Karlchen auf Entdeckungstour durch Heidelberg!

Diesmal geht es für Karlchen raus ins echte Heidelberg: Gemeinsam mit Eva schaut er sich im Gewölbekeller des Museums originale Steinfiguren an, die früher einmal auf der Alten Brücke standen.

Dort lernt er, warum es diese Figuren gleich zweimal gibt — einmal draußen auf der Brücke, einmal drinnen im Museum — und wieso Karlchens eigene Statue so wichtig ist.

Anschließend geht es an die Alte Brücke selbst, wo Eva erklärt, warum sie eigentlich Karl-Theodor-Brücke heißt, wer sie gebaut hat und wie sie gegen Hochwasser und Eisschollen geschützt wurde.

Ein spannender Spaziergang durch Geschichte, Stein, Wasser und jede Menge Heidelberg-Details, die man bis heute sehen kann.

Karlchen reist diesmal mit Eva durch sein eigenes Leben: von der Kindheit in Brüssel bis nach Mannheim und hinein in die Zeit als Kurfürst der Pfalz.

In der Folge erfährt man, warum damals Perücken und Schminke getragen wurden, wie Seidenraupen gezüchtet und Porzellan hergestellt wurde und weshalb Kunst, Wissenschaft und prächtige Gärten so wichtig waren.

Ein spannender Blick in ein bewegtes Leben zwischen Pflicht, Puder und großen Plänen.

Karlchen besucht heute ein echtes barockes Palais – mitten im Museum! Gemeinsam mit Eva entdeckt er prächtige Räume, knarrende Dielen, funkelnde Kronleuchter und eine Tapete aus echter Seide.

Wo früher Feste gefeiert, getanzt und gespeist wurde, erfährt Karlchen, wie Menschen vor über 300 Jahren lebten. Was ist eigentlich eine Supraporte? Warum war Butter ein Schutz für Kunstwerke? Und wie klingt ein echtes Cembalo?

Eine spannende Zeitreise durch das barocke Leben – mit Musik, Geschichten und vielen kleinen Überraschungen.

Geschichte wird lebendig – ganz ohne Bergsteigen!

Karlchen möchte heute das Heidelberger Schloss entdecken. Aber der Weg dorthin ist steil — zum Glück wartet im Kurpfälzischen Museum ein riesiges Gemälde auf ihn, das ihm das Schloss und seinen prachtvollen Garten direkt vor Augen führt.

Eva zeigt Karlchen, wie Friedrich V. das Schloss für seine Frau Elizabeth erweitern ließ, was das berühmte Elisabethentor bedeutet und wie der „Pfälzische Garten“ (Hortus Palatinus) fast ein Weltwunder geworden wäre.

Zwischen Grotten, Labyrinthen und versteckten Tieren auf dem Gemälde entdeckt Karlchen eine magische Welt voller kleiner Details – und erfährt, warum ein französischer Ingenieur aus England der Gartenkünstler des Kurfürsten wurde.

Karlchen – ein kleiner, neugieriger Junge, der einmal Kurfürst von der Pfalz werden soll – streift durch das Kurpfälzische Museum Heidelberg. Mit großen Augen, tausend Fragen und einem Mops an seiner Seite. In seiner allerersten Museumsmission begegnet er einem echten König.

Doch woran erkennt man eigentlich einen König? Ist es die goldene Kugel in der Hand? Der rote Mantel? Die Krone? Oder gibt es noch ganz andere Zeichen?

Zum Glück ist Eva da – die Museumsexpertin mit Geduld, Witz und einem Schatz an Wissen. Gemeinsam mit Karlchen entdeckt sie, wie Macht und Reichtum früher dargestellt wurden.

Zwischen knarrenden Dielen und goldenen Rahmen erklingt Musik aus der Barockzeit. Gespielt von Musiker:innen aus Heidelberg.