Worum geht’s dieses Mal?
Um die unterschätzte (und vielen unbekannte) Kompetenz Ambiguitätstoleranz!
Damit ist die Fähigkeit gemeint, unklare und widersprüchliche Situationen auszuhalten. Ohne sofort auf Schnappatmung oder Schwarz-Weiß-Denken umzuschalten. Aus dieser Kompetenz haben sich Ungewissheitstoleranz und Unsicherheitstoleranz entwickelt. Zwei Begriffe, die heute für Resilienz im Umgang mit ständiger Veränderung stehen.
Warum ist Ambiguitätstoleranz wichtig?
Weil unser Alltag, unser Arbeitsumfeld wie alles andere auch immer weniger eindeutig sind.
Ambiguitätstoleranz bedeutet, widersprüchliche, mehrdeutige oder unklare Situationen auszuhalten, ohne direkt in Stress oder Verunsicherung zu verfallen.
Wer Ambiguitätstoleranz trainiert, bleibt handlungsfähig und gelassen, auch wenn nichts sicher ist und alles mehrdeutig erscheint.
In diesem Newsletter erfahren Sie, wie Ambiguitätstoleranz funktioniert, wofür sie gut ist – sei es privat, beruflich oder interkulturell – und was Sie konkret tun können, um diese wertvolle Kompetenz zu stärken und in Ihrem Alltag anzuwenden.
Denn das Leben bleibt selten eindeutig. Wer darin Sicherheit findet, hat einen klaren Vorteil.
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