European Commission, Directorate General for Agriculture and Rural Development
183 episodes
1 week ago
Die 61. Folge von 'Nahrung für Europa' befasst sich mit der INLB/FSDN-Konferenz, die im Oktober alle Akteure des Informationsnetzes landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB) in Brüssel zusammengebracht hat. Es war eine Gelegenheit, das 60-jährige Bestehen des Netzwerks zu feiern, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, da sich das INLB zum Informationsnetzwerk zur wirtschaftlichen Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe (FSDN) weiterentwickelt.
Die Buchhaltungsdatenbank spielte nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Auswirkungen der Agrarpolitik und deren Anpassung, sondern ermöglichte den Landwirten auch einen Überblick über ihre Betriebsführung. Im Bereich der Wissenschaft gibt es unzählige Forschungsarbeiten, die durch die im Netzwerk in allen Mitgliedstaaten erhobenen Daten ermöglicht wurden. Durch die Einbeziehung von Umwelt- und Sozialdaten spiegelt das FSDN die jüngsten Entwicklungen der Gemeinsamen Agrarpolitik sehr genau wider. Es werden nur Landwirte befragt, die sich freiwillig dazu bereit erklären.
Um den Mehrwert von INLB und FSDN besser zu verstehen, hat 'Nahrung für Europa' auf der Konferenz Patrizia Engelhart-Getzinger, eine junge österreichische Landwirtin, die das Netzwerk seit Jahren mit Daten versorgt, interviewt. Katre Kirt, Leiterin der Abteilung INLB/FSDN am Estnischen Zentrum für ländliche Forschung und Wissen, berichtet über die Herausforderungen, denen sich die Datenerfasser in ihrem Land gegenübersehen. Alessandra Kirsch, Agraringenieurin und Doktorin der Agrarökonomie und -politik in Frankreich, erklärt, wie das INLB ihre Forschungsarbeit beeinflusst hat, die auch heute noch für die Europäische Kommission von Nutzen ist. Und Bence Tóth, stellvertretender Leiter der Abteilung 'Analyse und Perspektiven' der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission, erläutert den Zeitplan für den Übergang vom INLB zum FSDN.
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Die 61. Folge von 'Nahrung für Europa' befasst sich mit der INLB/FSDN-Konferenz, die im Oktober alle Akteure des Informationsnetzes landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB) in Brüssel zusammengebracht hat. Es war eine Gelegenheit, das 60-jährige Bestehen des Netzwerks zu feiern, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, da sich das INLB zum Informationsnetzwerk zur wirtschaftlichen Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe (FSDN) weiterentwickelt.
Die Buchhaltungsdatenbank spielte nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Auswirkungen der Agrarpolitik und deren Anpassung, sondern ermöglichte den Landwirten auch einen Überblick über ihre Betriebsführung. Im Bereich der Wissenschaft gibt es unzählige Forschungsarbeiten, die durch die im Netzwerk in allen Mitgliedstaaten erhobenen Daten ermöglicht wurden. Durch die Einbeziehung von Umwelt- und Sozialdaten spiegelt das FSDN die jüngsten Entwicklungen der Gemeinsamen Agrarpolitik sehr genau wider. Es werden nur Landwirte befragt, die sich freiwillig dazu bereit erklären.
Um den Mehrwert von INLB und FSDN besser zu verstehen, hat 'Nahrung für Europa' auf der Konferenz Patrizia Engelhart-Getzinger, eine junge österreichische Landwirtin, die das Netzwerk seit Jahren mit Daten versorgt, interviewt. Katre Kirt, Leiterin der Abteilung INLB/FSDN am Estnischen Zentrum für ländliche Forschung und Wissen, berichtet über die Herausforderungen, denen sich die Datenerfasser in ihrem Land gegenübersehen. Alessandra Kirsch, Agraringenieurin und Doktorin der Agrarökonomie und -politik in Frankreich, erklärt, wie das INLB ihre Forschungsarbeit beeinflusst hat, die auch heute noch für die Europäische Kommission von Nutzen ist. Und Bence Tóth, stellvertretender Leiter der Abteilung 'Analyse und Perspektiven' der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission, erläutert den Zeitplan für den Übergang vom INLB zum FSDN.
61. RIDEA : une vision à 360° sur la durabilité économique agricole
Food for Europe
20 minutes 8 seconds
1 week ago
61. RIDEA : une vision à 360° sur la durabilité économique agricole
Le 61ème épisode de Nourrir l’Europe revient sur la conférence du 17 octobre qui a réuni à Bruxelles tous les acteurs du Réseau d’information comptable agricole, le RICA. L’occasion de fêter les 60 ans du réseau mais aussi de se tourner vers l’avenir avec l’évolution du RICA en Réseau d’information sur la durabilité économique des exploitations agricoles ou RIDEA.
Si la base de données comptables a joué un rôle capital pour évaluer l’impact des politiques agricoles et les ajuster, elle a aussi permis aux agriculteurs d’avoir une vue d’ensemble de leur gestion. Quant au monde académique, on ne compte plus les travaux de recherche rendus possibles par ces données de terrain communes à tous les États-membres. En intégrant des données environnementales et sociales, le RIDEA veut refléter l’évolution récente de la Politique agricole commune. Seuls les agriculteurs qui se porteront volontaires seront sollicités.
Pour bien comprendre la valeur ajoutée du RICA et du RIDEA, Nourrir l’Europe a tendu son micro, dans les allées de la conférence, à Patrizia Engelhart-Getzinger, une jeune agricultrice autrichienne qui alimente le réseau en données depuis des années. Katre Kirt, qui dirige l’unité RICA/RIDEA au Centre estonien de recherche et de connaissances rurales, nous parle des défis rencontrés par les collecteurs de données dans son pays. Alessandra Kirsch, ingénieure agronome et docteure en économie et politique agricole en France, nous explique comment le RICA a alimenté ses travaux de recherche, encore utiles aujourd’hui à la Commission européenne.
Enfin, Bence Tóth, chef adjoint de l’unité Analyse et Perspectives de la direction générale de l’agriculture et du développement rural de la Commission européenne explique le calendrier de mise en place du RIDEA et répond aux questions soulevées par les autres invités du podcast.
Food for Europe
Die 61. Folge von 'Nahrung für Europa' befasst sich mit der INLB/FSDN-Konferenz, die im Oktober alle Akteure des Informationsnetzes landwirtschaftlicher Buchführungen (INLB) in Brüssel zusammengebracht hat. Es war eine Gelegenheit, das 60-jährige Bestehen des Netzwerks zu feiern, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, da sich das INLB zum Informationsnetzwerk zur wirtschaftlichen Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe (FSDN) weiterentwickelt.
Die Buchhaltungsdatenbank spielte nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Auswirkungen der Agrarpolitik und deren Anpassung, sondern ermöglichte den Landwirten auch einen Überblick über ihre Betriebsführung. Im Bereich der Wissenschaft gibt es unzählige Forschungsarbeiten, die durch die im Netzwerk in allen Mitgliedstaaten erhobenen Daten ermöglicht wurden. Durch die Einbeziehung von Umwelt- und Sozialdaten spiegelt das FSDN die jüngsten Entwicklungen der Gemeinsamen Agrarpolitik sehr genau wider. Es werden nur Landwirte befragt, die sich freiwillig dazu bereit erklären.
Um den Mehrwert von INLB und FSDN besser zu verstehen, hat 'Nahrung für Europa' auf der Konferenz Patrizia Engelhart-Getzinger, eine junge österreichische Landwirtin, die das Netzwerk seit Jahren mit Daten versorgt, interviewt. Katre Kirt, Leiterin der Abteilung INLB/FSDN am Estnischen Zentrum für ländliche Forschung und Wissen, berichtet über die Herausforderungen, denen sich die Datenerfasser in ihrem Land gegenübersehen. Alessandra Kirsch, Agraringenieurin und Doktorin der Agrarökonomie und -politik in Frankreich, erklärt, wie das INLB ihre Forschungsarbeit beeinflusst hat, die auch heute noch für die Europäische Kommission von Nutzen ist. Und Bence Tóth, stellvertretender Leiter der Abteilung 'Analyse und Perspektiven' der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission, erläutert den Zeitplan für den Übergang vom INLB zum FSDN.