In Folge 2 unserer Trilogie sprechen meine Autorinnen-Kollegin und Freundin Oliwia und ich darüber, wie wir zu unseren Verlagen gefunden haben.
Wir erzählen von Ungeduld und Wartezeiten, von unserem künstlerischen Ego und dem Wunsch, als „richtige“ Autorin anerkannt zu werden.
Wir sprechen über Neid und Konkurrenzgefühle, über die Angst vor falschen Entscheidungen und über die Frage, wie im Literaturbetrieb eigentlich entschieden wird, welches Buch veröffentlicht wird und welches nicht.
Links zur Folge:
Oliwias Roman bei Thalia vorbestellen
In dieser Folge bekommst du ein Life-Update von mir: Wie steht es um meinen Debütroman, der im nächsten Jahr erscheint? Wie lief das Verlagslektorat? Wie wird das Cover aussehen?
Außerdem spreche ich über die Notwendigkeit von Schlumpftagen in meinem Leben – Tagen, an denen ich null produktiv bin. Mir nicht die Haare kämme. Und Angst habe, beim Einkaufen den Nachbar*innen zu begegnen.
Und zu guter Letzt erzähle ich dir von einem Philosophie-Seminar, das nicht mehr und nicht weniger durchgerüttelt hat als meine komplette Sicht auf die Welt :D
Alle Infos zu meinen upcoming Schreib-Workshops im Herbst gibt es hier:
Es war ein absoluter Zufall, dass meine Autorinnenkollegin Oliwia Hälterlein und ich zeitgleich mit unseren Debütromanen fertig wurden – und wir, völlig unabhängig voneinander, bei der gleichen Literatur-Agentur gelandet sind, der wundervollen zoraLit.
So viele Zufälle auf einmal?
Das wollten wir nutzen!
Denn die Erfahrung, sein Romandebüt in die Verlagswelt zu schicken, ist eine, die man so nur einmal im Leben hat.
Sofort war uns klar: Das wollen wir dokumentieren!
Wir wollen wissen und sichtbar machen, wie es sich anfühlt, im Jahr 2025 als Autorin in den Literaturbetrieb einzusteigen:
Wie fühlt es sich an, wenn das eigene Manuskript, an dem man Jahre gearbeitet hat, an die Wunschverlage verschickt wird?
Was für Gedanken haben uns beschäftigt, wie ging es uns in dieser ersten Phase eines Prozesses, der sich, vom finalen Manuskript bis zur Veröffentlichung, über mehrere Monate erstreckt?
Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen und teilen mit euch unsere Ängste, unsere Zweifel und unsere Freudenschreie.
Links aus der Folge:
Mit dem frischen Buchvertrag in der Tasche und den ersten Wochen des Sommersemesters im Rücken, halte ich inne, um mich zu fragen: Wo will ich eigentlich als nächstes hin? Eine Folge für alle, die sich auch gerade gern neu ausrichten und ein bisschen im eigenen Leben aufräumen wollen.
SHOWNOTES:
Mein Audio-Guide mit Tipps: „Von der ersten Idee bis zum Buchvertrag – wie geht das?“ AUDIO zum Download
Instagram-Post „Worauf ich verzichtet habe, um meinen Roman fertigzuschreiben“ ZUM POST
Doku „Die Ordnung im Leben“: ZUR DOKU
Mein Roman wird veröffentlicht! Wie fühlt sich das an, wenn ein Traum, den man seit Kindheitstagen hegt, Wirklichkeit wird? Was bedeutet das – für das Lebensgefühl, die eigene Zufriedenheit und die Kreativität?
Darüber rede ich in dieser Podcastfolge – und zeige dir meine neu entdeckte Love Language ;)
Meine Freundin & queerfeministische Grafikdesignerin Sylvie: @sylvie__mey
Meine Literaturagentur: Zoralit
Wir sind täglich viele Stunden online - am Smartphone oder Laptop. Was macht das mit unserem Hirn? In dieser Folge stelle ich dir ein Buch vor, das sich mit dieser Frage beschäftigt, welche Auswirkungen die digitale Dauerbeschallung auf unser Denken und unsere Aufmerksamkeit hat.
Buch-Empfehlung aus der Folge: Surfen im Seichten: Was das Internet mit unserem Hirn anstellt von Nicholas Carr
Wenn ich weniger Geld für Konsumprodukte ausgebe, bleiben mehr Zeit und Kraft für mein Schreiben – so mein Experiment für 2025. Deshalb arbeite ich seit Jahresbeginn mit dem "your money or your life"-Programm.
Nach zwei Monaten ziehe ich eine erste Bilanz:
Was macht der Konsumverzicht mit mir?
Was läuft gut, was läuft schlecht?
Und was für Auswirkungen hat das auf meine Kreativität?
Mehr Insights in mein Leben als Autorin findest du hier auf Instagram.
Und hier geht es zu meiner Website.
"Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen" – heißt es im Film Fight-Club. Und an dem Zitat ist was dran.
Wir leben in einer Welt, in der wir jeden Tag tausenden Konsumreizen ausgesetzt sind. In der wir immer mehr haben wollen, um "mithalten" zu können.
Deshalb verwenden wir viel Zeit und Energie darauf, das Geld zu verdienen, das wir brauchen, um erfolgreich in der Konsumgesellschaft mitschwimmen zu können. Zeit und Energie, die uns dann für unsere Kreativität fehlen.
(Wie) können wir aus diesem Teufelskreis ausbrechen?
Darum geht es in dieser Folge.
Buch-Empfehlungen aus der Folge:
"Mehr Geld für mehr Leben: Wie Sie in neun Schritten Ihre Beziehung zum Finanziellen ändern - und früher in Rente gehen können" Autor*innen: Vicki Robin & Joe Dominguez
"Der Weg des Künstlers", Autorin: Julia Cameron
Mehr von Kea findest du hier auf Instagram: @keavongarnier
Säfte? Ist das hier ein neuer Sex-Podcast? Nö. Worum es stattdessen geht, erzählt Kea dir in dieser Intro-Folge. Warum sie kurz vor ihrem 40. Geburtstag gedacht hat: "SO kann ich nicht weitermachen" , welche Änderungen sie in ihrem Leben vornehmen will und warum das hier trotzdem alles andere als ein Selbstoptimierungs-Podcast ist, erfährst du, wenn du reinhörst.