Immer mehr E-Autos sind mittlerweile auf den Straßen zu sehen – ob in der Bundesrepublik oder in Europa, die Tendenz ist steigend. E-Mobilität ist längst kein visionäres Zukunftsthema mehr, sondern Gegenwart. Dennoch bekommen die „Stromer“ immer wieder Gegenwind, vor allem, wenn es ums Aufladen geht. Eine häufige Angst potentieller E-Mobilistinnen und Mobilisten ist, dass man mit dem E-Auto einfach nicht weit genug kommt. Und wenn man dann eine Ladestation findet, macht der Bezahlvorgang gehörig zu schaffen. Es braucht Apps und Ladekarten, einfaches Bezahlen, etwa mit einer girocard oder Kreditkarte geht nicht oder nur sehr vereinzelt. Darüber hinaus sehen sich die Verbraucherinnen und Verbraucher mit unzähligen Tarifen konfrontiert. „Ein Zirkus, den wir vermutlich noch ein paar Jahre mitmachen müssen,“ gesteht Richard Gutjahr. Der Journalist und Podcaster ist aber sonst eindeutig „Team E-Auto“ und erklärt in der neusten Folge „Alles was zahlt“ auch, warum. Außerdem rechnet er vor, ob man denn nun Geld sparen kann, mit dem E-Auto. Anhören lohnt sich also!
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