weg ins Unglück ist es, die eigenen Gedanken machen zu lassen, was sie wollen. Das ist so ähnlich, wie bei einem Kindergeburtstag die Kinder sich selbst zu überlassen. Sie werden sicher etwas tun. Es wird schnell eine Dynamik entstehen und die Kinder werden entweder Spaß haben, oder sich fürchterlich in die Haare kriegen. Und es wird ganz sicher außer Kontrolle geraten. Das wirst du sicher bestätigen, wenn du eigene Kinder hast. 🙂
Dass deine Gedanken dich im Alltag unglücklich machen, erlebst du in deinem Alltag sicher öfter, oder? Egal, ob es nun ein Gedankenkarussell ist, was dich nicht schlafen lässt oder ob eine innere Stimme dir immer und immer wieder sagt, was du alles falsch oder nicht gut genug gemacht hast, oder ob du das Verhalten einer Freundin oder ein Gespräch wieder und wieder durchdenkst – es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis davon ist: es geht dir nicht gut. Du fühlst dich entweder schuldig, schlecht, gestresst, traurig oder frustriert.
Ich nehme an, du weißt, wovon ich hier spreche.
Unsere Gedanken sind eine wahre Brutstätte fürs (un)glücklich sein. Das Schwierige daran ist, dass es einfach so passiert. Zumindest jetzt noch. Du machst es ja nicht bewusst oder absichtlich. Es ist ein Ergebnis aus Prägungen, Erfahrungen, Erziehung und deiner Persönlichkeit.
Ich gebe dir ein Beispiel: Viele von uns sind aufgewachsen und haben beigebracht bekommen:
Wer voran kommen will, darf keine Schwäche zeigen und keine Fehler machen.
Was tust du also? Du suchst die Fehler und Schwächen. Du steckst viel Energie da hinein, sie zu finden und auszumerzen. Du schaust genau hin, was nicht gut läuft, wo Fehler sind. Immer und immer wieder. Es ist zur Normalität geworden.
 
Gedanken sind konditionierbar
Konditionieren bedeutet, dass eine Reiz-Reaktion-Kopplung geschaffen wird. Ein Reiz trifft ein, wir reagieren mit einem Gedanken und fühlen uns entsprechend gut oder schlecht. Wenn du also immer auf die gleiche Weise über etwas nachdenkst, gewöhnst du dich daran. Es wird zu einem Automatismus, weil dein Gehirn schlau und effizient arbeitet.
Auch, wenn sich das jetzt nach schlechten Nachrichten anhört – es sind GUTE! Denn das bedeutet, dass du dich auch an neue Gedanken gewöhnen kannst. An Gedanken, die dich glücklich werden lassen.
Dass dies möglich ist, erlebe ich jeden Tag bei meinen KundInnen und bei mir selbst. Es ist eine Fähigkeit, die du lernen und üben kannst. Die einzige Voraussetzung ist, dass du es willst.
Wenn du also gerade unglücklich bist, gerne ein paar lästige Gedanken loswerden willst, bzw. verändern willst, dann gibt es eine Lösung
 
1. Beobachtung: Was sind deine Gedanken?
Welche Gedanken gibt es, die dazu führen, dass es dir schlecht geht? Was geht dir durch den Kopf? Geht es dabei um Pessimismus? Oder darum, dass dich jemand (vielleicht) nicht (mehr) mag? Dass du nicht gut genug bist?
Welche Gedanken sind es bei dir?
Schreib sie am besten auf.
 
2. Was sind die Fakten – die Tatsachen?
Vergiss für einen Moment die Gedanken, die Bewertungen und die Interpretationen.
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#126 Dankbarkeit für ein glückliches Leben
Dankbarkeit als Schlüssel in ein glückliches Leben!
Wow, das liest sich doch toll, oder? Und so einfach… Könnte man meinen.
Doch leider sieht es oft anders aus. Wir sind es nicht gewohnt, dankbar zu sein. Wir sind es gewohnt, auf all das zu schauen, was noch nicht rund läuft. Dorthin zu blicken, wo Fehler gemacht wurden. Es ist für uns normal, zu kritisieren, Schwächen zu suchen und zu versuchen, sie auszumerzen. Nicht nur bei uns selbst, sondern auch bei anderen. Manchmal verbringen wir auch zu viel Zeit damit, uns zu fragen, warum ausgerechnet uns das passiert. Warum mir?
Damit das wirklich gut klappt, nutzen wir Vergleiche, Zweifel, Unsicherheit.
Es ist einfach das, was wir gelernt haben. Es war Teil unserer Erziehung. Ob im Elternhaus, in der Schule oder auf dem Weg zur eigenen Karriere – es war so wichtig. Daher ist es (leider) völlig normal.
Was dabei nur leider passiert ist Folgendes:
Wir legen dabei den Fokus aufs Negative.
Auf die Fehler.
Und jetzt sag mir: Kann man damit glücklich leben?
Wohl eher nicht. Denn wenn du immer auf all das blickst, was nicht gut lief, wo jemand „versagt“ hat, wo du schlechter warst als andere, machst du dich klein. Verlierst du an Leichtigkeit, an Lebensfreude.
Und genau hier kannst du einen Riegel vorschieben!
Du kannst ab heute etwas verändern. Etwas, was dir dein Leben leichter und glücklicher macht.
Indem du das Thema Dankbarkeit in dein Leben holst.
[easy-tweet tweet=“Nicht die Glücklichen sind dankbar, es sind die Dankbaren, die glücklich sind (Francis Bacon)“]
 
 
Was geht dir beim Wort Dankbarkeit durch den Kopf?
Verbindest du damit auch, wie die meisten von uns, das höfliche Danke, nachdem dir jemand etwas gegeben hat?
Ich möchte heute mit dir über mehr als das nachdenken. Über mehr als dieses Höflichkeits-Danke, die Floskel, die wir jeden Tag x mal vor uns hin murmeln.
Hier geht es um eine tief empfundene Dankbarkeit, die du sicherlich auch schon empfunden hast. Weil dir jemand aus der Patsche geholfen hat, oder weil dir durch jemanden (vielleicht sogar dich selbst) etwas besonders gut gelungen ist. Vielleicht, weil du einen besonders schönen Moment erleben durftest.
Kennst du diese Dankbarkeit?
Warum aber sollte man sich darüber überhaupt Gedanken machen und wie kann es dir helfen, glücklicher durch dein Leben zu gehen? 
 
Dankbarkeit ist eine Basis für dein Glück und dein Wohlbefinden
Das ist wirklich wahr und die Wissenschaft erklärt es uns.
Es gibt einige Studien, die sich dem Thema angenommen haben. Ich möchte hier die Ergebnisse der beiden Dankbarkeitsforscher Robert Emmons und Michael McCullough erwähnen. Sie kamen 2003 zu folgenden Ergebnissen:

* Dankbarkeit erhöht den Optimismus und reduziert physische Beschwerden
* Dankbarkeit erhöht die positive Lebenseinstellung und die Hilfsbereitschaft
* Dankbarkeit erhöht auch bei chronisch Kranken das Wohlbefinden

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich finde diese Ergebnisse schlichtweg großartig und absolut erstrebenswert. (Wenn du Details zu den Studien möchtest, habe ich unter dem Text einen Link zur Verfügung gestellt.)
Ich könnte mir also vorstellen, dass das alleine schon genug Motivation darstellt, um die Dankbarkeit in deinen Alltag einzubauen, aber warte. Es gibt noch mehr.
 
Dankbarkeit als Wertschätzung und Zeichen von Respekt
Denk mal an deinen Alltag und wie oft dort jemand Danke sagt. Ich meine jetzt nicht das automatisierte Danke, das man angelernterweise sagt, wenn dir jemand etwas gegeben hat. Ich rede von dieser Dankbarkeit: einer Mail, einer Karte oder einem kurzen persönlichen Gespräch.
Wie oft bekommst du so etwas?
Wie oft gibst du so etwas?
Und was passiert, wenn du kein Danke bekommst?
Stell dir mal vor,
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#125 Selbstbestimmt leben – 5 Ideen, wie du heute anfangen kannst
Weißt du, was Menschen gemeinsam haben, die glücklich sind?
Sie leben selbstbestimmt.
Sie entscheiden darüber, wo und wie sie arbeiten.
Sie entscheiden, was die nächsten Schritte sind.
Sie fragen sich, was sie in ihrem Leben erleben und erreichen wollen.
Kommen Hürden, dann suchen sie aktiv nach einer Lösung.
Sie handeln. Jeden Tag.
Sie geben Entscheidungen, die ihren Alltag und ihr Leben betreffen, nicht an andere ab.
Sie entscheiden sich jeden Tag für ihr Leben.
Sollten sie einmal nicht selbst über ihr Leben betreffendes bestimmen, dann tun sie auch das bewusst. Es war ihre Entscheidung.
Genau das, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, ist für viele eine große Herausforderung, oder?
Falls es für dich keine ist, gratuliere ich dir. Es freut mich riesig, dass du so ein Leben führst. Aber dann brauchst du hier nicht weiter zu lesen, denn dann wirst du hier keine weiteren Tipps für dich finden. 😉
Darf man das denn? Ist es nicht egoistisch, wenn ich alles selbst entscheide?
Kennst du diese Fragen? Sie tauchen doch sofort auf, oder? Wer will denn schon egoistisch sein.
 
 
Gesunder Egoismus
Lass uns mal lesen, was Egoismus laut Duden bedeutet:
Egoismus, der

* a. [Haltung, die gekennzeichnet ist durch das] Streben nach Erlangung von Vorteilen für die eigene Person, nach Erfüllung der die eigene Person betreffenden Wünsche ohne Rücksicht auf die Ansprüche anderer; Selbstsucht, Ichsucht, Eigenliebe
b. (Philosophie) Lehre, Anschauung, nach der alles, auch das altruistische Handeln, auf Selbstliebe beruht
* egoistische Verhaltensweisen


Wozu ich hier aufrufen möchte, ist einen gesunden Egoismus zu entwickeln. Denn es spricht nichts dagegen, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Selbstliebe und Eigenliebe sind ebenfalls etwas Erstrebenswertes. Das bedeutet nicht, rücksichtslos durch den Tag zu gehen und auf Kosten anderer zu handeln.
Was gesunder Egoismus bedeutet, ist sich immer wieder zu fragen, was die eigenen Bedürfnisse und Wünsche sind. Sich darum zu kümmern, diese nicht nur wahrzunehmen, sondern sie auch zu erfüllen und zu befriedigen.
Gesunder Egoismus bedeutet, sich selbst ernst zu nehmen und für sich einzustehen.
 
Klingt gut, aber wie mach ich das?
So schön das klingt und du vielleicht zustimmend nickst und denkst: Ja, genau so will ich leben. Wahrscheinlich bist du es nicht gewohnt und wurdest erzogen, genau das nicht zu tun. Kann das sein? Und mittlerweile tust du dir vielleicht schwer, Alltagsentscheidungen zu treffen oder zu sagen, was du willst.
Und weißt du was? Das ist der sicherste Weg ins Unglück.
Im schlimmsten Fall führt es nämlich dazu, dass du dich nicht einmal mehr spürst, dich nicht mehr kennst und keine Ahnung hast, was dich glücklich macht.
Genau so geht es jetzt gerade unzählig vielen Menschen. Sie wissen nicht, was sie daran ändern und wo sie anfangen können.
Daher habe ich hier ein paar Ideen im Gepäck, wie das gelingen kann.
 
Was ist mir wichtig?
Hast du dich das schon einmal gefragt?
Was ist dir im Leben wichtig?
Wie und mit wem möchtest du dein Leben verbringen?
Welche Werte sind dir wichtig (z.B. Offenheit, Ehrlichkeit, etc.)?
Wo möchtest du wohnen?
Wie verbringst du gerne Urlaube?
Wie wichtig sind dir Geld, Freunde, Gesundheit…?
Du verstehst?
Hier geht es um eine ganz zentrale, grundsätzliche und wichtige Frage, die jeder von uns für sich beantworten sollte.
 
Intentionen setzen
Frage dich bei allem, was du tust, was deine Beweggründe sind.
Warum tust du genau das?
Warum hast du diesen Job?
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#124 Es ist Zeit, die Perspektive zu wechseln
Lisa sitzt mir gegenüber und ist frustriert. Was da gerade im Job passiert, ist einfach mühsam. Sie erzählt, dass sie eigentlich schon lange in eine andere Abteilung wechseln wollte. Nicht nur, weil ihr dort die Arbeit mehr Freude bereiten würde, sondern auch, weil die dortige Chefin ein Vorbild von ihr ist. Die beiden hatten schon lange ein gutes Verhältnis und es war kein Geheimnis, dass auch sie Lisa gerne bei sich hätte.
Nun hat Lisa Folgendes erlebt: schon seit einiger Zeit verhält sie sich Lisa gegenüber merkwürdig. Sie kritisiert die Arbeit, sie ist Lisa gegenüber schlecht gelaunt und abweisend. Über ihren Eindruck hat Lisa dann mit einer Kollegin gesprochen, die bestätigt hat, dass sie das auch wahrnimmt. Laut Lisa gab es aber keinen Vorfall oder Ereignis, was dies gerechtfertigt hätte.
Aber das war noch nicht alles.
Lisas Chef hat ihr vor ein paar Tagen eröffnet, dass Lisa ihre eigene Nachfolgerin einarbeiten soll. Denn Lisa soll in die (gewünschte) Abteilung wechseln. Darüber war Lisa fassungslos. „Ich werde abgeschoben… ich fühle mich im Stich gelassen. Wie kann er das alles hinter meinem Rücken tun. Ich engagiere mich hier so und das ist der Dank! Und mein Platz ist schon vergeben. Außerdem will ich doch jetzt gar nicht mehr in die andere Abteilung wechseln, wo die Chefin so komisch zu mir ist. Sie will mich sicher gar nicht mehr haben.“
Wenn du das liest, was hast du für einen Eindruck?
Kannst du Lisas Ärger und ihren Frust nachvollziehen?
Was würdest du davon halten?
 
 
Interpretationen, Beurteilungen, Erwartungen
Das, was Lisa mir erzählt, passiert tagtäglich tausendfach. Überall da, wo Menschen auf Menschen treffen, passieren solche Dinge. Jemand verhält sich, sagt etwas und wir fühlen uns entweder gut und gemocht, wertgeschätzt, oder auch abgelehnt und verurteilt.
Wir nehmen Vorfälle, Menschen, Ereignisse natürlich durch unsere eigene Brille wahr. Wir sehen Tatsachen, addieren unsere persönliche Lebenserfahrung mit ähnlichen Situationen und bringen unsere Bedürfnisse mit hinein.
Wenn das passiert, sehen wir die Situation dann neutral?
Nein, natürlich nicht.
Daher ist es normal und verständlich, dass man, wie Lisa, frustriert, traurig oder wütend ist.
 
Die Falle
Dies ist eine der größten Fallen, in die wir im Alltag treten können. Eine Falle, die dazu führt, dass du dich nicht gut fühlst. Du wirst unglücklich.
Diese Falle?
Deine eigene Perspektive.
Versetz dich doch in Lisa hinein und beobachte die Situation. Du kommst vielleicht zu einem ähnlichen Schluss wie sie. Ich denke, du kannst sie auf jeden Fall verstehen oder?
 
Ein neuer Versuch – die neue Perspektive
Ich habe noch eine andere Geschichte für dich. Was glaubst du, würde uns Lisa’s Chef erzählen?
Welche Beweggründe könnte er gehabt haben für seine Handlungen?
Es gibt da verschieden Möglichkeiten, oder?
Entweder hat Lisa Recht und es ist genau so, wie sie es vermutet. Oder…
Er kennt Lisa’s Wunsch, in die andere Abteilung zu wechseln. Und nachdem die Fluktuation in der Firma in letzter Zeit hoch war, hat er Angst, Lisa zu verlieren. Sie ist eine sehr gute Mitarbeiterin und er will sie auf keinen Fall verlieren. Also hat er sich auf die Suche nach möglichen Nachfolgern gemacht und sie auch gefunden. Außerdem hat er mit der Chefin der anderen Abteilung gesprochen und auch sie findet die Idee grundsätzlich gut. Ja, ist hatte ein paar Einwände, bzw. Forderungen, denen er aber nicht zugestimmt hat. Sie waren sich jedenfalls einig und er war zufrieden mit dem Ausgang. Was er nur überhaupt nicht versteht, ist Lisas Reaktion. Als er ihr davon erzählt hat, war sie still. Sie hat keinen glücklichen Eindruck gemacht und war fast sogar verärgert, dass sie ihren Nachfolger einarbeiten soll. Er versteht diese Reaktion überhaupt nicht… Da...
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#123 Optimismus oder wie du Pessimismus endlich loswerden kannst
Wie ist deine Lebenseinstellung?
Wie wird man Pessimismus los? Das ist die spannende Frage, um die es hier gehen wird.
Pessimismus bremst, hemmt uns, macht uns das Leben schwer.
 
 
Grundsätzlich ist Pessimismus eine Lebenseinstellung. Es geht dabei darum, dass Pessimisten immer davon ausgehen, dass es einen schlechten Ausgang geben wird. Pessimisten denken, dass es immer zum eigenen Nachteil ausgeht. Sie haben das worst case Szenario immer fest im Blick.
Optimisten dagegen haben ein gewisses Urvertrauen. Sie gehen davon aus, dass es gut ausgehen wird. Dass es klappen wird.
Es gibt ein schönes Zitat von Henry Ford:
„Ob du denkst du kannst es, oder du kannst es nicht, du wirst in jedem Fall Recht behalten.“
 
Tatsachen oder Annahmen? Was ist die Basis für dein Verhalten?
In beiden Fällen, dem Optimismus, wie dem Pessimismus geht es um Annahmen, die nicht auf Tatsachen beruhen. Es sind Erwartungshaltungen. Eine Erwartung, die du in Bezug auf etwas hast.
Es beginnt also wieder einmal mit deinen Gedanken. Es gibt also eine Tatsache, eine Situation, eine Aktion und du machst dir darüber Gedanken. Und genau hier beginnt der Pessimismus, bzw. der Optimismus.
Nehmen wir an, du lebst in einer Partnerschaft und du denkst über euch nach. Im Moment läuft es nicht besonders gut. Dein Partner scheint sich eher zurückzuziehen, ist stiller geworden, sucht nicht mehr die Nähe wie früher.
Du denkst darüber nach und kommst zum Schluss, dass er dich nicht mehr liebt. Es hat sich verändert und zwar nicht zum guten. All das, was ihr einmal hattet, passiert nicht mehr. Er interessiert sich nicht mehr für dich. Wenn du also eins und eins zusammenzählst, ist dein Schluss: Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird er diese Beziehung beenden. Die ersten Anzeichen sind ja (scheinbar) schon da.
Dies wäre die Sichtweise des Pessimisten.
Wie wird es hier weitergehen?
Du bist vermutlich verletzt, gekränkt, traurig und vielleicht auch frustriert oder wütend. Dabei wünschst du dir doch einfach nur wieder mehr Nähe, hier und da eine Umarmung, ein tiefes Gespräch… Und was tut er? Er zieht sich immer weiter zurück. Mit diesen Gedanken gehst du so durch euren Alltag.
Wie wirst du dich verhalten?
Wie wirst du mit ihm sprechen?
Vermutlich wirst du dich auch zurückziehen, ihn spüren lassen, dass auch du nicht zufrieden bist. Vielleicht bist du sogar etwas abweisend oder schnippisch… Du schaust genauer hin, versuchst weitere Hinweise zu entdecken, ob du wohl Recht hast.
Und du fühlst dich schlechter. Denn natürlich findest du diese Beweise. In seinem Verhalten und Auftreten.
Das Problem ist, wenn du dich schlecht fühlst, traurig oder frustriert bist, dann verhältst du dich anders, als wenn du gerade auf Wolke 7 schwebst, hab ich Recht?
Wenn ich mich also in deinen Partner hineinversetze und dein Verhalten beobachte und sehe, dass du dich abweisend verhältst, schnippisch bist, dich nicht mehr freust, wenn ich den Raum betrete… Was glaubst du, werde ich denken?
Glaubst du, ich werde auf dich zugehen und dich spontan umarmen, wie früher? Dir ein Lächeln schenken?
Vermutlich nicht. Vermutlich werde ich mich ähnliche Dinge fragen, wie du. Und mich entsprechend fühlen. Je nachdem, wie ich mich fühle, werde auch ich mich entsprechend verhalten und…
Erkennst du diese Negativspirale?
Sie beginnt zwischen deinen hübschen Öhrchen.
 
[easy-tweet tweet=“Du bekommst den Beweis für deine Gedanken immer präsentiert. “ usehashtags=“no“]
 
Fühlst dich bestärkt in deinem Pessimismus.
 
Was du tun kannst, wenn du den Pessimismus bei dir bemerkst
Keine Annahmen mehr.
Lass die Bewertungen weg und frage dich, was die Tatsachen sind. Was kannst du beobachten, bzw. was hat der andere tatsächlich gesagt?
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#122 Warum immer ich?
Warum immer ich?
Das fragst du dich vielleicht auch hier und da, oder?
Bevor du weiterliest, möchte ich dir sagen, dass dies der zweite Teil der Serie Wie du glücklich werden kannst ist.
Im ersten Teil gibt es darum wie wichtig es ist, Klarheit zu gewinnen damit du glücklich sein kannst. Klarheit nicht nur über deine aktuelle Situation, sondern auch darüber, was du in deinem Leben haben möchtest und Klarheit darüber, wie du das erreichen kannst. Es ist wichtig, damit du weißt, was die nächsten Schritte sind. Und genau hier kommt die Frage auf: Warum immer ich? 
 
 
Hast du nicht schon genug getan?
Wenn ich mit meinen KundInnen an diesen Punkt komme, kann ich oft so ein leises Seufzen vernehmen. Und ja, ich habe diesen Moment früher in meinem Leben auch öfters erlebt. Es ist diese kleine, nagende Frage:
Warum ich?
Muss immer ich etwas tun?
Muss immer ich meinem Partner sagen, was sich verändern soll?
Ich hab doch schon so oft und viel daran gearbeitet… ist das nicht genug?
Glaube mir, ich kenne das. Manchmal scheint einem einfach die Kraft und die Lust zu fehlen. Da wünscht man sich doch einfach nur, dass jemand kommt und es für einen klärt. Oder? Vielleicht kennst du die Situation und findest sie unfair oder auch gemein. Also, musst immer du etwas tun?
Ich habe eine Antwort für dich: Nein!
Nein, du musst es nicht selbst tun. Du musst nicht daran arbeiten. Wenn es für dich in Ordnung ist, dich auf dein Umfeld zu verlassen und in die passiv abwartende Haltung zu gehen, dann musst du nichts tun. Und wer weiß? Vielleicht wird sich zufällig alles genau so fügen, wie du es möchtest. Kann doch sein, oder?
Ok, gut. Das war jetzt nicht wirklich ernst gemeint.
 
Verantwortung für dein Leben übernehmen ist deine Aufgabe
Ja, es ist so: Wenn du etwas verändern möchtest, musst du selbst die Verantwortung dafür übernehmen. Es ist deine Aufgabe, nachdem du Klarheit gefunden hast, die Schritte zu tun die nötig dafür sind. Vielleicht wird es unangenehme Gespräche geben, oder auch etwas Neues, was es auszuprobieren gilt.
Ja, das ist nicht immer leicht. Ich weiß.
Manchmal scheinen die Hürden zu groß. Es gibt Ängste und Blockaden. Für uns alle.
Denn unser Geist mag keine Veränderungen. Wir sind darauf geeicht, genau diese zu vermeiden.
Doch alleine das zu wissen kann schon ausreichen, den nächsten Schritt anzugehen.
Hast du Sorge, jemanden zu verletzen oder zu verlieren?
Schau genau hin: Welchen Preis bist du bereit zu zahlen? Möchtest du jemanden verlieren und dafür glücklich sein? Oder denjenigen lieber behalten und damit unglücklich sein?
Du hast Angst, es könnte schief gehen?
Tja, das passiert vielleicht tatsächlich. Aber du wirst es erst wissen, wenn du es versucht hast.
Du weißt nicht, wie es sich dann anfühlen wird?
Nein, das weißt du nicht. Alles, was wir nicht kennen und noch nicht erfahren haben, macht Angst oder zumindest nervös. Das ist die Angst vor dem Unbekannten. Meistens hilft es, sich das worst case Szenario bis zum Ende durchzudenken. Am Ende wirst du entweder über deine Sorgen schmunzeln oder du erkennst, dass es das Risiko wert sein wird.
Zweifel und Ängste sind Teil unseres Lebens. Nicht nur du hast sie – wir alle haben sie.
Wir alle kämpfen damit.
Ja, manchmal hast du vielleicht keine Lust, schon wieder den Anfang zu machen. Doch glaube mir, es lohnt sich!
 
Gründe, warum es sich lohnt, selbst aktiv zu werden

* Du fängst an, selbst über dein Leben zu bestimmen.
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#121 Klarheit ist der Schlüssel in ein Leben, das du liebst
Als Barbara zu mir kam, hatte sie auch so Eines. So ein Knäuel an Dingen und Themen und es ging ihr nicht gut. Sie wollte endlich etwas verändern und wieder glücklich werden und Klarheit finden. Sie wollte endlich wieder so leben, dass es ihr gut geht. Sie hatte sich in den letzten Jahren eine Selbstständigkeit aufgebaut, drei Kinder, war verheiratet und irgendwie sind da so einige Themen zusammengekommen. Ihr Leben war aus Balance geraten und sie konnte keinen Weg raus finden aus ihrer Situation.
 
Unklarheit als Teil des Lebens
So wie es ihr ging, geht es vielen von uns immer wieder im Leben. Es häufen sich Sachen an, es schleicht sich was ein und alles, was du weißt ist, dass du es so nicht haben willst. Dein Wunsch ist ein anderer. Dein Wunsch ist es, endlich einmal aufzuwachen und wieder mehr Leichtigkeit zu haben. Nicht mehr getrieben zu sein und fremdbestimmt den Tag zu verbringen, weil es halt grad so sein muss. Es geht doch darum, wieder selbst zu bestimmen, womit du deine wertvolle Lebenszeit verbringst, oder? Einen Überblick zu haben und selbst zu entscheiden, was in deinem Leben passiert. Oder?
Ich habe gute und ich habe schlechte Nachrichten für dich.
Zuerst die schlechte, ok?
Es wird immer wieder passieren. Immer wieder werden einige Dinge zusammen kommen, sich Themen vermischen und so ein Knäuel verursachen. Ein Unwohlsein erzeugen.
Die gute Nachricht ist:
Es gibt einen Weg raus. Und je öfter du diesen Weg gehst, desto leichter wird er dir fallen.
Und die noch besser Nachricht ist (ja, ein Bonus, ich weiß):
 
Everything is figureoutable!  – Marie Forleo
 
Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Aber damit du diese sehen und nutzen kannst, brauchst du Eines:
Klarheit.
[easy-tweet tweet=“Klarheit ist der Schlüssel, um etwas zu verändern. Um dein Leben zu verändern.“ via=“no“ usehashtags=“no“]
 
Was du tun kannst, um Klarheit zu gewinnen
Damit du eine Lösung findest, die auch wirklich zu dir und deinem Leben passt, gilt es, näher hinzuschauen.
Was ist denn alles Teil des Knäuels?
Welche Themen gibt es denn, die sich da angehäuft haben?
Womit geht es dir denn gerade nicht gut?
Als Barbara bei mir war, haben wir genau das als Erstes gemacht. Wir haben hingesehen, welche Themen da so schlummern und sich teilweise verstecken. Es war nicht nur ein Thema. Es ist übrigens selten nur ein Thema. Alleine aufgrund ihrer unterschiedlichen Rollen hat sich da einiges angehäuft. Ich kann hier natürlich nicht auf ihre Themen eingehen, aber es hat unterschiedliche Lebensbereiche betroffen. Als Mutter, Partnerin und als Unternehmerin. So wie es eben einfach ist, im Leben.
Es sind mehrere Schichten und Themen, die ineinander greifen und es ist wichtig zu sehen, was da so alles zum Vorschein kommt.
Und dann geht es los: vom dringlichsten Thema angefangen, werden Lösungen gefunden.
Damit das gelingen kann, ist Folgendes sehr wichtig:
 
Klarheit haben, was du willst
Genau das wird leider sehr oft vergessen. Hinschauen und überlegen, was du selbst eigentlich willst. So viele von uns überlegen sich das gar nicht. Ich selbst habe ca 30 Jahre lang auch dazu gehört *hüstel*. Auch ich habe mir da nie Gedanken darüber gemacht. Es gibt ja immer jemand, der weiß, wie es weiter geht. Es ist selbstverständlich, die Lösungsvorschläge anderer anzunehmen und sich nach deren Vorstellungen und Wünschen zu richten. Man macht das halt so… Gell?
Doch leider ist genau dieser Weg in den wenigsten Fällen erfolgsvorsprechend. Das Leben anderer zu leben, bzw. das eigene Leben nach den Vorstellungen anderer zu richten, macht nur selten glücklich.
Na gut.
Es macht nie glücklich.
Sorry.
Was aber funktioniert ist, selbst Lösungen zu finden.
Bereit sein,
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#120 Wie du glücklich werden kannst
Gehörst du auch zu den Menschen, die gerne glücklicher wären? Hättest du auch gern mehr Lebensfreude und Leichtigkeit im Leben? Vielleicht bist du auch gerade in so einer mausgrauen – määäähhh – Stimmung? Wenn du wissen möchtest, wie du glücklich werden kannst, dann ist dieser Beitrag für dich geschrieben worden.
Denn ich habe gute Nachrichten für dich:
[easy-tweet tweet=“Glücklich sein ist eine Fähigkeit“ via=“no“ usehashtags=“no“]
 
Das Gute daran ist: Wenn es eine Fähigkeit ist, bedeutet das, dass du sie lernen kannst.
Und wenn man eine Fähigkeit lernen kann, kann man sie einsetzen, wann immer man sie braucht.
Das klingt doch gut, oder?
 
 
Ist es wirklich so leicht mit dem glücklich werden?
Wenn es wirklich stimmt, und es eine Fähigkeit ist, die man erlernen kann – Wie kommt es, dass so viele Menschen unglücklich sind?
Hmm… berechtigte Frage.
Das Problem, das ich sehe ist, dass viele einer Karotte hinterher jagen. Diese ewige Suche nach dem glücklichen Leben. Sie besuchen Seminare und Workshops, lesen viele Bücher, hören vielleicht einen Podcast…. Und?
Es tut sich nichts.
Sie werden nicht glücklicher.
Vielleicht kennst du das auch?
Daher gebe ich dir heute einen wichtigen, nein, den wichtigsten Tipp überhaupt, den ich dir nur geben kann:
Hör nicht einfach nur zu, lies nicht einfach nur die Ideen, Vorschläge und Impulse, sondern setze um. Wende jeden Schritt an. Mach mit. Lass dich ein. Und wenn du nicht weißt, wie das geht, dann buch dir eines der gratis Kennenlerngespräche mit mir. Oder komm in meine Facebookgruppe Life Coaching Club und tausche dich mit den anderen aus.
Denn Wissen allein macht nicht glücklich.
Erst, wenn dieses Wissen aus dem Kopf transformiert wird in eine Erfahrung, erst dann macht es Klick. Oder vielmehr Kawumm!
Mit dem Sammeln der Erfahrungen, mit Ausprobieren und vielleicht auch mal auf die Nase fallen, wird sich dieses glückliche Gefühl einstellen.
Das ist so wichtig und wird in den wenigsten Fällen gemacht. Aber da du bis hierher gelesen hast, und wirklich glücklich werden willst, wirst du es jetzt anders machen, nicht wahr? 😉
 
Der Weg um glücklich zu sein
Ich habe heute 10 Ansatzpunkte mitgebracht, wie du glücklich werden, bzw. sein kannst. Wie es dir gelingen kann, diese Fähigkeit zu lernen. Beim Erstellen des Beitrages habe ich dann gemerkt, wie viel da zusammen kommt und wie tief die einzelnen Punkte gehen. Daher habe ich mich entschlossen, eine Serie daraus zu machen. Hier bekommst du jetzt einen Überblick über die einzelnen zehn Punkte und in den nächsten Wochen gehe ich dann auf jeden dieser Punkte ausführlich ein. Damit du in die Umsetzung der einzelnen Themen gehen kannst.
Wenn du das nicht verpassen willst, dann abonniere am Besten meinen Podcast und du bekommst automatisch alle Folgen geliefert.
 
Das brauchst du, um glücklich zu sein
Was genau heißt es eigentlich, glücklich zu sein?
Für jeden ist das ja unterschiedlich, oder nicht? Jeder braucht andere Dinge und geht einen anderen Weg, setzt in seinem Leben andere Schwerpunkte. Und doch gibt es gewisse Gemeinsamkeiten und Einstellungen, die glückliche Menschen gemein haben. Was ich hier zusammengetragen habe, basiert auf meiner jahrelangen Erfahrung als Life Coach. Mit meinen KundInnen arbeite ich genau an diesem Thema. Sollte dir etwas Wichtiges in dieser Auflistung fehlen, dann gib mir über die Kommentare gleich hier unten bitte Bescheid oder schreib mir gerne an office@katjaschmalzl.com eine Mail und ich ergänze den Beitrag sehr gerne.
 
Glücklich sein mit …

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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#119 Diese Fragen werden dein Leben verändern
Manchmal steckt man fest… und man sieht den Ausweg nicht. Freunde, Familie, niemand weiß einen guten Rat und du suchst den Fehler natürlich bei dir. Warum sind Veränderungen manchmal so schwer? Heute möchte ich dir drei Fragen vorstellen. Diese Fragen werden dein Leben verändern. Wenn du willst. 😉
 
Treten Veränderungen ein, die du dir vorgenommen hast?
Es ist jetzt Ende Januar und vielleicht ist das auch für dich so eine Zeit der ersten Bilanz. Was hast du dir vorgenommen? Was davon konntest du schon verändern? Und ja, da gibt es schon auch mal eine (bittere) Erkenntnis, dass sich nichts verändert hat. Obwohl du es so gerne möchtest.
Nein, diese Situation ist nicht nur Ende Januar so. Veränderungen nicht umzusetzen und sich zu fragen, woran es liegt, bzw. fest zu stecken und den nächsten Schritt nicht zu sehen, ist normal. Vielen geht es so. Auch mir manchmal. Viele meiner KundInnen kommen in dieser oder einer ähnlichen Situation zu mir. Sie wollen etwas verändern, stecken fest und sehen den Ausweg nicht. Sie sind frustriert, weil sie nicht wissen, wieso sich nichts bewegt. Obwohl sie es sich so sehr herbeisehnen.
Endlich wieder glücklich sein.
Endlich herausfinden, was ich wirklich will.
Endlich ein altes Muster loswerden und mein Verhalten ändern.
Endlich Gewohnheiten loswerden, die mir nicht gut tun.
Kommt dir das bekannt vor? Festzustecken? Den Ausweg nicht zu sehen?
 
Fragen sind der Schlüssel
Ich möchte dir heute etwas an die Hand geben, was dir helfen wird, den nächsten Schritt nicht nur zu sehen, sondern ihn auch zu gehen:
Stell dir Fragen und antworte bedacht und ehrlich.
Uh… echt jetzt, Katja? Das ist alles?
Ja und Nein, ich komm gleich dazu.
Ein wunderbares Zitat, welches es gut auf den Punkt bringt, ist von David Whyte und lautet:
Ich habe es ja auch schon in älteren Beiträgen erwähnt: Fragen sind wichtig. Sie öffnen den Raum für Möglichkeiten, den Raum, um Lösungen zu finden.
Oft nehmen wir uns die Chance auf Veränderung, weil wir Sätze mit Punkt und Ausrufezeichen verwenden. Wir begrenzen uns durch Annahmen, Bewertungen oder Verurteilungen.
Doch was passiert, wenn stattdessen eine Frage formuliert wird?
Eine offene Frage, bei der es nicht um die Schuldfrage geht. Eine Frage, die eine Antwort verlangt. Eine Antwort, die vielleicht nicht immer gleich gegeben werden kann. Eine Antwort, die vielleicht manchmal einen weiten Weg hinter sich hat, bevor sie bei uns ist.
Und ja, das erfordert manchmal Geduld und Mut, genauer hinzuschauen. Aber es lohnt sich.
 
Ich stecke fest – was nun?
Denn es sind Fragen, die dich wieder mit dir selbst verbinden. Zu der Person, die du wirklich bist. Es wird nach deiner inneren Weisheit, deiner Meinung, deiner Intuition gefragt.
Wenn du also merkst, dass du feststeckst und nicht weiter kommst, dann fang an Fragen zu stellen. Fragen lösen etwas aus. Du bleibst stehen, drehst den Kopf und denkst dir: Hm…. so habe ich darüber noch gar nie nachgedacht…
Ich möchte dir gerne drei Beispiele geben, wie du das anstellen kannst. Alles, was du brauchst, ist etwas Zeit (manchmal Sekunden, ein ander Mal Tage), Ehrlichkeit und eine Portion Mut und Neugierde, hinter die Kulissen zu schauen. Bereit? Na dann los.
 
Frage 1: Was zählt eigentlich wirklich (im Leben)?
Dies wirkt nach einer, sagen wir mal, schweren und tiefen Frage und ja, man könnte wochenlang über die richtige Antwort philosophieren. Wobei es mir hier geht, ist, einmal aus der verzwackten Situation einen Schritt zurück zu treten und sich selbst mitfühlend zu beobachten. Wenn ich mich so sehe: Was ist mir da gerade so wichtig? Warum ist es wichtig, eine Lösung dafür zu finden?
So kannst du den nächsten Schritt sehen und dann auch gehen.
 
Frage 2: Was verhindere ich dadurch, dass es so ist?
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7 years ago

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#118 Warum eine Planung und das Finden von Zielen wirklich sein muss
Muss eine Planung und das Finden von Zielen wirklich sein?
Hier erfährst du, warum du ohne Ziele unglücklich und fremdbestimmt leben wirst und wie es für dich leicht gehen kann, Ziele zu finden.
 
 
Wie geht es dir mit diesem Thema? Liegt dir das Thema Planung und Finden von Zielen?
Jahresplanung, Ziele festlegen, Urlaub planen, Leben planen…. Ufff… Für viele, vielleicht auch für dich, ist es kein angenehmes Thema, oder? Vor allem zur Zeit des Jahreswechsels (Übrigens: Happy New Year 🙂 ) werden wir in Zeitschriften, Blogs und Co überschüttet mit guten Ratschlägen.
Auch ich habe in den letzten Jahren schon darüber geschrieben, wie du dabei vorgehen kannst (Die Artikel sind diese hier:  Das wars… und Ein Blick zurück, warum du das jetzt schon tun willst ). 
Ich weiß aber auch, dass sich bei vielen die Nackenhaare aufstellen, wenn man nur das Wort ZIELE erwähnt. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich. Und vielleicht kennst du auch den einen oder anderen Grund:

* Es ist einfach nicht vorstellbar für mich, jetzt Ziele für das ganze Jahr festzulegen…
* Mir fehlt einfach die Lust…
* Ich setze mir keine Ziele, denn dann werde ich nicht versagen…
* Für mich ist Freiheit wichtig und ich möchte mich nicht einengen lassen durch Ziele…
* Ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll und worauf ich achten muss…
* Wie soll ich diese Ziele dann erreichen soll..
* Mir fehlt der Glaube daran, dass ich das schaffen kann…
* … (setze hier einen beliebigen Grund ein) …

Ich kann dir sagen, ich habe bis vor ein paar Jahren NIE geplant. Als Angestellte war ich völlig damit überfordert, den Urlaub fürs neue Jahr am Ende des Vorjahres schon zu planen. Ich konnte es einfach nicht. Mir selbst wäre das auch gar nie in den Sinn gekommen.
Heute, ein paar Jahre später – und mittlerweile Selbstständig – sehe ich es anders. Ich weiß heute:
[easy-tweet tweet=“Ohne eine Planung und das Festsetzen der Fahrtrichtung wäre ich längst nicht dort, wo ich heute bin. „]
 
Warum Ziele und eine Planung etwas Gutes sind
Ziele helfen uns. Sie helfen uns dabei, dass wir uns klar werden, was wir wollen. Egal, ob morgen, in einem halben Jahr, in fünf Jahren oder aufs Leben bezogen. Wenn wir Klarheit darüber finden, was wir wirklich wollen, wird es plötzlich möglich, fokussiert an diesen zu arbeiten. Sie Schritt für Schritt zu erreichen.
Der größte Grund jedoch, der für ein Leben mit Zielen spricht, ist dieser hier:
Selbstverwirklichung
Selbstverwirklichung ist Etwas, nach dem die meisten Menschen streben. Etwas, was wir alle erreichen wollen, oder?
Aber was heißt das eigentlich – sich selbst verwirklichen?
Im Grunde bedeutet es, dass du dir klar wirst, was du selbst möchtest und dann los gehst, und es erreichst. Wenn das möglich ist, also Ziele festzusetzen und sie dann auch selbst zu erreichen, spricht man von Selbstverwirklichung.
Und ja, jeder wird sich hier etwas anderes überlegen oder auch eine andere Methode wählen, vielleicht eher im privaten oder eher im beruflichen Bereich etwas finden. Für uns alle sind die Ziele individuell und unterschiedlich. Und das ist auch gut so. 🙂
Ich möchte dich ermuntern, dass du dir auch Zeit nimmst und dich damit auseinandersetzt. Denn so ist Wachstum möglich.
Nur so bestimmst du selbst über dein Leben anstatt dich wie in einer Nussschale auf offenem Meer von den Zielen anderer treiben zu lassen – ungewiss wo du ankommst.
 
Die 2-Schritt-Methode, um zu Zielen zu kommen
Wie gesagt, Methoden gibt es wie Sand am Meer.
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#117 Luft und Liebe allein macht (un)glücklich
Luft und Liebe allein macht (un)glücklich
Schon seit Längerem stell ich mir die Frage, warum ich immer wieder so Dinge lese, wie:
„Wenn du nur Liebe aussendest, wird alles gut und du wirst glücklich“
„Schau nur auf die guten Dinge, und du wirst glücklich“
„…“
Und ich frage mich, wie das gehen soll… Schon von Anfang an meiner Ausbildung war mir klar, dass auch der Blick auf die vermeintlich negativen Dinge wichtig ist.
Der Blick darauf, was die Krise gerade ausmacht.
Der Blick auf die nicht so freudigen Emotionen.
Der Blick auf Eigenschaften von uns, auf die wir nicht stolz sind.
Für mich gilt, dass das wahre Glück erst entsteht, wenn man das große Ganze sieht.
Es ist mir ein sehr wichtiges Thema und ich würde mich sehr freuen, wenn du dir das Video, bzw. den Podcast anschaust.

Was denkst du? Wie stehst du zu diesem Thema?
Lass mir gerne deine Gedanken in den Kommentaren da. 
 
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Deine Katja
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#116 Natürlich bist du schön – Wie du dich selbst lieben lernst
Natürlich bist du schön - mein Interview mit Alex Broll

Im Interview mit Alex spreche ich darüber, was "Natürlich bist du schön" bedeutet und warum es uns schwer fällt, das selbst so zu sehen. Die meisten Menschen kämpfen damit, sich und ihren Körper zu akzeptieren und anzunehmen. Alex hilft und unterstützt dabei, dass man am Ende des Weges sich selbst und auch seinen Körper mag. 

Im Interview hat sie außerdem eine ganz besondere Methode mitgebracht, so dass du gleich schon den ersten Schritt gehen kannst. 

Was sind deine größten Herausforderungen bei diesem Thema? Wenn du magst, schreib doch gerne in die Kommentare. 

Viel Spaß beim Reinhören. 

3:30 Was heißt Natürlich bist du schön?
4:15 Warum landen wir im Selbstzweifel, dass wir nicht schön genug sind?
8:45 Der Einfluss, der nicht so offensichtlich ist und der jeden Tag auf uns einwirkt
10:00 Wir wissen, dass die Medien retuschieren und trotzdem fühlen wir uns schlecht
12:05 Hilfe für Frauen, die im Moment in einer Umbruchphase sind und die ihren Körper gerade nicht annehmen können
14:50 Was tun, wenn ich diesen Stress nicht mehr möchte? Was ist ein Schlüssel, um sich selbst akzeptieren zu lernen?
20:40 Wie dir Love Notes helfen können (https://alexbroll.com/33-lovenotesonair/)
27:30 Was du über Weihnachten für dich tun kannst (https://alexbroll.com/online-kurs/)
34:50 Alex' merk-würdige, bzw. sinnliche Weihnachtserinnerung

Get the life you love!
Deine Katja
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7 years ago
39 minutes 24 seconds

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#115 Geld lieben leicht gemacht – Interview mit Carina Schimmel
Geld lieben leicht gemacht – Klingt doch einfach super, oder?
Wer möchte das nicht? Geld ist ja leider immer noch ein ziemliches Tabu-Thema. Wie Carina so schön sagt, sprechen die Menschen mittlerweile lieber über Sex als über ihr Geld.
Falls du also auch mal hier und da die liebe Not mit dem Thema Geld hast, dann ist das Interview für dich gemacht. Vor allem, weil du am Ende des Interviews eine Möglichkeit bekommst, mehr über dein eigenes Verhalten zu Geld zu erfahren.
Es lohnt sich also reinzuhören: Geld lieben leicht gemacht – Ich wünsche dir viel Vergnügen.
Übersicht über die Inhalte
3:00 Geld lieben leicht gemacht – was ist das? Was heißt das denn für mich?
5:30 Was sind Geld Archetypen? Wieso sollte ich wissen, welchem ich entspreche?
10:00 Was bedeutet es, eine Beziehung zum Geld zu haben?
12:15 Welche Folgen hat es, wenn ich mir mein Verhalten zum Geld nicht bewusst mache? Und was kann ich als ersten Schritt tun?
16:00 Welcher Archetyp bin ich? Hier gibt es alle Informationen, wie du gratis herausfindest, wer du bist.
Link zu Carinas Weihnachtswunderkalender: www.carinaschimmel.de/carinas-weihnachtswunderkalender
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#114 Glücklich durch die Vorweihnachtszeit
Glücklich durch die Vorweihnachtszeit
Kennst du das auch? Dass man am Ende des Jahres irgendwie frustriert ist, weil man die Vorweihnachtszeit schon wieder nicht so genossen hat, wie man es eigentlich vor hatte? Dabei war dein Ziel auch in diesem Jahr, glücklich durch die Vorweihnachtszeit zu kommen?
Als Mama von zwei Kindern und als Selbständige weiß ich, was Vorweihnachtszeit vor allem bedeuten kann: STRESS
Was gibt es da nicht alles, was man tun sollte, müsste, nicht vergessen darf, die Kids erwarten…

* Adventsbasteleien
* Wer hat an einen Adventskranz gedacht?
* Weihnachtsbasare in Schule, Kindergarten und Co
* Essenseinladungen
* Treffen am Christkindlmarkt
* Nikolaus – wen engagiert man? Geht sich das überhaupt aus? Was soll ich nur schenken?
* Adventskalender – oh Mist, es ist schon kurz vor 1.12. – einen basteln? Kaufen? Ausfallen lassen?
* Und die lieben Geschenke… was soll wer bekommen?
* Weihnachtsfeier in der Familie – wer besorgt was? Was soll es zum Essen geben?
* Weihnachtsschmuck im Haus
* …..

Du verstehst, was ich meine oder?
 
Dieses Jahr läuft es anders
Wie wäre es, wenn es dieses Jahr anders wäre?
[easy-tweet tweet=“Was, wenn du die Vorweihnachtszeit nach deinen Vorstellungen verbringen könntest?  “ via=“no“ usehashtags=“no“]
Wenn du das tun könntest, was DU gerne tun würdest? Was DIR wichtig ist?
 
Voraussetzungen für eine glückliche Vorweihnachtszeit
Ein wesentlicher Punkt für eine gelungene Zeit nach deinen Vorstellungen (übrigens auch außerhalb der Vorweihnachtszeit) ist es, dass du dir vorher Gedanken machst, was du möchtest.
Also schnapp dir gleich Papier und Stift und erstelle eine Wunschliste für die Vorweihnachtszeit.
Wie du das tun kannst und vor allem auch, wie du dafür sorgen kannst, dass es dann auch so eintritt, erfährst du hier:

 
 
Wert stiften macht glücklich
Wusstest du, dass glückliche Menschen immer auch Wert stiften in irgendeiner Form? Sie machen sich Gedanken über andere, schenken gerne, tun Gutes, unterstützen hier und da – je nachdem, was davon ihnen am besten entspricht. Aber sie stiften in irgendeiner Form Wert für andere Menschen. Und genau das kannst du auch, wenn du das möchtest.
Und was liegt da näher, als Weihnachtsgeschenke bzw. Adventskalender in der Vorweihnachtszeit?
Ich weiß, ich weiß, es ist erst November. Aber wenn du Wert stiften möchtest, der den anderen und dir etwas bedeutet, also auch glücklich macht, dann braucht es meistens ein wenig Zeit, die richtigen Ideen zu haben.
Kleiner Tipp hierfür: Ich nutze beispielsweise für Geschenkideen die Notizen-App auf meinem Handy. Wenn ich also während des Jahres tolle Ideen habe, trage ich sie dort ein und habe so im Dezember keinen Stress mehr damit. 😉
Vor Kurzem habe ich außerdem eine tolle Idee für einen Adventskalender bekommen, die überhaupt nicht aufwändig ist.
Was das genau ist, und wie du das auch machen kannst, das kannst du hier sehen:

 
Glücklich durch die Vorweihnachtszeit – das ist das, was ich dir wünsche!
Was wirst du tun?
Welche deiner Wünsche wirst du umsetzen?
 
[easy-tweet tweet=“Get the Vorweihnachtszeit you love! “ via=“no“ usehashtags=“no“]
Deine Katja
 
Hast du Lust auf einen Adventskalender für dich?
Im Life Coaching Club, meiner Facebookgruppe gibt es ab 1.12.2017 jeden Tag einen kleinen Impuls, Tipp, eine Inspiration, damit du mit Leichtigkeit durch diese Vorweihnachtszeit kommst. Ohne Stress, dafür mit Freude 🙂
Dafür ist keine Anmeldung erforderlich, sondern du klickst einfach auf das Bild,
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#113 Was wir von Sterbenden lernen können – eine Buchvorstellung
Was wir von Sterbenden lernen können
 
Das Buch 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen von Bronnie Ware hat ein paar gute Erkenntnisse ausgelöst und darüber spreche ich in diesem Beitrag mit dir.
 
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Deine Katja
 
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7 years ago

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
#112 – 10 Fragen mit denen du dein Leben in die Hand nehmen kannst
Die Verantwortung für dein eigenes Leben zu übernehmen ist dir vielleicht bisher nicht leicht gefallen. Doch genau hier versteckt sich ein großartiger Hebel, um glücklicher zu werden und das eigene Selbstbewusstsein zu steigern. Deswegen habe ich 10 Fragen für dich zusammengestellt, mit denen du dein Leben in die Hand nehmen kannst. Heute, jetzt und hier.

Welche Frage du dir für dich herausgesucht hast, um in deinem Leben etwas zu verändern. Vielleicht die Frage Nr. 8?

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8 years ago
12 minutes 46 seconds

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
Dich selbst mögen und damit glücklicher werden
Heute habe ich dir 5 Tipps mitgebracht, wie es dir gelingen kann, dich selbst zu mögen.

Vermeide die Vergleichsfalle
Erkenne deine Stärken an
Stoppe Selbstkritik
Habe realistische Erwartungen und Ziele
Mehr Spaß und Freude mit dir selber
Aber Achtung, denn diese Tipps haben Nebenwirkungen - Du wirst damit glücklicher werden. Also bitte keine Beschwerde hinterher. :-)

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8 years ago
7 minutes 55 seconds

Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl
Wie du bewusst und glücklich leben kannst
Wie du bewusst leben und glücklich werden kannst
Dabei geht es vor allem darum, dich neu kennenzulernen und auf dein Bauchgefühl zu achten.
Ich stelle dir in dieser Folge eine kleine Übung vor, die du jederzeit selbst machen kannst und so Schritt für Schritt glücklicher werden kannst.

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Glücklich werden mit gutem Selbstwertgefühl
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8 years ago
11 minutes 46 seconds

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Du hast das Gefühl, du hast dich irgendwie selbst verloren? Vermisst du die Klarheit, wer du bist und was du von deiner Zukunft möchtest? Hast du das Gefühl, du bist nicht genug und wirst nicht gesehen? Bist du in letzter Zeit auf der Strecke geblieben und dir geht die Kraft aus? Du fragst dich, wer DU eigentlich wirklich bist?
Dieser Podcast ist für alle, die endlich wieder glücklich mit sich und ihrem Leben sein wollen. Für alle, die sich finden, neu entdecken und ihr Leben in die Hand nehmen wollen. Raus aus der Krise, hinein ins Leben.
Mit diesem Podcast vom Life Coach Katja Schmalzl bekommst du regelmäßig Impulse für ein Leben, das du lieben wirst. Lust auf mehr Life Coaching? Dann komm auf https://katjaschmalzl.com