Ein Podcast zur Ausstellung "Verehrt… begehrt... Theaterkult und Sammelleidenschaft“, zu sehen vom 8. September 2021 bis 18. April 2022 im Theatermuseum
Karin Mörtl, Kulturvermittlerin und Theaterpädagogin im Theatermuseum, begrüßt in insgesamt fünf Folgen leidenschaftliche Sammlerinnen und Sammler, aber auch Menschen, die von sich sagen, dass sie eigentlich gar nicht sammeln. Sie alle verbindet das Sammeln, wobei die Zugänge und Triebfedern doch sehr unterschiedlich sind. Manche sammeln Gegenständliches, andere Erfahrungen, manche finden und ordnen.
In der fünften und letzten Folge ist die Künstlerin Sigrid Eyb-Green zu Gast. Mit ganz großen Beziehungsfragen, à la „Kann ich ihr treu sein“, und einer Nachricht am Arbeitsplatz „1 x PK Abzw. 160 x 50 45°/8 x Bogen 50 45°/1/x PK Rohr 50° 2000 + 1000 500“ begann ihre Geschichte vom Sammeln und Verzetteln.
Alle vorgestellten Sammlerinnen und Sammler sind auch im Katalog vertreten, den Sie online erwerben können.
Ein Podcast zur Ausstellung "Verehrt… begehrt... Theaterkult und Sammelleidenschaft“, zu sehen vom 8. September 2021 bis 18. April 2022 im Theatermuseum
Karin Mörtl, Kulturvermittlerin und Theaterpädagogin im Theatermuseum, begrüßt in insgesamt fünf Folgen leidenschaftliche Sammlerinnen und Sammler, aber auch Menschen, die von sich sagen, dass sie eigentlich gar nicht sammeln. Sie alle verbindet das Sammeln, wobei die Zugänge und Triebfedern doch sehr unterschiedlich sind. Manche sammeln Gegenständliches, andere Erfahrungen, manche finden und ordnen.
In der vierten Folge ist der ehemalige Volkstheater-Direktor Michael Schottenberg zu Gast. Ihn zieht es seit vielen Jahren in die Ferne. Diese Sehnsucht und das Gefühl von Freiheit lässt sich seiner Meinung nach durch den Anblick von Palmen stillen. Nicht verwunderlich also, dass er mittlerweile einen ganzen Hain davon angesammelt hat.
Alle vorgestellten Sammlerinnen und Sammler sind auch im Katalog vertreten, den Sie online erwerben können.
Die nächste Folge erscheint am 3. November 2021.
Ein Podcast zur Ausstellung "Verehrt… begehrt... Theaterkult und Sammelleidenschaft“, zu sehen vom 8. September 2021 bis 18. April 2022 im Theatermuseum
Karin Mörtl, Kulturvermittlerin und Theaterpädagogin im Theatermuseum, begrüßt in insgesamt fünf Folgen leidenschaftliche Sammlerinnen und Sammler, aber auch Menschen, die von sich sagen, dass sie eigentlich gar nicht sammeln. Sie alle verbindet das Sammeln, wobei die Zugänge und Triebfedern doch sehr unterschiedlich sind. Manche sammeln Gegenständliches, andere Erfahrungen, manche finden und ordnen.
In der dritten Folge ist Rudolf E. Olsina zu Gast. Er sammelt so ziemlich alles aus Papier: von zeitgeschichtlichen Dokumenten wie Fahr- und Eintrittskarten über Autografen, Andachts- und Sterbebildchen bis zu Verschluss- und Werbemarken und vieles mehr. Seine Motivation begründet sich im Bewahren, Gewinnen neuer Erkenntnisse und immer wieder in der Freude an Ergänzungen und Neuzugängen.
Die nächste Folge erscheint am 20. Oktober 2021.
Ein Podcast zur Ausstellung "Verehrt… begehrt... Theaterkult und Sammelleidenschaft“, zu sehen vom 8. September 2021 bis 18. April 2022 im Theatermuseum
Karin Mörtl, Kulturvermittlerin und Theaterpädagogin im Theatermuseum, begrüßt in insgesamt fünf Folgen leidenschaftliche Sammlerinnen und Sammler, aber auch Menschen, die von sich sagen, dass sie eigentlich gar nicht sammeln. Sie alle verbindet das Sammeln, wobei die Zugänge und Triebfedern doch sehr unterschiedlich sind. Manche sammeln Gegenständliches, andere Erfahrungen, manche finden und ordnen.
In der zweiten Folge ist Lilli Nagy zu Gast. Als Betriebsärztin mehrerer Wiener Theaterinstitutionen kümmert sie sich um mehr als Theaterblut und Lampenfieber. Ihre Sammlerseele freut sich ganz besonders, wenn sie Schallfolien, auch „Flexidiscs“ genannt, auf Flohmärkten in aller Welt findet.
Alle vorgestellten Sammlerinnen und Sammler sind auch im Katalog vertreten, den Sie online erwerben können.
Die nächste Folge erscheint am 6. Oktober 2021.
Ein Podcast zur Ausstellung "Verehrt… begehrt... Theaterkult und Sammelleidenschaft“, zu sehen vom 8. September 2021 bis 18. April 2022 im Theatermuseum
Karin Mörtl, Kulturvermittlerin und Theaterpädagogin im Theatermuseum, begrüßt in insgesamt fünf Folgen leidenschaftliche Sammlerinnen und Sammler, aber auch Menschen, die von sich sagen, dass sie eigentlich gar nicht sammeln. Sie alle verbindet das Sammeln, wobei die Zugänge und Triebfedern doch sehr unterschiedlich sind. Manche sammeln Gegenständliches, andere Erfahrungen, manche finden und ordnen.
In der ersten Folge ist Karin Neuwirth zu Gast. Sie hat die Ausstellung „Verehrt… begehrt...“ kuratiert und führt anhand einiger ausgewählter Objekte durch die Schau.
Alle vorgestellten Sammlerinnen und Sammler sind auch im Katalog vertreten, den Sie online erwerben können.
Die nächste Folge erscheint am 22. September 2021.
Moderation und Redaktion: Karin Mörtl; Schnitt: Rafael Kopper; Foto: (c) KHM-Museumsverband
Anlässlich der heurigen Sonderausstellung „Mode schauen. Fürstliche Garderobe vom 16. bis 18. Jahrhundert“ auf Schloss Ambras Innsbruck unterhalten sich Direktorin Veronika Sandbichler (eine der drei Kurator*innen der Ausstellung), der Historiker Thomas Kuster und die Kulturvermittlerin Katharina Seidl mit der Podcasterin Ulli Velano über kostbare Textilien, die Beziehungen von Mode, Macht und Wirtschaft sowie die Beschaffenheit dieser Garderoben, die bis heute namhafte Couturiers inspirieren.
Auf unserer Website modeschauen.schlossambras-innsbruck.at finden Sie weiterführende Infos und ausgewählte Ausstellungsstücke, die hoffentlich Lust auf mehr machen.
Wir freuen uns, Sie vielleicht bald live auf Schloss Ambras Innsbruck begrüßen zu dürfen!
Produktion: Ulli Velano, Velano Film Ges.m.b.H.
Cover: Frans Pourbus d. J., Maria Magdalena von Österreich, Großherzogin von Toskana (1587–1631), 1603/04, Detail. © KHM-Museumsverband
Anlässlich der Ausstellungseröffnung von „Höhere Mächte: von Menschen, Göttern und Naturgewalten“, die coronabedingt nur digital stattfinden konnte, führten Claudia Augustat, Gerlinde Gruber und Rudi Risatti stellvertretend für ein ganzes Team von Kuratorinnen und Kuratoren aus Kunsthistorischem Museum, Weltmuseum Wien und Theatermuseum durch die Schau und präsentierten erste Eindrücke von den Objekten und Themen der Ausstellung. Die folgenden 20 Minuten sind eine Aufzeichnung dieses Rundgangs.
Auf unserer Website hoeheremachte.khm.at finden Sie weiterführende Informationen, ausgewählte Ausstellungsstücke sowie Texte, die im Rahmen einer Online-Schreibwerkstatt entstanden sind.
Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns, Sie mittlerweile auch wieder vor Ort begrüßen zu können.
Technik: Thomas Gregorc, Barbara Schwerführer; Moderation: Rafael Kopper
In der vorläufig letzten Folge von „Beethoven bewegt“ begrüßen wir den Schauspieler Philipp Hauß. Diesmal geht es um einen Hasen und ein Rilke-Gedicht, den Neid, mit dem Theaterschaffende auf Musiker*innen blicken, und um die Bedeutung der Wiederholung beim Schauspiel.
Jenen, die nicht nur mehr über Philipp Hauß’ Musikerneid, sondern auch über den Klang des Todes erfahren möchten, sei sein Beitrag im Begleitbuch zu „Beethoven bewegt“ ans Herz gelegt. Erhältlich hier: https://bit.ly/KHM_Shop_BeethovenBewegt_Katalog
Philipp Hauß ist Ensemblemitglied des Burgtheaters und aktuell in den Inszenierungen „Das Himmelszelt“ im Burgtheater sowie in „Meister und Margarita“ im Akademietheater in Wien zu sehen: https://www.burgtheater.at/ensemble/philipp-hauss
In dem soeben im Transcript Verlag erschienen Band „Laboring Bodies and the Quantified Self“ ist Philipp Hauß mit dem Aufsatz „Instant Nerve-Ana: Biofeedback as Quantified Self Avant la Lettre“ vertreten.
Foto © Katarina Soskic
In dieser Ausgabe von „Beethoven bewegt“ treffen wir die Autorin Vea Kaiser. Mit ihr sprechen wir über die Parallelen zwischen Beethoven und Hiob, das Zusammenspiel von Leiden und Kunst sowie ihre kurze Karriere als Kirchenorganistin.
Vea Kaiser ist ebenfalls mit einem Beitrag im Begleitbuch zur Ausstellung „Beethoven bewegt“ vertreten. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wer wir sind, wenn wir dessen beraubt werden, was uns ausmacht. Erhältlich hier: https://bit.ly/KHM_Shop_BeethovenBewegt_Katalog
In der nächsten Folge wird der Schauspieler Philipp Hauß zu Gast sein.
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„Beethoven bewegt“ ist der Podcast zur gleichnamigen Ausstellung, die noch bis 24. Jänner 2021 im Kunsthistorischen Museum Wien zu sehen ist. In dieser Gesprächsreihe unterhalten wir uns mit Komponisten, Schriftstellerinnen, Schauspielern, Musikwissenschaftlerinnen und Philosophen über den Ausnahmekünstler, der auch 250 Jahre nach seiner Geburt die Menschen immer weiter auf ganz unterschiedliche Art und Weise zu bewegen vermag.
For this week’s special English episode of “Beethoven bewegt”, Rafael Kopper sat down with Leah Katz and Margherita D’Adamo, two of the dancers who are involved in Tino Sehgal’s new work “This Joy”, which is on view at the Kunsthistorisches Museum until 24 January. They discussed the inception of the work, their collaboration with Tino Sehgal and the process of transforming Beethoven’s music into pieces for the human voice. Next week we will be back to our regular format with author Vea Kaiser.
The catalogue accompanying the exhibition is also available in English: http://bit.ly/KHM_Shop_BeethovenMoves_Catalogue
Host and producer: Rafael Kopper; Signation: Rebecca Horn, "Concert for Anarchy", 1990
In dieser Woche begrüßen wir den Komponisten Clemens Gadenstätter. Wir unterhalten uns mit ihm über seinen Weg von der Blockflöte zur Neuen Musik, seine Auseinandersetzung mit Beethoven und die Schwierigkeit, uns für neue Hörerlebnisse zu öffnen.
Neue Folgen von „Beethoven bewegt“ erscheinen immer samstags. Kommende Woche sprechen wir mit Leah Katz und Margherita D’Adamo, zwei Tänzerinnen, die an Tino Sehgals neuer Arbeit „This Joy“ beteiligt sind.
„Beethoven bewegt“ ist der Podcast zur gleichnamigen Ausstellung, die noch bis 24. Jänner 2021 im Kunsthistorischen Museum Wien zu sehen ist. In dieser Gesprächsreihe unterhalten wir uns mit Komponisten, Schriftstellerinnen, Schauspielern, Musikwissenschaftlerinnen und Philosophen über den Ausnahmekünstler, der auch 250 Jahre nach seiner Geburt die Menschen immer weiter auf ganz unterschiedliche Art und Weise zu bewegen vermag.
Wenn Sie mehr über den Arbeitsprozess von Clemens Gadenstätter und seine dafür nötigen Skizzenblätter erfahren möchten, empfehlen wir den Beitrag in unserem Katalog zur Ausstellung „Beethoven bewegt“. Erhältlich hier: https://bit.ly/KHM_Shop_BeethovenBewegt_Katalog
Die Aufnahme des Stücks Figure – Iconosonics I ist bei KAIROS erschienen und über https://www.kairos-music.com/cds/0015006kai erhältlich.
Moderation, Redaktion, Produktion: Rafael Kopper & Benjamin Mayr; Signation: Rebecca Horn, "Concert for Anarchy", 1990; Foto: Jana Enzelsberger
In dieser Woche ist die Autorin Barbara Zeman zu Gast in unserem „Beethoven bewegt“-Podcast. Wir unterhalten uns mit ihr über ihre Abneigung gegenüber Museen, die Konversationshefte Ludwig van Beethovens und den Boden aus dessen Sterbezimmer, der derzeit im Kunsthistorischen Museum zu sehen ist.
Neue Folgen von „Beethoven bewegt“ erscheinen immer samstags. Gast der nächsten Folge wird der Komponist Clemens Gadenstätter sein.
„Beethoven bewegt“ ist der Podcast zur gleichnamigen Ausstellung, die noch bis 24. Jänner 2021 im Kunsthistorischen Museum Wien zu sehen ist. In dieser Gesprächsreihe unterhalten wir uns mit Komponisten, Schriftstellerinnen, Schauspielern, Musikwissenschaftlerinnen und Philosophen über den Ausnahmekünstler, der auch 250 Jahre nach seiner Geburt die Menschen immer weiter auf ganz unterschiedliche Art und Weise zu bewegen vermag.
Wenn ihr mehr über Beethovens Konsum von Speiseeis erfahren möchten, empfehlen wir euch Barbara Zemans Erzählung „Das Mädchen“ im Begleitbuch zur Ausstellung. Erhältlich hier: https://bit.ly/KHM_Shop_BeethovenBewegt_Katalog
Moderation, Redaktion, Produktion: Rafael Kopper & Benjamin Mayr; Signation: Rebecca Horn, "Concert for Anarchy", 1990
In der aktuellen Folge unseres Podcasts „Beethoven bewegt“ haben wir den Philosophen und Kulturwissenschaftler Thomas Macho zu Gast. Mit ihm sprechen wir über die Geniereligion, Beethoven als säkularen Messias und das tröstende Potenzial seiner Musik.
Neue Folgen von „Beethoven bewegt“ erscheinen ab sofort immer samstags. Gast der nächsten Folge wird die Autorin Barbara Zeman sein.
„Beethoven bewegt“ ist der Podcast zur gleichnamigen Ausstellung, die noch bis 24. Jänner 2021 im Kunsthistorischen Museum zu sehen ist. In dieser Gesprächsreihe unterhalten wir uns mit Komponisten, Schriftstellerinnen, Schauspielern, Musikwissenschaftlerinnen und Philosophen über den Ausnahmekünstler, der auch 250 Jahre nach seiner Geburt die Menschen immer weiter auf ganz unterschiedliche Art und Weise zu bewegen vermag.
Wenn ihr mehr über Beethoven als Ikone der Geniereligion erfahren möchtet, empfehlen wir Thomas Machos Beitrag im Begleitbuch zur Ausstellung. Erhältlich hier: http://bit.ly/KHM_Shop_BeethovenBewegt_Katalog
#beethovenmoves
Moderation und Redaktion: Rafael Kopper & Benjamin Mayr; Schnitt: Rafael Kopper; Signation: Rebecca Horn, "Concert for Anarchy", 1990.
„Die Schwäne sind nur von weitem weiß und elegant.“
Hinter der Fassade der Macht entdeckt Peter Esterhazy Abgründe.
Es spricht Hans Dieter Knebel.
„Bei so einem Mord brechen schnell die feinen Nägel“
Doron Rabinovici bezweifelt, dass Judith Holofernes auf dem Gewissen hat. Abra, die Magd, die Mörderin, die Bestie steckt hinter dem Attentat.
Es spricht Katharina Stemberger
Juli Zeh denkt beim Anblick von Coellos Don Carlos über einen vereinsamten Esel nach, der darüber nachdenkt, ob die Ziegen ewig leben.
Es spricht David Oberkogler.
Die Berliner Autorin Gerhild Steinbuch möchte sich im Anblick von Moronis Bildhauers denkmalamtlich unter Schutz stellen lassen.
Es spricht Thiemo Strutzenberger.
Martin Pollack entdeckt im Portrait des Winters von Archimboldo seinen eigenen Großvater Gerald Bast und lässt ihn bei den Nürnberger Prozessen aussagen.
Es spricht Bert Oberdorfer.
Bodo Hell findet im Blutspendebild von Lorenzo Lotto die kleine Menschenfrau mittig darunter und möchte ihr helfend beispringen.
Es spricht Anne Bennent.
Der Schriftsteller und Artzt für Kinderpsychatrie Paulus Hochgatterer beschreibt die Entführung eines Kindes.
Es spricht Nikolaus Habjan.