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Food for Europe
European Commission, Directorate General for Agriculture and Rural Development
183 episodes
1 week ago
Die 61. Folge von 'Nahrung für Europa' befasst sich mit der INLB/FSDN-Konferenz, die im Oktober alle Akteure des Informationsnetzes landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB) in Brüssel zusammengebracht hat. Es war eine Gelegenheit, das 60-jährige Bestehen des Netzwerks zu feiern, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, da sich das INLB zum Informationsnetzwerk zur wirtschaftlichen Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe (FSDN) weiterentwickelt. Die Buchhaltungsdatenbank spielte nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Auswirkungen der Agrarpolitik und deren Anpassung, sondern ermöglichte den Landwirten auch einen Überblick über ihre Betriebsführung. Im Bereich der Wissenschaft gibt es unzählige Forschungsarbeiten, die durch die im Netzwerk in allen Mitgliedstaaten erhobenen Daten ermöglicht wurden. Durch die Einbeziehung von Umwelt- und Sozialdaten spiegelt das FSDN die jüngsten Entwicklungen der Gemeinsamen Agrarpolitik sehr genau wider. Es werden nur Landwirte befragt, die sich freiwillig dazu bereit erklären. Um den Mehrwert von INLB und FSDN besser zu verstehen, hat 'Nahrung für Europa' auf der Konferenz Patrizia Engelhart-Getzinger, eine junge österreichische Landwirtin, die das Netzwerk seit Jahren mit Daten versorgt, interviewt. Katre Kirt, Leiterin der Abteilung INLB/FSDN am Estnischen Zentrum für ländliche Forschung und Wissen, berichtet über die Herausforderungen, denen sich die Datenerfasser in ihrem Land gegenübersehen. Alessandra Kirsch, Agraringenieurin und Doktorin der Agrarökonomie und -politik in Frankreich, erklärt, wie das INLB ihre Forschungsarbeit beeinflusst hat, die auch heute noch für die Europäische Kommission von Nutzen ist. Und Bence Tóth, stellvertretender Leiter der Abteilung 'Analyse und Perspektiven' der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission, erläutert den Zeitplan für den Übergang vom INLB zum FSDN.
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Die 61. Folge von 'Nahrung für Europa' befasst sich mit der INLB/FSDN-Konferenz, die im Oktober alle Akteure des Informationsnetzes landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB) in Brüssel zusammengebracht hat. Es war eine Gelegenheit, das 60-jährige Bestehen des Netzwerks zu feiern, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, da sich das INLB zum Informationsnetzwerk zur wirtschaftlichen Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe (FSDN) weiterentwickelt. Die Buchhaltungsdatenbank spielte nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Auswirkungen der Agrarpolitik und deren Anpassung, sondern ermöglichte den Landwirten auch einen Überblick über ihre Betriebsführung. Im Bereich der Wissenschaft gibt es unzählige Forschungsarbeiten, die durch die im Netzwerk in allen Mitgliedstaaten erhobenen Daten ermöglicht wurden. Durch die Einbeziehung von Umwelt- und Sozialdaten spiegelt das FSDN die jüngsten Entwicklungen der Gemeinsamen Agrarpolitik sehr genau wider. Es werden nur Landwirte befragt, die sich freiwillig dazu bereit erklären. Um den Mehrwert von INLB und FSDN besser zu verstehen, hat 'Nahrung für Europa' auf der Konferenz Patrizia Engelhart-Getzinger, eine junge österreichische Landwirtin, die das Netzwerk seit Jahren mit Daten versorgt, interviewt. Katre Kirt, Leiterin der Abteilung INLB/FSDN am Estnischen Zentrum für ländliche Forschung und Wissen, berichtet über die Herausforderungen, denen sich die Datenerfasser in ihrem Land gegenübersehen. Alessandra Kirsch, Agraringenieurin und Doktorin der Agrarökonomie und -politik in Frankreich, erklärt, wie das INLB ihre Forschungsarbeit beeinflusst hat, die auch heute noch für die Europäische Kommission von Nutzen ist. Und Bence Tóth, stellvertretender Leiter der Abteilung 'Analyse und Perspektiven' der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission, erläutert den Zeitplan für den Übergang vom INLB zum FSDN.
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Government
Episodes (20/183)
Food for Europe
61. Wirtschaftliche Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft: der Nutzen des Datennetzwerks INLB/FSDN
Die 61. Folge von 'Nahrung für Europa' befasst sich mit der INLB/FSDN-Konferenz, die im Oktober alle Akteure des Informationsnetzes landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB) in Brüssel zusammengebracht hat. Es war eine Gelegenheit, das 60-jährige Bestehen des Netzwerks zu feiern, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, da sich das INLB zum Informationsnetzwerk zur wirtschaftlichen Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe (FSDN) weiterentwickelt. Die Buchhaltungsdatenbank spielte nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Auswirkungen der Agrarpolitik und deren Anpassung, sondern ermöglichte den Landwirten auch einen Überblick über ihre Betriebsführung. Im Bereich der Wissenschaft gibt es unzählige Forschungsarbeiten, die durch die im Netzwerk in allen Mitgliedstaaten erhobenen Daten ermöglicht wurden. Durch die Einbeziehung von Umwelt- und Sozialdaten spiegelt das FSDN die jüngsten Entwicklungen der Gemeinsamen Agrarpolitik sehr genau wider. Es werden nur Landwirte befragt, die sich freiwillig dazu bereit erklären. Um den Mehrwert von INLB und FSDN besser zu verstehen, hat 'Nahrung für Europa' auf der Konferenz Patrizia Engelhart-Getzinger, eine junge österreichische Landwirtin, die das Netzwerk seit Jahren mit Daten versorgt, interviewt. Katre Kirt, Leiterin der Abteilung INLB/FSDN am Estnischen Zentrum für ländliche Forschung und Wissen, berichtet über die Herausforderungen, denen sich die Datenerfasser in ihrem Land gegenübersehen. Alessandra Kirsch, Agraringenieurin und Doktorin der Agrarökonomie und -politik in Frankreich, erklärt, wie das INLB ihre Forschungsarbeit beeinflusst hat, die auch heute noch für die Europäische Kommission von Nutzen ist. Und Bence Tóth, stellvertretender Leiter der Abteilung 'Analyse und Perspektiven' der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission, erläutert den Zeitplan für den Übergang vom INLB zum FSDN.
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1 week ago
19 minutes 18 seconds

Food for Europe
61. A sustainable farming economy: the added value of data networking
The 61st episode of Food for Europe looks back at the conference held on 17 October 2025 in Brussels that brought together all the players in the Farm Accountancy Data Network, FADN. It was an opportunity to celebrate the 60th anniversary of the network but also to look to the future with the evolution of the FADN into Farm Sustainability Data Network (FSDN). While the accounting database has played a key role in assessing the impact of agricultural policies and adjusting them, it has also provided farmers with a better understanding of the management of these policies. As for the academic world, there are countless research works made possible by this field data that is made available across all Member States. By integrating environmental and social data, the FSDN aims to reflect the impact of recent developments in the Common Agricultural Policy and shape its evolution in the future. Only farmers who volunteer will be involved. To fully understand the added value of FADN and FSDN, Food for Europe spoke on the fringes of the conference to Patrizia Engelhart-Getzinger, a young Austrian farmer who has been feeding the network with data for years. Katre Kirt, who heads the FADN/FSDN unit at the Estonian Centre for Rural Research and Knowledge, talks about the challenges faced by data collectors in her country. Alessandra Kirsch, an agricultural engineer with a PhD in agricultural economics and policy in France, explains how the FADN has fuelled her research, which is still useful to the European Commission today. Finally, Bence Tóth, deputy head of unit for analysis and outlook of the European Commission's Directorate-General for Agriculture and Rural Development, explains the timeline for the implementation of FSDN and expands on issues raised by the other podcast guests.
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1 week ago
19 minutes 47 seconds

Food for Europe
61. RIDEA : une vision à 360° sur la durabilité économique agricole
Le 61ème épisode de Nourrir l’Europe revient sur la conférence du 17 octobre qui a réuni à Bruxelles tous les acteurs du Réseau d’information comptable agricole, le RICA. L’occasion de fêter les 60 ans du réseau mais aussi de se tourner vers l’avenir avec l’évolution du RICA en Réseau d’information sur la durabilité économique des exploitations agricoles ou RIDEA. Si la base de données comptables a joué un rôle capital pour évaluer l’impact des politiques agricoles et les ajuster, elle a aussi permis aux agriculteurs d’avoir une vue d’ensemble de leur gestion. Quant au monde académique, on ne compte plus les travaux de recherche rendus possibles par ces données de terrain communes à tous les États-membres. En intégrant des données environnementales et sociales, le RIDEA veut refléter l’évolution récente de la Politique agricole commune. Seuls les agriculteurs qui se porteront volontaires seront sollicités. Pour bien comprendre la valeur ajoutée du RICA et du RIDEA, Nourrir l’Europe a tendu son micro, dans les allées de la conférence, à Patrizia Engelhart-Getzinger, une jeune agricultrice autrichienne qui alimente le réseau en données depuis des années. Katre Kirt, qui dirige l’unité RICA/RIDEA au Centre estonien de recherche et de connaissances rurales, nous parle des défis rencontrés par les collecteurs de données dans son pays. Alessandra Kirsch, ingénieure agronome et docteure en économie et politique agricole en France, nous explique comment le RICA a alimenté ses travaux de recherche, encore utiles aujourd’hui à la Commission européenne. Enfin, Bence Tóth, chef adjoint de l’unité Analyse et Perspectives de la direction générale de l’agriculture et du développement rural de la Commission européenne explique le calendrier de mise en place du RIDEA et répond aux questions soulevées par les autres invités du podcast.
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1 week ago
20 minutes 8 seconds

Food for Europe
60. Renouvellement générationnel : assurer l’avenir de l’agriculture européenne
A l’occasion du lancement, par la Commission européenne, d’une nouvelle stratégie pour susciter des vocations dans l’agriculture, Nourrir l’Europe consacre son 60ème épisode à la question du renouvellement générationnel dans le secteur. Il y a urgence : alors que l’âge moyen des agriculteurs est de 57 ans dans l’UE, la relève n’est, à ce jour, pas assurée. Au cœur du problème pour les jeunes : l’accès au foncier et aux financements. Trouver des solutions est fondamental pour notre sécurité alimentaire et la préservation de nos campagnes. Nous vous emmenons en Irlande à découverte du Service de mobilité foncière (Land Mobility Service), qui met en relation des jeunes sans terre et des agriculteurs plus âgés qui souhaitent lever le pied, afin de les faire travailler ensemble. Chris Cahill, jeune agriculteur élu jeune éleveur de l’année en 2024, et Tony McCormack, propriétaire exploitant, nous parlent de leur partenariat réussi dans l’élevage laitier. Patrick Brady, leur conseiller du Land Mobility Service, nous explique les tenants et les aboutissants de sa mission. Ruth Fennell, conseillère spécialisée dans l’agriculture collaborative à l’Autorité irlandaise de développement de l’agriculture et de l’alimentation, Teagasc, nous expose le contexte irlandais et les autres pistes explorées pour faciliter l’installation des jeunes. Enfin, Sandra Sanmartin, chargée de mission au sein de l'unité « durabilité sociale » de la Direction générale de l’agriculture et du développement rural de la Commission européenne, évoque les grandes lignes de la nouvelle stratégie visant à rendre les professions agricoles plus attrayantes.
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3 weeks ago
28 minutes 16 seconds

Food for Europe
60. Generational renewal: central to Europe’s farming future
The average age of a farmer in the European Union is almost 60. The task of generational renewal – ensuring younger farmers take up the profession to ensure continuity – is therefore among the most urgent priorities of the Common Agricultural Policy. It’s not only a question of maintaining food production, important though that is. It’s also about caring for Europe’s unique landscapes and nurturing its rural heritage. Farming is deeply intertwined with Europe’s history, culture and society, and every time a farmer leaves the land, we lose a piece of our identity as Europeans. For episode 60 of Food for Europe, we have travelled to Ireland to discover more about the challenges and opportunities of generational renewal in a country whose economy depends on high-value, high-quality food products for export. We meet Irish Young Farmer of the Year 2024, Chris Cahill, who has entered into a farm partnership with an older farmer, Tony McCormack. Tony’s lack of succession options led him to consider a partnership arrangement, and it’s working well – with Tony providing the land and experience, and Chris bringing technical excellence and innovation to the farm’s expanding operations. We also talk to Patrick Brady from the Land Mobility Service and its work to promote generational renewal through mutually beneficial arrangements that ensure young farmers have the resources they need to move forward. And we meet Ruth Fennell, an adviser with Teagasc, a farm advisory service that is driving new initiatives that deliver solutions to support young farmers and their dreams of making a living from the land.
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3 weeks ago
27 minutes 42 seconds

Food for Europe
60. Generationswechsel: entscheidend für die Zukunft der Landwirtschaft in Europa
Das Durchschnittsalter der Landwirte in der Europäischen Union liegt bei fast 60 Jahren. Der Generationswechsel – also dafür zu sorgen, dass jüngere Landwirte den Beruf ergreifen, um die Kontinuität zu gewährleisten – gehört daher zu den dringendsten Prioritäten der Gemeinsamen Agrarpolitik. Es geht nicht nur darum, die Lebensmittelproduktion aufrechtzuerhalten, so wichtig dies auch ist. Es geht auch darum, die einzigartigen Landschaften Europas zu pflegen und sein ländliches Erbe zu bewahren. Die Landwirtschaft ist eng mit der Geschichte, Kultur und Gesellschaft Europas verflochten, und jedes Mal, wenn ein Landwirt aufhört, verlieren wir ein Stück unserer Identität als Europäer. Für Folge 60 von 'Nahrung für Europa' sind wir nach Irland gereist, um mehr über die Herausforderungen und Chancen des Generationswechsels in einem Land zu erfahren, dessen Wirtschaft von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln für den Export abhängt. Wir treffen den irischen Junglandwirt des Jahres 2024, Chris Cahill, der eine Partnerschaft mit einem älteren Landwirt, Tony McCormack, eingegangen ist. Da Tony keine Nachfolgemöglichkeiten hatte, entschied er sich für eine Partnerschaft, die gut funktioniert: Tony stellt das Land und seine Erfahrung zur Verfügung, während Chris technische Kompetenz und Innovationskraft in den expandierenden Betrieb einbringt. Wir sprechen auch mit Patrick Brady vom Land Mobility Service über dessen Arbeit zur Förderung des Generationswechsels durch für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarungen, die sicherstellen, dass junge Landwirte über die Ressourcen verfügen, die sie benötigen, um voranzukommen. Und wir treffen Ruth Fennell, Beraterin bei Teagasc, einem landwirtschaftlichen Beratungsdienst, der Lösungen anbietet, zur Unterstützung junger Landwirte und ihres Traums, ihren Lebensunterhalt mit der Landwirtschaft zu verdienen.
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3 weeks ago
26 minutes 35 seconds

Food for Europe
59. Des règles et réglementations plus simples : le paquet de simplification de l'UE
C'est un sujet récurrent dans Nourrir l‘Europe : le mécontentement des agriculteurs face à la charge administrative. Au cœur du malaise : les longues heures consacrées à remplir des formulaires perçus parfois comme incompréhensibles, qui conditionnent l’obtention des subventions européennes. Or ces aides sont devenues indispensables à la survie des exploitations dans un contexte où les prix des denrées agricoles ne couvrent pas toujours les coûts de production. Le 59e épisode du podcast s‘intéresse aux solutions proposées par la Commission européenne pour faciliter la vie des agriculteurs. Ces solutions se présentent sous la forme d’un important train de mesures dit paquet de simplification, qui doit encore être approuvé par les autres institutions européennes. Pour nous expliquer le contexte et le contenu du paquet de simplification, nous avons tendu notre micro à Carl Ljungqvist, un jeune éleveur suédois, aux conseillers agricoles Lovisa Filipsson en Suède et John Greaney en Irlande et à Bence Mayor, chef adjoint de l'unité « Durabilité économique » à la Direction générale de l’Agriculture et du développement rural de la Commission européenne.
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1 month ago
18 minutes 47 seconds

Food for Europe
59. Simplifying the Common Agricultural Policy
Regular listeners will be familiar with the frustrations that European farmers face, trying to comply with the rules and regulations of the Common Agricultural Policy. In Episode 59 of "Food for Europe," we discuss the plans underway to simplify those rules and regulations and help farmers get their subsidy payments earlier. At this stage, however, the plan is still a work in progress. For the package to take effect, it must first be approved by other EU institutions – such as the European Parliament and the Council. Our guests this time are Bence Major, Deputy Head of Unit for Economic Sustainability at the Commission's Directorate General for Agriculture and Rural Development; John Greaney, Project Advisor, Teagasc, Ireland; Carl Ljungqvist, farmer, Jönköping, Sweden and Lovisa Filipsson, Agricultural Advisor, Jönköping, Sweden.
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1 month ago
17 minutes 28 seconds

Food for Europe
59. Simplere Regeln und Vorschriften: das EU-Vereinfachungspaket
Es kommt bei 'Nahrung für Europa' immer wieder zur Sprache: die Unzufriedenheit der Landwirte mit dem Verwaltungsaufwand: die Stunden, die sie damit verbringen, Formulare auszufüllen und Subventionen zu beantragen – ohne die sie angesichts der niedrigen Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse nicht überleben könnten –, die Unsicherheit hinsichtlich der Zahlungen und auch die aus ihrer Sicht oft unverständlichen Vorschriften… In dieser 59. Folge des Podcasts geht es um die Antwort der Europäischen Kommission auf diese Unzufriedenheit: das Vereinfachungspaket, das darauf abzielt, die Arbeit der Landwirte zu erleichtern. Das Paket liegt auf dem Tisch, derzeit handelt es sich um einen Vorschlag der Kommission, der noch von den anderen europäischen Institutionen genehmigt werden muss. Um uns die Hintergründe und den Inhalt des Vereinfachungspakets zu erklären, haben wir mit Bence Mayor von der DG Agri gesprochen, mit dem jungen Landwirt Carl Ljungqvist, aus Jönköping in Südschweden, sowie mit den Landwirtschaftsberatern Lovisa Filipsson (Jönköping) und John Greaney (Dublin, Irland).
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1 month ago
18 minutes 4 seconds

Food for Europe
58. Prix du bio : porter haut les couleurs de l’alimentation et de l’agriculture bio en Europe
Rejoignez-nous dans Nourrir l’Europe pour découvrir les lauréats des EU Organic Awards 2025 – les Prix européens du bio. Les Prix européens du bio récompensent l'excellence dans les domaines de l'agriculture biologique, de la production alimentaire et du développement durable à travers l'Europe. Ils mettent à l'honneur les personnes, les entreprises et les initiatives qui repoussent les limites de l'innovation biologique, promeuvent des pratiques respectueuses de l'environnement et soutiennent la biodiversité. En récompensant l'excellence dans le secteur biologique, ces prix contribuent à sensibiliser le public à l'importance de l'agriculture bio pour la santé, l'environnement et la viabilité des communautés locales dans les zones rurales européennes. Chaque année, les prix attirent un large éventail de candidats, allant des petits agriculteurs aux grands producteurs, en passant par les chercheurs et les entrepreneurs. Ce qui les unit tous, c'est leur engagement à produire des aliments sans pesticides ni engrais synthétiques, dans le respect du bien-être animal et en faveur de pratiques agricoles durables. Remporter un prix européen de l'agriculture biologique peut ouvrir les portes de nouveaux marchés et partenariats. Plus important encore, cela incite d'autres acteurs du secteur à adopter des méthodes plus durables et à réfléchir de manière créative à la manière de répondre à la demande croissante de produits bio. Alors que le mouvement biologique continue de se développer à travers l'Europe, les Prix européens du bio constituent une plateforme puissante pour célébrer et encourager un système alimentaire plus vert et plus durable.
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1 month ago
21 minutes 16 seconds

Food for Europe
58. Organic Awards: flying the flag in Europe for organic food and farming
Join Food for Europe as we meet the winners of the 2025 EU Organic Awards. The EU Organic Awards celebrate the very best in organic farming, food production and sustainability across Europe. They shine a spotlight on individuals, businesses and initiatives that are pushing the boundaries of organic innovation, promoting environmentally friendly practices and supporting biodiversity. By recognizing excellence in the organic sector, the awards help raise awareness about the importance of organic farming for health, the environment and the viability of local communities in Europe’s countryside. Each year, the awards attract a diverse range of nominees—from small-scale farmers to large producers, researchers, and entrepreneurs. What ties them all together is a commitment to producing food that is free from synthetic pesticides and fertilizers, that respects animal welfare and that supports sustainable agricultural practices. Winning an EU Organic Award is a mark of prestige that can open doors to new markets and partnerships. More importantly, it inspires others in the sector to adopt more sustainable methods and to think creatively about how to meet the growing demand for organic products. As the organic movement continues to grow across Europe, the EU Organic Awards serve as a powerful platform to celebrate and encourage a greener and more sustainable food system.
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1 month ago
20 minutes 34 seconds

Food for Europe
58. Bio-Auszeichnungen: Vorreiterrolle in Europa für Bio-Lebensmittel und ökologischen Landbau
Kommen Sie mit 'Nahrung für Europa' zur Vorstellung der Gewinner der EU Organic Awards 2025! Die EU Organic Awards würdigen die besten Leistungen in den Bereichen ökologischer Landbau, Lebensmittelproduktion und Nachhaltigkeit in ganz Europa. Sie richten den Scheinwerfer auf Personen, Unternehmen und Initiativen, die die Grenzen der ökologischen Innovation erweitern, umweltfreundliche Praktiken fördern und die biologische Vielfalt unterstützen. Durch die Anerkennung herausragender Leistungen im Bio-Sektor tragen die Auszeichnungen dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung des ökologischen Landbaus für die Gesundheit, die Umwelt und die Lebensfähigkeit lokaler Gemeinschaften im ländlichen Raum Europas zu schärfen. Jedes Jahr ziehen die Auszeichnungen eine Vielzahl unterschiedlicher Nominierter an – von Kleinbauern bis hin zu großen Produzenten, Forschern und Unternehmern. Was sie alle verbindet, ist ihr Engagement für die Produktion von Lebensmitteln, die frei von synthetischen Pestiziden und Düngemitteln sind, den Tierschutz respektieren und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken unterstützen. Da die Bio-Bewegung in ganz Europa weiter wächst, dienen die EU-Bio-Preise als leistungsstarke Plattform, um ein grüneres und nachhaltigeres Lebensmittelsystem zu feiern und zu fördern.
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1 month ago
20 minutes 54 seconds

Food for Europe
57. Danemark : vers une agriculture compétitive et durable
Depuis le 1er juillet, le Danemark occupe la présidence tournante du Conseil de l'Union européenne. Le 58ème épisode de « Nourrir l’Europe » s’intéresse aux priorités du Danemark pour l’agriculture européenne, et se penche sur une agriculture danoise en plein tournant écologique. Dans les années à venir, le pays de 6 millions d’habitants va en effet s’atteler à mettre en œuvre un plan ambitieux pour réduire les émissions carbonées du secteur agricole : l’accord vert tripartite. De quoi s’agit-il ? Comment a-t-il été possible de dégager un compromis dans un contexte où la compétitivité devient un impératif ? En quoi cette initiative danoise peut-elle inspirer les autres Etats-membres ? Pour en débattre, « Nourrir l’Europe » donne la parole à Christian Orthmann Andersen, agriculteur danois et président de LandboUngdom, une organisation de jeunesse rurale, à Niels Peter Nørring, directeur climat du Conseil danois de l'agriculture et de l'alimentation qui représente tous les acteurs de la chaîne agro-alimentaire, ainsi qu’à Neda Skakelja, chef de l'unité chargée des États membres nordiques et baltes (Danemark, Suède, Finlande, Estonie, Lettonie et Lituanie) à la direction générale de l'agriculture et du développement rural de la Commission européenne.
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3 months ago
16 minutes 51 seconds

Food for Europe
57. Denmark's plan for sustainable farming in Europe
Since July 1st of this year, Denmark has been holding the rotating Presidency of the Council of the European Union. In episode 58 of 'Food for Europe', we discuss Denmark's ambitious plan for the Presidency including wrapping up negotiations on the agricultural simplification package, efforts to make life easier for farmers, as well as promoting innovation, ensuring sustainability and competitiveness in the sector. But the big story over the next few years around Danish farming will be the implementation of the Green Tripartite agreement, Denmark's firm plan to reduce carbon emissions. Of course, one size does not fit all in farming across the EU but can the Danish model for a sustainable future be an example for other states to follow in the future? Our guests this time are Neda Skakelja, Head of Unit for the Nordic and the Baltic member states of Denmark, Sweden, Finland, Estonia, Latvia and Lithuania at the European Commission's Directorate-General for Agriculture and Rural Development; Niels Peter Nørring, Climate Director for the Danish Agriculture and Food Council and Christian Orthmann Andersen Chairman of LandboUngdom.
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3 months ago
16 minutes 12 seconds

Food for Europe
57. Dänemarks Plan für nachhaltige Landwirtschaft in Europa
Seit dem 1. Juli dieses Jahres hat Dänemark den rotierenden Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne. In 58. Folge von 'Nahrung für Europa' besprechen wir Dänemarks ehrgeizigen Plan für den Vorsitz, darunter den Abschluss der Verhandlungen über das Vereinfachungspaket für die Landwirtschaft, Anstrengungen zur Erleichterung des Lebens für Landwirte sowie die Förderung von Innovation, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit im Sektor. Das große Thema der nächsten Jahre in der dänischen Landwirtschaft wird jedoch die Umsetzung des Grünen Dreierpakts sein – Dänemarks ambitionierter Plan zur Reduktion der CO2-Emissionen. Natürlich passt nicht für alle EU-Länder dasselbe Modell in der Landwirtschaft, aber kann das dänische Modell für eine nachhaltige Zukunft ein Vorbild für andere Staaten sein? Unsere Gäste sind dieses Mal Christian Orthmann Andersen, Vorsitzender von LandboUngdom, Niels Peter Nørring, Klima-Direktor des dänischen Landwirtschafts- und Ernährungsrats, sowie Neda Skakelja, Leiterin der Einheit für die nordischen und baltischen Mitgliedstaaten Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland und Litauen bei der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission.
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3 months ago
16 minutes 27 seconds

Food for Europe
56. Europäische Weine: Weltklasse mit Sorgen
In dieser 56. Folge von 'Nahrung für Europa‘ geht es um den Weinanbau in der EU. Europäische Weine sind unangefochten Weltklasse. In vielen Gegenden ist der Wein weit mehr als ein Getränk: Wirtschaftsfaktor, Arbeitgeber und Rückgrat der ländlichen Gemeinden, der regionalen Identität und vieler touristisch attraktiver Landschaften. Und doch ist die Branche in Zange genommen, zwischen sinkendem Weinkonsum und der Klimakatastrophe, die für viele Lagen ein Problem ist, und für manche sogar eine Existenzbedrohung. Das Problem ist komplex – und darum besteht auch die Antwort der Europäischen Kommission aus einer Vielzahl Maßnahmen, Hilfen und Angeboten, die je nach regionaler und nationaler Lage angepasst werden können. Unsere Gäste sind diesmal Simone Loose, Professorin für Betriebswirtschaft des Wein- und Getränkesektors, Universität Geisenheim in Südhessen, Valentine Picant, Miteigentümerin und Managerin des Château Hostens-Picant östlich von Bordeaux, Luca Rigotti, Präsident der Arbeitsgruppe 'Wein' der Copa-Cogeca; und Lavinia Stan, Marktanalystin in der Weinbranche bei der General Direktion AGRI der Europäischen Kommission!
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5 months ago
21 minutes 59 seconds

Food for Europe
56. Vins européens : l’heure des grands changements
Les vins européens bénéficient d‘une réputation d’excellence dans le monde entier et pourvoient 2,9 millions d’emplois dans l’Union européenne. Mais dans de nombreuses régions, le vin est bien plus que sa valeur marchande, c’est un patrimoine, l’épine dorsale de l’identité locale. Mais voilà, entre la consommation en berne, l‘explosion des coûts de production et la menace, parfois existentielle, du changement climatique, la filière viti-vinicole est au pied du mur : pour surmonter la crise, il va lui falloir s’adapter. C’est le thème du 56ème épisode du podcast Nourrir l’Europe. La situation est complexe, raison pour laquelle la réponse de la Commission européenne consiste en une multitude de mesures et d'aides modulables en fonction de la situation régionale et nationale du vignoble concerné. Nous en parlons avec Simone Loose, professeure d'économie d'entreprise dans le secteur du vin et des boissons à l‘Université de Geisenheim en Allemagne ; Valentine Picant, copropriétaire et gérante du Château Hostens-Picant à l'est de Bordeaux ; Luca Rigotti, président du groupe de travail 'Vin' du Copa-Cogeca et Lavinia Stan, analyste de marché dans le secteur du vin à la Direction générale de l’agriculture et du développement rural de la Commission européenne.
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5 months ago
25 minutes 28 seconds

Food for Europe
56. European wines: World class under pressure
European wines enjoy a reputation for excellence throughout the world and provide 2.9 million jobs in the European Union. But in many regions, wine is much more than its market value - it's a heritage, the backbone of local identity. But now, with consumption at an all-time low, production costs soaring and the threat - sometimes existential - of climate change, the wine industry has its back up against the wall: to overcome the crisis, it is going to have to adapt. This is the theme of the 56th episode of our Food for Europe podcast. The situation is complex, which is why the European Commission's response consists of a multitude of measures and aids that can be modulated according to the regional and national situation of the vineyard concerned. We talk to Simone Loose, professor of business economics in the wine and drinks sector at the University of Geisenheim in Germany; Valentine Picant, co-owner and manager of Château Hostens-Picant, east of Bordeaux; Luca Rigotti, chairman of Copa-Cogeca's ‘Wine’ working group; and Lavinia Stan, market analyst in the wine sector at the European Commission's Directorate-General for Agriculture and Rural Development.
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5 months ago
22 minutes 59 seconds

Food for Europe
55. Dialogue avec les jeunes : faciliter l’accès aux carrières agricoles
57 ans, c’est l’âge moyen des agriculteurs en Europe. Un chiffre d’autant plus alarmant selon les spécialistes du secteur qu’il ne cesse d’augmenter. Si rien ne change, cela signifie que dans 10 ans, plus de la moitié des agriculteurs de l’Union européenne seront partis à la retraite. Assurer la relève est aujourd’hui une priorité et la raison d’être du Youth Policy Dialogue lancé en décembre - une série de rencontres entre le Commissaire européen à l’agriculture et à l’alimentation, Christophe Hansen, et des représentants des jeunes agriculteurs et ruraux. Le 55ème épisode de Nourrir l’Europe revient sur les questions abordées lors de la deuxième session de ce dialogue, le 7 mai dernier à Bruxelles, et sur la conférence sur la Vision pour l’agriculture et l’alimentation européennes qui s’est tenue le lendemain. Le podcast vous emmène à la rencontre de deux jeunes agricultrices aux avis contrastés : Justine Poppe, qui travaille sur l’exploitation laitière de ses parents, et Anne Van Leeuwen, historienne de l’art reconvertie dans l’agriculture régénératrice. Martin Siemen, ingénieur dans la construction navale et vice-président de l’ONG Rural Youth Europe, nous parle de l’importance de désenclaver les campagnes pour enrayer l’exode rural et faciliter la vie des agriculteurs. Enfin, le Commissaire Hansen dresse le bilan de ses échanges avec les jeunes sur l’accès aux terres et aux financements, et évoque des pistes de solution.
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6 months ago
29 minutes 15 seconds

Food for Europe
55. Dialog mit der Jugend: Erleichterung des Zugangs zu landwirtschaftlichen Berufen
57 Jahre, das ist das Durchschnittsalter der Landwirte in Europa. Eine Zahl, die nach Ansicht von Branchenexperten umso alarmierender ist, weil sie immer weiter steigt. Sollte sich hier nichts ändern, bedeutet dies, dass in zehn Jahren mehr als die Hälfte der Landwirte in der Europäischen Union ohne gesicherte Nachfolge in den Ruhestand gehen wird. Die Sicherung des Nachwuchses ist heute eine Priorität und der Grund für den im Dezember eingeleiteten Youth Policy Dialogue - eine Reihe von Treffen zwischen dem EU-Kommissar für Landwirtschaft und Ernährung, Christophe Hansen, und Vertretern junger Landwirte und ländlicher Gebiete. Die 55. Episode von Nahrung für Europa befasst sich mit den Themen, die bei der zweiten Sitzung dieses Dialogs am 7. Mai in Brüssel angesprochen wurden, sowie mit der Konferenz über die Vision für die europäische Landwirtschaft und Ernährung, die am folgenden Tag stattfand. Der Podcast führt Sie zu zwei jungen Landwirtinnen mit gegensätzlichen Meinungen: Justine Poppe, die auf dem Milchviehbetrieb ihrer Eltern arbeitet, und Anne Van Leeuwen, eine Kunsthistorikerin, die auf regenerative Landwirtschaft umgestiegen ist. Martin Siemen, Schiffbauingenieur und Vizepräsident der NGO Rural Youth Europe, spricht darüber, wie wichtig es ist, die ländlichen Gebiete zu erschließen, um die Landflucht einzudämmen und das Leben der Landwirte zu erleichtern. Schließlich zieht Kommissar Hansen eine Bilanz seiner Gespräche mit jungen Menschen über den Zugang zu Land und Finanzmitteln und spricht über mögliche Lösungsansätze.
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6 months ago
30 minutes 54 seconds

Food for Europe
Die 61. Folge von 'Nahrung für Europa' befasst sich mit der INLB/FSDN-Konferenz, die im Oktober alle Akteure des Informationsnetzes landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB) in Brüssel zusammengebracht hat. Es war eine Gelegenheit, das 60-jährige Bestehen des Netzwerks zu feiern, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, da sich das INLB zum Informationsnetzwerk zur wirtschaftlichen Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe (FSDN) weiterentwickelt. Die Buchhaltungsdatenbank spielte nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Auswirkungen der Agrarpolitik und deren Anpassung, sondern ermöglichte den Landwirten auch einen Überblick über ihre Betriebsführung. Im Bereich der Wissenschaft gibt es unzählige Forschungsarbeiten, die durch die im Netzwerk in allen Mitgliedstaaten erhobenen Daten ermöglicht wurden. Durch die Einbeziehung von Umwelt- und Sozialdaten spiegelt das FSDN die jüngsten Entwicklungen der Gemeinsamen Agrarpolitik sehr genau wider. Es werden nur Landwirte befragt, die sich freiwillig dazu bereit erklären. Um den Mehrwert von INLB und FSDN besser zu verstehen, hat 'Nahrung für Europa' auf der Konferenz Patrizia Engelhart-Getzinger, eine junge österreichische Landwirtin, die das Netzwerk seit Jahren mit Daten versorgt, interviewt. Katre Kirt, Leiterin der Abteilung INLB/FSDN am Estnischen Zentrum für ländliche Forschung und Wissen, berichtet über die Herausforderungen, denen sich die Datenerfasser in ihrem Land gegenübersehen. Alessandra Kirsch, Agraringenieurin und Doktorin der Agrarökonomie und -politik in Frankreich, erklärt, wie das INLB ihre Forschungsarbeit beeinflusst hat, die auch heute noch für die Europäische Kommission von Nutzen ist. Und Bence Tóth, stellvertretender Leiter der Abteilung 'Analyse und Perspektiven' der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission, erläutert den Zeitplan für den Übergang vom INLB zum FSDN.