In dieser Bonus-Episode rund ums Thema Evangelikale-Postevangelikale reden für einmal nicht Mike & Michael, sondern wir lassen eine KI (künstliche Intelligenz) zu Wort kommen und den Inhalt dieser Serie zusammenfassen und reflektieren. Man glaubt es kaum, aber die Personen in dieser Episode gibt es nicht 😳 (was faszinierend und erschreckend zugleich ist) - es ist ein vollständig künstlich generiertes Gespräch (durch Googles Notebook LM). Die Quelle des Gesprächs ist das Dokument von Michael Berra „Im Zentrum das Zentrum“, das dieser Podcast-Serie zugrunde liegt (kann hier heruntergeladen werden).
Es ist faszinierend „den beiden“ zuzuhören (leider ist das aktuell nur auf English möglich 🇺🇸) & die eine oder andere Formulierung oder Schlussfolgerung hätten wir besser nicht von uns geben können. Nichts desto trotz spürt man im Gespräch gewisse Tendenzen, die so nicht ganz im Paper vorkommen, sondern aus unserer Sicht etwas tendenziös oder einseitig sind. Beispielsweise scheint mir das Phänomen „postevangelikal“ etwas zu positiv dargestellt (woher auch immer gewisse Inhalte kommen, die so nicht im Paper sind?)…
Aber: alles in allem eine lehrreiche und unterhaltsame Bonus-Episode, die uns sehr wenig Arbeit gekostet hat… 😜
Disclaimer: für den Inhalt dieser Episode übernehmen wir keine Haftung und stimmen auch nicht 💯 damit überein (aber doch mit vielem) 😉.
#KI #AI #Artificial Intelligence #Postevangelicalism
Für diesen Podcast haben wir zwei Gäste dabei. Beides sind Praktiker, Pastoren und haben sich an der Basis mit den Themen Dekostruktion und Post-Evangelikalismus auseinandergesetzt. David Gronau (FEG Wetzikon) und Daniel Rath (Leiter FEG Schweiz), die wir an der Mitarbeiter-Konferenz der FEG Schweiz getroffen haben, überlegen gemeinsam mit uns was in der Praxis im Umgang helfen könnte. Wir fokussieren vier Themen:
- Kirchliche Praxis: Einheit in Vielfalt (am Beispiel der Prisma Kirche)
- Der Polarisierung entgegenwirken
- Kommunikation - ernst nehmen!
- Gemeinsam! - Verantwortung wahrnehmen
Wir finden es sind inspirierende und ganz praktische Tipps & Anregungen zusammengekommen!
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Wer sich mit den Grundlagen einer "Beziehologie" auseinandersetzen möchte, kann Michael Berras Buch zum Beziehologie-Podcast - "Towards a Theology of Relationship" - lesen: https://amzn.eu/d/1zKuzPp. Oder du hörst dir die Folgen #1-#5 in diesem Podcast an.
Määäääh!!! - vielleicht denken die einen, dass Mike & Michi in dieser Episode etwas "belämmert" sind... Oder doch nicht? Es geht um Grenzen und Abgrenzung, ein Thema, das die Evangelikalen seit jeher beschäftigt. Die Gretchenfrage: Wer ist "drin", wer ist "draußen"? Oft wird diese Frage mit starren Grenzziehungen beantwortet, wie bei einem Schafstall, der mit Zäunen die "richtigen" Schafe von den "falschen" trennt. Doch Jesus, unser guter Hirte, zeigt uns einen anderen Weg. Seine Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. Der Fachbegriff dafür ist, dass er Grenzen nicht über "bounded sets", sondern über "centered sets" zieht. Darüber denken wir nach.
Doch Vorsicht! Im Zentrum muss auch wirklich das Zentrum sein! Wir können uns unseren Jesus nicht so zurechtbasteln, wie wir ihn gerne hätten. Ein Gartenzwerg im Schafspelz mag zwar niedlich aussehen, aber er kann uns nicht zu den grünen Weiden und frischen Quellen führen. Genauso wenig dürfen wir andere Dinge neben Jesus als zentral betrachten, denn es kann nur ein Zentrum geben. Jesus UND… führt immer in die Irre.
Konkret heisst das folgendes: Welche Lehren und Überzeugungen sind wirklich wichtig? Was berührt den Kern unseres Glaubens? Hier hilft uns das "Gesetz der Beziehungsnähe". Je näher eine Lehre am Zentrum, an Jesus Christus und dem Evangelium, ist, desto weniger Spielraum haben wir. Andere Themen, die weiter von diesem Zentrum entfernt sind, können wir in Liebe und gegenseitigem Respekt unterschiedlich gewichten. Ein "heisses" Eisen als Beispiel illustriert aber, dass es nicht immer so einfach und eindeutig ist...
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Was ist Wahrheit? Diese Frage beschäftigt uns! Im Zeitalter von alternativen Fakten und einer scheinbaren Relativierung von allem, scheint sie dringender denn je. Diese Frage erhitzt auch in christlichen Kreisen die Gemüter und beschäftigt die Evangelikalen und Post-Evangelikalen und heizt dabei die Debatten und Auseinandersetzungen an.
Was ist denn christliche/biblische Wahrheit? Wie können wir sie erkennen? Wir glauben, dass die Klärung dieser Fragen entscheidend ist, wenn wir einen Weg nach vorne finden wollen. In dieser Episode wollen wir einen konstruktiven Beitrag leisten und schlagen vor, dass wir als Christen Wahrheit in der Begegnung mit Jesus Christus verstehen müssen. Allein dort hat das berechtigt Objektive und Subjektive seinen angemessenen Platz und falschem Objektivismus und Subjektivismus (beides ist sehr verbreitet) wird gewehrt.
Am Schluss des Podcasts ist sich Michael unsicher, ob überhaupt etwas rübergekommen ist, was ihm so wichtig scheint. Mike beruhigt ihn. Deshalb wird es nochmals richtig praktisch und wir begegnen der Wahrheit - gemeinsam.
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Welches sind die die Themen, die in den aktuellen post-evangelikalen Auseinandersetzungen zentral sind? Welche Verschiebungen finden statt? Wir wollen konkret werden! Nachdem wir in der letzten Folge die Felder definiert haben, die dazu führen, dass Menschen sich von den Evangelikalen distanzieren, wollen wir nun die spezifischen Themen auf diesen Feldern benennen.
Unsere These ist: Wir dürfen nicht nur post-evangelikale Verschiebungen anschauen, sondern müssen ebenso konservative Verschiebungen wahrnehmen, weil beide Bewegungsrichtungen einander befeuern.
Folgende Themen ordnen wir auf 3 Feldern ("evangelikal", konservativ-evangelikal" und "post-evangelikal") ein:
(Die dazugehörigen hilfreichen Graphiken kannst du hier anschauen: https://www.berraspektiven.ch/podcast-11-serie-post-evangelikale/)
Unser Fazit ist für einen Weg nach vorne:
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Eine Folge für die Sommerferien - mit Gott. Wir werden ganz praktisch und persönlich und erschrecken fast selbst über unsere Transparenz und Ehrlichkeit ;). Auch bei uns, Mike & Michael, ist die Beziehung mit Gott chaotisch und alles andere als ständig im Höhenflug. Trotzdem ist sie so ziemlich das Beste das es gibt! Wieso und was uns beim Gestalten und Leben dieser Beziehung geholfen hat und hilft, darüber plaudern wir locker-flockig in dieser Episode. Dabei schlagen wir viele Parallelen zu zwischenmenschlichen Beziehungen und durchbrechen damit religiöse Stereotypen. Wir hinterfragen und inspirieren uns gegenseitig - und hoffentlich auch dich. Unser Ziel: dass du (vielleicht ganz neu) gute Zeiten mit Gott erlebst!
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Eine Episode für Gläubige und Zweifler. Wie ist der Glaube anschlussfähig für Leute, die mit dem Glauben nicht wirklich viel am Hut haben? Dieser Frage stellt sich klassischerweise die christliche Apologetik. Wir werden in dieser Folge einerseits herausfinden, was Apologetik überhaupt ist, wieso sie auch für Christen relevant ist und wieso die Postmoderne klassische Ansätze herausfordert. Andererseits streuen wir einige sogenannte Gottesbeweise ein und bringen am Schluss - wie könnte es anders sein? - einen relationalen Gottesbeweis, von dem wir glauben, dass er wirklich hilfreich ist. Tauche mit uns ab in die wunderbare Welt der Apologetik aus "beziehologischer" Sicht!
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