In der 34. Folge diskutieren die beiden Hosts anlässlich Allerseelen gemeinsam mit Sterbebegleiter Josef Hahn und den Bestatterinnen Sandra und Lena Glock anhand der Bibelstelle “Die Auferweckung des Lazarus” [Joh 11, 17 - 27] die Frage “Ist der Tod ein Ende oder ein Übergang?”.
Claudia Oberbeck liest aus dem Lukas-Evangelium dasGleichnis vom Pharisäer und vom Zolleinnehmer. Sie meint, Gott sieht nicht auf das Äußere, sondern in das Herz der Menschen.
Die frisch gebackene Rentnerin Mecki Kaltwasser liest dasGleichnis vom Richter und der Witwe aus dem Lukas-Evangelium. Sie blickt auf ihr Arbeitsleben zurück und hat gelernt, von Gott sowohl Gutes wie auch Schlechtes anzunehmen.
Wolfgang Sterr liest aus dem Lukas-Evangelium die Geschichte"Nur einer dankt". Er meint, wir müssten Gott viel öfter Danke sagen.
In der 33. Folge diskutieren die beiden Hosts gemeinsam mit der Lehramtsstudentin Paula Gregorio Rodrigo und der Sozialpädagogin Mecki Kaltwasser anhand der Bibelstellen “Rechtes Verhalten von Männern und Frauen” und “Der Stand der Witwen” [1 Tim 2, 8-15, 5, 3-16] die Frage “Hat(te) die (Ur-)Kirche Angst vor starken Frauen?”.
Steffen Rau liest aus dem ersten Brief von Paulus an Timotheus. Er meint, Paulus zählt hier auf, was wirklich wichtig ist.
Lothar Juli liest eine Stelle des Propheten Amos. Er ist überrascht, dass der Text auch 2.800 Jahre nach der Aufzeichnung noch hochaktuell ist.
Philip Nuygen erzählt die Gleichnisse vom verlorenen Schaf und von der verlorenen Münze. Er glaubt, dass wir alle in das Reich Gottes aufgenommen werden können.
In der 32. Folge diskutieren die beiden Hosts gemeinsam mit der angehenden Lehrerin Maya Haus und dem Pfarrer Ferdinand Winter anhand der Bibelstelle “Die Forderungen der Nachfolge” [Lk 14, 25 - 33] die Frage "Ist mir der Einsatz nicht zu hoch?".
Lothar Juli liest aus dem Lukas-Evangelium den Abschnitt "Nicht den eigenen Vorteil suchen". Er rät, sich nicht immer ganz so wichtig zu nehmen.
Thorben Braun liest aus dem Lukas-Evangelium den Abschnitt "Warum nicht alle in Gottes Reich kommen". Er meint, dass dieEntscheidung zum Glauben jeden Tag neu getroffen werden muss.
Wolfgang Sterr liest aus dem Lukas-Evangelium den Abschnitt"Konsequenzen der Nachfolge". Er meint, wir sollen auch ineiner säkularen Welt zu unserem Glauben stehen.
In der 31. Folge diskutieren die beiden Hosts gemeinsam mit Versicherungskauffrau Martina Vollmuth und Sozialpädagogin Daniela Weber-Bayer anhand der Bibelstelle “Die Vorläufigkeit des Besitzes” [Lk 12, 13 - 21] die Frage “Macht Besitz besessen?”.
In der 30. Folge diskutieren die beiden Hosts gemeinsam mit Svenja Martius und Pascal Bodensohn anhand der Bibelstelle “Arbeiter für Gottes Ernte” [Lk 10, 1 - 9] die Frage “Zusammen ist man weniger allein?”.
Gabi Schmunck liest aus dem Lukas-Evangelium den Abschnitt "Nachfolge duldet keinen Aufschub". Sie glaubt, dass der Text ausdrücken will, dass man sich schon im Leben für das Reich Gottes rüsten soll.
Bernd Ludwig liest aus dem Lukas-Evangelium die Aufforderung Jesu, sich selbst zu verleugnen, ihm nachzufolgen und sein Kreuz auf sich zu nehmen. Er meint, dass eine Zurückstellung der Selbstverwirklichung zu einem besseren Leben führen könnte.
Melanie Freitag liest aus dem Lukas-Evangelium die Speisung der Fünftausend. Es erinnert sie an ein nicht ganz ernst gemeintes Buch über Gott und Jesus. Ihr gefällt die Botschaft, die Jesus dort den Menschen gibt: "Seid lieb zueinander!"
Barbara Pietras liest aus dem Buch der Sprüche über die Weisheit.Sie meint, die Weisheit ist die göttliche Fügung im Leben. Siespielt auf der Orgel das Lied "Geist der Weisheit"[Gotteslob #882] zum mitsingen.
Steffen Rau liest eine der Abschiedsreden von Jesus, in denen er den Heiligen Geist ankündigt. Er wünscht uns allen, dass wir den Geist Gottes erfahren.
In der 29. Folge diskutieren die beiden Hosts gemeinsam mit Exerzitienbegleiter Michael Stumpf und Diakon Andreas Quandt anhand der Bibelstelle “Das Gebet des scheidenden Jesus” [Joh 17,20-26] die Frage “Was ich aber noch sagen wollte …?”.