Kim und Timo blicken auf die letzte Folge zur Selbstwahrnehmung mit ADHS zurück – kurz, knackig und (fast) auf den Punkt.
Kein Chaos, kein Durcheinander, aber ein paar Themen, die uns wirklich wichtig waren.
Wir waren uns nicht in allem einig, haben aber freundlich und mit Augenzwinkern diskutiert – ganz ohne Drama, aber mit viel Meinung. Eine kleine, feine Snack-Folge, die zeigt: Uneinig sein kann ziemlich entspannt klingen.
Nach den technischen Dramen der letzten Woche haben Kim und Timo es endlich geschafft, eine neue Folge aufzunehmen – beide ungefähr so stabil wie zwei Fenster auf Kipp.
Diesmal geht’s darum, wie man sich eigentlich selbst wahrnimmt, wenn unter der Oberfläche eine ADHS-Diagnose mitschwingt. Zwischen „Ich kann alles!“ und „Ich kann gar nichts!“ ist manchmal nur ein halber Gedanke Abstand – und die Gefühlswelt so chaotisch wie der Schreibtisch nach einer Hyperfokus-Nacht.T
imo hat außerdem herausgefunden, was die Lieblingswörter der beiden sind: Kim sagt ständig „ja, was heißt denn…“ (meistens kurz bevor sie etwas verneint), und Timo droppt in jedem zweiten Satz ein „quasi“. Ein kleines Sprachbingo gibt’s also gratis obendrauf.
Eine Folge über Selbstwahrnehmung, Überforderung und das schöne Durcheinander dazwischen – ehrlich, sarkastisch und irgendwie ganz schön menschlich.
Der Start dieser Folge? Holprig, witzig und irgendwie komplett daneben.
Kim und Timo haben sich die Worte eher gegenseitig aus der Hand geschlagen, statt sie sauber zuzuspielen – und genau das macht den Einstieg so sympathisch. Danach ging’s dann aber richtig zur Sache.
Diesmal reden die beiden nicht über das Offensichtliche, sondern über das, was rund um ADHS oft im Dunkeln bleibt - die Themen, über die man nicht so gern spricht, die im Verborgenen liegen und selten Platz im Alltag finden. Zwischen Schmunzeln und ernsten Momenten graben Kim und Timo tiefer – dorthin, wo es manchmal weh tut, aber genau deshalb wichtig ist, hinzusehen.
Eine Folge für alle, die wissen wollen, was hinter dem Offensichtlichen steckt.
Kim & Timo nehmen sich diesmal das Thema Impulse vor – und zwar in allen Facetten:
Von Kaufimpulsen wie „Natürlich brauche ich dieses Saxophon noch!“über Impulse, die man lieber nicht ausspricht (wir haben’s trotzdem versucht) bis hin zu den spontanen Gedankensprüngen, die man einfach nicht planen kann.
In gewohnter Snacklänge von rund 30 Minuten haben wir versucht, das wilde Durcheinander auf den Punkt zu bringen – ob’s geklappt hat? Hört selbst!
Perfekt für alle, die wissen wollen, warum Impulskontrolle manchmal eher optional ist.
Diesmal haben Kim und Timo etwas geschafft, was man kaum für möglich hält: eine ganze Folge ohne Fluchen! Zumindest glauben wir das – ihr dürft uns gerne korrigieren.
Wir sprechen über die Anfänge unseres Podcasts, wie es dazu kam und was unsere eigenen ADHS-Diagnosen damit zu tun haben und vor allem wie es zu unseren Diagnosen kam. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Folgen, die ihr am meisten gehört habt, und fassen die Highlights nochmal für alle neuen und alten Hörer:innen zusammen.
Am Ende der Folge gibt es einen kleinen Aufruf: Kim und Timo malen sich aus , welche Gäste sie für zukünftige Folgen spannend fänden. Wenn ihr euch also angesprochen fühlt, schreibt uns gerne – wir freuen uns über jede Nachricht!
Eine entspannte Runde Nostalgie, ein bisschen Selbstironie – und garantiert (fast) jugendfrei.
Kim und Timo melden sich mit einer spontanen Mini-Folge zurück. Statt Urlaub gibt's diesmal lockeren Schnack: neue Ideen für die nächste große Episode (live gebrainstormt), ein Blick auf euer Feedback zu den letzten Folgen und sogar ein kleines Jubiläum, das Timo fast übersehen hätte - bis Kim ihn darauf aufmerksam macht.
Kurz, chaotisch, herzlich - genau so, wie ihr es kennt. Und wie immer gilt: Wir freuen uns über eure Vorschläge und Nachrichten - am besten über Instagram:
https://www.instagram.com/neuro_fino/
Diese Folge sollte mal etwas Positives in den Fokus rücken. Aber bevor jetzt jemand zusammenzuckt: Nein, keine toxische Gute-Laune-Show, sondern ein ehrlicher Versuch von Kim und Timo, den Blick auf die guten Seiten von ADHS zu richten.
Das Besondere: Beide starten die Aufnahme mit eher mittelguter Laune. Umso spannender, wie sich im Verlauf der Folge etwas verändert. Mit Fragen, die nicht auf eine bestimmte Antwort hinauswollen, sondern dabei helfen sollen, positive Aspekte überhaupt erst wahrzunehmen, nähern sich die beiden ihrer eigenen Perspektive auf ADHS – und entdecken dabei, fast ein bisschen widerwillig, dass da doch mehr Gutes drin steckt, als sie zu Beginn dachten.
Natürlich bleibt auch in dieser Folge Platz für neue Brain Bloopers – und wie immer gilt: Alles, was ihr hier hört, ist subjektiv, persönlich und kein allgemeingültiger Ratgeber.
Triggerwarnung:
Wir feiern hier nicht ADHS als Superkraft, sondern teilen einfach unsere eigenen Gedanken dazu, was manchmal eben doch auch schön daran sein kann. Take what you need, leave the rest.
Neues Thema, neues Glück: Nach vier Folgen voller ADHS-Mythen lassen Kim und Timo die Gerüchteküche jetzt hinter sich und starten mit einer neuen Rubrik. Ab sofort geht’s um ganz konkrete Alltagssituationen – und wie man mit ADHS halbwegs heil (oder zumindest mit Humor) durchkommt.
Den Anfang macht das Thema Langeweile. Was tun, wenn sich alles zieht wie Kaugummi? Wie bleibt man bei der Sache, wenn’s gerade so gar nicht spannend ist? Ob im Alltag oder auf der Arbeit. Kim und Timo teilen ihre persönlichen Strategien – und vielleicht ist für euch auch der eine oder andere alltagstaugliche Tipp dabei.
Wie immer mit dabei: Timo, ein Time-Timer und das ehrgeizige Ziel, alles in 30 Minuten zu packen.
Spoiler: Diesmal waren wir sogar schneller! Und Kim hatte keine Notizen !
Reinhören lohnt sich – kurz, konkret, keine Langeweile.
In dieser Folge gibt’s wieder Besuch im Podcast: Claudio, Arbeitskollege von Kim, hat mit uns über den aktuellen Stand unserer Diagnosereise gesprochen. Und bevor ihr euch wundert: Nein, Claudio saß nicht im Flugzeug – auch wenn es sich manchmal so anhört. Technische Schwierigkeiten haben dem Ton etwas Cockpit-Charme verliehen. Aber ganz ehrlich: Das passt irgendwie. Denn gefühlt war diese Folge wie ein kleiner Urlaub – zumindest einer für den Kopf.
Wir machen Halt bei den Fragen:
• Was hat sich seit unserer Diagnose verändert?
• Wie gehen wir inzwischen mit bestimmten Themen um?
• Was ist klarer geworden – und wo tappen wir noch im Nebel?
Von Medikation über emotionale Achterbahnen bis hin zu den Stolperfallen im Alltag: Wir nehmen euch mit auf einen ganz persönlichen Rundflug durch unsere Erfahrungen. Dabei erzählt jede*r von uns aus der eigenen Perspektive – und wie so oft landen wir von Hölzchen auf Stöckchen, aber genau das macht’s aus.
Euch erwartet keine Schritt-für-Schritt-Anleitung, sondern ehrliche Einblicke, echte Geschichten und der Versuch, das Ganze mit einer Prise Humor zu nehmen.Also: Kopfhörer auf, tief durchatmen, mitfliegen (nur bildlich) – und willkommen an Bord unserer Gedankenwelt.
Jetzt sitzen wir hier. Und diesmal wirklich ohne Plan. Kim? Keine Notizen. Timo? Überraschung: auch nicht. Vorbereitung ist halt überbewertet. Oder sagen wir’s so: Wir haben uns bewusst für kreative Verwirrung entschieden.
Thema der Folge: Langeweile bei ADHS. Gibt’s das? Und wenn ja – wie fühlt sich das an? Spoiler: Wir waren uns einig, dass es sie gibt, aber sie sieht bei uns anders aus als im Lehrbuch.
Keine stille Leere, sondern eher so: innere Unruhe, Reizüberflutung, Frust und der plötzliche Wunsch, wahlweise alles stehen und liegen zu lassen oder anzuzünden.Wir haben uns durch Gedankenchaos gewühlt, sind ein paar Mal abgeschweift (Überraschung), haben uns gegenseitig unterbrochen und dabei erstaunlich viele klare Gedanken gefunden – wenn auch nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge.
Strukturiert war’s nicht. Aber ehrlich. Und vielleicht genau deshalb verdammt nah dran am echten Leben mit ADHS.
Kim und Timo bestehen jedenfalls darauf, dass ihr diese Folge hört – und bewertet. Gerade weil sie so freestyle war. Komplett. Ohne Netz, ohne doppelten Boden, ohne Kims Notizen. Und das will was heißen.
Timo und Kim knöpfen sich mal wieder einen dieser Sätze vor, die man auf Familienfeiern, in der Teeküche oder beim Smalltalk mit Fremden serviert bekommt: “Ein bisschen ADHS hat ja jeder.”
Na klar – wer hat sich nicht schon mal verplant, was vergessen oder war kurz abgelenkt vom nächsten Eichhörnchen? Aber ist das wirklich ADHS – oder einfach nur Dienstagmorgen mit zu wenig Kaffee?
In dieser Folge wird’s nochmal mythenlastig (vielleicht zum letzten Mal), bevor wir das Thema wechseln. Mit dem gewohnten Mix aus Fachlichkeit, persönlichen Erfahrungen und charmantem Stirnrunzeln erklären wir, warum dieser Satz zwar nett gemeint ist – aber eben nicht ganz so harmlos, wie er klingt.Und wir fragen uns: Ist da vielleicht doch ein bisschen Wahrheit dran? Vielleicht. Aber nur ein klitzekleines Bisschen.
Timo und Kim hocken mal wieder zusammen – mittendrin in Reizüberflutung, Fachchinesisch und Alltagschaos.
Thema der Stunde: SPD – Sensitivity Processing Disorder. Klingt nach Labor, fühlt sich an wie „Alles ist zu viel. Zu laut. Zu grell. Zu kratzig.“
Kim liefert Fakten, Beispiele und ordentlich Notizen. Timo? Lebt das „Freestyle-ADHS“-Konzept: keine Zettel, viel Meinung, fertig.Wir reden über
• was SPD eigentlich ist (Spoiler: kein Kuschelthema)
• warum ADHS + SPD ein reizender (Molotov)Cocktail werden kann
• persönliche Overload-Momente – und wie man garantiert falsch reagiert.
Wenn du dich täglich fragst, warum dich die Welt anbrüllt, bist du hier richtig.
Hosts: Timo (ohne Notizen) & Kim (mit Plan !)
In dieser Folge nehmen Kim und Timo einen der hartnäckigsten ADHS-Mythen auseinander: die Behauptung, ADHS sei nur eine Ausrede für Faulheit.Die beiden erzählen aus ihrem Alltag, warum das schlichtweg nicht stimmt – und wie vermeintliche „Faulheit“ in Wirklichkeit oft Überforderung, Reizüberflutung oder fehlende Dopaminregulation ist.
Kim spricht außerdem über das Thema Vergesslichkeit und erklärt, warum das ständige Geburtstage-Vergessen nichts mit Desinteresse zu tun hat – sondern mit typischen ADHS-Mustern.
Und Timo teilt einen sehr persönlichen Gedanken dazu, warum gerade Sonntage als Single-Mann mit ADHS besonders schwierig sind – vor allem, wenn man versucht, nicht creepy zu wirken.
Ehrlich, direkt, mit einem Augenzwinkern – und ganz ohne Ausreden.Der ADHSnack – alle zwei Wochen immer zwischen den Hauptfolgen.
Fragen, Gedanken oder eigene Mythen-Momente? Schreibt uns! DM Instagram : Kim (@neuro_fino) Timo (@timbo6785) oder direkt ans Podcast Profil (@jetzt.sitzen.wir.hier) liken und folgen ist natürlich auch gerne gesehen!
In dieser Folge wird’s erst herrlich chaotisch, dann plötzlich ganz schön ernst – ganz so, wie das Leben mit ADHS eben läuft.
Schon der Einstieg ist dieses Mal … sagen wir mal: heulprig. Witzig und etwas aus dem Ruder laufend, landen Kim und Timo irgendwie – fragt uns nicht, wie – plötzlich beim Thema Syphilis. Ja, wirklich. Willkommen in der Welt der spontanen Gedankensprünge!
Danach wird’s aber doch noch halbwegs geordnet: Wir sprechen über die kleinen und großen Quirks, die den Alltag mit ADHS so herausfordernd machen. Zum Beispiel, warum man stundenlang das perfekte Notizbuch gestaltet – mit Farbcodes, Stickern und Inhaltsverzeichnis – nur um es dann nie zu benutzen.
Aber hinter all dem Gelächter steckt auch viel Ernst: Wir reden über die Selbstlügen, mit denen man sich vorgaukelt, das Chaos im Griff zu haben, über kreative Vermeidungsstrategien und den inneren Druck, endlich mal “normal” zu funktionieren.
Eine Folge über charmantes Durcheinander, stille Überforderung – und warum es okay ist, wenn nicht alles rundläuft.
Jetzt reinhören – es wird absurd, ehrlich und ziemlich nah dran.
In der zweiten Runde der ADHSnacks knöpfen sich Kim und Timo den nächsten Mythos vor: ADHS = Superkraft.
Klingt cool, ist aber… na ja, sagen wir: ausbaufähig.
Die beiden schauen sich an, woher dieser Gedanke kommt, warum er für manche empowernd ist – und für andere einfach nur nervig. Denn klar: Es gibt Momente, in denen ADHS richtig was kann. Aber ganz ehrlich? Manchmal ist’s halt auch einfach Chaos im Kopf mit Dauerradio im Hintergrund.
Mit eigenen Erfahrungen, ein paar schrägen Beispielen und wie immer einer Prise Humor zerlegen Kim und Timo diesen Mythos in kleine, besser verdauliche Häppchen.
Und natürlich waren auch Kims Katzen wieder mit am Start – als flauschige Sidekicks, gelegentliche Störgeräuschquelle und moralische Unterstützung.
Ihr kennt selbst Mythen rund um ADHS, die euch ständig begegnen? Oder habt Ideen, was wir in der nächsten Rubrik mal snacken sollen? Dann immer her damit – wir freuen uns über eure Zuschriften!@timbo6785 ( Timo) , @neuro_fino (Kim) oder direkt an @jetzt.sitzen.wir.hier bei Instagram
Kurzer Snack, große Wirkung – reinhören lohnt sich!
In dieser Folge nehmen euch eure liebsten Labertaschen Timo und Kim (oder Kim und Timo – je nachdem, wer grad lauter ist) mit auf einen wilden Ritt durch die Altstadt. Es wird gelacht, gestolpert, erzählt… und vielleicht auch ein bisschen zu viel preisgegeben.
Warnung an die Eltern der beiden : Diese Folge könnte Spuren von Peinlichkeit enthalten. Bitte nicht zu wörtlich nehmen – oder doch?
Neben feuchtfröhlichen Storys mit Potenzial für den nächsten Gruppenchatauszug wird’s auch… sagen wir mal: interessant! Die beiden sprechen nämlich über das Thema Stimming – also sich wiederholende Bewegungen oder Geräusche, die vielen neurodivergenten Menschen im Alltag helfen. Was ist das genau? Warum wird „gestimmt“? Und wo liegt eigentlich der Unterschied zu Tics?
Kim und Timo geben euch einen Einblick in verschiedene Stimming-Formen, teilen eigene Erfahrungen (Überraschung!) und erklären, warum es gar nicht schlimm, sondern oft sogar super hilfreich ist.
Also: Kopfhörer rein, Körpersnack holen und los„gestimmt“!
Willkommen zu unserer neuen Minirubrik „ADHSnack“ – die kleine Portion ADHS fürs Ohr, wenn gerade keine große Hauptfolge ansteht.Ab jetzt gibt’s uns jede Woche: In der einen Woche lang und ausführlich wie gewohnt, in der anderen kurz, knackig und auf den Punkt – maximal 30 Minuten lang. (Timo passt streng mit der Stechuhr auf. Versprochen.)
Zum Auftakt starten wir mit einer Serie rund um Mythen über ADHS – diese halbgaren Gerüchte, die einfach nicht sterben wollen.Folge 1: „ADHS-Medikamente machen süchtig.“
Kommen wir direkt zur Sache: Stimmt das überhaupt? Oder ist das nur ein weiteres Märchen aus der Rubrik „Man hat da mal was gehört“?Wir werfen einen Blick auf die Fakten, ordnen ein und erzählen, wie es wirklich aussieht – mit einem Augenzwinkern, aber auch mit Substanz.
Spoiler: Nicht alles, was in der Pillendose klackert, macht gleich abhängig.
Reinhören lohnt sich – kurz, kompakt und garantiert meinungsstark.
In dieser Folge wird’s lebendig – Kim und Timo haben Besuch! Die wunderbare Alex von Katze-Kuh-Yoga ist zu Gast und bringt frischen Wind (und eine Menge ADHS-Erfahrung) in unsere Runde. Gemeinsam sprechen wir über alles, was ADHS so mit sich bringt: Von der Reise zur Diagnose über Alltagstricks bis hin zu Methoden, wie man inmitten des Chaos zur Ruhe findet – oder es zumindest versucht.
Alex erzählt, wie ihr Yoga im Umgang mit ADHS hilft – Spoiler: Es geht um mehr als nur Dehnen und Atmen. Timo gibt wie immer seinen Senf dazu, und Kim berichtet ehrlich, warum das mit dem Entspannen für sie einfach nicht funktionieren will – und was stattdessen vielleicht besser hilft.
Eine Folge voller ehrlicher Einblicke, witziger Anekdoten und Aha-Momente – für alle mit ADHS, ohne ADHS oder irgendwo dazwischen.
Und aufgepasst: Unsere Brain Bloopers der Woche gibt’s diesmal ganz am Ende der Folge!
Mehr von Alex findet ihr auf Instagram unter @katzekuh_yoga auf Instagram.
Kim und Timo sprechen in dieser Folge über die sogenannte ADHS-Steuer – und das gleich auf mehreren Ebenen. Während Timo zunächst dachte, es gehe metaphorisch um die “Kosten” von ADHS im übertragenen Sinne, hatte Kim vor allem die ganz realen finanziellen Belastungen im Kopf. Am Ende wurde es beides.
Zwischen Brain Bloopers, einem kurzen Katzentalk und einigen ehrlichen Lachern tauschen sich die beiden darüber aus, was ADHS sie persönlich kostet – im Portemonnaie, aber auch emotional und im Alltag. Sie erzählen von Therapiekosten, vergeigten Deadlines, Frustkäufen, aber auch von den unsichtbaren “Steuern”, die man mit ADHS ganz automatisch zahlt: Energie, Chancen, Nerven.
Eine Folge mit Herz, Hirn und Humor – diesmal etwas weniger Zank, dafür mehr persönliche Einblicke und ein paar nachdenklichere Momente.
Kim hat Ein Kopf voll Gold von Saskia Niechzial als Hörbuch gehört und erzählt, was sie bisher für sich daraus mitnehmen konnte – während Timo nachhakt und die beiden sich, wie immer, liebevoll anzicken.
Natürlich mischen auch Kims Katzen wieder mit, denn warum sollten sie diesmal leise sein?
Dazwischen gibt’s einen kleinen Ausflug zu der Frage: Welcher ist der beste Lieblingstee? - bevor sie sich am Ende mit ein paar der größten ADHS-Mythen beschäftigen. Macht Zucker wirklich hibbelig? Sind wir alle heimliche Genies? Und ist ADHS einfach nur das Ergebnis schlechter Erziehung?
Reinhören lohnt sich – für Bücherwürmer, Teefans und alle, die ADHS mit Humor nehmen können!
Hier findet ihr die Folge von Quarks zum Thema "Wie funktionieren unsere Gehirne?"