Halblang startet mit Grüßen nach Indien in das neue Jahr. Doch das ist nicht das Einzige, was in der ersten Folge 2021 anders ist. Wiedererkennungswert gibt es trotzdem genug, damit ist allerdings nicht (nur) das Ton-Faupax gemeint. In dieser Folge geht es um die Bekannten und Unbekannten des World Wide Webs, wobei die beiden feststellen, dass sie weder die einen noch die anderen besonders gut kennen. Es gibt ein Assange-Update und Leni verweist außerdem auch noch auf weitere Aktualisierungen. Lena machte eine bewegende Bekanntschaft mit einer älteren Dame und könnte sich jetzt vorstellen, nebenberuflich auf Familienfeiern eingeladen zu werden. An Probs wird nicht gespart und sicher steht jetzt: an Schlaf, solltet ihr in dieser Zeit auch nicht sparen - Nachti!
Zugegebenermaßen eine sehr melancholische Folge. Liegt vielleicht am Jahr oder ist einfach das typische Jahresende Gequatsche – immerhin wird heute nicht pubertär gekichert. Trichtert euch ein Hänchen rein oder gönnt euch das Reh aus der Nachbarschaft. Prost, guten Rutsch & frohes Neues!
Zum Einstieg der Folge stellen die beiden fest: in München ticken die Uhren anders.
Lena provoziert Leni, die sich nebenbei als schlechtes Vorbild präsentiert. Es wird viel geplänkelt: Wird Facebook zum Rumpelstilzchen? Wie weit reicht das Stäbchen beim Coronatest? Und was sind überhaupt legitime Bedürfnisse unserer Zeit?
Wer steckt hinter der Person, deren geplanter Disneylandbesuch scheiterte, die in Malaysia ermordet wurde und für deren Mord bis heute niemand belangt wurde? Thematisch geht die Folge drunter und drüber, letzteres sind die beiden bei der Aufnahme im Übrigen selbst, wie das konstante Gelächter unschwer erkennen lässt. Kommt gut in die neue Woche und seid dankbar, auch für die kleinen Dinge.
Ist heute der Tag der “eggs” oder der Tag des “Ex”? Um es mit Lena’s Worten zu sagen: Egal! Oder mit Michael Wendlers Worten: Regal. Only Kaufland-Fans will know. Während Lena’s Handy in dieser Folge eher instabil performt, sind die beiden zum Glück auf Zack, trotzdem sollte der Fokus bei einer Enthauptung definitiv nicht bei dem Equipment liegen. Sorry dafür! Und passt lieber auf welche Bilder ihr veröffentlicht, denn mit unserem König in Bayern ist nicht zu spaßen! Spoiler: wir sprechen nicht von Söders Corona-Maßnahmen. Was machst du eigentlich mit einer Qualle wenn ein Stock in der Nähe ist? Merkste selbst, Quallen haben einfach keine Lobby. Leni wird als Apfel-Jünger enttarnt und O-Saft ist kein Sportgetränk. Außer es tut euch gut, dann gönnt euch. Bis nächste Woche! L&L
Nach der “Sommerpause” erkennen sich die beiden kaum wieder. Während Lena sich als Kennerin der deutschen YouTube-Szene outet, hat Leni sich im Agenturleben neues Vokabular angeeignet. Nice! Jenseits der Abschlussarbeiten leben die zwei inzwischen an neuen Standorten einen anderen Alltag. Immerhin bleiben die Kategorien von Halblang beim Alten - naja fast. Diese Folge macht auf das Problem mangelnder Diversity aufmerksam und eröffnet Fragen wie: wird Haribo mit der Zeit gehen, weil sie nicht mit der Zeit gehen? Oder wie steht es um das Fassungsvermögen von Windeln? Und zeigt vor allem: aller Neuanfang ist schwer. Wäre ja auch nicht Halblang, wenn der Ton nicht crappy wäre!
Am internationalen Kindertag gehen natürlich Grüße raus an alle Pfreunde! Im Anschluss geht es um bestellte und nicht abgeholte Babys, natürlich um Rassismus, um Trump, Twitter, aber auch um alte Bekannte wie VW und J.K. Rowling. Da für zwei Astronauten die Corona-Reisebeschränkungen nicht gelten, entdeckt Lena ihre Begeisterung fürs All und muss feststellen, dass sie absolut NICHTS darüber weiß. Grund genug um sich mit dem größten Technologie-Projekt in der Geschichte der Menschheit, mit der ISS, zu beschäftigen. Ansonsten geht es nicht nur im All heiß her. Leni hat ihre erste Arbeitswoche überstanden und Lena ein Autokonzert getestet. Zum Ende hin wird es dann nochmal ernst. Es geht um Verantwortung, den Perspektivwechsel, den Versuch, die eigenen Privilegien zu erkennen. Das ist schwer, aber diese Woche war für sehr sehr viele Menschen schwer!
Leni hält eine Hommage an ihren Trockner und beschimpft Hitler als Lügenbold. Es geht um nackte Videokonferenzen, um dreisten Rassismus und um ein historisches Urteil zum Schutz der Grundrechte. Über die schwedische Kultfigur Pippi kommen die beiden zu ihrem Hauptthema Florence Nightingale. Was hat die 1820 geborene Florence mit Corona, dem Händewaschen und der modernen Pflege zu tun? Ansonsten bleibt alles beim Alten: Leni wurde wieder übers Ohr gehauen und Lena hatte einen Unfall mit heißem Wasser. Schon wieder. Schreibt euch liebe Nachrichten und schenkt einander Aufmerksamkeit! Warum? Weils schön ist! Die beiden grüßen euch!
Lena und Lenis zwanzigste Folge 2020 gibt Anlass, auf die Anfänge zurückzublicken. Facebook prellt ausnahmsweise mal nicht die Zeche und Leni bangt darum, was die Zahl 130 für sie bedeuten könnte. Lena erklärt einen interessanten Ansatz, wie journalistische Arbeiten auch in Ländern ohne Pressefreiheit verfügbar gemacht werden. Vielleicht könnt ihr erahnen was Minecraft und Spotify damit zu tun haben. Es ist nicht zu überhören, dass diese Folge anders ist, denn es geht um die vergangenen Monate der beiden. Leni berichtet im Rückblick vom leidigen Thema Bewerbungen und hat auch den ein oder anderen Tipp parat. Lena dagegen gibt ein kurzes Update zu ihrer aktuellen Situation und vor welchen Herausforderungen sie bald stehen wird. Zwischen kurzen Beziehungen, Abschlussarbeiten und Umzügen stellen sie fest, egal ob Träume, Wünsche oder Ziele, einen Versuch ist es immer wert!
Versprechen, räuspern, lachen - diese Folge ist mal wieder etwas albern. Lena und Leni schaffen es sogar sich vom Thema Krieg in “hässlichen” schwäbischen Wörtern zu verlieren. Es geht um Genitalverstümmelung, um Konversionsbehandlungen und um fairen Handel, doch Leni hat dafür nur wenig Lob übrig. Wie steht ihr dazu, dass das Strafverfahren zur Loveparade eingestellt wurde? Im Hauptthema wird der Fall nochmal aufgerollt, um besser zu verstehen, was es heißt, diesen Fall ohne Schuldigen zu beenden. Im letzten Teil geht es um kalbende Gletscher und um den lieben Armin, der zur Feier des Tages Spendierhosen voller Noten trägt. Fehlt nur noch, dass Lenis Fingernägel nach fluffigen Regenbogen-Kuchen duften. Lasst euch nicht ausnutzen, lasst euch nicht beklauen. Ändert nicht nur alle zehn Jahre euer Passwort. Die Beiden hatten Spaß & ihr hoffentlich auch! Bleibt real!
May the fourth. Dieser Woche gebührt ein Finderlohn! Denn neben Kim Jong-un taucht auch ein längst verschwundenes soziales Netzwerk wieder auf. Verabschiedet sich Italien bald aus der EU und Leni von ihrem Führerschein? Lena träumt vom Strandkorb irgendwo im nirgendwo und hat diese Woche ein interaktives Thema parat: Das Gladbecker Geiseldrama. Während Leni am Anfang noch über Medien und Gangster lachen kann, ist sie später schockiert. Schüsse, Geiseln, Tote - dazwischen Kameras und Journalisten. Was am Ende bleibt, ist die Schuldfrage. Leni wendet sich an die AutorInnen von Glückskeksen und Lena entpuppt sich als Pechvogel der Woche. Doch kein Grund um judgy zu sein!
Zum internationalen Ehrentag der Pflanze müssen Lena und Leni erstmal feststellen, dass sie nicht wirklich einen grünen Daumen haben. Außerdem wird klar, dass es in der Präsidentschaftskandidatur der USA keinen Burner geben wird und Lena Brüssel noch rechtzeitig verlassen hat, um den drohenden Drohnen zu entkommen. Während die beiden über die Nachteile von Videokonferenzen sprechen, demonstriert Lenas kleiner Bruder live was sich außerhalb der Kamera abspielen kann und verschafft sich so selbst einen Auftritt im Podcast. NRW kämpft mit Betrügern, Taiwan um internationale Anerkennung - und nebenbei weiß Lena was die vorherrschende Zeit mit dem Golfkrieg und dem Tod der Prinzessin Diana gemeinsam hat. Es geht in dieser Woche um das Mysterium der Area 51, um Aliens und deren Liebhaber, um geheime Flugzeuge und Ufologen. Leni verarbeitet noch das Gefühl eines Einbruchs, während Lena in Zukunft Abstand von zu großen Flaschen Energy-Drink nehmen will. Haltet durch, noch ist kein Ende in Sicht!
Ein ereignisreicher Start in die neue Woche: Schweden droht seine Vorbildfunktion zu verlieren und die EU verleiht sich mit einem Urteil zur Flüchtlingskrise wieder mehr Sichtbarkeit. Dadurch hat sie in diesen Tagen sogar etwas mit Transgendern gemeinsam. Während Leni ihre Namensänderung vorbereitet, ist Lena in Gedanken bei Sossou - einem Journalisten, der zu unrecht in Haft sitzt. Im Mittelpunkt steht diese Woche das kuriose Leben des Vincent van Gogh - der mit Farben nicht nur malte. Ob Inliner fahren, Puzzlen oder Pendeln, auch zuhause lassen sich Prioritäten setzen. Zuletzt stellt sich die Frage: “Darf man Angst haben?” Ja, ja, ja, - wir sagen ja! Aber versucht auch dankbar zu sein.
Die eine steht, die andere lümmelt, gemeinsam begrüßen euch Lena und Leni zu ihrer neuen Folge. Die Themensuche: ein Dilemma. Es geht um den Erfolg von Renate Künast und die im Gegensatz dazu bedauerliche Kriminalstatistik sowie die Überlegung, ob Skandinavier wirklich alles besser können. Außerdem stellen die beiden fest, dass der Girls Day immer noch stattfindet, nur nicht in ihrer Welt - oder könnt ihr euch an euren erinnern? Exquisit wird es dafür im Hauptthema dieser Woche. In Form seiner Geschichte zu Gast ist ein Adeliger, ein Medienstar, ein glamour boy. Kein geringerer als von und zu Guttenberg. Plagiatsfälle, Ghostwriting und unnützes Wissen zu Goldhamstern. Stresst nicht und lasst euch nicht stressen, cremt eure Hände ein und wenn ihr nicht wollt, dass Leni die Lena macht, dann lasst die Rätsel, Rätsel sein.
Und damit Lena keinen Plagiatsfall am Hacken hat: Ihre Infos zum Thema Guttenberg kommen fast ausschließlich von der ZDFinfo Doku: “Skandal - Politische Affären in Deutschland - der Fall Guttenberg”