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Frühe Bildung
Institut Frühe Bildung 0 bis 8 PHSG
65 episodes
6 days ago
Der Podcast "Frühe Bildung" richtet sich an alle, die beruflich (in Kita, Kindergarten, Spielgruppe...) oder privat mit jüngeren Kindern zu tun haben. Der Podcast greift deine Fragen zur frühen Bildung auf, informiert zu Erkenntnissen aus der Wissenschaft und lässt Expert*innen aus der Praxis reden. Frühe Bildung zum Mithören - wo immer du gerade bist! Der Podcast ist eine Produktion des Zentrums Frühe Bildung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen: www.frühe-bildung.ch
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Education
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Der Podcast "Frühe Bildung" richtet sich an alle, die beruflich (in Kita, Kindergarten, Spielgruppe...) oder privat mit jüngeren Kindern zu tun haben. Der Podcast greift deine Fragen zur frühen Bildung auf, informiert zu Erkenntnissen aus der Wissenschaft und lässt Expert*innen aus der Praxis reden. Frühe Bildung zum Mithören - wo immer du gerade bist! Der Podcast ist eine Produktion des Zentrums Frühe Bildung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen: www.frühe-bildung.ch
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Education
Episodes (20/65)
Frühe Bildung
12.3 Mathematiklernen im Kontext von Mehrsprachigkeit

In der Schweiz lebt jede dritte Person in einem mehrsprachigen Haushalt (Bundesamt für Statistik, 2021). Entsprechend haben viele Kinder Ressourcen in unterschiedlichen Sprachen. Das hat nicht nur eine Bedeutung in Bezug auf die sprachliche Entwicklung der Kinder, sondern spielt auch in alle anderen Lernbereiche hinein – auch in das mathematische Lernen. In dieser Folge geht es darum, wie sprachliche Ressourcen beim mathematischen Lernen von Kindern im Kindergarten genutzt werden können.


Unsere Gäste sind Prof. Dr. Barbara Ott und Dr. Ángela Uribe Acevedo. Gemeinsam mit Jun.-Prof. Dr. Priska Sprenger der PH Heidelberg untersuchen sie im von MOVETIA geförderten Projekt «MATHEspRechen im Kindergarten», wie sprachliche Ressourcen der Kinder für das Mathematiklernen im Kindergarten fruchtbar gemacht werden können und teilen in dieser Folge anhand anschaulicher Beispiele erste Ergebnisse ihrer Studie mit uns.

 

Prof. Dr. Barbara Ott hat Lehramt für Grundschule mit Schwerpunkt Mathematik studiert und mehrere Jahre als Lehrerin gearbeitet. Anschliessend hat sie sich in ihrer Dissertation in Mathematikdidaktik mit dem grafischen Darstellen im Mathematikunterricht auseinandergesetzt. Inzwischen arbeitet sie seit 10 Jahren an der PädagogischenHochschule St.Gallen, wo sie aktuell die Fachleitung Mathematik und die Bereichsleitung Ausbildung im Institut Mathematische, Naturwissenschaftliche und Technische Bildung inne hat.

 

Dr. Ángela Uribe Acevedo hat Lehramt Mathematik in Kolumbien und Deutschland studiert und im Anschluss mehrere Jahre an einer öffentlichen sowie an einer deutschen Schule in Kolumbien unterrichtet. Anschliessend hat sie zum Thema sprachbildender und mehrsprachigkeitseinbeziehender Mathematikunterricht doktoriert. Inzwischen arbeitet sie seit vier Jahren als Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen.

 

Literatur, die in der Folge verwendet wurde:

 

Bundesamt für Statistik (2021). Zunahme der Mehrsprachigkeit in der Schweiz: 68% verwenden regelmässig mehr als eine Sprache. Medienmitteilung. Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2019. LINK

 

Sprenger, P., Uribe, Á, Ott, B., & Kuratli, S. (2023). Zählkompetenz und Mehrsprachigkeit. Die Bedeutung von Mehrsprachigkeit beim Erlernen der Zahlwortreihe und des Zählens. 4bis8, (6), 24-25. LINK

 

Ott, B., Sprenger, P., & Uribe, Á. (2024). Mehrsprachigkeitsaktivierung im Kindergarten: Design einer Lernumgebung. In P. Ebers, F. Rösken, B. Barzel, A. Büchter, F. Schacht, & P. Scherer (Hrsg.), Beiträge zum Mathematikunterricht 2024: Mathematikdidaktik – Gestern. Heute. Morgen (S. 445-448). LINK

 

Uribe, Á., Sprenger, P., & Ott, B. (2024). Exploring parent-child interactions by learning mathematics: Repertoires-in-use within a kindergarten-family learning environment. In M. Ní Ríordáin, and K. Erath (Eds.), Proceedings of the Sixteenth ERME Topic Conference on Language and Social Interaction inMathematics Classrooms (pp. 100 – 107). ERME / HAL Archive. LINK

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6 days ago
25 minutes 9 seconds

Frühe Bildung
6.3 Freispiel: Raumgestaltung und Materialwahl für vielfältige Erfahrungen

Die Raumgestaltung und die Materialien, die den Kindern zur Verfügung stehen, bilden eine Ausgangslage für das kindliche Spiel. Das ist gerade auch beim Freispiel der Fall, wenn die Kinder intrinsisch motiviert ihr Spiel selbständig organisieren und gestalten. Materialien können Erfahrungsräume eröffnen und erweitern, und sie können von den Kindern auch fantasievoll umgedeutet werden.

In dieser Folge beantworten wir die Frage, wie Raum und Materialien bewusst eingesetzt werden können, um vielfältiges Spiel zu ermöglichen, so dass Kinder ihren eigenen Interessen und Lernfeldern nachgehen können.

 

Zu Gast ist in dieser Folge Prof. Dr. Franziska Vogt, die Institutsleitern des Instituts Frühe Bildung 0 bis 8 der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Das Spiel ist ein langjähriger, zentraler Forschungsschwerpunkt von ihr. Dabei standen Kinder unterschiedlichen Alters im Fokus. Im Projekt "Puppenstube, Bauecke und Waldtage: (Un)doing gender in Kinderkrippen" entstanden zum Beispiel Erkenntnisse zur gendersensiblen Raumgestaltung und Materialauswahl.

 

Unsere Expertin aus der Praxis ist Sabine Iezzie. Sie hat die Ausbildung zur Spielgruppenleiterin absolviert und verschiedene Kurse an der PH St.Gallen besucht. Sie arbeitet seit 28 Jahren in der Spielgruppe. Aktuell leitet sie zwei Spielgruppen in der Stadt St.Gallen.

 

Studien zur Folge die frei verfügbar sind:

 

Hart, L. M., Keller, R., & Perren, S. (2024). SpielzeugfreierKindergarten: Differentielle Effekte eines Präventionsprojektes zur Stärkungder Lebenskompetenzen von Kindergartenkindern. Kindheit und Entwicklung, 33(2), 103–110. LINK

 

Hollenstein, L., & Vogt, F. (2024). Digitaleducation through guided pretend play. Learning and Instruction, 93(Art.101945). LINK 

 

Tennhoff, W., Nentwich, J. C., & Vogt, F. (2014). Gender in derKita. Praxisratgeber für Kitaleitungen. St.Gallen: Universität St.Gallen und Pädagogische Hochschule St.Gallen. LINK 

 

Vogt, F. (2021). (Un)doing gender in den räumlichen Arrangements der Kita. In J. C. Nentwich & F. Vogt (Hrsg.), (Un)doing Gender empirisch: Qualitative Forschung in der Kita (S. 51-82). Wiesbaden: Springer VS. LINK  

 

Weitere Quellen, die für die Folge verwendet wurden:

 

Kübler, M., Buhl, G., & Rüdisüli, C. (2020). Spielen und Lernen Verbinden—Mit Spielbasierten Lernumgebungen. Hep.

 

Lillard, A. S., Lerner, M. D., Hopkins, E. J., Dore, R. A., Smith, E. D., & Palmquist, C. M. (2013). The impact of pretend play on children's development: a review of the evidence. Psychological bulletin, 139(1), 1–34. LINK

 

Zosh, J.M., Hirsh-Pasek, K., Hopkins, E.J., Jensen, H., Liu, C.,Neale, D., & Whitebread, D. (2018). Accessing the inaccessible:Redefining play as a spectrum. Frontiers in Psychology, 9, p. 1124. LINK

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1 week ago
20 minutes 51 seconds

Frühe Bildung
27.2 Verletzendem Verhalten gemeinsam vorbeugen

Es ist so schnell passiert: Aus Überforderung, Frust oder weil wir einfach gerade ein dünnes Nervenkostüm haben, reagieren wir auf Kinder nicht so, wie wir sollten. Das muss und soll aber nicht sein. Kinder brauchen feinfühliges Verhalten. In dieser Folge zeigen wir auf, wie Teams gemeinsam verletzendem Verhalten vorbeugen können.


Wir gestalten die Folge gemeinsam mit Prof. Dr. Regina Remsperger-Kehm. Sie forscht unter anderem zu Interaktions- und Beziehungsgestaltung in Bildungsprozessen. Dabei ist ihr aufgefallen, dass «verletzendes Verhalten» ein Thema ist, das Fachpersonen der frühen Bildung beschäftigt. Mittlerweile blickt sie auf mehrere Studien zu diesem Thema zurück und kann uns hier im Podcast Antworten auf folgende Fragen geben: Welche Formen von verletzendem Verhalten(oder Gewalt) werden im Kontext der frühen Bildung unterschieden? Welche Ursachen und Hintergründe können zu verletzendem Verhalten führen? Wo können wir ansetzen, um verletzendem Verhalten vorzubeugen?


Gerade wenn es um Prävention geht, spielt die Gruppen- oder Kita-Leitung eine wichtige Rolle und das Thema muss als Team angegangen werden. Stichwort «Fehlerkultur»!


Material zum Praxistipp:

Fallbeispiele aus den Folgen 27.1 und 27.2: LINK zur Podcast-Website


Texte mit und zu den Reckahner Reflexionen: Broschüre: LINK

Kita Fachtext: LINK


Ausgewählte Literatur, die in der Folgeverwendet wurde:

Boll, A. Gutknecht, D., König, A. Maywald, J. & Remsperger-Kehm, R. (2023). Hör auf damit! Zwischen verletzendem und achtsamem Verhalten in der Kita. Herder.


Boll, A., & Remsperger-Kehm, R. (2021). Verletzendes Verhalten in Kitas: Eine Explorationsstudie zu Formen, Umgangsweisen, Ursachen und Handlungserfordernissen aus der Perspektive der Fachkräfte. Barbara Budrich.


Remsperger-Kehm, R (2011). Sensitive Responsivität. Zur Qualität pädagogischen Handelns im Kindergarten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. LINK


Literatur, die frei verfügbar ist:

Boll, A. & Remsperger-Kehm, R. (2021). Verletzendes Verhalten von Fachkräften. LINK


Kibesuisse (2019). Prävention von physischen, psychischen und sexuellen Grenzverletzungen Leitlinien zur Erarbeitung eines Verhaltenskodex in Kindertagesstätten. LINK


Remsperger-Kehm, R. (2020). Sensitive Responsivität. socialnet Lexikon LINK


Weiterführende Literatur:

Boll, A., Miehe-Gruhn, J., Rein, R. & Remsperger-Kehm, R. (2025). Position beziehen – mutig handeln. Fachberatung im institutionellen Kinderschutz. Das Netz.


Remsperger-Kehm, R. (2025). Wenn Stress zu Verletzung führt–Verletzendes Verhalten gegenüber Kita-Kindern verstehen und verhindern. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 20(1), 51-64. LINK

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1 month ago
24 minutes 43 seconds

Frühe Bildung
27.1 Feinfühliges und verletzendes Verhalten

Es ist ein Thema, das uns allen bekannt ist, über das wir aber wenig sprechen: Nicht immer begegnen Erwachsene den Kindern mit feinfühligem Verhalten. Gleichzeitig ist klar, dass für die Entwicklung junger Kinder feinfühliges Verhalten von zentraler Bedeutung ist. Daher nehmen wir uns in dieser und der nächsten Folge dem Thema «Verletzendes Verhalten» an.


Wir gestalten die Folgen gemeinsam mit Prof. Dr. Regina Remsperger-Kehm, die bereits mehrere Studien zu feinfühligem und verletzendem Verhalten durchgeführt hat. Dabei hat sie z.B. anhand von Videos beobachtet, was feinfühliges Verhalten ausmacht. Andererseits hat sie in mehreren Studien zahlreiche Schilderungen von verletzendem Verhalten gesammelt und ausgewertet. Regina Remsperger-Kehm hat an der Hochschule Fulda die Professur für Frühkindliche Bildung inne.


Gemeinsam mit Regina Remsperger-Kehm besprechen wir ein Fallbeispiel und gehen folgenden Fragen auf die Spur: Was ist feinfühliges und wo beginnt verletzendes Verhalten? Was tun, wenn man verletzendes Verhalten gegenüber Kindern beobachtet oder selbst in die Situation kommt, verletzend gehandelt zu haben?


Fragen aus dem Praxistipp:

  • Welches sind Momente in meinem pädagogischenAlltag, in denen ich an meine Grenzen komme und möglicherweise in Gefahr stehe, wenig feinfühlig zu handeln?
  • Was verlangen solche Momente von mir?
  • Wie machen sich Gefühle wie Glück, Trauer, Angstoder Wut in meinem Körper bemerkbar?
  • Was macht mich in meiner Arbeit besonderszufrieden?
  • Wodurch fühle ich mich in meiner Arbeitlebendig, was gibt mir Leichtigkeit?

In Anlehnung an Hofmann I. & Kruse M. (2023). Biografie, Werte und Haltung in der pädagogischen Arbeit (S. 129). In A. Boll, D. Gutknecht, A. König, J. Maywald, R. Remsperger-Kehm (Hrsg). Hör auf damit! Zwischen verletzendem und achtsamem Verhalten in der Kita. Herder.


Ausgewählte Literatur, die in der Folgeverwendet wurde:


Boll, A. Gutknecht, D., König, A. Maywald, J. & Remsperger-Kehm, R. (2023). Hör auf damit! Zwischen verletzendem und achtsamem Verhalten in der Kita. Herder.


Boll, A., & Remsperger-Kehm, R. (2021). Verletzendes Verhalten in Kitas: Eine Explorationsstudie zu Formen, Umgangsweisen, Ursachen und Handlungserfordernissen aus der Perspektive der Fachkräfte. Barbara Budrich.


Remsperger-Kehm, R (2011). Sensitive Responsivität. Zur Qualität pädagogischen Handelns im Kindergarten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92766-4


Literatur, die frei verfügbar ist:


Boll, A. & Remsperger-Kehm, R. (2021). Verletzendes Verhalten von Fachkräften. LINK

 

Kibesuisse (2019). Prävention von physischen, psychischen und sexuellen Grenzverletzungen Leitlinien zur Erarbeitung eines Verhaltenskodex in Kindertagesstätten. LINK

 

Remsperger-Kehm, R (2020). Sensitive Responsivität. socialnet Lexikon: LINK

 

Weiterführende Literatur:


Boll, A., Miehe-Gruhn, J., Rein, R. & Remsperger-Kehm, R. (2025). Position beziehen – mutig handeln. Fachberatung im institutionellen Kinderschutz. Das Netz.

 

Remsperger-Kehm, R. (2025). Wenn Stress zu Verletzung führt–Verletzendes Verhalten gegenüber Kita-Kindern verstehen und verhindern. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 20(1), 51-64. https://doi.org/10.3224/diskurs.v20i1.04

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1 month ago
22 minutes 33 seconds

Frühe Bildung
26.2 Die Transition in den Kindergarten aus den Perspektiven aller Beteiligten

Der Kindergarteneintritt ist für alle Beteiligten – Eltern, Lehrpersonen, weitere Fachpersonen und natürlich für das Kind – ein Moment, der von Veränderungen und neuen Beziehungen geprägt ist. In dieser Folge gehen wir den unterschiedlichen Perspektiven, Beziehungen und Kooperationen auf die Spur. Dies tun wir gemeinsam mit der Expertin für Transitionen, Janine Hostettler, und der Kindergartenlehrperson Fabienne Feldmann.

 

Dr. Janine Hostettler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin am Institut Frühe Bildung 0 bis 8 der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Sie war ursprünglich Kindergartenlehrperson, hat dann Pädagogische Psychologie,Soziologie und Publizistikwissenschaften an der Universität Zürich studiert und schliesslich ihre Doktorarbeit im kanadischen Vancouver zum Thema Transitionenverfasst. Sie gestaltet Weiterbildungen für multiprofessionelle Teams zum Übergang von der frühen Bildung in den Kindergarten.Fabienne Feldmann ist seit gut neun Jahren Kindergartenlehrperson. Aktuell befindet sie sich im letzten Semester des Masters Early Childhood Studies der Pädagogischen Hochschulen St.Gallen und Weingarten. Zudem arbeitet sie in einem Kindergarten im Kanton Nidwalden.


Literatur, die in der Folge verwendet wurde (in der Reihenfolge, wie sie genannt wurde):

Griebel, W. & Niesel, R. (2011). Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern (4. Auflage). Cornelsen.


Zemp, M., Bodenmann, G., & Zimmermann, P. (2019). Ausserfamiliäre Betreuung von Kleinkindern. Springer.

 

Traum, L. C., & Moran, M. J. (2016). Parents’ and teachers’ reflections on the process of daily transitions in an infant and toddler laboratory school, Journal of Early Childhood Teacher 37(4), S. 331–350 https://doi.org/10.1080/10901027.2016.1241967

 

Materialien, die in der Folge erwähnt wurden:

Metacom Symbole: LINK

 

Literatur der Expertin, die frei verfügbar ist:

Hostettler Schärer, J. (2023). Professionalization in Early Childhood Education: How do Educators Craft TheirWork? Early Years 44 (S. 511 – 524). LINK

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4 months ago
23 minutes 39 seconds

Frühe Bildung
26.1 Die Transition in den Kindergarten kindgerecht gestalten

Der Eintritt in den Kindergarten markiert in der Schweiz gleichzeitig den Eintritt in das Schulsystem. Entsprechend gross ist die Bedeutung, die dieser Transition in der Gesellschaft beigemessen wird. Auch für die Kinder ist es oft ein grosser Moment, dem lange entgegengefiebert wird. Der Übergang selbst erfolgt dann häufig relativ abrupt: Das Kind wird von einer Bezugsperson in den Kindergarten begleitet. Diese verabschiedet sich zu einem vom Kindergarten vorgegebenen Moment.


In dieser Folge besprechen wir mit der Kindergartenlehrperson Fabienne Feldmann und der Forscherin Janine Hostettler, welche Herausforderungen ein Kind in diesem Moment zu meistern hat und wie das Kind darin unterstützt werden kann. Denn ein gelungener Start in die Schullaufbahn ist bedeutsam für die weitere Entwicklung des Kindes.


Fabienne Feldmann ist seit gut neun Jahren Kindergartenlehrperson. Aktuell befindet sie sich im letzten Semester des Masters Early Childhood Studies der Pädagogischen Hochschulen St.Gallen und Weingarten. Zudem arbeitet sie in einem Kindergarten im Kanton Nidwalden.


Dr. Janine Hostettler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin am Institut Frühe Bildung 0 bis 8 der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Sie war ursprünglich Kindergärtnerin, hat dann Pädagogische Psychologie, Soziologie und Publizistikwissenschaften an der Universität Zürich studiert und schliesslich ihre Doktorarbeit im kandadischen Vancouver zum Thema Transitionen verfasst.


Literatur, die in der Folge verwendet wurde:

Griebel, W. & Niesel, R. (2018). Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern (5. Auflage). Cornelsen.


Literatur der Expertin, die frei verfügbar ist:

Hostettler Schärer, J. (2023). Professionalization in Early Childhood Education: How do Educators Craft Their Work? Early Years 44 (S. 511 – 524). LINK

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4 months ago
17 minutes 11 seconds

Frühe Bildung
25.2 Mütter- und Väterberatung: Chance für vulnerable Familien

Die Angebote der Mütter- und Väterberatung stehen allen Eltern offen. Gleichzeitig bietet sie das Potenzial, Familien in vulnerablen Situationen eine besondere Stütze zu bieten - also mehrfach belasteten Familien, die Risiken wie gesundheitlichen Herausforderungen, finanziellen Sorgen etc. ausgesetzt sind. In der Forschung besteht Konsens dazu, dass gerade sehr frühe Massnahmen besonders grosse Wirkungen entfalten können.


In dieser Folge besprechen wir mit Marianne Steiner und Nadine Lamparter, welche Rolle die Mütter- und Väterberatung bei der Unterstützung von Familien in vulnerablen Situationen einnehmen kann und in welches interdisziplinäre Netzwerk die Mütter- und Väterberatung eingebettet ist. Zudem geben wir Einblicke in historische und aktuelle Entwicklungen.


Marianne Steiner ist am Institut Frühe Bildung 0 bis 8 der Pädagogischen Hochschule St.Gallen tätig, wo sie den Bereich Dienstleistung und Weiterbildung leitet. Sie hat bis 2023 als Mütter- und Väterberaterin gearbeitet in dieser Schlussphase den Master Frühe Kindheit mit Schwerpunkt Frühe Hilfen und Frühe Förderung absolviert. Nadine Lamparter ist im Kinder- und Jugendhilfezentrum Dübendorf in der Mütter- und Väterberatung tätig. Ursprünglich war sie Pflegefachfrau FH, hat sich im Nachdiplomstudium zur Mütter- und Väterberaterin weitergebildet (heute Berater:in Frühe Kindheit) und hat zudem einen CAS Entwicklungspsychologische Beratung absolviert. Sie ist Teil der Arbeitsgruppe Kindeswohlabklärung des Kantons Zürich als Vertretung des Frühbereichs.


Links aus der Folge:

Website des Kantons Zürich zu häufigen Fragen imZusammenhang mit der Mütter- und Väterberatung: LINK

Website des Ostschweizer Verein für das Kind mitTipps zu grundsätzlichen Themen in verschiedenen Sprachen (unter «Tipps», dann etwas nach unten scrollen): LINK


Weiterführende Informationen:

Website der Mütter- und Väterberatung Schweiz: LINK


Literatur, die in der Folge verwendet wurde und die frei verfügbar ist:


Ulrich, S. M., Chakraverty, D., Hänelt, M., Holzer, M., Lux, U., Renner, I. & Neumann, A. (2023): Wie geht es Familien mit kleinen Kindern in Deutschland? Ein Fokus auf psychosoziale Belastungen von Familien in Armutslagen. Faktenblatt 2 zur Studie »Kinder in Deutschland 0-3 2022«. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). LINK


Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist:


Hafen, M. & Meier Magistretti, C. (2021). Familienzentrierte Vernetzung in der Schweiz. Eine Vorstudie vor dem Hintergrund der «Frühe Hilfen»-Strategie in Österreich. Hochschule Luzern – Soziale Arbeit. LINK

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5 months ago
19 minutes 47 seconds

Frühe Bildung
25.1 Mütter- und Väterberatung: das bietet sie

Die Mütter-und Väterberatung gibt es in der Schweiz schon lange. Das Angebot hat sich gerade in den letzten Jahren modernisiert, um den Bedürfnissen von Eltern mit entsprechenden Angeboten zu begegnen. So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, anonym Fragen zu stellen, einen Hausbesuch zu erhalten oder ein Gruppenangebot zu besuchen.


In dieser Folge besprechen wir mit Nadine Lamparter und Marianne Steiner, welche Beratungsformate die Mütter- und Väterberatung bietet und welche Rolle die Beratung während des Übergangs vom Paar zur Familie spielen kann. Diese Folge eignet sich besonders für (angehende) Eltern und fürFachpersonen, die mit Eltern zu tun haben.


Nadine Lamparter ist ausgebildete Pflegefachfrau und hat sich im Nachdiplomstudium zur Mütter- und Väterberaterin weitergebildet. Sie hat zudem einen CAS Entwicklungspsychologische Beratung absolviert. Aktuell ist sie im Kinder- und Jugendhilfezentrum Dübendorf in der Mütter- und Väterberatung tätig.


Marianne Steiner ist am Institut Frühe Bildung 0 bis 8 der Pädagogischen Hochschule St.Gallen tätig und leitet dort den Bereich Weiterbildung und Dienstleistung. In diesem Rahmen bietet sie Beratungen für die Weiterentwicklung der Mütter- und Väterberatung an. Sie war selbst während 20 Jahren in der Mütter- und Väterberatung tätig.


Links aus der Folge:Website «für’s Leben gut» des Kantons Zürich mitvielfältigen Infos: LINK

Fragen Anonym einreichen: LINK

Websiten für (werdende) Väter:

www.männer.ch oder www.niudad.ch


Weiterführende Informationen:Website der Mütter- und Väterberatung Schweiz: LINKLeitfaden für den Einbezug der Väter rund um Geburt und frühe Kindheit: LINK

Literatur, die in der Folge verwendet wurde(teilweise frei verfügbar):

Blaser, M. & Amstad, F. T. (Hrsg.) (2016). Psychische Gesundheit über die Lebensspanne. Grundlagenbericht. Gesundheitsförderung Schweiz Bericht 6, Bern und Lausanne. LINKStern, D. (2020). Die Mutterschaftskonstellation. Eine vergleichende Darstellung verschiedener Formen der Mutter-Kind-Psychotherapie. Klett-Cotta.

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5 months ago
15 minutes 37 seconds

Frühe Bildung
1.6 Im Gespräch mit Kindern gemeinsam nachdenken – so wirkt’s

Im Gespräch mit Kindern gemeinsam und ergebnisoffen nachzudenken hat nachweislich positive Effekte auf die kindliche Entwicklung. Diese Interaktionsform, in der Erwachsene und Kinder gleichermassen mit Ideen undGedanken zum Gespräch beitragen, wird auch Sustained Shared Thinking genannt. In dieser Folge berichten wir von der Studie, in welcher Sustained Shared Thinking identifiziert wurde, und welche positiven Effekte damit assoziiert sind. Zudem teilen wir weitere Strategien und Tipps für die Anwendung von Sustained Shared Thinking – gerade, wenn man dies mit mehreren Kindern umsetzen möchte.

 

Alexandra Waibel hat viel Erfahrung als Primarlehrperson und Sprachheilpädagogin. Inzwischen hat sie den Master Early Childhood Studies der PH St.Gallen und der PH Weingarten absolviert und arbeitet am Institut Frühe Bildung 0 bis 8 der PH St.Gallen, wo sie aktuell Eltern und Fachpersonen in Sachen Sprachförderung unterstützt. Ausserdem befindet sie sich im Abschluss ihrer Dissertation, in der sie sich mit Sustained Shared Thinking unter Einbezug mehrerer Kinder befasst.


Nathalie Koller ist ursprünglich Fachfrau Betreuung Kind und hat während 10 Jahren eine Kita geleitet. Inzwischen arbeitet sie seit mehreren Jahren im Projekt Kita-integrierte Deutschförderung. Dieses Projekt der Pädagogischen Hochschule St.Gallen unterstützt mehrsprachige Kinder in Kitas in Zürich bei ihrem Deutschspracherwerb. Zudem studiert Natalie Koller aktuell Kindheitspädagogik.


Weiterführende Materialien, die frei verfügbar sind:

10 Schritte zur reflektierten alltagsintegrierten sprachlichen Bildung (Schritt 9). Video mit Expertinnenkommentar: LINK


Begleitheft (ab S. 42): LINK


Weiterbildungsangebot zu Sprachförderung des Instituts Frühe Bildung der PH St.Gallen:

Weiterbildungsangebot Frühe Bildung mit Fokus Mehrsprachigkeit und Integration: LINK


Praxisbegleitung zur Sprachförderung vor Ort: LINK


Literatur, die in der Folge verwendet wurde (in der Reihenfolge, wie sie in der Folge genannt wurden; teilweise frei verfügbar):

Sylva, K., Melhuish, E., Sammons, P., Siraj-Blatchford, I. &Taggart, B. (2004). The Effective Provision of Pre-School. Education (EPPE) Project: Findings from Pre-school to end of Key Stage 1. Research Brief. Link: https://discovery.ucl.ac.uk/id/eprint/10016500/1/SSU_SF_2004_01_final_report_pre_school.pdf


Sylva, K., Melhuish, E., Sammons, P., Siraj-Blatchford, I. &Taggart, B. (2004). The Effective Provision of Pre-School Education [EPPE] Project. Technical Paper 12. The Final Report: Effective Pre-School Education. Institute of Education University of London. LINK


Siraj-Blatchford, I., Sylva, K., Muttock, S., Gilden, R., & Bell, D. (2002). Researching effective pedagogy in the early years (REPEY). Department for Education and Skills, Research Report, 356. DfES. LINK

 

Cusati Müller, M., Wustmann Seiler, C., Simoni, H., & Hedderich, I. (2019). Die Teilhabe von Kindern an Sustained Shared Thinking im Freispiel: Einflüsse von Geschlecht undAlter der Kinder. Frühe Bildung, 8(3), 153-160. LINK

 

Siraj, I., Kingston, D., & Melhuish, E. C. (2015). Assessing quality in early childhood education and care: Sustained shared thinking and emotional well-being (SSTEW) scale for2–5-year-olds pro-vision. Trentham Books.


Brodie, K. (2014). Sustained shared Thinking in the Early Years. Linking theory to practice. Routledge.

 

Lohse, K., Hildebrandt, A., & Hildebrandt, F. (2022). Hypotheses in adult-child interactions stimulate children’s reasoning and verbalizations. Early Childhood Research Quarterly, 58, 254–263. LINK

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6 months ago
21 minutes 49 seconds

Frühe Bildung
1.5 Im Gespräch mit Kindern gemeinsam nachdenken – so geht’s

In der frühen Bildung spricht man von «Sustained Shared Thinking», wenn ein Gespräch mit Kindern gewisse Merkmale erfüllt: Kinder und Fachperson tragen mit ihren Gedanken, ihrem Wissen, ihren Ideen, Erfahrungen etc. als gleichberechtigte Partner:innen zum Gespräch bei, sodass ein gemeinsamer Denkprozess entsteht. Ausserdem ist das Gespräch ergebnisoffen und geht zwischen den Gesprächspartner:innen mehrmals hin und her. In dieser Folge besprechen wir diese Gesprächsform und zeigen auf, wie diese in den Alltag mit Kindern eingebettet werden kann.

Dazu hören wir Natalie Koller, ihre Tochter sowie Alexandra Waibel.

 

Natalie Koller ist ursprünglich Fachfrau Betreuung Kind und hat während 10 Jahren eine Kita geleitet. Inzwischen arbeitet sie seit mehreren Jahren im Projekt Kita-integrierte Deutschförderung. Dieses Projekt der Pädagogischen Hochschule St.Gallen unterstützt mehrsprachige Kinder in Kitas in Zürich bei ihrem Deutschspracherwerb. Zudem studiert Natalie Koller aktuell Kindheitspädagogik.


Alexandra Waibel hat viel Erfahrung als Primarlehrperson und Sprachheilpädagogin. Inzwischen hat sie den Master Early Childhood Studies der PH St.Gallen und der PH Weingarten absolviert und arbeitet am Institut Frühe Bildung 0 bis 8 der PH St.Gallen. Ausserdem befindet sie sich im Abschluss ihrer Dissertation, in der sie sich mit Sustained Shared Thinking unter Einbezug mehrerer Kinder befasst.


Weiterführende Materialien, die frei verfügbar sind:


10 Schritte zur reflektierten alltagsintegrierten sprachlichen Bildung (Schritt 9).

Video mit Expertinnenkommentar: LINK


Begleitheft (ab S. 42): LINK


Literatur(tipp) aus der Folge:


Hebenstreit-Müller, S., & Hildebrandt, F. (2018). Mit Kindern denken: Gespräche imKita-Alltag. Dohrmann.

Hildebrandt, F., & Dreier, A. (2014). Was wäre, wenn…? Fragen,nachdenken und spekulieren im Kita-Alltag. Verlag das Netz.


Weiterbildungsangebot zu Sprachförderung desInstituts Frühe Bildung der PH St.Gallen:


Weiterbildungsangebot Frühe Bildung mit FokusMehrsprachigkeit und Integration: LINK


Praxisbegleitung zur Sprachförderung vor Ort: LINK

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6 months ago
19 minutes 38 seconds

Frühe Bildung
16.4 Musisch-ästhetische Bildung: Vom Eindruck zum Ausdruck

Kinder brauchen Impulse, die eine genussvolle Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt anregen und Inspiration bieten. Der Ausdruck dieser Auseinandersetzung erfolgt bei der musisch-ästhetischen Bildung in musikalischer Form. In der insgesamt vierten Folge zur ästhetischen Bildunggeht es entsprechend um die Frage, welche Räume und Materialien dem Kind musisch-ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Zudem sprechen wir darüber, inwieferndiese Erfahrungen die kindliche Entwicklung unterstützen und welche Voraussetzungen Fachpersonen zur Begleitung dieser Prozesse mitbringen sollten.Und natürlich gibt es eine Menge praktischer Ideen, die direkt mit Kindern ausprobiert werden können.


Die Expertinnen dieser Folge sind Sandra Fässler und Elisabeth Käser.


Sandra Fässler hat verschiedene Studiengänge absolviert, darunter Klavier, Chorleitung und Schulmusik in Luzern. Sie verfügt über Erfahrungen als Primarlehrerin und Musiktherapeutin. An der Pädagogischen Hochschule St.Gallen hat sie am Institut Kulturelle und Ästhetische Bildung die Fachleitung Schulmusik inne und ist für die Ausbildung von Lehrpersonen für das Unterrichten Musikalischer Grundschule zuständig.


 Elisabeth Käser hat in Luzern hat die Rhythmik für Kleinkinder im Alter von 3–8 Jahren aufgebaut. Sie hat Rhythmik und Sozialpädagogik studiert und eine Ausbildung zur Ausdruckspädagogin absolviert. Ihre Schwerpunkte sind das spielerische Musizieren und die Musik als sozial integrative Ressource. Mit dem Angebot «Musigschloss – Zauberhaft» schafft sie einen Ort für kreative Begegnungen für Kinder im Alter von 4–7 Jahren.


Musik in der Folge:

Impro Klänge: Improvisation von Kindern aus dem Musigschloss mit Elisabeth Käser.Indische Klänge in der Folge: «Lost in Mumbai» von audiohub, Lizenschlüssel: ZDKTJ-C2025-2ZY5K


Material- und Liedertipps aus der Folge:

Soudbooks: LINKEinfache Lieder zu Alltagsthemen von Gerda Bächli:

  • Mundart: LINK
  • Hochdeutsch: LINK
  • für den Deutschspracherwerb (Hochdeutsch): LINK

Mundartlieder von Silberbüx (auch auf YouTube, Spotify, AppleMusic etc.): LINK


Mundartlieder von Ohrewürm (auf YouTube, Spotify, AppleMusic etc.): LINK


Mundartlieder von Albissers Buntwösch: LINK


Immär de Hans (alte Volkslieder adaptiert): LINK


Lieder auf Hochdeutsch von «Deine Freunde» (auch auf YouTube, Spotify, AppleMusic etc.): LINK


Weiterbildungsmöglichkeit aus der Folge:

CAS Musizieren mit Kleinkindern: LINK


Angebot für Kinder von Elisabeth Käser:Musigschloss – Zauberhaft: LINK

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7 months ago
17 minutes 32 seconds

Frühe Bildung
16.3 Musisch-ästhetische Bildung: Prozesse anregen und begleiten

Musik steckt überall drin. Dessen können wir uns bewusst werden und Kinder dazu einladen, die Musik um und in uns gemeinsam zu entdecken. Wir lassen Kinder die unterschiedlichsten Klänge explorieren, besprechen dieErfahrungen und kreieren schlussendlich unsere ganz eigene Musik. In dieser Folge klären wir, was musisch-ästhetische Bildung ist und welche Rolle diese in der frühen Bildung spielt. Wir zeigen auf, wie musisch-ästhetische Prozesse initiiert und unterstützt werden können.


Die Expertinnen dieser Folge sind Elisabeth Käser und Sandra Fässler.

Elisabeth Käser hat Rhythmik und Sozialpädagogik studiert und ist ausgebildete Ausdruckspädagogin. Sie verfügt über praktische Erfahrungen an Schulen, in der Erwachsenenbildung und in der Heilpädagogik. In Luzern hat sie die Rhythmik für Kleinkinder im Alter von 3–8 Jahren aufgebaut. Zurzeit ist sie an der Hochschule Luzern im CAS «Musizieren mit Kleinkindern» tätig.

 Sandra Fässler leitet die Ausbildung für die Musikalische Grundschule am Institut Kulturelle und Ästhetische Bildung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen und hat die Fachleitung Schulmusik inne. Einer ihrer Schwerpunkte bildet die Improvisation mit Menschen jeglichen Alters, darunter junge Kinder. Sie ist ausgebildete Primarlehrerin und hat Musiktherapie in Heidelberg und Schulmusik in Luzern studiert.


Literatur, die in der Folge verwendet wurde:

Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz & Hochschule der Künste Bern (Hrsg.), Schweizerische UNESCO-Kommission (2017). Ästhetische Bildung und kulturelle Teilhabe - von Anfang an! Aspekte und Bausteine einer gelingenden Kreativitätsförderung ab der frühen Kindheit: Impulse zum transdisziplinären Dialog. LINK

Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist:

Bulander, Y. (2022). Ästhetische Bildung in der frühen Kindheit. LINKBorg, K., (2011). Ästhetische Bildung. nifbe-Themenheft Nr. 7 LINK

Impro Klänge: Improvisation von Kindern aus dem Musigschloss mit Elisabeth Käser.

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7 months ago
20 minutes 49 seconds

Frühe Bildung
24.2 Kindesschutz: Wie gehe ich vor?

Bei Mia, Nino und Emilia stellen die jeweiligen Fachpersonen in Kita und Kindergarten fest, dass sie möglicherweise direkt oder indirekt Gewalt erfahren. Begleite uns in dieser Folge dabei, wie wir diese Fälle anhand des Leitfadens zur Früherkennung von ungünstigen Entwicklungen und Kindeswohlgefährdungen des Kantons St.Gallen aufrollen:

Wir erkennen Anzeichen, erfassen die Gesamtsituation (Risiko- und Schutzfaktoren), schätzen das Risiko ein, planen das Vorgehen und überprüfen unser Handeln.


Dabei berät uns Barbara Santeler aus dem Kinderschutzzentrum St.Gallen. Sie ist Sozialarbeiterin und arbeitet in den Bereichen Beratung, Weiterbildung und Prävention. Sie zeigt unter anderem auf, wann eine Gefährdungsmeldung angebracht ist: nämlich dann, wenn ein Kind akut in Gefahr steht, von Gewaltformen betroffen zu sein (physische, psychische oder sexuelle Gewalt).


Literatur aus der Folge:

Leitfaden zur Früherkennung von ungünstigen Entwicklungen und Kindeswohlgefährdungen; heb! hinschauen. einschätzen. begleiten.: LINK

 

Übersichtswebsite zu Beratungsstellen in Sachen Kindesschutz: LINK

 

Website des Kindesschutzzentrums in St.Gallen: LINK

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11 months ago
21 minutes 40 seconds

Frühe Bildung
24.1 Kindesschutz: Wo setze ich an?

Kinder, die von Gewalt betroffen sind, brauchen Hilfe. Oft können aber Unsicherheiten bestehen, welche Hilfestellungen man selbst bieten kann und wie man in Verdachtsmomenten vorgehen soll. Regula Flisch und Barbara Santeler erläutern in dieser Folge, welche Formen der Gewalt man unterscheiden kann, welche Interventionsstufen es gibt und welche BeratungsangeboteBezugs- und Fachpersonen in Anspruch nehmen können. Mit diesem Hintergrundwissen wird das Hinschauen und Handeln leichter!

Regula Flisch ist Prorektorin für Weiterbildung und Dienstleistung an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Davor lagen ihre Schwerpunkte im Kindergarten und der Sozialen Arbeit im Bereich des Kindesschutzes. Sie betont die Bedeutung der Schutzrechte im Bereich der Frühen Bildung: Schutz vor physischer, sexueller, psychischer und struktureller Gewalt.

Barbara Santeler ist Sozialarbeiterin und arbeitet im Kinderschutzzentrum St.Gallen, wo sie vor allem beratend tätig ist, sowie in den Bereichen Weiterbildung und Prävention. Sie betont, dass bereits bei einem ersten vagen Verdachtsmoment niederschwellige Beratungsangebote in Anspruch genommen werden dürfen, um möglichst früh, möglichst passend zu reagieren.


Übersichtswebsite zu Beratungsstellen in Sachen Kindesschutz: LINK

Website zum Praxistipp: heb! hinschauen. einschätzen. begleiten. Früherkennung von ungünstigen Entwicklungen und Kindeswohlgefährdungen: LINK

Website des Kindesschutzzentrums in St.Gallen: LINK

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11 months ago
20 minutes 46 seconds

Frühe Bildung
23.2 Ängste bei Kindern vor Fantasiewesen, Tieren und fremden Personen

Wie können wir mit Ängsten von Kindern vor Monstern und anderen Fantasiewesen umgehen? Was tun bei kindlichen Ängsten vor realen Tieren? Und warum ist die Angst der acht Monate alten Kinder wichtig?

All diesen Fragen widmen wir uns in dieser Folge.


Unsere Expertin für den Umgang mit eigenen Ängsten ist die Tochter von Sonja Lorusso. Gemeinsam mit ihrer Mama berichtet sie von ihren Ängsten und den Strategien, die sie im Alltag gemeinsam anwenden.


Fabian Grolimund ordnet die Hintergründe aus einer psychologischen Perspektive ein. Er ist selbständiger Psychologe und leitet die Akademie für Lerncoaching. Bei kindlichen Ängsten vor fiktiven Figuren und Ereignissen empfiehlt er zum Beispiel, diese ebenfalls mit der Fantasie zu schlagen.


Fabian Grolimund hat gemeinsam mit Ulrike Légé ein Buch verfasst mit dem Titel «Huch, die Angst ist da! Wie sich Kinder und Eltern mit ihrem Angstmonster aussöhnen können». Es ist 2021 im Hogrefe Verlag erschienen: LINK

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1 year ago
20 minutes 17 seconds

Frühe Bildung
23.1 Ängste bei Kindern z.B. Angst vor Dunkelheit

Angst ist eine der Grundemotionen, die uns zur Vorsicht mahnt und uns hilft, auf bedrohliche Situationen zu reagieren. Wie viel Angst ein Kind empfindet, ist sehr individuell. Manche Kinder haben in bestimmten Bereichen mehr Ängste oder sind insgesamt ängstlicher veranlagt als andere Kinder.


Ein Kind, das schon vielfältige Erfahrungen mit Ängsten gemacht hat, ist Sonja Lorussos Tochter. Gemeinsam berichten Mutter und Tochter, was das im Alltag bedeutet und wie sie damit umgehen.


Fabian Grolimund ordnet die Hintergründe aus einer psychologischen Perspektive ein. Er ist seit 2013 selbständiger Psychologe. Zuvor war er mehrere Jahre an der Universität Fribourg in der Lehre tätig.


Er erklärt, dass eine sehr verbreitete Angst unter Kindern die Angst vor Dunkelheit ist. Diese kann ab dem Moment entstehen, wenn Kinder kognitiv so weit sind, sich Dinge vorzustellen, die nicht real existieren. Was Kindern hilft, in solchen Situationen besser einzuschlafen, erläutert er in dieser Folge.


Fabian Grolimund hat gemeinsam mit Ulrike Légé ein Buch verfasst mit dem Titel „Huch, die Angst ist da! Wie sich Kinder und Eltern mit ihrem Angstmonster aussöhnen können“. Es ist 2021 im Hogrefe Verlag erschienen: LINK

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1 year ago
23 minutes 15 seconds

Frühe Bildung
22.2 Heilpädagogische Früherziehung: Abläufe und Einblicke

Heilpädagogische Früherzieher:innen sind Expert:innen für die frühkindliche Entwicklung. Eltern hingegen sind Expert:innen für ihr Kind und ihre Familiensituation. Das Ziel der Zusammenarbeit der Heilpädagogischen Früherziehung mit Eltern und weiteren Personen im Umfeld des Kindes (z.B. Bezugspersonen in der Kita oder Spielgruppen) ist es, ein entwicklungsförderliches Umfeld für das Kind zu schaffen. In dieser Folge beleuchten wir gemeinsam mit unseren Gästen Manuela Wehrli und Christina Koch, wie der Weg zur Unterstützung durch eine Fachperson der Heilpädagogischen Früherziehung verläuft und wie die Förderung dann konkret aussehen kann.

 

Manuela Wehrli arbeitet für die Fachstelle Früherziehung und integrative Sonderschulung des Heilpädagogischen Früherziehungsdienstes des Kantons Luzern. Sie hat das Masterstudium Heilpädagogische Früherziehung absolviert, nachdem sie soziale Arbeit studiert und als Sozialpädagogin gearbeitet hatte.

 

Christina Koch ist ursprünglich Heilpädagogin und heilpädagogische Früherzieherin und hat 2009 den Auftrag erhalten, an der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich (HfH) den ersten Studiengang zur Heilpädagogischen Früherziehung aufzubauen. Unterdessen hat sie an der HfH eine Professorinnenstelle für die Heilpädagogik der frühen Kindheit inne.

  

Infovideo der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) zur Heilpädagogischen Früherziehung: LINK

 

Info-Website des Berufsverbands Heilpädagogische Früherziehung: LINK

 

Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist

Lütolf, M., Venetz, M., & Koch, C. (2018). Aufgabenfelder, Arbeitstätigkeiten und Qualität des Erlebens im beruflichen Alltag der Heilpädagogischen Früherziehung. Frühförderung interdisziplinär, 37(2), 73–83. DOI 10.2378/fi2018.art13d LINK

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1 year ago
19 minutes 48 seconds

Frühe Bildung
22.1 Heilpädagogische Früherziehung: Angebot

Kinder, deren Entwicklung verzögert oder gefährdet ist, haben gemeinsam mit ihrer Familie und dem weiteren Alltagsumfeld (z.B. Kita, Spielgruppe, Tageseltern etc.) Anrecht auf Unterstützung durch die heilpädagogische Früherziehung. In dieser Folge beleuchten wir gemeinsam mit unseren Gästen Christina Koch und Manuela Wehrli die Grundsätze der Arbeit von heilpädagogischen Früherzieher:innen und die Ziele, die sie in ihrer Arbeit verfolgen: z.B. Teilhabe, Vernetzung und sorgfältige Gestaltung von Übergängen.


Christina Koch ist ursprünglich Heilpädagogin und heilpädagogische Früherzieherin und hat 2009 den Auftrag erhalten, an der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich (HfH) den ersten Studiengang zur Heilpädagogischen Früherziehung aufzubauen. Unterdessen hat sie an der HfH eine Professorinnenstelle für die Heilpädagogik der frühen Kindheit inne.

Manuela Wehrli arbeitet für die Fachstelle Früherziehung und integrative Sonderschulung des Heilpädagogischen Früherziehungsdienstes des Kantons Luzern. Sie hat das Masterstudium Heilpädagogische Früherziehung absolviert, nachdem sie soziale Arbeit studiert und als Sozialpädagogin gearbeitet hatte. 


Infovideo der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) zur Heilpädagogischen Früherziehung: LINK

Infovideo des Berufsverbands Heilpädagogische Früherziehung: LINK


Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist

Lütolf, M., Venetz, M., & Koch, C. (2018). Aufgabenfelder, Arbeitstätigkeiten und Qualität des Erlebens im beruflichen Alltag der Heilpädagogischen Früherziehung. Frühförderung interdisziplinär, 37(2), 73–83. DOI 10.2378/fi2018.art13d LINK

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1 year ago
17 minutes 41 seconds

Frühe Bildung
21.2 Kinder mit Autismus: Interaktion, Verhalten (im Spiel), Wahrnehmung und Orientierung

Kinder mit Autismus verfügen über komplexe und vielfältige neurologische Besonderheiten. Sie unterscheiden sich von anderen Kindern in ihrem sozialen Verhalten, in sozialen Beziehungen sowie in der sprachlichen und nicht-sprachlichen Kommunikation. Sie nehmen die Welt anders wahr und zeigen vielfach repetitive und unflexible Verhaltensmuster und Interessen. Wie kann sich dies im Alltag äussern und wie können Kinder entsprechend unterstützt werden? Dieser Frage gehen wir in dieser Folge nach und legen den Fokus dabei auf Interaktion und Verhalten – insbesondere im Spiel – sowie auf Wahrnehmung und Orientierung.


Die Informationen und praktischen Erfahrungen zu diesen Themen liefern unsere Gäste: Matthias Lütolf und Melanie Stump.


Matthias Lütolf arbeitet in Forschung und Lehre an der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich und ist Experte der Fachstelle Autismus. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in der frühen Kindheit.

 

Melanie Stump hat die Leitung des Chinderhuus Kaya des Krippenvereins Affoltern in Zürich inne. Sie hat selbst praktische Erfahrungen als Erzieherin gesammelt. Aktuell werden vier Kinder mit Autismus im Chinderhuus Kaya betreut.


Fachstellen passend zum Praxistipp:

  • Website von Autismus Schweiz mit einer Auflistung von Fachstellen in verschiedenen Kantonten: LINK
  • Fachstelle Autismus der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik: LINK

Literatur, die in der Folge verwendet wurde:

  •  Neuropsychologie (o.J). LINK

Weiterführende Literatur

  • Bauerfeind, S. (2022). Autismus im Kindergarten – wie Teilhabe gelingen kann. Praxishandbuch fürMitarbeitende und Eltern. Norderstedt: BoD. LINK

Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist

  • AWMF (2016). S3-Leitlinie Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. LINK
  • Simone Schaub & Matthias Lütolf (2024). Attitudes and self-efficacy of early childhood educators towards the inclusion of children with disability in day-care, European Journal of Special Needs Education, 39:2, 185-200, DOI: 10.1080/08856257.2023.2200106 LINK
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1 year ago
21 minutes 43 seconds

Frühe Bildung
21.1 Kinder mit Autismus: Inklusion und Kommunikation

Kinder mit Autismus erleben die Welt anders und zeigen entsprechende Verhaltensmuster. Dies gilt auch in Bezug auf die Kommunikation. Welche Besonderheiten zeigen Kinder mit Autismus in ihrer Kommunikation und was kann bei der Kommunikation mit ihnen beachtet werden? Bevor wir dieser Frage in dieser Folge nachgehen, sprechen wir darüber, was Autismus ist und was darauf hindeuten kann, dass ein Kind im Autismus-Spektrum ist. Zudem zeigen wir auf, wie sich Institutionen der frühen Bildung auf die Betreuung eines Kindes mit Autismus vorbereiten können. Die Informationen und praktischen Erfahrungen zu diesen Themen liefern unsere Gäste: Matthias Lütolf und Melanie Stump. Matthias Lütolf arbeitet in Forschung und Lehre an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich und ist Experte der Fachstelle Autismus. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in der frühen Kindheit. Melanie Stump hat die Leitung des Chinderhuus Kaya des Krippenvereins Affoltern in Zürich inne. Sie hat selbst praktische Erfahrungen als Erzieherin gesammelt. Aktuell werden vier Kinder mit Autismus im Chinderhuus Kaya betreut. Ich-Flyer aus dem Praxistipp:

  • Ich-Flyer für Kinder aus dem Autismus Spektrum: https://www.autismus.ch/uploads/pdfs/downloads/autismus_ICH_Flyer%20Kindergarten_Primarschule.pdf

Weiterführende Materialien für Kommunikation und Interaktion:

  • Plattform mit einer Sammlung von Symbolen für die unterstützte Kommunikation LINK
  • Häußler, A. (2018). Sehen und Verstehen. Visuelle Strategien in der Förderung von Menschen mit Autismus-Spektrum- Störung. Stuttgart: Kohlhammer. LINK
  • Plattform zu den Porta-Gebärden für die unterstützte Kommunikation: LINK

Weiterführende Literatur

  • Zacher, L. (2020). Gute Rahmenbedingungen in der Kita. In B. Rittmann & I. Döringer (Hrsg.). Autismus: Frühe Diagnose, Beratung und Therapie: das Praxisbuch (S. 257 – 266). Stuttgart: Kohlhammer. LINK

Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist

  • AWMF (2016). S3-Leitlinie Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. LINK
  • Simone Schaub & Matthias Lütolf (2024). Attitudes and self-efficacy of early childhood educators towards the inclusion of children with disability in day-care, European Journal of Special Needs Education, 39:2, 185-200, DOI: 10.1080/08856257.2023.2200106 LINK
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1 year ago
27 minutes 16 seconds

Frühe Bildung
Der Podcast "Frühe Bildung" richtet sich an alle, die beruflich (in Kita, Kindergarten, Spielgruppe...) oder privat mit jüngeren Kindern zu tun haben. Der Podcast greift deine Fragen zur frühen Bildung auf, informiert zu Erkenntnissen aus der Wissenschaft und lässt Expert*innen aus der Praxis reden. Frühe Bildung zum Mithören - wo immer du gerade bist! Der Podcast ist eine Produktion des Zentrums Frühe Bildung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen: www.frühe-bildung.ch