Dada und Jeska haben sich spontan ein paar Stunden vor der 1. öffentlichen sexpositiven Party in Flensburg getroffen und in einem OneTake darüber gequatscht, wie es sich anfühlt so eine Party in einer Kleinstadt zu organisieren. <3
In dieser Sendung geht es darum, warum es wichtig ist, dass Menschen bei der Organisierung sich darüber Gedanken machen, wie so eine Party save organisiert werden kann. Es geht um die Einlasspolitik, um Aufklärung der Partygäst*innen, bevor diese auf so eine Party kommen und warum Fotos unerwünscht sind.
Es geht um kinky Zwiebellook, Menschen an der Leine führen, Einflüsse von anderen sexpostiven Partys und so viel mehr!
Die Sendung lief am 21.10.22 um 20:00 Uhr im Freien Radio Fratz auf UKW 98,5 in Flensburg oder via stream.radio-fratz.de/.
Organisiert hat die Party die lokale 939 Crew (High Energy Rave Corporation) www.instagram.com/939avantgarde/ im AZ Hafermarkt. www.az-hafermarkt.org/
After two dark pandemic years, warmonger States are militarizing the planet, drowning whole societies in blood in order to accomplish their power games. In this online discussion, comrades from Ukraine, Belarus, and Russia speak about how the invasion of Ukraine has impacted their societies and communities, describing the forms that resistance to the invasion is taking in all three contexts and how people elsewhere around the world can raise and support efforts to stop it.
Speakers
Salem in Kyiv, libertarian-socialist, founder of Operation Solidarity
Yana, Russian anarchist, participant of The Network Case support campaign
Anarchist Black Cross Belarus
Co-hosted by
Anti-authoritarian Movement Athens/Nosotros EKX
CrimethInc.
We met again with our friends from Russia (in exile) in the studio to talk about the current situation in Russia. The interview is mainly about the development and current repression under Putin and how people deal with it.
A podcast done by radio-fratz.de
One week ago, Putin started his invasion on Ukraine.
Radio Fratz talked with 2 friends from Russia about their personal view and thoughts on this war, how situation in russia was in the past and today.
Listen on UKW 98.5 in flensburg or stream.radio-fratz.de
Es ist nun eine Woche her, das Putin seine Invasion auf die Ukraine gestartet hat.
Radio Fratz hat sich mit 2 Freund*innen aus Russland getroffen, um über deren persönliche Einschätzung und Gedanken zum Krieg in der Ukraine und der Situation in Russland zu sprechen.
Schaltet ein UKW 98.5 in Flensburg und Umgebung oder im livestream unter stream.radio-fratz.de
Aus aktuellem Anlass lesen wir in dieser Sendung einen Text über antiautoritäre Perspektiven in der Ukraine. Als Textversion findet ihr ihn (in diversen Sprachen) hier.
[Repost mit freundlicher Genehmigung von fratzig-vorgelesen.de]
Im Februar 2022 ist die Räumung des Bahnhofwaldes in Flensburg ein Jahr her. 🌳
Wir blicken in dieser Sendung zurück auf die Geschehnisse rund um den Bahnhofswald und die Räumung während der Ausgangssperre, die auf Grund hoher Inzidenzwerten verhängt wurde. Später wurde festgestellt, dass die Zahlen auf Grund eines administrativen Fehlers gar nicht so hoch waren.
Thematisiert werden auch Pressefreiheit und die Berichterstattung vom Freien Radio Fratz und welche Konsequenzen diese für das freie Radio haben sollte. 📻
Die Sendung endet mit einem feministischen Redebeitrag einer ehemaligen Besetzerin eines Baumhauses im Bahnhofwald.
Infos zum BAWA: subtilus.info/bahnhofswald/
Infos zum Fratz: www.radio-fratz.de/
FDP/CDU vs. Freies Radio Fratz: Radiofratz – Freies-radio-fratz-interview-mit-rdl-freiburg-zum-antrag-der-fdp-flensburg
AFD vs. Freies Radio Corax: radiocorax.de/afd-vs-corax/
Im Nachgang der Veranstaltung „Keine sicheren Räume?“ am 17.09.2020 in Berlin, bei der eine Vertreterin der Dresdner Gruppe e*space und Kim Posster miteinander diskutierten, moderiert von Jeja Klein und veranstaltet von ://about party, fanden drei Folgeveranstaltungen online statt. Hier findet ihr die Mitschnitte.
18. März 2021, 19 Uhr:
»FLINT* only« – Spaltung oder Stärkung?
Die Linke will Differenzen ernst nehmen und trotzdem oder gerade dadurch gemeinsam für Emanzipation streiten. Doch gerade bei der Kategorie Geschlecht wird offensichtlich, wie sehr sie an diesem Anspruch scheitert: Sexismus, männerbündische Strukturen und sexuelle Übergriffe oder sexualisierte Gewalt gehören schließlich auch in der Linken zum Alltag. Gemeinsame Organisation und politische Praxis von Cis-Männern und FLINT*s endet so immer wieder in Frust, Enttäuschung und manchmal der Abkehr von politischer Organisation überhaupt. Da ist es mehr als verständlich, dass sich eigene FLINT*-Räume, -Gruppen und-Veranstaltungsformate durchgesetzt haben. Nicht nur, damit FLINT*s auch mal der (links-)männlichen Dominanz entkommen können, sondern auch um Prozesse der feministischen (Selbst-)Bildung, Vernetzung und Bestärkung zu ermöglichen, die zusammen mit Cis-Männern oft unmöglich erscheinen. Doch ist autonome Organisation von FLINT*s unabhängig von Cis-Männern schon DIE Antwort auf das Patriarchat oder ist sie nur die kollektive Verwaltung des sexistischen Elends innerhalb der Linken herrscht? Was ist noch selbstbewusster Aufbau feministischer (Gegen-)Macht und was ist schon defensiver Rückzug in sogenannte Schutzräume, die gar nicht mehr nach dem großen Ganzen fragen können? Wie können wir dabei von anderen separatistischen Organisierungsformen lernen? Braucht es mehr Anspruch auf eine feministische Organisierung mit allen Geschlechtern oder doch mehr Mut zur Spaltung? Und was ist eigentlich mit den Cis-Männern selbst? Warum scheitert die gemeinsame Praxis mit ihnen so häufig und sind Organisationsformen von Cis-Männern vorstellbar, die nicht Männerbünde, sondern die Kritik an Männlichkeit stärken könnten? Das Podium soll Möglichkeiten und Fallstricke „separatistischer“ Organisation an Hand von Geschlecht kontrovers diskutieren.
Es diskutieren:
* Hanna von FLINTA*ktion
* Joha von mybodyisnotyourporn
* Lisa u.a. bei vetofeminists
* Kim Posster
Moderation: Jeja Klein
Im Nachgang der Veranstaltung „Keine sicheren Räume?“ am 17.09.2020 in Berlin, bei der eine Vertreterin der Dresdner Gruppe e*space und Kim Posster miteinander diskutierten, moderiert von Jeja Klein und veranstaltet von ://about party, fanden drei Folgeveranstaltungen online statt. Hier findet ihr die Mitschnitte
25. Februar 2021, 19 Uhr:
Awareness: Fluch oder Segen?
Awareness-Gruppen gehören inzwischen beinahe zum Chique linker Partys. Sie vermitteln, dass man in Szene-Räumen nicht alleine ist, wenn es zu Übergriffen, Belästigungen oder Rassismus kommt. Doch können die Gruppen damit Gewalt auf Partys vorbeugen, können sie Betroffene wirklich auffangen oder verhindern sie im Gegensatz zum Anspruch eine effektive Veränderung der verunsichernden Normalität? Wir haben unterschiedliche Effekte in linker Feierkultur beobachtet: den unkomplizierten, schnellen Ausschluss belästigender Personen ebenso wie Awareness-Gruppen, die vorrangig dazu da zu sein scheinen, dass Typen, die ihre Hände nicht bei sich lassen wollen, dafür nicht aufs Maul kriegen. An manchen Orten scheinen die Gruppen großes Vertrauen zu genießen. Doch an anderen Orten trauen sich Betroffene nicht, die Gruppen anzusprechen – oder sie sind schlicht nicht wirklich greifbar oder präsent auf der Party. Auch das Phänomen, dass plötzlich fragwürdige Typen als Mitglieder von Awareness-Gruppen Szene-Credibility generieren und sich vor Konsequenzen für ihr eigenes Verhalten schützen, wird immer wieder diskutiert. Was umfasst „Achtsamkeit“ auf Veranstaltungen und wen schließt sie aus, weil bestimmte dazu gehörende Codes nicht bedient werden? Wer hat dann welche Macht? Und was ist eigentlich mit den „fiesesten und häufigsten Tat-Orte[n] sexualisierter Gewalt wie Familien und Beziehungen“? Und gäbe es sie nicht, wäre die Häufigkeit von sexualisierter Gewalt dann nicht noch viel größer?
Es diskutieren:
Es diskutieren:
* Lewamm “Lu” Ghebremariam von der Clubcommission
* Anni
* Dido Busch
* Anni von rave*awareness
Es moderiert: Jeja Klein
Im Nachgang der Veranstaltung „Keine sicheren Räume?“ am 17.09.2020 in Berlin, bei der eine Vertreterin der Dresdner Gruppe e*space und Kim Posster miteinander diskutierten, moderiert von Jeja Klein und veranstaltet von ://about party, fanden drei Folgeveranstaltungen online statt. Hier findet ihr die Mitschnitte
18. Februar 2021, 19 Uhr:
»Fight Law and Order«? – Und wie wehren wir uns gegen sexistische Gewalt?
Wenn sexuelle Übergriffe oder sexualisierte Gewalt geschehen, stellt sich häufig die Frage: zur Polizei gehen oder nicht? In linken Kontexten jedoch ist das Verhältnis zu den Verfolgungsbehörden aus naheliegenden Gründen traditionell angespannt. Ist es aber bloß ein linker Reflex, auf gar keinen Fall zur Polizei gehen zu wollen, der Täter schützt, weil sie links sind? Kann es nicht auch Vorteile bieten, zur Polizei zu gehen? Ist es vielleicht sogar wichtig, damit die Fälle in den Statistiken auftauchen und sich die Politik zu einem Handeln gezwungen sieht? Oder führt es eigentlich nur dazu, gelangweilten, voreingenommenen und frauenfeindlichen Polizist*innen gegenüber zu sitzen und sich eine Retraumatisierung abzuholen? Mal abgesehen davon, dass es in den Sternen steht, ob es zu einem Prozess kommt oder der Täter eine Strafe erhält: wir alle kennen die ernüchternden Zahlen zu den Chancen, die Betroffene in einem rechtsstaatlichen Prozess haben. Außerdem stellt sich für Linke immer die Frage: ist Strafe überhaupt das, was ich will? Sollte es nicht vielmehr um einen Prozess gehen, aus dem der Täter geläutert hervorgeht, damit andere in Zukunft sicher vor ihm sind? Wenn ja: ist das überhaupt eine realistische Perspektive? Die Rechte und Wünsche der Betroffenen* spielen, das dürfte klar sein, im juristischen Prozess keine Rolle. Hat man ein mal die Anzeige aufgegeben, entzieht sich das Folgende vollkommen der Kontrolle. Schlagworte wie „Community Accountability“ und „Transformative Justice“ wabern durch die Szenediskurse und doch scheint völlig unklar, was damit konkret gemeint ist: irgendwie Täterarbeit, irgendwie die Szene verändern? Was sagen diese Konzepte zu ihrem Verhältnis zur staatlichen Rechtssprechung und haben sie glaubwürdige Alternativen zu bieten? Klar ist: so, wie es ist, kann es nicht bleiben. Doch wie dann? Darauf haben unsere Gäste unterschiedliche Antworten, die wir kritisch, aber auch solidarisch, miteinander diskutieren wollen.
Es diskutieren:
* Christina Clemm 
* Rehzi Malzahn
* Julia Rieger
* Dounia von den Falken Jena
Es moderiert: Jeja Klein
On a stopover on Pulau Tioman (malay island) we did an interview with an activist from a turtle project. 🐢
Why does climate change harm the turtles, why are the eggs stolen and how can we from Europe help the turtles in Malaysia? More about this in the interview about the Juara Turtle Project.
The interview is in English.
More information: https://www.juaraturtleproject.com/
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Black Mojito Radio Show - jeden 4. Freitag im Monat ab 20:00 Uhr im Freien Radio Fratz.
98.5 UKW in Flensburg / stream.radio-fratz.de
A comrade from the USA gave a livestream talk for Incito (March, 2021) about the current situation of anarchists, about the repression of the last months, about violence and guns in the USA, Trump, the election and generally what anarchy means.
Thx to Incito and solidarity to all Anarchists in the USA and worldwide!
Pictures and more informations: cwc.im/TrumpYears
https://de.crimethinc.com/
Unsere aktuelle Textsammlung auf deutsch: https://black-mosquito.org/de/crimethinc-writings-on-the-wall.html
Incito Telegram Kanal: https://t.me/anarchistischerRaumIncito
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Black Mojito Radio Show - jeden 4. Freitag im Monat ab 20:00 Uhr im Freien Radio Fratz.
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Hörprobe des Textes ›Verantwortung für uns selbst übernehmen‹ aus dem Buch ›Writings On The Wall‹. Neuerscheinung im Unrast Verlag und bei uns im Shop erhältlich: https://black-mosquito.org/de/crimethinc-writings-on-the-wall.html
Text online lesen: cwc.im/Verantwortung
CrimethInc. ist eine Allianz von Rebell:innen – ein dezentrales Netzwerk, das sich dem Ausbruch aus den Gefängnissen unserer Zeit verpflichtet hat und danach strebt, die Welt nach den Prinzipien der Selbstbestimmung und der gegenseitigen Hilfe neu zu erfinden.
Mit Writings on the Wall liegt nun eine weitere Sammlung von Texten vor, die die Schwerpunkte des Kollektivs widerspiegelt, die sich in den vergangenen Jahren etabliert haben: theoretische Essays über einen Anarchismus der Gegenwart, Berichte von bedeutsamen Protesten und Aufständen sowie Analysen der sozialen Bewegungen der letzten Jahre.
Der Sammelband gibt einen Eindruck der revolutionären, anarchistischen Theorie des Kollektives, begibt sich auf Streifzüge in die Analysen der Erfahrungen innerhalb der radikalen Bewegungen weltweit und schließt mit aktuellen Berichten (von Rojava bis Minneapolis).
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Mit Writings on the Wall liegt nun eine weitere Sammlung von Texten vor, die die Schwerpunkte des Kollektivs widerspiegelt, die sich in den vergangenen Jahren etabliert haben: theoretische Essays über einen Anarchismus der Gegenwart, Berichte von bedeutsamen Protesten und Aufständen sowie Analysen der sozialen Bewegungen der letzten Jahre.
Der Sammelband gibt einen Eindruck der revolutionären, anarchistischen Theorie des Kollektives, begibt sich auf Streifzüge in die Analysen der Erfahrungen innerhalb der radikalen Bewegungen weltweit und schließt mit aktuellen Berichten (von Rojava bis Minneapolis).
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Hörrprobe / Buchvorstellung Writings on the wall Ⓐ
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Mit Writings on the Wall liegt nun eine weitere Sammlung von Texten vor, die die Schwerpunkte des Kollektivs widerspiegelt, die sich in den vergangenen Jahren etabliert haben: theoretische Essays über einen Anarchismus der Gegenwart, Berichte von bedeutsamen Protesten und Aufständen sowie Analysen der sozialen Bewegungen der letzten Jahre.
Der Sammelband gibt einen Eindruck der revolutionären, anarchistischen Theorie des Kollektives, begibt sich auf Streifzüge in die Analysen der Erfahrungen innerhalb der radikalen Bewegungen weltweit und schließt mit aktuellen Berichten (von Rojava bis Minneapolis).
Zum Buch: https://black-mosquito.org/de/crimethinc-writings-on-the-wall.html
Mehr Hörbücher: fratzig-vorgelesen.de
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Triggerwarnung: Diskussion über sexualisierte / sexuelle Gewalt in linken Räumen
Keine sicheren Räume?
Auch  in linken Räumen, welche häufig als Freiräume und Safe Spaces begriffen  werden, geschehen sexuelle und sexualisierte Gewalt. Dies verwundert  viele, jedoch sind auch Linke mit dem Patriarchat groß geworden und  müssen sich auch innerhalb der eigenen Kreise mit Sexismus und sexueller  Gewalt auseinandersetzen. Doch was tun, wenn es geschieht? Wie umgehen  mit den Tätern und wie den Betroffenen helfen? 
Sexuelle Gewalt ist  fest im Geschlechterverhältnis verankert und kann ohne eine grundlegende  Kritik am Patriarchat, an Männlichkeitsbildern und an der männlichen  Sexualität nicht nachhaltig bekämpft werden. Aber wie umgehen mit linken  Tätern die sich mit Feminismus auseinandersetzen und trotzdem  übergriffig werden? Wie ist dieser Widerspruch möglich? 
Wie kann  eine Bewältigung und Aufarbeitung von Vorfällen aussehen? Von der  Definitionsmacht hin zu ommunity accountability und transfortmative  justice, zwei Begriffe die in der aktuellen Debatte immer wieder  auftauchen. Aber was steckt dahinter und können uns diese Konzepte bei  der Bewältigung des Problems helfen?
Über alle diese Fragen wurde am 17.9.20 im ://about blank in Berlin mit e*space und Kim Posster diskutiert.
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Black Mojito Radio Show - jeden 4. Freitag im Monat ab 20:00 Uhr im Freien Radio Fratz.
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Interview with Livecorder Alexandra Cárdenas @ Bunnies Ranch!
...and a part of the amazing performance by @tiemposdelruido (insta) / Alexandra Cárdenas! 😍
A part of our Black Mojito crew did a super intense livecoding / tidalcycles workshop with fabulous Alexandra last weekend. An inspiring and fascinating experience. Thank you so much for your patience with us! 🖤
[show is in english]
*technique upon the writing of sourcecode code and the use of interactive programming in a improvised way...
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★ 4 Broschüren werden vorgestellt von Jonathan Eibisch. ★
In den Broschüren geht es um die Erneuerung von anarchistisches denken und handeln.
Weniger um Analyse und Theorie, viel eher literarische, persönlichere Texte, die Euch inspirieren sollen!
Für eine neue anarchistische... Ethik, Theorie, Synthese und Organisierung! Ⓐ
Zu den Broschüren: black-mosquito.org/de/catalogsearc…onathan+eibisch
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