Letzter Teil mit Michael, in 2010 kam der Vater dann mit wenig Begeisterung zu den Jungs und sagte, dass er die Firma übergeben will, die Jungen wollten wachsen, weiter internationalisieren, es gab einige technologische Herausforderungen, die der Vater nicht mehr so geteilt hatEine halbe Stunde später kam Michaels Bruder zu ihm, um die zukünftige Rollenverteilung zu klären. Michael war immer der Leadsänger, sein Bruder im Background und so leben sie es bis heute.Tipp an Nachfolger, klare Rollenverteilung, offene Kommunikation, wenn man das Gefühl hat, etwas nicht mehr aussprechen zu können, ist das das eindeutige Zeichen, dass man etwas aussprechen mussDie Kinder der beiden Brüder sollten sich eigenständig orientieren, unabhängig von Wentronic und wenn sie dort einsteigen wollen, dann nur, wenn sie dem Unternehmen einen wirklichen Mehrwert bieten. Und wir sprechen über die spannende Frage, wie eine schlecht gestaltete Nachfolge das Selbstwertgefühl der Kinder belastet.
Viel Spaß beim Hören.
Mehr über Michael und Wentronic findet Ihr auf LinkedIn und www.Wentronic.com.
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Die Chinesen haben tatsächlich anfangs eigenmächtig die Spezifikationen der Produkte geändert.
Was nach einem Funfact klingt, war in dem Moment gar nicht so fun.
"Euch war doch klar, dass unser erster Preis ein Entgegenkommen war und man dafür nicht die Teile erwarten kann." erwiderten sie.
Michael gründet das erste Büro in Hongkong selber, nur weil er am besten Englisch sprach und dann hat sich vor Ort eine Sache nach der anderen gefügt, war es wirklich so einfach?
Und wir sprechen darüber, warum der E-Commerce ähnliche Anforderungen wie der Großhandel hat.
Jetzt aber erst einmal viel Spaß beim Hören.
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Vor einer Krise hatten Sie nie Angst, stattdessen waren Sie immer hungrig auf Neues.
Aber halt, fangen wir vorne an.
Michael erzählt mir von der unglaublichen Wachstumsstory vom elterlichen Unternehmen, der Wentronic. Sein Vater, der spät gegründet hat, dachte an 12 bis 15 Mitarbeiter, heute arbeiten mehr als 250 Leute für Wentronic in Deutschland, Asien und Australien.
In Teil 1 von 3 sprechen wir über die ersten Jahre, sein Vater hat das Unternehmen erst mit 49 Jahren gegründet und ist all in gegangen, hat die Abfindung und die gesamten Ersparnisse in diese Idee steckt.
Er startet mit elektronischen Bauteilen für die Reparatur von elektrischen und elektronischen Geräten, wie Fernsehern, Radios, Videorekordern und nach wenigen Jahren stehen Sie vor ihrer ersten Transformation, denn es wird immer weniger repariert.
Genug geteased, jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Hören.
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Warum schaffen viele Unternehmen und auch Familienunternehmen es nicht, innovativ zu sein?
Ein Grund ist sicherlich: Ihnen wurde aberzogen, Risiken einzugehenUnd genau das wird dann zum größten Risiko, denn letztendlich ist es das größte Risiko, keine Risiken einzugehen.
Ihr habt es gehört, Christian ist im Valley schon mit Robo-Taxis gefahren und in LinkedIn Kommentaren wird diese immer noch heftig diskutiert, ob es überhaupt möglich ist, ein Robo-Taxi zu bauen.
Und eigentlich müsste in jedem Workshop die Frage gestellt werden, wie beeinflusst KI meine Kunden und meine internen Prozesse?
Wir diskutieren, was wir tun müssen, um die junge Generation, die Gen Z oder sogar die Generation Alfa zu verstehen, oder reicht es, die junge Generation in entsprechende Positionen zu bringen, damit diese entsprechend die jungen Kunden verstehen?
Und am Ende, da haben wir schon Tschüss gesagt, da kommt noch ein „One More Thing“ also dran bleiben und jetzt erst einmal viel Spaß beim Hören.
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Start-up Beteiligung für ein Familienunternehmen, macht das Sinn? Im Grunde geht es darum, wie man sein Unternehmen gezielt für den Verkauf vorbereitet, für den Verkauf wertvoll macht, Stichwort: spannende Kunden, spannende Geschichten.
In diesem vorletzten Teil diskutieren wir, warum Beteiligungen an Start-ups für Mittelständler super attraktiv sind, eben auch im Kontext eines späteren Verkaufs.
Ja, große Unternehmen sind wie Supertanker, das schließt aber die Beteiligung an Start-ups aber nicht aus, sondern macht sie auch für diese sogar logisch.
Warum das nächste Mal statt in eine neue Maschine nicht in ein Start-up investieren und was das mit der eigenen Organisation macht.
Ihr merkt schon, wir denken kontrovers, kreativ, für manche vielleicht sogar verrückt.
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Ein Unternehmen gründen, aus dem, was woanders im Müll landet, der Titel dieser Podcastfolge hört sich schon so unglaublich an, aber so war es wirklich. Ein kurze, aber sehr starke Folge mit Christian Walter, Teil 3 von insgesamt 5.
Christian erzählt uns, wie er sein erstes Unternehmen gegründet hat, und zwar mit den Anfragen, die bei seinem Arbeitgeber im Müll gelandet waren.
Und wie er damit ziemlich schnell auf 1. Mio. Euro Umsatz gekommen ist.Wie daraus ein Business wurde, das chinesische Lieferanten bei BMW in SE Teams vertreten hat.
Wie er nach einer Firma geschaut hat, die er zukaufen konnte, und warum er lieber eine Minderheitsbeteiligung eingeht.
So, jetzt wünsche ich Euch vieel Spaß beim Hören.
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Wie kann man ohne eigenes Geld ein Unternehmen kaufen? Christian hat es gemacht. Ok, es waren Anteile an einem Familienunternehmen, hört einfach rein in diesen Teil 2/5.
Letztendlich geht es darum, die einfache Frage zu stellen, "was muss ich tun, um z.B. 5% Deiner Firma zu bekommen?".
Ich sollte mir die Frage stellen: Welche meiner Superpower könnte den Unternehmer interessieren. Was kann ich mitbringen oder einbringen, was für den Unternehmer interessant ist?
Und Christian hat sogar seinen Arbeitgeber in den Deal eingebunden und damit ein win win win erreicht.
Wir haben uns über soo viele Themen im Kontext des Unternehmenskaufs unterhalten, ich glaube, ich lasse Euch jetzt mal selber hören, viel Spaß dabei.
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Christian Walter hat für einen mittelständischen Formen- und Werkzeugbauer das Business international aufgebaut.
In diesem ersten Teil von fünf sprechen wir über Christians erste Schritte als Angestellter, Anfang der 2000er, im 3-D Druck, als BMW und Audi sich für 3D-Teile noch auf die Warteliste haben setzen lassen.
Christian erklärt uns, mit welchem Geschäftsmodell er bei einem Werkzeugbauer, seinem zweiten Arbeitgeber, den großen Automotive OEMs um die Welt gefolgt ist, wir streifen China im Jahr 2009.
Wir diskutieren die unterschiedlichen Motivationen, um zu internationalisieren.Und es ist mal wieder spannend zu sehen, wie das Gespräch immer lebhafter und wilder wird.
Mehr über Christian findet Ihr auf LinkedIn.
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So, jetzt aber erst einmal viel Spaß beim Hören.
Warum man die kleinste Hertie Kaufhausfiliale Deutschlands kauft?
Heute erzählt uns Bodo Uelsberg unfassbar entspannt, wie er die kleinste Kaufhausfiliale Deutschlands übernommen hat.
In 2009, also gar nicht soo lange her.
Wir sprechen über die Finanzierung mit null Euro Eigenkapital und darüber, dass er seinen engsten Vertrauten mitgenommen hat und warum er ihn nicht zum Mitgesellschafter gemacht hat.
Wir gehen ins Detail, dem Umbau von einem kompletten Kaufhaus auf 180 m2, vom Bleistift über die Rührschüssel, die Bohrmaschine bis zur Waschmaschine, eine Art Dropshipping aus der Filiale zu einem spitz aufgestellten Einzelhandel
Und wir sprechen darüber, warum die großen Modeketten reihenweise Insolvenz anmelden, er in Duhnen aber entspannt in die Zukunft blicken kann.
Jetzt aber erst einmal viel Spaß mit der neuen Folge mit Bodo Uelsberg
Bevor es zum Verkauf kommt, legen die beiden Brüder mit dem Familienunternehmen in zweiter Generation eine sehr sehr beeindruckende Wachstumsstory hin.
Sie internationalisieren das Unternehmen, gehen also in die USA und nach China und sie transformieren das Unternehmen noch einmal.
Und dann, eben vor dem nächsten Wachstumsschritt stellen sie sich die Frage, ob sie den persönlich und als Familienunternehmen noch gehen möchten.
Und Thomas schaut zurück, was man beim Verkauf beachten sollte.
Letzter Teil meines Gespräches mit Thomas Barkey, viel Spaß beim Hören.
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Schon als Kinder haben sie im elterlichen Unternehmen mitgearbeitet, sie haben mit der Schreibmaschine Gabriele 1.000de von Adressen geschrieben, aus Adressverzeichnissen von Krankenhäusern, heute kaum noch vorstellbar.
Thomas erzählt mir von dem Angebot, das ihm sein Vater nach dem Studium gemacht hat, wie sein Vater sehr krank wurde und die Banken die KK Linien zurückgefahren haben.
Das Familienunternehmen raste in die Krise und Thomas und sein Bruder standen fast über Nacht in der vollen Verantwortung.
Teil 2 von 3 meines Gespräches mit Thomas Barkey, viel Spaß beim Hören.
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Ich durfte mich Thomas Barkey unterhalten, über den Aufbau des elterlichen Medizintechnik Unternehmens am heimischen Küchentisch, über Krisen und Krankheit, über eine unfassbare Wachstumsstory und den Verkauf an einen an der NASDAQ gelisteten strategischen Investor.
In Teil 1 von 3 sprechen wir über die Geschichte von Barkey,
warum und wie sein Vater aus seiner Festanstellung ausgestiegen ist, wie er die ersten Prototypen am Küchentisch aufgebaut und getestet hat und wie er dann ein im Grunde sehr modulares Business aufgebaut hat.
Viel Spaß beim Hören.
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Heute letzter Teil mit Gunnar, Bewerbung Upside Down, wir sprechen über den umgekehrten Bewerbungsprozess, den kapitalen Fehler, den Dirk während seiner Probezeit gemacht hat und der Gunnar mehrere tausend Euro gekostet hat.
Und, hat Gunnar ihn gefeuert, as meint Ihr?
Und wir sprechen über Kevin oder vielmehr das Terminbuchungstool, mit dem Schülerpraktikanten bei Barghorn ihr Praktikum buchen können.
Vieles hört sich amüsant, vielleicht sogar und überzogen an, dahinter verbergen sich aber einige grundlegende Wahrheiten, die für viele Unternehmen interessant sind.
Viel Spaß beim Hören.
Mehr über Gunnar findet Ihr auf LinkedIn und unter Humanunternehmer.
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"Das Besondere bewahren", wer wird in Zukunft die grobe Richtung beim Familienunternehmen Barghorn vorgeben?
Wir erinnern uns, ganz zu Beginn meines Gesprächs mit Gunnar hat dieser gesagt, dass sein Ausstiegstermin schon zu seinem Einstieg fest stand.
Die Person die nachfolgt ist im Grunde der einzige Kunde des Unternehmens, was, wie meint er denn das?
Richtig spannend ist aber eine Nachfolge oder ein Nachfolgekonstrukt auf der Unternehmerseite zu finden, insbesondere dann, wenn die eigenen Kinder für dieser Rolle nicht in Frage kommen.
Wir sprechen nicht über die Nachfolge in der Geschäftsführung des Familienunternehmens, sondern auf der Unternehmerseite.
Viel Spaß beim Hören, ich bin gespannt, was Ihr denkt, gerne Feedback als Diskussion auf LinkedIn oder als persönliche Nachricht.
Mehr über Gunnar findet Ihr auf LinkedIn und unter Humanunternehmer.
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Wir sprechen über Klofrauen und über Maslow und Tony Robbins, einen härteren Dreiklang von Bildern vermischt mit sehr einflussreichen Persönlichkeiten kann ich mir kaum vorstellen.
Und was hat das alles mit der Transformation von Familienunternehmen zu tun?
Ich will Euch gar nicht lange aufhalten, viel Spaß mit dieser Folge und hey, gerne Feedback als Diskussion auf LinkedIn oder als persönliche Nachricht.
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Nachdem wir in der letzten Folge über die Rettung des Familienunternehmens gesprochen haben, geht es heute um die Mitarbeiter.
Mit den Mitarbeitern sprechen und sie nach ihren Bedürfnissen fragen.
Gunnar erklärt uns die 4 Stufen der Teilhabe der Mitarbeiter, wie sie sie bei Barghorn leben, auch das ist ein Transformationsthema.
Transparenz, wenn der Azubi heute den Kontostand wissen will, kann er die Buchhaltung anrufen und bekommt die Antwort, ohne Gegenfrage.
Die Teilhabe an der Entscheidung, dazu gehört auch, dass Entscheidungen möglichst dicht am Kunden getroffen werden sollen, und die Teilhabe am Erfolg und sogar am Besitz, also am Unternehmen selbst.
Und, ihr habt es im letzten Outro vielleicht schon gehört, wir sprechen über das Mitarbeitergespräch bei Barghorn, jetzt aber erst einmal viel Spaß beim Hören.
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Gunnar ist mit seinem Familienunternehmen in vollem Krisenmodus.
Harte Gespräche mit der Bank, die nachvollziehbar ihr Risiko reduzieren wollten. Wir sprechen über die Gefahr, das Unternehmen zu verlieren, über die Gefühle, die damit einhergingen und wie Gunnar es geschafft hat, einen klaren Kopf zu behalten.
Gunnar nennt sein Werkzeug die Angstreise und er erzählt, wie diese seine Verhandlungsposition ggü. den Banken extrem gestärkt hat.
Wir sprechen auch über die Reaktion des Vaters in der Krise und wie dieser vom Partner zum harten Gegner wird.
Auch das gehört zur Transformation eines Familienunternehmens.
Viel Spaß beim Hören.
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Teil 4 Gunnar dachte an eigene Produkte, scheitert, sucht neue Geschäftsmodelle, vergaloppiert sich, mehrmals.
Wir sprechen über Experimente, tatsächlich aber sind das keine Experimente, dafür sind die resultierenden Verluste zu groß.
Tatsächlich ist es gar nicht so einfach, sein Geschäftsmodell zu erweitern. Und wirklich gefährlich wird es, wenn man voller Elan mit seiner geilen Idee nach vorne geht und gar nicht merkt, dass die Kunden, der Markt, die Idee gar nicht annimmt und somit dann die Aufträge ausbleiben.
StartUps haben genau das Problem, dass sie eine geile Idee haben, aber eben nicht wissen, ob sie wirklich im Markt tragfähig ist und um genau das zu verhindern, gibt es systematische Vorgehensweisen. Wer mehr über den Prozess zur systematischen Erweiterung des Produktportfolios wissen will, einfach kurze Nachricht an mich z.B. über LinkedIn.
Viel Spaß beim Hören.
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Teil 3 meines Gesprächs mit Gunnar Barghorn, wir sprechen darüber, wie die Übernahme des Familienunternehmens dann wirklich abgelaufen ist, wie und ob Gunnar und sein Vater ihren Plan der Nachfolge umgesetzt haben, welche Rolle das Frühstück bei Gunnars Papaa dabei gespielt hat und wie die Führungskräfte auf den Wechsel, die Nachfolge, reagiert haben, so viel schon mal vorab, da gab es ein Thema.
Es fehlte die Klarheit und Transparenz in den Zahlen des Unternehmens, bzw. wurden den Führungskräften oft Zahlen gegeben, die besser als die Realität waren. Als diese dann die tatsächlichen Zahlen erfuhren, hinterließ das das Gefühl … an der Nase herumgeführt worden zu sein, es kamen Selbstzweifel, … aber hört selbst.
Und wir sprechen über die Konsolidierung des Familienunternehmens oder vielleicht schon Transformation oder Neuausrichtung, die Schließung von Abteilungen und ganzen Geschäftsbereichen. Statt die Firma zu verlassen, haben viele Mitarbeiter ihren Beruf aufgegeben, aber ich spoiler zu viel.
Viel Spaß beim Hören.
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Teil 2 meines Gesprächs mit Gunnar Barghorn, wir sprechen über Gunnars Einstieg in das Familienunternehmen, er war noch jung, hatte aber schon einige Karriereschritte im Konzern gemacht und wie gesagt seinen Eltern klare Bedingungen für die Übernahme des Familienunternehmens gemacht, dazu gehörte auch seine Funktion im Unternehmen.
Und Gunnar klärt die Story auf, was es mit den 3 1/2 Geschwistern auf sich hat und wir sprechen über die krasse Beziehung zwischen seinen Eltern, ihr dürft gespannt sein, auch welchen Einfluss die familiäre, ich nenne es mal Gemengelage, auf die Nachfolge hatte.
Viel Spaß beim Hören.
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