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Brainfood for Leaders
Thomas Geus
135 episodes
4 months ago
"Raus aus dem Autopiloten, ran ans eigene Steuerrad". Brainfood for Leaders ist Dein Podcast mit nützlichen Business- und Life-Hacks. Praxiserprobte Tipps stärken und begleiten Dich, einen Schritt näher zu kommen an die beste Version Deiner selbst.
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All content for Brainfood for Leaders is the property of Thomas Geus and is served directly from their servers with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
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Episodes (20/135)
Brainfood for Leaders
Wut
An was denkst Du, wenn Du über Zorn und Wut nachdenkst? Zunächst kommen uns meist negative Auswirkungen in den Sinn, wie z.B. ein toxisches, emotionales Klima, destruktives Verhalten oder die Verletzung und Schädigung von Beziehungen. Eine gefährliche Eigenschaft von Zorn ist auch, dass er einerseits wiederum Zorn hervorbringt und dass dieser Teufelskreis sehr schnell eskaliert. Enttäuschung darüber, wie sich jemand verhält, kann uns wütend machen, vor allem dann, wenn uns sehr viel an dem anderen liegt. Es ist merkwürdig, dass wir am zornigsten den Menschen gegenüber werden, die wir am meisten lieben. Aber sie sind es auch, die uns am meisten verletzen können. Die Menschen, mit denen wir am emotionalsten verbunden sind, kennen unsere Ängste und Schwächen am besten und wissen daher, was uns am meisten weh-tut.
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4 months ago
16 minutes 32 seconds

Brainfood for Leaders
Wer wären wir ohne Emotionen ...
Wenn ein starkes Gefühl auftritt, läuft innerhalb von Sekundenbruchteilen eine Kaskade von Ereignissen ab, deren wir uns zu diesem Zeitpunkt meist noch nicht bewusst sind. Die Emotion macht sich über unser Gesicht und unsere Stimme bemerkbar, angelegte und angelernte Handlungsmuster laufen ab, unser autonomes Nervensystem reguliert unseren Körper, Erinnerungen und Erwartungen werden wachgerufen und beeinflussen unsere Interpretationen der Situation, die wir gerade erleben. Diese Prozesse entziehen sich zunächst unserem Willen. Wenn wir uns unserer inneren emotionalen Prozesse gewahr werden, haben wir die Gelegenheit sie zu beeinflussen. Die meisten von uns haben im Laufe ihrer Entwicklung solche Regulationsmuster entwickelt, um ihr emotionales Verhalten zu mäßigen, bevor wir Dinge sagen oder tun, die für uns und andere extrem schädlich sein könnten. Man nennt das dann Impulskontrolle. Aber nicht jedem und nicht immer gelingt das. Wer hat nicht schon verletzende Dinge gesagt oder mit der Hand auf den Tisch geschlagen?
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5 months ago
13 minutes 20 seconds

Brainfood for Leaders
Gehst Du über den Rubikon
Was hat das Fitnessstudio mit dem Rubikon zu tun? Bedürfnis - Motiv - Intention - Handlung | Somatische Marker und das gute Gefühl | Emotionen als "Stopp" oder "Go" Signal
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6 months ago
16 minutes 11 seconds

Brainfood for Leaders
72 Stunden ... nutze das Zeitfenster
Das 72-Stunden-Prinzip bezieht sich also auf die Überlegung, dass man zeitnah nach dem Auftreten einer neuen Idee oder Inspiration handeln sollte, um die Motivation und den Umsetzungs-Schwung aufrechtzuerhalten. Wenn man zu lange wartet, könnte die Begeisterung nachlassen und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man die Idee ganz aufgibt. Die Strategie, die dahinter steckt - proaktiv bleiben und Veränderungen in Angriff nehmen. Wenn man also zügig aktiv wird, verstärkt man das Engagement für die Idee. Man macht einen ersten Schritt und setzt damit einen Prozess in Gang, was oft zu weiteren positiven Entwicklungen führen kann. Denn die Umstände können sich schnell ändern. Wenn man zu lange wartet, könnte sich die Situation so verändern, dass die ursprüngliche Idee nicht mehr relevant oder umsetzbar ist.
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7 months ago
10 minutes 49 seconds

Brainfood for Leaders
Höre auf dein Herz
In vielen Situationen sei es in der Liebe, bei Entscheidungen oder im Leben allgemein, kann es hilfreich sein, auf das zu hören, was das Herz einem sagt, um authentisch und im Einklang mit sich selbst zu handeln. Es ist eine Einladung, die eigene innere Stimme zu respektieren und den eigenen Wünschen und Träumen zu folgen. Das Herz als Mitte der Welt, als Mitte des Lebens.
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8 months ago
7 minutes 24 seconds

Brainfood for Leaders
Ich mache mir Sorgen
Sorgen sind eine typisch menschliche Erfahrung. Sie sind Teil unseres menschlichen Wesens. Sie sind eine Form der Voraussicht, die es uns ermöglicht, potenzielle Gefahren oder Probleme zu erkennen und darauf zu reagieren. Die Fähigkeit, sich Sorgen zu machen, ist eng mit unserer kognitiven und emotionalen Entwicklung verbunden und kann uns helfen, uns auf potenzielle Bedrohungen vorzubereiten und für unser Wohlergehen zu sorgen. Doch zu glauben das Leben kontrollieren zu können, ist eine Illusion. Und jede Illusion ist ein Vorbote der Enttäuschung. Und wenn alles ausweglos erscheint, dann weiß ich tief in mir: Es wird doch alles wieder gut!
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8 months ago
8 minutes 10 seconds

Brainfood for Leaders
Einfach Zuhören ...
1 year ago
5 minutes 3 seconds

Brainfood for Leaders
Einfach Mensch-Sein ...
1 year ago
12 minutes 17 seconds

Brainfood for Leaders
Der ur-menschliche Wunsch nach Beziehung
Beziehungsbedürfnisse sind Teil des urmenschlichen Wunsches nach Beziehung. Sie bleiben über die gesamte Lebensspanne bestehen - von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter. Diese Bedürfnisse sind uns tagtäglich gegenwärtig. Beziehung ist ein Prozess von Verbundenheit und Einklang im zwischenmenschlichen Kontakt. Es ist ein beidseitiger Prozess, der mit Empathie beginnt, in dem man sich sowohl auf die Empfindungen wie auch auf den Rhythmus und das Entwicklungsniveau des gegenüber einlässt und sich mit ihnen identifiziert. In dem man sich mit seinen eigenen Gefühlen auf die Gefühle des anderen einstimmt und einlässt. Beziehungsbedürfnisse sind wesentliche Parameter, die unsere Lebensqualität verbessern und den Sinn für unseren eigenen Wert in der Beziehung fördern.
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2 years ago
10 minutes 39 seconds

Brainfood for Leaders
Träume - ein letzter Rückzugsort
Leben ist ja auch ein Suchen nach einer Harmonie, nach einer Ausrichtung, die mich spüren lässt, dass alles was ich hier erlebe, was mich hier an diese Welt bindet, einen Sinn hat. Wonach sehne ich mich im Leben? Vielleicht spiegeln sich in meinen Träumen mein sich-sehnen nach meinem eigenen tiefsten Ich. Wer bin ich? Was bin ich? Vielleicht ermöglicht der Traum uns einen Weg über die eigene begrenzte Persönlichkeit hinaus? Vielleicht entziehen sich unsere Träume deshalb dem Bewussten. Vielleicht ist es auch so, dass unsere Träume es uns ermöglichen in unserem Alltagsleben gesund zu überleben. Vielleicht sind Träume - wie der Analytiker C.G. Jung es formuliert - die Ursprache der Menschheit? Vielleicht ist die Traumwelt ein Rückzugsort unserer Seele.
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2 years ago
10 minutes 15 seconds

Brainfood for Leaders
Wie hast Du geschlafen?
Wir verbringen fast ein Drittel unseres Lebens im Schlaf. Also auf zwei Wachstunden kommt eine Stunde Schlaf. Wir benötigen die Erholung während der Nacht. In der Nacht bilden wir Antikörper, Hormone werden ausgeschüttet, unsere Zellen erneuert. Unsere Verdauung und unser Herz-Kreislauf-System braucht die nächtlichen Ruhephasen. Unser Gehirn wiederholt Lernvorgänge, so dass wir am nächsten Tag über ein besseres Wissen verfügen. Ein gestörter Schlaf schwächt unser Immunsystem. Unsere geistige Leistungsfähigkeit lässt stark nach, wenn der Schlaf nicht ausreichend ist. Nach 48 Stunden ohne Schlaf schwindet unsere Konzentration. Selbst einfachsten Tätigkeiten überfordern uns dann. Und Schlafentzug gehört zur schlimmsten Foltermethode, die der Mensch sich hat einfallen lassen.
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2 years ago
7 minutes 9 seconds

Brainfood for Leaders
Selbstwert ... bist Du zufrieden mit Dir selbst?
Erst wenn man seine eigenen Unzulänglichkeiten anerkennt und akzeptiert und den eigenen Selbstwert loslöst von der Anerkennung anderer oder gewisser Leistungen, ist eine Stärkung und Förderung des optimalen Selbstwertes möglich. Es geht also um die bedingungslose Akzeptanz des Selbst, unabhängig von dem eigenen Verhalten und anderen Personen.Bedingungslose Akzeptanz geht mit einem höheren Selbstwert und höherem psychischen Wohlbefinden einher. Ein erster und wichtiger Schritt für die Förderung oder Stärkung des optimalen Selbstwertes ist demnach die vollkommene Akzeptanz der eigenen Unvollkommenheit, der eigenen Fehler und Schwächen. Versagen zu können, ohne sich als Mensch grundsätzlich schlecht zu fühlen und ohne das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen zu verlieren.
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2 years ago
10 minutes 42 seconds

Brainfood for Leaders
Selbstreflexion … wenn ich die Auseinandersetzung mit mir selbst suche
Wenn ich die Auseinandersetzung mit mir selbst suche und nicht ständig vor mir fliehe oder mir aus dem Wege gehe, wenn ich mich mit meinem Selbst auseinandersetze, wenn ich vertraut werde mit mir, wenn ich lerne meine Aggressionen, Fragen, Sorgen und Ängste zu akzeptieren und auszuhalten dann brauche ich nicht mehr vor mir zu fliehen, dann werde ich innerlich frei sein. Wer innerlich frei ist, kann handeln, als freier Mensch seiner selbst.
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2 years ago
7 minutes 34 seconds

Brainfood for Leaders
Selbstreflexion ... man denkt über sich selbst nach
Bei der Selbstreflexion bezieht sich die Aufmerksamkeit auf das eigene Ich, um die eigene Persönlichkeit zu ergründen. Es ist also eine besondere Form der Betrachtung, bei der der Beobachter und die beobachtete Person identisch sind. Unser Alltag wird zunehmend als Komplex erlebt und wir sehen uns mit vielen Unsicherheiten konfrontiert, die wir allein durch rationales Nachdenken nicht lösen können. Eine reflektierende Herangehensweise kann uns hier weiterhelfen. Selbstreflexion kann dann zu Selbsterkenntnis und damit zu persönlichem Wachstum führen.
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2 years ago
9 minutes 41 seconds

Brainfood for Leaders
Der Mensch fragt nach dem „Warum?“
In meinem Verhalten entfalten sich ja meine Absichten. Und wir wissen, dass diese Entfaltung nicht ausschließlich die Folge eines Denkprozesses ist. Denn bestimmen nicht unsere Träume, Erwartungen, Phantasien, Hoffnungen, Sehnsüchte in viel größerem Ausmaß unser Verhalten als unsere bewussten Absichten. Sind es nicht diese aus einer inneren Tiefe kommenden Wünsche und Vorstellungen, die unser tägliches Tun und Lassen lenken und leiten und sind sie nicht die Quelle, die unser Verhalten nährt.
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3 years ago
9 minutes 8 seconds

Brainfood for Leaders
Vom Wahrnehmen und Deuten ... von der Wahrheit und der Lüge
Es gibt ein Büchlein mit dem Titel „Die Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners“. Die Autoren sind Heinz von Foerster und Bernhard Pörksen.Doch eine kurze Passage möchte ich hier zitieren. Auf Seite 29 f. geht es um die Facetten der Wahrheit und das erste Kapitel lautet „Wahrheit ist Krieg“. Und hier formuliert Heinz von Foerster folgendes: „Mein Ziel ist es vielmehr, den Begriff der Wahrheit selbst zum Verschwinden zu bringen, weil sich seine Verwendung auf eine entsetzliche Weise auswirkt. Er erzeugt die Lüge, er trennt die Menschen in jene, die recht haben, und jene, die – so heißt es – im Unrecht sind. Wahrheit ist, so haben ich einmal gesagt, die Erfindung eines Lügners. Damit ist gemeint, dass sich Wahrheit und Lüge gegenseitig bedingen: Wer von Wahrheit spricht, macht den anderen direkt oder indirekt zu einem Lügner. Diese beiden Begriffe gehören zu einer Kategorie des Denkens, aus der ich gerne heraustreten würde, um eine ganz neue Sicht und Einsicht zu ermöglichen. … und weiter … Meine Auffassung ist in der Tat, dass die Rede von der Wahrheit katastrophale Folgen hat und die Einheit der Menschen zerstört. Der Begriff bedeutet – man denke nur an die Kreuzzüge, die endlosen Glaubenskämpfe und die grauenhaften Spielformen der Inquisition – Krieg. Man muss daran erinnern, wie viele Millionen von Menschen verstümmelt, gefoltert und verbrannt worden sind, um die Wahrheitsidee gewalttätig durchzusetzen.“ So jetzt sollte ich hier enden, denn was soll danach noch kommen …? Aber irgendwie muss es ja auch weitergehen. Vielleicht so ...
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3 years ago
14 minutes 51 seconds

Brainfood for Leaders
Von Problemen, Lösungen und Veränderungen ...
Ein Umgang mit den Problemen des Lebens kann sich ergeben, indem ich meine Lebenshaltung und in der Folge davon mein Verhalten mir selbst, meinen Mitmenschen und der Welt gegenüber verändere, indem ich „ein anderer“ werde. Man bezeichnet das auch als Persönlichkeitsveränderung und diese gehört nicht gerade zu den leichtesten Aufgaben im Leben eines Menschen. Wer verändert sich denn gerne freiwillig? Werden wir nicht meist dazu gezwungen, uns zu verändern? Gut, vermutlich wirst auch Du sagen, ich bin schon oft freiwillig Veränderungen angegangen. Doch woher kam dein Motiv, deine Sehnsucht nach Veränderung? Weil alles so gut lief und so toll war, oder weil etwas nicht so ganz passte, Unzufriedenheit, Ärger oder Langeweile sich in dein Leben eingeschlichen hatten? Und daraus hat sich dann gewollte und beabsichtigte Veränderung entwickelt?
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3 years ago
10 minutes 59 seconds

Brainfood for Leaders
Der Feind in mir ... der den Frieden stört | Teil 2
Erkenne dich selber dort, wo du den Feind bei dir hast. So könnte mein eigener Feind der sein, der mir meinen persönlichen Entwicklungsweg zeigt. Ich möchte doch in Frieden mit mir leben; Und so stelle sich immer wieder die Frage: Wer bin ich eigentlich? Wo stehe ich im Dasein und in der Entwicklung? Das annehmen, was geschieht. Den menschlichen Aspekten mehr Bedeutung geben als den materiellen Dingen. Ein Umgang mit den Problemen des Lebens ergibt sich, indem ich meine Haltung zum Leben und in der Folge davon mein Verhalten mir selbst, anderen und der Welt gegenüber verändere, indem ich „ein anderer“ werde. Es geht nicht darum Probleme loszuwerden, sondern sich darauf einzulassen und damit umzugehen. Es geht darum eine Bereitschaft zu entwickeln sich seinen Problemen zuzuwenden und die darin enthaltene Aufforderung zur persönlichen Veränderung zu entdecken. Wer verändert sich denn gerne freiwillig? Werden wir nicht meist dazu gezwungen, uns zu verändern? Wenn alles gut zu scheinen läuft, gibt es keinen Grund sich zu verändern. Erst wenn etwas schlecht läuft. Erst dann wird vielleicht Veränderung angestrebt. Wir Menschen sind leidensfähig. Im Umkehrschluss könnte man sagen, um sich zu verändern, brauchen wir Störungen – also den Störenfried - ob wir sie begrüßen oder ablehnen. Um etwas Neues zu lernen, um sich zu verändern, brauchen wir das Störende, das Verwirrende, das Unbekannte. Deshalb könnte man Probleme und Irritationen des Lebens, wie etwa Unzufriedenheit, Langeweile, körperliche und seelische Symptome, Krankheiten, Beziehungskrisen, Konflikte, Lebenskrisen als Aufforderung zur Veränderung betrachten. Somit haben Störungen einen Sinn. Der Sinn der Störung besteht vielleicht darin, mit ihr zurecht zu kommen. Nur ein veränderter Mensch kann mit einer Störung leben oder umgehen. Zwar hat man Angst, sich zu erkennen, wie man ist, flieht immer wieder vor seinem Ich, dennoch hofft man auch, einmal ganz bei sich zu sein. Wenn man gefragt wird, „wer wird gestört“, antwortet man in der Regel mit „ICH – wer sonst?“ Es ist immer das Ich das gestört wird, doch wer ist das Ich, das die Störung erlebt?
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3 years ago
7 minutes 13 seconds

Brainfood for Leaders
Der Feind in mir ... der den Frieden stört | Teil 1
Wenn sich die äußeren Umstände verändern; ich gewinne im Lotto oder die Frau meines Lebens läuft mir über den Weg – bei mir ist das zum Glück passiert – also nicht der Lotto-Gewinn sondern die Frau meines Lebens - werde ich dieser Veränderung zu stimmen und vielleicht sogar denken, dass ich diese Veränderung aktiv gestaltet habe, dass ich diese Veränderung gewollt habe … aber bei einem Unfall, bei Krankheit, beruflichen Rückschlägen oder dem Älter werden? Davon ist man meist nicht so begeistert, dagegen wehrt man sich, beschwert sich, klagt an, kämpft. Diese Störungen fortwährend in meinem Leben. Von allen Seiten wird man attackiert und muss sich wehren – im Großen wie im Kleinen. Man möchte so gerne die Umstände, die die Störungen verursachen, kontrollieren, in den Griff bekommen, beseitigen. Doch selbst wenn alles in meinem Leben gelöst und gut ist. Was kann ich denn für die Ausbreitung eines Virus, für den Krieg, für Inflation, Klimawandel, Hungernot und Flucht, … Das alles türmt sich gigantisch weiter vor einem auf: Unrecht, Gemeinheit, Hass, Krankheit, Tod. Das alles ist in dieser Welt – auch wenn ich es gerne anders hätte.
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3 years ago
9 minutes 18 seconds

Brainfood for Leaders
Lebens-Skript - Der unbewußte Lebensplan
In dieser Episode schauen wir uns das Skript-Modell – den unbewussten Lebensplan, das Modell der Antreiber, die sich aus kritischen Elternbotschaften entwickeln und die Erlaubnisse, die unterstützenden Elter-Botschaften, etwas genauer an. Drei Konzepte, die sich mit der Frage, wie das Verhalten eines Menschen mit seiner Vergangenheit – die TA spricht hier von Lebensdrehbuch – zusammenhängt.
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3 years ago
21 minutes 25 seconds

Brainfood for Leaders
"Raus aus dem Autopiloten, ran ans eigene Steuerrad". Brainfood for Leaders ist Dein Podcast mit nützlichen Business- und Life-Hacks. Praxiserprobte Tipps stärken und begleiten Dich, einen Schritt näher zu kommen an die beste Version Deiner selbst.