Hallo aus dem Klinikum Stuttgart! Wir sind Tobi und Catrin – zwei von mehreren Hosts des Podcasts 07HEALTH. Der Podcast von und über das Klinikum Stuttgart. Von A wie Allgemeinmedizin bis Z wie Zahnheilkunde – hier geben wir Euch Ein- und Ausblicke in die Medizin-Themen aus unserem Haus. Knapp 10.000 Mitarbeiter:innen hat das Klinikum Stuttgart. Als Maximalversorger decken wir fast alle medizinischen Fachbereiche ab, in welche wir Euch hier als Hörerlebnis Einblicke anbieten. In jeder Folge sprechen wir mit Expert:innen aus unserem Haus, die täglich für Euch und Eure Gesundheit im Einsatz sind. Vor und hinter den Kulissen: 24/7, 365 Tage/Jahr.
Falls Ihr Themenwünsche, weiteren Input oder Feedback für uns habt, schreibt uns jederzeit gerne an: podcast@klinikum-stuttgart.de. Wir freuen uns!
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Disclaimer:
Der Podcast 07HEALTH bietet oberflächliche Einblicke in medizinische Fachbereiche. Für die Inhalte sind die jeweiligen Moderator:innen und Gäste verantwortlich. Alle Inhalte unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. Die publizierten Informationen ersetzen kein Arztgespräch. Bitte suchen Sie bei Unsicherheiten einen Arzt auf.
Herausgeber: Klinikum Stuttgart
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Hallo aus dem Klinikum Stuttgart! Wir sind Tobi und Catrin – zwei von mehreren Hosts des Podcasts 07HEALTH. Der Podcast von und über das Klinikum Stuttgart. Von A wie Allgemeinmedizin bis Z wie Zahnheilkunde – hier geben wir Euch Ein- und Ausblicke in die Medizin-Themen aus unserem Haus. Knapp 10.000 Mitarbeiter:innen hat das Klinikum Stuttgart. Als Maximalversorger decken wir fast alle medizinischen Fachbereiche ab, in welche wir Euch hier als Hörerlebnis Einblicke anbieten. In jeder Folge sprechen wir mit Expert:innen aus unserem Haus, die täglich für Euch und Eure Gesundheit im Einsatz sind. Vor und hinter den Kulissen: 24/7, 365 Tage/Jahr.
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„Als Spender gibt man nicht nur einer Person ein neues Leben. Ich bin ja auch Sohn, ich bin Vater, ich bin Onkel, ich bin Freund, ich bin Kollege ...“ (C. Collet)
Erst ein ZNS-Lymphom, dann eine akute Leukämie: in dieser Folge gibt uns Claas Collet einen Einblick in seine ganz besondere zweimalige Genesungsgeschichte. Gerahmt wird die Folge durch die fachärztliche Perspektive von Prof. Dr. Gerald Illerhaus (Ärztlicher Direktor Klinik für Hämatologie, Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin) und PD Dr. Christian-Friedrich Jehn (Marienhospital Stuttgart).
Folgenübersicht:
01:35: Herr Collet – Wie sah Ihr Alltag vor der Diagnose aus?
01:54: Was hat sich körperlich verändert?
04:08: Wie unterscheiden sich Leukämien und Lymphome?
04:45: Wie häufig sind Lymphome wie das bei Claas Collet?
05:30: Welche Risikofaktoren des ZNS-Lymphoms gibt es?
06:54: Herr Collet, was war für Sie die größte Herausforderung?
10:00: Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem ZNS-Lymphom und was kam bei Herrn Collet zur Anwendung?
11:22: Was hat sich nach 10 Jahren der Behandlung getan?
12:00: Herr Collet, was hat sich erneut bemerkbar gemacht nach der Diagnose ZNS-Lymphom?
14:19: Von Symptomatik bis zur Diagnose der Leukämien vergehen nur wenige Tage. Wieso?
15:42: Wie schafft man es, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen für Therapie und Empfehlung?
18:02: Was passiert im Background wenn die Diagnose gestellt ist?
19:22: Herr Collet, was ist bei Ihnen im Background passiert?
20:29: Aufrufe zur Stammzellspende, wie war es für Sie persönlich?
22:19: Kategorie: Kurz erklärt – Was bedeutet Leukämie?
24:15: Allogene Stammzelltransplantation und Abhängigkeit von einem anderen Menschen – Was ging Ihnen da durch den Kopf?
25:13: Wie haben Sie vom Spender erfahren?
25:33: Warum ist es wichtig, nicht nur einen potenziellen Spender zu haben?
30:48: Infusion – Wie war der Moment?
34:11: Was möchten Sie den Patienten auf der F31 mitgeben?
35:40: Spenderzellen wachsen im Knochenmark an. Wie macht sich das bemerkbar?
38:20: Tag 0, wie haben Sie die Zeit danach erlebt?
39:20: Gibt es etwas, was Sie überrascht hat?
40:29: Was würden Sie Ihrem Stammzellspender gerne sagen?
42:42: Was beinhaltet die Kooperation zwischen Klinikum Stuttgart und Marienhospital?
58:30 Closer Fragen
Links:
Startseite | Hämatologie, Onkologie, Stammzelltransplantationen | Klinikum Stuttgart
Neu gegründet – Zentrum für Zelltherapie Stuttgart – Marienhospital Stuttgart
Marienhospital und Klinikum Stuttgart: Allianz gegen Blutkrebs - SWR Aktuell
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Redaktion/Moderation: Catrin Rathgeb
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
Sounddesign & Postproduktion: Phil Mönch
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"Beim Thema Ernährung gibt es auch viele unfundierten Meinungen, statt echter Expertise. Suchen Sie Experten auf, setzen Sie nicht auf eine „TikTok-Diät“. Unser Ziel ist es, eine langfristige Verbesserung herbeizuführen.“
Die richtige Ernährung kann – in Kombination mit Bewegung und positiver Lebenseinstellung – auf die Entstehung und den Verlauf vieler Erkrankungen Einfluss nehmen. Dabei ist Essen und Trinken mehr als die Zufuhr von Nährstoffen und das Stillen von Hunger und Durst. Deshalb bietet das Ernährungsteam des Klinikums Stuttgart allen Patientinnen, Patienten, deren Angehörigen und allen Interessierten eine individuelle, fachlich fundierte, produktneutrale und praxisnahe Ernährungsberatung an. Das Ernährungsteam besteht aus Diplom- Ernährungswissenschaftlerinnen und Diätassistentinnen, die in enger Kooperation mit ernährungsbeauftragten Ärzten und Ärztinnen der verschiedenen Abteilungen, sowie unter Leitung eines Advisory Boards aus Chef- und Oberärzten die leitliniengerechte Ernährungstherapie in die Praxis umsetzen.
Folgenübersicht:
00:55: Überblick über die Arbeit des Ernährungsteams des Therapiezentrums im Klinikum Stuttgart
03:25: Rolle der Ernährung und Ernährungsberatung im Rahmen der Therapie im Adipositaszentrum
08:10: Blick auf die Inhaltsliste lohnt sich
09:25: Ernährungsprotokoll und andere Vorbereitungen im Vorfeld der Erstvorstellung
11:30: Rolle von Essgewohnheiten
16:00: Verlieren wir das Wissen über Essen, Inhalte, Zubereitung - und was macht die Regelmäßigkeit beim Essen aus?
18:00 Hunger- und Sättigungsgefühl
19:50: Ernährungsumstellung im Rahmen einer Therapie bei Adipositas
23:00: Anpassung der Ernährung kurz vor einer OP im Rahmen der Adipositas-Therapie
24:00: Umstellung der Ernährung nach einer OP: Zusammensetzung, Rhythmus und weitere Aspekte
30:00: Nahrungsergänzungsmittel und spezielle Präparate
35:00: Prävention, Diäten, Ernährung und andere allgemeine Aspekte
39:00: Sättigung nicht über Kalorien erzielen
43:10: Closer
Links:
Therapiezentrum am Klinikum Stuttgart, Ernährungsteam
Ernährungstherapie | Klinikum Stuttgart
Deutsche Gesellschaft für Ernährung – Empfehlungen
Gut essen und trinken – die DGE-Empfehlungen | DGE
Adipositaszentrum am Klinikum Stuttgart, Standort Bad Cannstatt
Startseite | Adipositas-Zentrum | Klinikum Stuttgart
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Redaktion/Moderation: Tobi Grosser
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
Sounddesign & Postproduktion: Phil Mönch
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Frischer Kaffee und spannende Menschen – hier ist der 07Health Coffeetalk Podcast!
Ein Podcast für alle, die mehr über das Arbeiten im Klinikum Stuttgart erfahren wollen – authentisch, herzlich und informativ.
In der Auftaktfolge unseres neuen Podcast-Subformats 07Health Coffeetalk spricht Moderatorin Estelle Sechtin mit Michael Dippold aus dem Personalmarketing über Einstiegsmöglichkeiten, Karrierewege und persönliche Anekdoten aus dem Klinikalltag bei Kaffee. Die Community hat gefragt – Michael antwortet!
„ Also ich glaube grundsätzlich gilt, und das kann man sich vielleicht so ein bisschen als Faustformel merken, je näher ich tatsächlich am Patienten arbeite, umso mehr medizinisches Know-how oder Grundqualifikation ist erforderlich.“
Folgenübersicht:
00:22: Begrüßung & Vorstellung
01:15: Einblick in seinen beruflichen Werdegang
01:46: Einblick in akademischen Werdegang
02:20: Die Gründe warum Klinikum Stuttgart für ihn der richtige Arbeitgeber ist
02:51: Beruflicher Schlüsselmoment
03:32: Der wichtige Gegenstand auf seinem Schreibtisch
04:25: Michael als Barista seines Lebens
04:54: Start 2. Runde der Community Fragen
05:09: Einstieg Chancen in der Verwaltung
06:10: Bereiche, in denen medizinisches Vorwissen nötig ist
07:08: Einstellungsprozess am Klinikum Stuttgart und die Rolle der Stadt Stuttgart
07:32: Werden interne Bewerbungen bevorzugt?
08:12: Karriere, Chancen in der Pflege und Einblicke in das Gehalt
09:38: Duales Studium am Klinikum Stuttgart
10:24: 40 Jahre im Klinikum Stuttgart?
11:10: Blitzlichtrunde
11:24: Was bedeutet das Klinikum Stuttgart für Michael
11:40: Insider außerhalb jeder Stellenanzeige
12:10: Sein Lieblings-Benefit
12:25: Michaels Zauberstab mit Veränderungswunsch
12:41: Closer
Links:
Karriereportal Klinikum Stuttgart
https://www.klinikum-stuttgart.de/karriere
Fragen oder Feedback?
Schreib uns an: podcast@klinikum-stuttgart.de
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Redaktion/Moderation: Estelle Sechtin
Gast: Michael Dippold
Technik & Aufnahme: Tobias Grosser
Sounddesign & Postproduktion: Phil Mönch
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„Empathie ist für die Behandlung unerlässlich, doch für die Operation braucht es einen kühlen Kopf und eine klare Strategie. Beides gehört für eine erfolgreiche Therapie untrennbar zusammen.“
Die Klinik für Gefäßchirurgie, endovaskuläre Chirurgie und Transplantationschirurgie ist mit über 2.200 Gefäß-Operationen und über 4.000 Patienten in den Spezialambulanzen eine der größten gefäßchirurgischen Kliniken in Deutschland. Prof. Dr. Philipp Geisbüsch ist Leiter dieser und auch des interdisziplinär agierenden Aortenzentrums am Klinikum Stuttgart. Wir sprechen mit ihm u.a. über die Komplexität der Gefäßchirurgie, die typischen Krankheitsbilder und die Therapiemöglichkeiten für Gefäßerkrankungen.
Folgenübersicht:
01:02: Was macht ein Gefäßchirurg?
06:33: Was zeichnet das Aortenzentrum aus?
08:12: Die Aorta als eigenständiges Organ
10:03: Interdisziplinarität des Teams = vielseitige Blickwinkel?
11:15: Kurzer Blick auf das Marfan-Syndrom und Erkrankungen der Aorta
13:38: Blick auf das technisch mögliche und die Beratung der Patientinnen und Patienten
15:45: Welche Erkrankungen gibt es, sind sie alle akute Notfälle? Wie kann man sie erkennen?
21:25: Aortendissektionen
23:00: Blick auf den akuten Notfall
24:50: Welche Rolle spielen Ablagerungen bzw. Verkalkungen?
28:55: Bei der Diagnose um die Ecke denken?
30:45: Welche Therapien kommen zum Einsatz?
34:54: Expertenteam, Beitrag zur Weiterentwicklung von Techniken und Studien
36:40: Aortenkolloqium – fachlicher Austausch und Beratung: Beste Optionen für die Patient:innen
39:50: Blick auf die Psyche/Psychosomatik
48:06: Zeiträume der Behandlung und Therapie?
50:15: Closer
Links:
Deutsches Aortenzentrum Stuttgart
Startseite | Deutsches Aortenzentrum Stuttgart | Klinikum Stuttgart
Klinik für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgie und Transplantationschirurgie: Startseite | Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgie, Transplantationschirurgie | Klinikum Stuttgart
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Redaktion/Moderation: Tobi Grosser
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
Sounddesign & Postproduktion: Phil Mönch
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Neuroonkologische Erkrankungen machen circa 2% alle Tumorarten aus und sind hier am Klinikum Stuttgart das Spezialgebiet der ehemaligen Zentrumsleiterin, Minou Nadji-Ohl und des jetzigen Zentrumsleiters, Dr. Stephan Schommer des zertifizierten Zentrums für neuroonkologische Tumore.
Was die meistgestellte Frage in ihrem Arbeitsbereich ist, was die zentralen Einflussfaktoren hinsichtlich Behandlungsoptionen bei Gehirntumoren sind und welche Fortschritte in der Behandlung in den letzten Jahren erzielt wurden, darüber und über vieles mehr sprechen wir in der 13. Podcastfolge.
Folgenübersicht:
0:55: Was macht das menschliche Gehirn so faszinierend?
1:50: Die meistgestellte Frage im Bereich Gehirntumore?
2:40: Überblick verschiedener Formen von Gehirntumoren
3:00: Gutartig vs. bösartig: Was bedeutet das eigentlich?
3:45: Tumorwachstum und Größe: Wie beeinflussen diese die Behandelbarkeit?
5:25: Warum nicht jeder Tumor im Gehirn automatisch ein Gehirntumor ist
5:55: Häufigkeit von Hirntumoren in Deutschland und das häufigste Erscheinungsbild
7:00: Ursachen und Risikofaktoren: Was steckt dahinter?
8:40: Typische Symptome bei Gehirntumoren.
10:15: Wie läuft die Diagnostik ab?
11:24: Tumorbiologie: Der Schlüssel zum Verständnis
12:05: Ablauf einer Biopsie.
13:05: Was wird in einer Tumorkonferenz besprochen?
15:10: Operation am Gehirn: Ablauf und Fortschritte der letzten 10 Jahre
18:25: Was wird sich in Zukunft noch verändern?
19:20: Psychosoziale Unterstützung für Patienten am Klinikum Stuttgart
21:55: Wie verändert die Diagnose das Leben der Patienten?
24:05: Kunst*Kraft*Werke: Was bietet das Projekt?
26:25: Fortschritte in der Behandlung von Gehirntumoren
27:40: Wenn Heilung nicht möglich ist: Wie können wir die Lebenszeit, bei gleichzeitig guter Lebensqualität, ggf. verlängern?
28:08: Hoffnung durch Forschung: Warum Studien so wichtig sind
32:20: Was sollten Hörer und Hörerinnen unbedingt aus dieser Folge mitnehmen?
34:10: Closer-Fragen
Links:
Behandlungsteam | Neuroonkologische Tumoren | Klinikum Stuttgart
Kunst*Kraft*Werke | Stuttgart Cancer Center | Klinikum Stuttgart
Neuroonkologische Tumoren | Stuttgart Cancer Center | Klinikum Stuttgart
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.: Selbsthilfekontakte
Hirntumoren: Symptome, Ursachen, Diagnose und Therapie | DKFZ - Krebsinformationsdienst
Genetische Beratung und Syndromdiagnostik | Klinische Genetik | Klinikum Stuttgart
Redaktion/Moderation: Catrin Rathgeb
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
Sounddesign & Postproduktion: Phil Mönch
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"Man muss den Genesungsweg nicht alleine gehen, aber den ersten Schritt machen." (Dr. Emre Tanay)
Das Adipositaszentrum im Krankenhaus Bad Cannstatt des Klinikums Stuttgart ist als einzige Klinik im Großraum Stuttgart und als eines von acht Zentren bundesweit als Exzellenzzentrum für Adipositaschirurgie zertifiziert. Rund 1.000 bariatrische und metabolische Eingriffe im Jahr unterstreichen die hohe Expertise in der Adipositaschirurgie. Oberarzt Dr. Emre Tanay ist Leiter des Adipositaszentrums am Klinikum Stuttgart. Mit ihm sprechen wir in dieser Folge über das Thema Adipositas. Wir richten den Blick auf Ursachen, Auswirkungen und Therapien.
Folgenübersicht:
00:55 Vorstellung und neue Aufgabe
03:20 Worüber sprechen wir, wenn wir über Adipositas sprechen?
07:40: Kommt die Bewegung zu kurz? Blick auf die Kinder
08:20: Weitere Aspekte als Ursachen für Adipositas
09:50: Zu viel Essen und zu wenig Bewegung ist zu einfach gedacht, Adipositas ist komplex
10:45: Rolle der Psyche
15:23 Begleitfolgeerkrankungen bei Adipositas und deren Rolle
18:29: Angebote und Möglichkeiten: Therapie, OP
19:50: „Abnehmspritzen“
21:42: Operation – Magenverkleinerung
24:08: Unterschiede in den Leitlinien
25:40: Ablauf in der Sprechstunde
28:00: Ganzheitlicher Blick, Adipositasboard
29:45: Zeitlicher Umfang vom ersten Termin bis zur Nachsorge und darüber hinaus
32:40: Plastische OP nach starkem Gewichtsverlust
34:40: Nochmal ein Blick auf Kinder und Jugendliche
37:05: Einfache Maßnahmen können schon wirken
41:45: Was möchten Sie unseren Zuhörerinnen und Zuhörern mit auf den Weg geben?
42:50: Closer-Fragen
Links:
Adipositas-Zentrum:
Startseite | Adipositas-Zentrum | Klinikum Stuttgart
Genesungsgeschichte von Florian Smarsley:
Von 170 Kilo runter auf 86 Kilo | Klinikum Stuttgart
Adipositas-Rechner der Deutschen Adipositas-Gesellschaft mit weiteren Informationen:
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Redaktion/Moderation: Tobi Grosser
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
Sounddesign & Postproduktion: Phil Mönch
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Die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Klinikum Stuttgart ist eine der größten deutschen außeruniversitären Fachkliniken und verfügt über das gesamte Leistungsspektrum einer Maximalversorgung ähnlich dem universitärer Einrichtungen. Mit der ärztlichen Direktorin, Frau Prof. Dr. Dr. Benedicta Beck-Broichsitter, sprechen wir in Folge 11 über den Themenkomplex Kopf-Hals-Tumore. Welche Bedeutung dabei HP-Viren zukommt, welche Symptome man unbedingt ernst nehmen sollte, was die besonderen Herausforderungen dieser Krebsarten sind und was sich Frau Prof. Beck-Broichsitter von uns allen bei dem Thema wünscht – darüber sprechen wir.
Folgenübersicht
00:55: „Prof. Dr. Dr.“ – können Sie uns kurz erläutern warum es in Ihrem Fachgebiet ein Doppelstudium braucht?
02:37: Was sind Kopf-Hals-Tumoren?
03:12: Wie häufig sind Kopf-Hals-Tumore in Deutschland?
04:40: Welche bekannten Risikofaktoren gibt es?
05:42: Welche Rolle spielen Viren wie HPV bei der Entstehung?
07:28: Gibt es genetische Prädispositionen?
08:33: Welche Symptome sollten Betroffene ernst nehmen?
12:12: Was beinhaltet das Diagnoseverfahren bei Kopf-Hals-Tumoren?
17:12: Von der Diagnose zur Therapie
18:20: Was sind "Leitlinien"?
20:45: Wie sieht der Einsatz von Operation, Bestrahlung und Chemotherapie aus und was sind die Herausforderungen bei den Krebsarten im Kopf-Hals-Bereich?
25:10: Was hat sich in den letzten 10 Jahren im Bereich Behandlung getan?
30:10: Wie verändert die Diagnose das Leben der Betroffenen? Was sind typische körperliche und seelische Herausforderungen?
32:40: Was sind aktuelle Entwicklungen in der Forschung?
35:00: Was wünschen Sie sich persönlich im Umgang mit der Erkrankung?
37:07: Was sollten Hörer:innen aus dieser Folge unbedingt mitnehmen?
38:20: Closer-Fragen
Links:
Behandlungsteam | Kopf-Hals-Tumoren | Klinikum Stuttgart
Startseite | Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie | Klinikum Stuttgart
Selbsthilfegruppen:
Selbsthilfegruppen und Kontaktstellen | Stuttgart Cancer Center | Klinikum Stuttgart
Beispiele Leitlinien:
Mundhöhlenkarzinom
https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/007-100OL
Oro-/Hypopharynxkarzinom
https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/017-082OL
Institut für klinische Genetik
Startseite | Klinische Genetik | Klinikum Stuttgart
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Redaktion/Moderation: Catrin Rathgeb
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
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"Für die Hautpflege generell gilt: Keep it simple – weniger ist sehr viel mehr."
Rötungen im Gesicht sind für viele Menschen ein vorübergehendes Phänomen. Für manche verbirgt sich hinter diesen Rötungen aber mehr: Eine mögliche Symptomatik der chronisch-entzündlichen Hautkrankheit namens Rosacea. In Deutschland sind bis zu 10 Millionen Menschen von dieser Erkrankung betroffen. Wie man die Krankheit erkennt, was sie auslöst und wie man sie behandeln kann, darüber sprechen wir in Folge 10 mit dem Ärztlichen Direktor des Zentrums für Dermatologie, Phlebologie und Allergologie am Klinikum Stuttgart Prof. Dr. Peter von den Driesch.
Folgenübersicht:
00:50: Als Hautprofi – wie sieht denn eigentlich Ihre persönliche Hautpflege aus?
02:10: Was ist sie, wenn betrifft sie? Die chronisch-entzündliche Hauterkrankung Rosacea kurz erklärt
02:49: Was liegt der Rosacea zu Grunde?
03:32: Haben wir auf wissenschaftlicher Ebene eine Erklärung für die Entzündung und warum wir sie bekommen?
04:16: Haarbalgmilben und Hautfett: Warum bei der Rosacea eine problematische Konstellation?
05:45: Akne, Lupus und Rosacea: Unterscheidungen
08:23: Couperose – immer das Erststadium einer Rosacea?
10:25: Was können wir aus Therapiesicht tun um das Krankheits- und Hautbild zu verbessern?
12:25: Sonderform Rosacea an den Augen: Vorkommen und Behandlung
15:20: Ernährung und Rosacea: Was beeinflusst eine Verstärkung der Rosacea und warum?
18:00: Auf welche äußeren Reize sollten Betroffene verzichten?
18:40: Geht die Rosacea einher mit anderen Erkrankungen?
19:55: Omega 3 und Co. – Supplemente bei Rosacea: Was ergibt Sinn?
20:41: Auf was kann ich bei der Hautpflege zu Hause achten?
22:10: Rosacea abdecken?
23:05: Sichtbare Äderchen loswerden? Wie geht das?
25:25: Ausgeprägte Rosacea: Welche Medikamente kommen zum Einsatz?
26:40: Fake oder Fakt? Infos aus dem "www" auf dem Prüfstand
30:05: Closer-Fragen
Links:
Startseite | Dermatologie, Phlebologie, Allergologie | Klinikum Stuttgart
Die richtige Ernährung bei Histaminintoleranz
Histaminarme Lebensmittel: Liste & Ernährungstipps - [GEO]
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Redaktion/Moderation: Catrin Rathgeb
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
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„Frühintervention bedeutet so früh wie möglich zu spät zu kommen.“ (Dr. Maurice Cabanis)
Die Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten des Klinikums Stuttgart berät und behandelt jährlich rund 2.000 Patientinnen und Patienten stationär und über 400 in der Tagesklinik. Sie gehört zum Zentrum für seelische Gesundheit am Standort Bad Cannstatt und im Behandlungszentrum Mitte in Stuttgart. Dr. Maurice Cabanis ist ihr Ärztlicher Direktor. Mit ihm sprechen wir in dieser Folge über das Thema Alkohol und Sucht. Wir werfen unter anderem einen Blick auf die medizinischen Aspekte der Sucht, aber auch die gesellschaftlichen und psychischen Ursachen und Wirkungen und die Therapien.
Folgenübersicht:
1:30: Verharmlosen wir den Umgang mit Alkohol zu sehr?
3:58: Aspekte des sozialen Umfelds, „erlernter Konsum“ u.a. mit familiärem Kontext, Modelllernen
11:04: Wieviel Alkohol ist zu viel? Sind geringe Mengen wirklich gesundheitlich unbedenklich?
9:03: Was ist Sucht? Soziale, medizinische und psychologische Aspekte – biopsychosoziales Modell
14:48: Sucht ist eine Krankheit. Was genau verstehen Sie in der Medizin als Alkoholabhängigkeit? Und was sind typische Merkmale?
17:35: Wie entsteht eine Sucht, gibt es Faktoren die dies begünstigen? Gibt es verschiedene Stufen?
22:47: Gibt es generell geschlechterspezifische Unterschiede?
24:46: Wie wird eine Alkoholabhängigkeit behandelt?
30:44: Gibt es zur Rückfall-Prophylaxe spezielle Unterstützung, gerade auch mit Blick auf kritische (Lebens-)Situationen Betroffener? Wie gehe ich damit im sozialen Umfeld um?
38:30: Wie können unsere Zuhörenden ihre eigenen Trinkgewohnheiten denn idealerweise objektiv einschätzen – z.B. durch Reflektion, Selbsttest o.ä.?
Ab wann würden Sie raten professionelle Unterstützung zu suchen, welche niederschwelligen Angebote sehen Sie im ersten Schritt?
41:07: Wenn ich das Gefühl habe, dass jemand aus meinem engen Umfeld einen entsprechenden Alkoholkonsum hat – über Mengen und Trinkgewohnheiten sprachen wir ja bereits – was würden Sie mir raten, wie ich jemand aus meinem Umfeld vorsichtig, aber dennoch offen und deutlich ansprechen möchte?
44:21: Wie wirkt sich denn der Verzicht auf Alkohol auf unseren Körper und unsere Psyche aus?
46:53: Fazit aus der heutigen Folge
Links:
Startseite | Suchtmedizin, Abhängiges Verhalten | Klinikum Stuttgart
AUDIT-Selbsttest: Alkohol-Selbsttest: Trinke ich zu viel? | BARMER, Selbsttest Alkohol: Wie viel trinke ich wirklich?
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Redaktion/Moderation: Tobi Grosser
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
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"Ich behandle kein Röntgen-Bild und kein CT, ich behandle primär den Menschen. Für mich zählen bei der Wahl der Therapieform alle Facetten die den Menschen aus- und kennzeichnen." (Dr. Vladimir Voth)
Die Herzchirurgie im Herzzentrum Klinikum Stuttgart gehört mit 66 Betten, 5-Operationssälen – davon ein hochmoderner Hybrid-Operationssaal – und jährlich über 2.000 Herzoperationen zu den ausgewiesenen Hochleistungszentren und Spezialisten für Herzmedizin in Deutschland. In dieser Folge sprechen wir über das Herz. Genauer gesagt über einen ganz wichtigen Teil des Herzens: die Herzklappen. Was sie krank macht, wie die unterschiedliche Therapiewege aussehen und was der leitende Oberarzt und stellvertretende Ärztliche Direktor des Herzzentrums im Klinikum Stuttgart Dr. Vladimir Voth Patienten ganz allgemein rät? Darüber sprechen wir!
Folgenübersicht:
1:02: Bei welcher Entscheidung haben Sie das letzte Mal auf Ihr Herz gehört?
1:11: Wann haben Sie gewusst und entschieden: Die Herzchirurgie – das ist wird mein Arbeitsfeld?
2:20: Welche Funktion übernehmen die Herzklappen in der Anatomie des Herzens?
3:55: Kurz erklärt: Unsere Herzklappen
4:40: Warum und durch was werden unsere Herzklappen krank?
6:30: Was schützt unser Herz und die Herzklappen?
7:30: Typische Beschwerden bei Problemen mit der Herzklappe?
8:30: Was behandeln wir genau am Klinikum Stuttgart im Bereich Herzklappen?
9:14: Inwiefern spielt die Individualität einer Person (Alter, Physis) für die Behandlung und die Wahl der Behandlung eine Rolle?
11:04: Aus was bestehen eigentlich TAVIs? Und wie funktionieren sie?
14:18: Das ROSS-Verfahren kurz erklärt
17:40: Nach der OP: Was ist wichtig?
20:12: Anzahl Operationen ROSS-OP und limitierende Faktoren
20:55: Spenderklappen: Was wird hier bei der Auswahl beachtet?
22:30: Nachsorge in den Folgejahren?
24:30: Entwicklungen Herzklappen der letzten Jahre?
25:50: Können wir die Haltbarkeit der Ersatz-Herzklappen verlängern?
29:17: Closer-Fragen
Links:
Startseite | Herzzentrum | Klinikum Stuttgart
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Redaktion/Moderation: Catrin Rathgeb
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
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"Das Gesetz war ein wichtiger Schritt. Gleichzeitig hat das Gesetz einen sehr hohen Anspruch und um ebendiesem gerecht zu werden, braucht es noch Anpassungen für die Praxis – besonders für den Bereich Prävention." (Dr. Maurice Cabanis)
In Folge 7 sprechen wir über das Thema Cannabis. Und im Zuge dessen natürlich auch über das Cannabisgesetz. Genau das ist im April 2024 in Kraft getreten. Seitdem ist der Besitz und Anbau von Cannabis in Deutschland für Erwachsene unter bestimmten Vorgaben legal. Erwachsene dürfen bis zu 25 Gramm getrockneten Cannabis bei sich haben, bis zu drei Cannabispflanzen pro Erwachsener sind erlaubt. Wie unser Ärztlicher Direktor der Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten das Gesetz sieht und bewertet, das und vieles mehr erfahren wir.
Folgenübersicht:
00:45: Warum spaltet die Legalisierung von Cannabis die Gesellschaft so?
02:20: Kurz erklärt: Cannabis, THC und Cannabinoide?
03:35: Was halten Sie vom Gesetz?
07:20: Alkohol, Zigaretten und Cannabis: Was ist jetzt eigentlich schädlicher?
09:00: Set und Setting: Wann wird Cannabis gefährlich?
10:53: Inwiefern spielt die Form des Konsums bei der Wirkung (Kekse, rauchen …) eine Rolle?
12:45: Wie steht es um Wechselwirkungen mit anderen Drogen oder Medikamenten?
13:40: „Gehirn im Wachstum“: Warum ist der (Dauer-) Konsum für Jugendliche besonders problematisch?
18:38: Aus der Praxisrealität: Hat sich die Angst der Gegenfraktion Legalisierung bestätigt?
21:20: Wie baut sich THC eigentlich ab?
23:30: Sie waren in der Expertengruppe für das Bundesministerium für Digitales und Verkehr um für den THC-Grenzwert im Straßenverkehr eine Empfehlung abzugeben. Wie geht man denn bei sowas vor? Und wie genau lautet jetzt die Empfehlung?
26:28: Stichwort „Entspannung“ und „runter fahren“: Das erhoffen sich viele vom Konsum. Was, fernab THC und Co., löst das denn auf gesunde Weise in unserem Gehirn aus?
30:22: Selbstmedikation bei Cannabis: „Entspannung auf Rezept“ – gefährlich oder okay?
34:27: Cannabis gegen ADHS – was sagt die Forschung?
37:13: Cannabis im medizinischen Kontext: So kommt er sinnvoll in Ihrem Praxisalltag zum Einsatz
3:12: Closer-Fragen
Links:
Team | Suchtmedizin, Abhängiges Verhalten | Klinikum Stuttgart
Fragen und Antworten zum Cannabisgesetz | BMG
Informationen zur Meditation im Klinikum Stuttgart:
Für Patientinnen und Patienten des Stuttgart Cancer Center – Tumorzentrum Eva Mayr-Stihl:
Meditation & Qigong | Stuttgart Cancer Center | Klinikum Stuttgart
Meditation für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Stuttgart:
Jeden Dienstag, Haus F (Raum Kapelle); 13:00 Uhr
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Redaktion/Moderation: Catrin Rathgeb
Technik & Aufnahme: Tobi Grosser
Sounddesign & Postproduktion: Phil Mönch
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"Vorsorge ist das A und O. Wir können mit Vorsorge Darmkrebs verhindern ..." (Dr. Jan Peveling-Oberhag)
In Folge 6 sprechen wir über Darmkrebs. Welche Früherkennungsmaßnahmen sind sinnvoll? Welche Behandlungen stehen zur Verfügung? Was sollte man hinsichtlich Ernährung und Lifestyle nach einer erfolgreich abgeschlossenen Therapie beachten? Darüber und über vieles mehr sprechen wir heute mit dem Ärztlichen Direktor der Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie Prof. Dr. Jörg Köninger und dem leitenden Oberarzt und Sektionsleiter der gastrointestinalen Onkologie Dr. Jan Peveling-Oberhag.
00:58: Mit all dem medizinischen Wissen - was tun Sie als Privatperson für Ihre Darmgesundheit?
01:49: Worauf kann ich, ganz allgemein, achten um meine Darmgesundheit aufrecht zu erhalten?
02:53: Gastroenterologie: Was genau beinhaltet das Fachgebiet eigentlich?
03:37: Welche Früherkennungsmaßnahmen bei Darmkrebs gibt es?
05:33: Wie unterscheidet sich das Thema Vorsorge bei familiärer Vorbelastung?
06:16: Tritt der Darmkrebs überall auf? Oder hat er „präferierte“ Orte und wie unterscheidet er sich an den verschiedenen Orten?
08:00: Darmkrebs Diagnosen haben in den letzten Jahren vor allem bei jungen Menschen (unter 50) zugenommen. Woran liegt das?
11:07: Gute Heilungschancen bei frühzeitiger Erkennung. Was können wir in fortgeschrittenen Stadien leisten?
13:25: Für viele Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs ist die OP das wichtigste Behandlungsverfahren. Was hat sich in den letzten 5-10 Jahren im Bereich OP-Verfahren Darmkrebs generell getan?
17:26: Wie bereiten wir unsere Patient:innen auf die OP vor?
17:53: Höchste onkologische Radikalität, maximale Schonung: Warum wird das Stück Darm welches vom Tumor direkt betroffen ist, entfernt?
20:00: Stoma nach Darmkrebs. Können Sie hier einen prozentualen Einblick geben wie oft ebendas notwendig wird und was sich ggf. hier in den letzten Jahren auch getan hat?
22:08: Ernährung & Lifestyle nach dem Krebs: Gibt es hier etwas worauf man achten kann und sollte?
23:57: Es reicht nicht gute Medizin zu machen, sie muss auch bei den Patienten ankommen. Wie kommt das in der Gastroenterologie, auch bei Ihnen, in unserem Haus zum Ausdruck?
26:44: Fake oder Fakt Runde
26:45: Ein Glas Milch pro Tag kann das Darmkrebsrisiko senken?
27:33: Eine Darmspiegelung ist schmerzhaft?
28:58: Darmpolypen sind immer Krebs?
29:58: Es gibt geschlechterspezifische Unterschiede bei der Erkrankung?
30:32: Blut im Stuhl bedeutet immer Darmkrebs?
33:40: Closer-Fragen
Links:
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"Am Ende zählt, das die Kinder gesund werden ..." (PD. Dr. Claudia Blattmann, Ärztliche Direktorin der Kinderonkologie in Deutschlands größter Kinderklinik)
Wir sprechen heute über den Fachbereich Kinderonkologie. Frau Dr. Blattmann ist seit 2021 die Ärztliche Direktorin der Kinderonkologie in Deutschlands größter Kinderklinik. Die Pädiatrie 5 beinhaltet die Bereiche Onkologie, Hämatologie und Immunologie und ist bundesweit eines der größten Zentren für junge Menschen mit Krebserkrankungen. Was Frau Dr. Blattmann antreibt genau in diesem Feld zu arbeiten, wie eine gute Kommunikation zwischen Eltern erkrankter Kinder und Ärzten gelingt und warum die Errungenschaften der letzten Jahre hoffen lassen. Darüber sprechen wir heute.
01:12: Wo bewahrt man eigentlich ein Bundesverdienstkreuz auf?
02:42: Pädiatrische Onkologie, kein einfaches Feld: Was macht Ihre Arbeit leichter?
04:30: Krebs ist bei Kindern seltener, aber meist aggressiver - woran liegt das?
05:12: Chemo-, Strahlentherapie und Chirurgie: Unterscheidet sich das Therapieset von Kindern und Erwachsenen?
05:50: 80% der Kinder können geheilt werden. Was sind die Pfeiler dieses Fortschritts?
07:36: Wie bekommt man die 20% auch noch geknackt um zukünftig 100% zu erreichen?
08:50: Stichwort Studienzentralen im Klinikum Stuttgart
09:30: Was können sie betroffenen Eltern ganz generell raten?
10:45: Wie gelingt eine gute Kommunikation zwischen Ärztinnen/Ärzten und Eltern?
11:40: Der realistische Blick in die häusliche Pflege
12:45: Wie erklärt man einem Kind das es die Krankheit Krebs hat?
14:15: Bewegung und Sport: Einblick in das neue Projekt
16:00: Closer-Fragen
Pädiatrie 5:
Startseite | Pädiatrie 5 | Klinikum Stuttgart
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Redaktion/Moderation: Catrin Rathgeb
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"Jedes Team hat bei uns seine Spezialisierung. Und das muss auch so sein. Nur wer etwas sehr häufig macht, macht das auch sehr gut." (Dr. Michael Schlumberger, Ärztlicher Direktor Sportklinik)
Seit Januar 2025 leitet PD Dr. Michael Schlumberger den standortübergreifenden Bereich „Sportklinik, Unfallchirurgie und Orthopädie“ im Klinikum Stuttgart gemeinsam mit Prof. Dr. Christian Knop und Dr. Patrik Reize. Er verantwortet hierbei den sportorthopädischen Schwerpunkt am Standort Bad Cannstatt. Wir sprechen in Folge 4 mit dem passionierten Sportler und Mediziner über (Winter-)Sportverletzungen am Knie und haben den Fokus auf die Menisken und die Kreuzbänder.
Die Folgenübersicht:
0:55: Wie sehen Sie das Kniegelenk nach mehr als 3.700 Operationen?
1:20: Warum haben Sie sich auf das Knie spezialisiert?
2:00: Was macht unser Knie so anfällig für Verletzungen?
2:40: Wie kann ich mein Knie schützen / Verletzungen vorbeugen?
3:20: Helfen präventive Maßnahmen auch bei der Genesung?
3:58: Welche Sportarten würde sich das Knie selbst aussuchen?
4:50: Gibt es für die "Knie-Wellness" einen Tipp on top?
5:10: Zu den häufigsten Knieverletzungen zählt der Meniskusriss und der vordere Kreuzbandriss: Warum sind diese Kandidaten so anfällig?
7:10: Kreuzbandriss: Warum haben Frauen ein 2x höheres Verletzungsrisiko als Männer?
8:10: Wie gut können gerissene Kreuzbänder ohne OP heilen?
9:00: Zu welchem Zeitpunkt wird zur OP geraten?
10:10: Welche OP Optionen gibt es und wie wird die passende Option ausgewählt?
11:40: Muss es körpereigenes Ersatz-Material sein?
13:35: Wir groß ist der Eingriff? Wie lange muss ich stationär bleiben?
14:55: Bänder verbinden zwei Knochen und Sehnen verbinden Knochen und Muskeln. Kann die als Kreuzband-Ersatz verwendete Sehen die Funktion des Bandes überhaupt vollständig übernehmen?
16:00: Gibt es bei der OP Überraschungen für Sie?
17:12: Warum ist es für Sie als Ärztlicher Direktor wichtig, viel Zeit im OP zu verbringen?
17:58: Was hat sich im Bereich Meniskus- und Kreuzband-OP in den letzten Jahren getan?
19:55: Was wird sich in den nächsten Jahren noch tun?
20:33: Da Knorpel ihre Nährstoffe nur über Bewegung erhalten, ab wann darf ich Meniskus und Kreuzband wieder in Bewegung bringen?
22:50: Was rahmt die Versorgung rund um OP in der Sportklinik Bad Cannstatt?
24:35: Sie schauen ihren Lieblingssport: Geht das noch als reiner Zuschauer oder schaut immer der Mediziner zu?
25:30: Closer-Fragen
Links:
Zur Sportklinik, Klinikum Stuttgart (Standort Bad Cannstatt):
https://www.klinikum-stuttgart.de/medizin-pflege/sportklinik
Veranstaltungen und Vorträge der Sportklinik:
https://www.klinikum-stuttgart.de/medizin-pflege/sportklinik/termine-und-veranstaltungen
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"Lass doch mal Gluten weg – kein guter Ratschlag. Nur eine gesicherte Diagnose ist eine Diagnose." (Dr. Axel Enninger, Ärztlicher Direktor Pädiatrie 2, Klinikum Stuttgart)
Hamburg, Essen, Stuttgart und die längste Zeit der Medizinkarriere bei uns im Haus. Seit dem Jahr 2000 ist er am Olgahospital im Klinikum Stuttgart. Als Ärztlicher Direktor der Pädiatrie 2 verantwortet er auch den Bereich Gastroenterologie und ist damit auch ein ausgewiesener Spezialist im Bereich Zöliakie bei Kindern. In dieser Folge sprechen wir genau darüber: Zöliakie bei Kindern. Aber nicht nur für Eltern sind nützliche "Wissenshäppchen" dabei – versprochen.
Die Folgenübersicht:
1:08: Dinkel - die bessere Wahl bei Zöliakie & Co.?
2:40: Pädiatrie 2 - was genau beinhaltet das eigentlich bei uns im Haus?
3:10: "Ich habe Bauchweh" - was gab es denn da von Ihren Eltern?
3:24: Aus heutiger Sicht eine gute Herangehensweise?
3:48: Wann werden Bauchschmerzen bei meinem Kind denn zu einem Alarmsignal?
5:10: Zöliakie das "Chamäleon der Gastroenterologie": Wann denken Sie als Arzt an eine Zöliakie? - Die Symptom-Vielfalt
6:00: Was genau bedeutet Zöliakie eigentlich?
7:15: Weizensensitivität und Weizenallergie: Wie ist die Differenzierung zur Zöliakie?
8:55: Eltern mit diagnostizierter Zöliakie: Soll man sein Kind direkt testen lassen?
10:50: Risikogruppen für Zöliakie?
12:50: Die Gastroenterologische Sprechstunde für Kinder bei uns im Haus
13:25: Jahreskontrollen bei Zöliakie
14:12: Gen-Theorie und Krankheit in der Praxis: Kann ich bei einer Veranlagung überhaupt "gegensteuern"?
15:15: Wie sollte die Betreuung von Zöliakie-Patient:innen im besten Falle aussehen?
18:10: Verändert sich was vom Kindes- zum Erwachsenenalter?
18:40: Wie erkläre ich meinem Kind was essen darf?
19:45: Ist Zöliakie ein Problem der Neuzeit?
20:45: "Das Wesen der Zöliakie"
21:25: Die Zöliakie: Ein "hausgemachtes Problem"?
23:45: Warum ergibt eine glutenfreie Ernährung bei Kindern, ohne gesicherte Diagnose, keinen Sinn?
25:15: Lange Teigführung & Glutengehalt
26:30: Bekömmliches Brot: Wie geht das?
28:17: Brötchen & Co.: Gluten ist nicht nur in Backwaren
29:15: Closer-Fragen
Links:
Klinikum Stuttgart, Pädiatrie 2:
https://www.klinikum-stuttgart.de/medizin-pflege/paediatrie-2
Deutsche Zöliakie-Gesellschaft Stuttgart:
Backbuch:
Fach-Podcast: "Consilium - der Pädiatrie Podcast":
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"Eine gute Arzt-Patienten-Beziehung besteht in erster Linie in gegenseitigem Vertrauen ..." (OA Dr. Jürgen Schuster)
Seit 2006 ist er Oberarzt im Fachbereich Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Stuttgart und seit 2010 ist er Koordinator des zertifizierten Brustzentrums. Wir sprechen über Vorsorge, Diagnostik und Therapie und auch über Fake-News und Fakten im Bereich Brustkrebs.
Die Folge in der Übersicht:
0:45: Was zeichnet für Sie eine gute Patient:innen-/Arzt-Beziehung aus?
3:06: Wie viel "Klinikum Stuttgart" geht mit dem privaten Dr. Schuster am Abend mit nach Hause?
4:22: "Zertifiziertes Brustzentrum": Was bedeutet das eigentlich und was bringt es unseren Patientinnen?
5:38: Zertifizierungen und Mindest-Fallzahlen: Macht Routine den besseren Arzt?
7:07: Die Zahl der Brustkrebserkrankungen steigt - woran liegt das?
10:05: Höhere Fallzahlen und sinkende Sterberate
10:50: Stichwort Vorsorge: Wie sinnvoll ist das eigene Abtasten der Brust?
13:16: Welche weiteren Vorsorge-Optionen gibt es und was ist wann sinnvoll?
15:27: Vorbelastung in der Familie: Soll ich eine genetische Beratung vornehmen lassen?
17:22: Hauptrisikofaktoren bei Brustkrebs + Sind diese bei Frauen und Männern gleich?
18:15: Der Brustkrebs ist diagnostiziert? Wie ist das Vorgehen und welche Faktoren entscheiden über die Therapiesäulen?
21:06: Therapie-Entwicklungen der letzten Jahrzehnte und was wird sich noch tun?
23:00: Tumorbiologie?
27:53: Warum ist der Beginn der Behandlung heute oftmals nicht mehr die OP?
30:40: "Das danach": Meine Brust und ich - spreche ich auch mit Ihnen darüber?
33:00: Metastasen - Differenzierung
34:45: Fake oder Fakt? Irrtümer und Fakten im Bereich Brustkrebs
37:25: Closer-Fragen
Mehr zu OA Dr. Jürgen Schuster, seinem Team und seiner Arbeit:
Startseite | Brustzentrum | Klinikum Stuttgart
Strahlentherapie bei linksseitigem Brustkrebs: OA Dr. Friederike Zangos gibt einen filmischen Einblick:
Strahlentherapie | Brustzentrum | Klinikum Stuttgart
Prof. Ulrich Karck im SWR-Interview (Medikament Enhertu / Hirnmetastasen)
Brustkrebs: Medikament zeigt Durchbruch bei Metastasen - SWR Wissen
Frau Escher und die Herzkissen (zum Interview mit ihr bitte nach unten scrollen):
Behandlungsteam | Brustzentrum | Klinikum Stuttgart
Starkes Team, starkes Klinikum: Zu unserer Karriereseite:
Starkes Team. Starkes Klinikum. | Karriere | Jobs | Klinikum Stuttgart
Anmeldung für die (kostenfreie) Online-Wissensreise Krebs zum Thema "Genetik und Krebs": scc-geschaeftsstelle@klinikum-stuttgart.de (Stichwort: "Wissensreise Dr. Pander"). Wir informieren dann schnellstmöglich.
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Wer steckt eigentlich hinter dem Podcast? Und was für Themen erwarten mich hier? Das verrät unser Trailer.
Wer wir sind:
In Deutschland gehört das Klinikum Stuttgart zu den größten und leistungsfähigsten Krankenhäusern. Über 50 Kliniken und Institute ermöglichen eine hohe Spezialisierung und ein umfassendes Leistungsspektrum in nahezu allen medizinischen Fachdisziplinen. Die drei Häuser des Klinikums verfügen über mehr als 2.200 Planbetten und tagesklinische Behandlungsplätze. Jährlich werden rund 90.000 Patienten stationär behandelt. Hinzu kommen etwa 600.000 ambulant versorgte Fälle pro Jahr. Knapp 10.000 Mitarbeitende versorgen auf den Stationen, in Operationssälen und Funktionsbereichen die Patienten oder sind in Verwaltung und Technik für den reibungslosen Klinikbetrieb verantwortlich.
Mehr erfahren: Klinikum Stuttgart
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"Ich bin immer wieder berührt – auch nach 11 Jahren – was wir in dieser Arbeit bewirken können ..." (Dr. Johanna Graf)
Seit Juli 2024 leitet Dr. Johanna Graf den Fachbereich Psychoonkologie am Stuttgart Cancer Center – Tumorzentrum Eva Mayr-Stihl (Klinikum Stuttgart). In dieser Folge sprechen wir mit ihr darüber was der Fachbereich genau beinhaltet, wie eine psychoonkologische Behandlung am Klinikum Stuttgart abläuft, was die Psychoonkologie leisten kann, wo ihre Grenzen sind und vieles mehr.
An dieser Stelle möchten wir uns bei der Eva Mayr-Stihl Stiftung für ihre großzügige Unterstützung in den im Podcast angesprochenen Bereichen Digitalisierung und psychoonkologisches Screening bedanken.
Die Folge in der Übersicht:
00:50: Was machen Sie, ganz persönlich für Ihre psychische Gesundheit, Frau Graf?
01:25: Psychologin, Psychotherapeutin, Psychiaterin: Was steckt eigentlich hinter den ganzen Begrifflichkeiten?
02:35: „Coaching“ im Kontext Krebs und Psychoonkologie
05:38: Was genau versteckt sich hinter dem Schwerpunkt Psychoonkologie? Und was braucht es um ebendiese Bezeichnung tragen zu dürfen?
06:54: Warum haben Sie, ganz persönlich, sich für diese Spezialisierung entschieden?
08:07: Was kann die Psychoonkologie ganz konkret für die Patient:innen leisten?
10:37: … und wo sind ihre Grenzen?
12:52: Vorurteil(e): Ich bin doch körperlich krank, warum brauche ich eine psychoonkologische Behandlung?
13:58: Wie erkennen Sie / das System, ob jemand das Angebot benötigt?
17:30: Ängste und Sorgen von Patient:innen
18:50: Was erwartet Patient:innen bei einem Ersttermin in der Psychoonkologie?
20:00: Inwiefern unterscheiden sich Therapieziele in der Psychoonkologie von anderen psychotherapeutischen Behandlungen?
23:00: Wie niederschwellig ist das Angebot Psychoonkologie am Klinikum Stuttgart?
26:45: Höhere Fallzahlen, mehr Behandlungs-Bedarf: Wie werden wir dem bei uns im Klinikum Stuttgart?
30:10: Allgemein: Was lässt sich im Bereich Psychoonkologie noch verbessern?
32:08: "Ich habe Krebs": der gesellschaftliche Diskurs
34:30: Eine Botschaft für alle
35:15: Closer-Fragen
Mehr zu Dr. Johanna Graf, Ihrem Team und Ihrer Arbeit:
https://www.klinikum-stuttgart.de/medizin-pflege/stuttgart-cancer-center/psychoonkologie-1
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