Im Zentrum der 19. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal die die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs, bei dem Angehörige, Betroffene und Expert*innen auf Augenhöhe diskutieren.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den Mobilen Hospizdienst der Caritas, in die Welt der Caritas Schulen oder die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 19. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs.
Der Trialog ist ein Gesprächsforum für Menschen mit psychischen Problemen, deren Angehörige und Menschen, die im psychosozialen Bereich arbeiten. Drei Blicke auf ein Thema ermöglichen einen Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren können. Jeder ist Experte, wenn es um die eigene Erfahrung geht. Es darf gefragt, aber nicht infrage gestellt werden, denn alle Erfahrungen sind gleichwertig.
Tom Rottenberg besucht in dieser Podcast-Folge ein Trialog-Gespräch mit Florian Ruhs, Sozialarbeiter und Michael Haindl, ärztlicher Leiter des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten sowie mit Klara, Betroffene und Expertin aus eigener Erfahrung. Dabei werden Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven ausgetauscht, um gemeinsam an einer besseren psychischen Gesundheit für alle zu arbeiten.
Mehr als 50 Jahre blickt der Psychosoziale Dienst der Caritas St. Pölten auf sein erfolgreiches Bestehen zurück – ein halbes Jahrhundert, in dem Menschen mit meist schweren, chronischen psychischen Erkrankungen beraten, begleitet, unterstützt und behandelt wurden. Mittlerweile gibt es in den drei Regionen Zentralraum, Mostviertel und Waldviertel dreizehn Beratungsstellen und drei Ambulatorien, die im Jahr über 3.000 betroffene Personen betreuen.
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Im Zentrum der 19. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal die die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs, bei dem Angehörige, Betroffene und Expert*innen auf Augenhöhe diskutieren.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den Mobilen Hospizdienst der Caritas, in die Welt der Caritas Schulen oder die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 19. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs.
Der Trialog ist ein Gesprächsforum für Menschen mit psychischen Problemen, deren Angehörige und Menschen, die im psychosozialen Bereich arbeiten. Drei Blicke auf ein Thema ermöglichen einen Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren können. Jeder ist Experte, wenn es um die eigene Erfahrung geht. Es darf gefragt, aber nicht infrage gestellt werden, denn alle Erfahrungen sind gleichwertig.
Tom Rottenberg besucht in dieser Podcast-Folge ein Trialog-Gespräch mit Florian Ruhs, Sozialarbeiter und Michael Haindl, ärztlicher Leiter des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten sowie mit Klara, Betroffene und Expertin aus eigener Erfahrung. Dabei werden Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven ausgetauscht, um gemeinsam an einer besseren psychischen Gesundheit für alle zu arbeiten.
Mehr als 50 Jahre blickt der Psychosoziale Dienst der Caritas St. Pölten auf sein erfolgreiches Bestehen zurück – ein halbes Jahrhundert, in dem Menschen mit meist schweren, chronischen psychischen Erkrankungen beraten, begleitet, unterstützt und behandelt wurden. Mittlerweile gibt es in den drei Regionen Zentralraum, Mostviertel und Waldviertel dreizehn Beratungsstellen und drei Ambulatorien, die im Jahr über 3.000 betroffene Personen betreuen.
Im Zentrum der 19. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal die die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs, bei dem Angehörige, Betroffene und Expert*innen auf Augenhöhe diskutieren.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den Mobilen Hospizdienst der Caritas, in die Welt der Caritas Schulen oder die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 19. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs.
Der Trialog ist ein Gesprächsforum für Menschen mit psychischen Problemen, deren Angehörige und Menschen, die im psychosozialen Bereich arbeiten. Drei Blicke auf ein Thema ermöglichen einen Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren können. Jeder ist Experte, wenn es um die eigene Erfahrung geht. Es darf gefragt, aber nicht infrage gestellt werden, denn alle Erfahrungen sind gleichwertig.
Tom Rottenberg besucht in dieser Podcast-Folge ein Trialog-Gespräch mit Florian Ruhs, Sozialarbeiter und Michael Haindl, ärztlicher Leiter des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten sowie mit Klara, Betroffene und Expertin aus eigener Erfahrung. Dabei werden Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven ausgetauscht, um gemeinsam an einer besseren psychischen Gesundheit für alle zu arbeiten.
Mehr als 50 Jahre blickt der Psychosoziale Dienst der Caritas St. Pölten auf sein erfolgreiches Bestehen zurück – ein halbes Jahrhundert, in dem Menschen mit meist schweren, chronischen psychischen Erkrankungen beraten, begleitet, unterstützt und behandelt wurden. Mittlerweile gibt es in den drei Regionen Zentralraum, Mostviertel und Waldviertel dreizehn Beratungsstellen und drei Ambulatorien, die im Jahr über 3.000 betroffene Personen betreuen.
Im Zentrum der 18. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den Mobilen Hospizdienst der Caritas oder in die Welt der Caritas Schulen in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 18. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Freiwilligenarbeit.
Tom Rottenberg reist in dieser Podcast-Folge mit Kerstin Czerveny-Kienberger, Freiwilligen-Koordinatorin der Caritas St. Pölten, nach Zwettl und Vitis im Waldviertel und besucht die Freiwilligen Karin und Caroline, die Fahrtendienste für Klient*innen des Club Aktiv durchführen. Sie treffen außerdem auf Hermine, die seit 5 Jahren als Freiwillige im soma Zwettl, dem Sozialmarkt der Caritas, Waren vom Supermarkt holt, sortiert und für Kund*innen aufbereitet sowie auf Franz, der als Freiwilliger für Caritas Essen auf Rädern Menschen ein warme Mahlzeit nachhause liefert.
Zahlreiche Angebote der Caritas der Diözese St. Pölten können nur deshalb bestehen, weil es Menschen gibt, die sich freiwillig, ohne Bezahlung in ihrer Freizeit engagieren. „Ohne Freiwilligenarbeit würde vieles in unserer Gesellschaft nicht in dieser Weise funktionieren“, erklärt Hermine ihre Motivation für ihr Engagement. „Mir geht es sehr gut und davon möchte ich auch andern etwas weitergeben, denen es vielleicht nicht so gut geht. Daraus gewinnt man wieder viel Kraft und Motivation für das eigene Tun“, weiß Hermine, Freiwillige im soma Zwettl. Freiwillige leisten unerlässliche Hilfe im Caritas-Netzwerk. Dabei ist die Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Freiwilligen von großer Bedeutung, denn erst durch ein Miteinander von hauptamtlichen und freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lässt sich ein breites und tragfähiges Netz der Solidarität knüpfen.
Im Zentrum der 17. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal das BIGS, die Schule für Gesundheits- und Sozialberufe der Caritas, die vielfältigste Ausbildungsmöglichkeiten im Sozial- und Pflegebereich bietet.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen oder in den Mobilen Hospizdienst der Caritas in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 17. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Caritas- Schulen und ihre Ausbildungsmöglichkeiten.
Tom Rottenberg reist in dieser Podcast-Folge nach St. Pölten und besucht das Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe. Dort trifft er auf Schulleiterin Margit Simon, die ihn auf eine interessante und vielfältige Reise durch das Schulgebäude und die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten im Sozial- und Pflegebereich mitnimmt. Er trifft auch die Schülerinnen Simone, Magdalena und Jasmin, die über ihre Motivation und Begeisterung für einen Sozialberuf erzählen und auf die Lehrkräfte Gerlinde und Eva, die erklären, worauf es bei der Pflegeausbildung ankommt.
Die Caritas Bildungszentren für Gesundheits- und Sozialberufe (BiGS) in St. Pölten und Gaming bieten vielfältige, individuelle und praxisorientierte Ausbildungen für alle an, die im Gesundheits- und Sozialbereich beruflich durchstarten wollen - egal ob direkt im Anschluss an die 8. Schulstufe oder erst später als berufliche/r Quereinsteiger*in. Geboten werden von der maturaführenden Ausbildung für Sozialmanagement bzw. Pflege und Sozialbetreuung bis zur Fachschule für Sozialberufe.
Im Zentrum der 16. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal der Mobile Hospizdienst. Tom Rottenberg reist in dieser Podcast-Folge nach Amstetten und St. Pölten und trifft die Leiterin des Mobilen Hospizdienstes Gudrun Simmer. Gemeinsam mit ihr und Hospiz-Koordinatorin Sandra Mellek begegnet er in einem Trauercafe Karl, der seine Tochter und kurze Zeit später auch seine Frau an eine schwere Krankheit verloren hat. Er lernt Helga kennen, deren Sohn ganz plötzlich verstorben ist und deren Enkelkind jetzt bei ihr lebt. Darüber hinaus trifft er auch Freiwillige, die sich mit Hingabe beim Mobilen Hospizdienst engagieren und von ihrer Arbeit erzählen.
Wir helfen Menschen leben bis zuletzt
Im Rahmen des Mobilen Hospizdienstes der Caritas St. Pölten begleiten hauptamtliche und speziell qualifizierte und ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiter*innen schwerkranke Menschen und deren Angehörige: Diese Begleitung umfasst alles, was die Achtung und Würde der betroffenen Menschen stärkt und hilft, das Leben zu spüren.
Darüber hinaus gibt es auch Begleitung von Trauernden in verschiedenen Trauergruppen sowie in einem niederschwelligen Trauercafe.
In der 15. Folge der Begegnungszone Caritas dreht sich alles um Wohnformen und Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen. Tom Rottenberg reist in dieser Podcast-Folge in das Waldviertel und besucht das Wohnhaus Raxendorf für Menschen mit Behinderungen und trifft dort auf Wohnhausleiter Gerhard Frühauf, der durch das Haus führt und die verschiedenen Wohnformen erklärt. Dabei geben Pia, Gabriel, Michaela, Jessica und Martin Einblick in ihr ganz privates Umfeld und entkräften damit auch so manches Klischee.
Leben in Vielfalt
Bei der Caritas St. Pölten werden 343 Frauen und Männer in 18 Wohnhäusern für Menschen mit Behinderungen betreut. Weitere 212 Personen werden durch die Wohnassistenz begleitet. Um den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung gerecht zu werden, braucht es unterschiedliche Wohnformen. Während in einem Wohnhaus in kleinen Wohneinheiten eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung zur Verfügung steht, ist im teilbetreuten Wohnen kein Nachtdienst nötig. In der Wohnassistenz schließlich sind es vereinbarte Stunden, die individuell mit den Betroffenen vereinbart werden. Die Begleitung findet in der eigenen Wohnung der Person statt.
Grundsätzlich geht es aber in der Betreuung immer um die höchst unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner*innen im jeweiligen Wohnsetting. Dazu zählen z. B. die Unterstützung beim (Er-)Leben von Beziehungen und Partnerschaften, die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, die Freizeitgestaltung. Dabei die Selbstbestimmung der Bewohner*innen zu stärken und Wahlmöglichkeiten zu bieten, gehört zu den wichtigsten Aufgaben in der Betreuung.
Im Zentrum der 14. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, stehen diesmal die Suchtberatung der Caritas St. Pölten. Tom Rottenberg trifft im Podcast dabei in Begleitung von Ulrike Gerstl, Fachbereichsleiterin der Caritas Suchberatung, auf den Klienten Herbert. Herbert ist seit seiner frühesten Jugend drogenabhängig. Sehr aufrüttelnd und berührend erzählt er seine Geschichte, wie sich die Drogenabhängigkeit entwickelt hat, beginnend von leichten Einstiegsdrogen bis hin zur schweren Heroinabhängigkeit und wie der Ausstieg aus der Szene fast 10 Jahre gedauert hat. Heute kann er gut mit einem Substitutionsprogramm leben, süchtig wird er wohl ein Leben lang bleiben. Ulrike Gerstl erklärt, was Sucht genau ist, welche Arten von Süchten und Abhängigkeiten es gibt und wie die Caritas Suchtberatung funktioniert und beim Ausstieg unterstützen kann.
Das Angebot der Suchtberatung der Caritas richtet sich an Menschen mit problematischem bis hin zu abhängigem Alkohol-, Medikamenten-, Drogen-, Glücksspiel- und Internetkonsum.
Die Mitarbeiter*innen der Suchtberatung sind Sozialarbeiter*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie. Beratungen finden in Einzelgesprächen statt. Gruppenangebote können ebenso in Anspruch genommen werden. Die Angebote sind kostenlos. Telefonische Erstinformation immer von Mo - Fr von 8:00 bis 18:00 Uhr
unter folgender Nummer 0676 838447575.
Im Zentrum der 13. Podcast-Folge stehen diesmal die Dienste der Berufliche Integration der Caritas St. Pölten. Traditionell macht die Berufliche Integration der Caritas St. Pölten im Hinblick auf den „Tag der Arbeitslosen“ am 30. April mit einem Aktionsmonat auf die oft schwierige Situation von Jugendlichen und Menschen mit Beeinträchtigungen am Arbeitsmarkt aufmerksam. Anlässlich dieses Aktionsmonats führt Tom Rottenberg diesmal in Begleitung von Jobcoach Susanne Birkner durch die Angebote der Beruflichen Integration.
Dabei kommt auch Klient Christoph zu Wort, der nun seit 4 Jahren eine fixe Anstellung am Gemeindeamt in der Marktgemeinde Kaumberg im Bezirk Lilienfeld hat. Christoph ist Autist und hat seine absoluten Stärken, nämlich alles, was mit Zahlen, Rechnen und einem guten Gedächtnis zu tun hat. Seine Aufgabengebiete sind zum Beispiel das Erstellen von Rechnungen, Angelegenheiten des Meldeamtes oder von Volksbegehren. Damit ist er im Gemeindeamt zu einer großen Hilfe für alle Kolleg*innen geworden. Sein Beispiel zeigt, dass mit Hilfe der Beruflichen Integration ein Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt erfolgreich gelingen kann. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei auch von seinem Arbeitgeber und Vorgesetzten Bürgermeister Michael Wurmetzberger und allen Kolleg*innen im Gemeindeamt.
Seit mehr als 25 Jahren bietet die Caritas St. Pölten professionelle Beratung, Begleitung und Beschäftigung für Jugendliche und Erwachsene mit gesundheitlichen Einschränkungen bzw. Behinderung an. Die Berufliche Integration der Caritas St. Pölten informiert, berät und unterstützt mit den vom Sozialministeriumservice geförderten NEBA-Beratungsdienstleistungen (Jugendcoaching, Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz, Jobcoaching und Betriebsservice) und dem Beschäftigungs- und Berufsorientierungsprojekt BBO. Durch eine individuelle Begleitung bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche bzw. am Arbeitsplatz soll unter Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse der Betroffenen und des Betriebes eine möglichst optimale Integration bzw. Inklusion erreicht werden.
Unsere 12. Podcastfolge mit Tom Rottenberg beleuchtet die Energiesparberatung der Caritas Sozialberatung. Tom Rottenberg besucht die Caritas Sozialberatung in Krems und trifft dort Energiesparberater Wolfgang Studeny. Mit ihm besucht er anschließend Klient*innen im Waldviertel und erfährt dabei, wer die Menschen sind, die die Energiesparberatung in Anspruch nehmen können bzw. wie sie leben.
Die Caritas Energiesparberatung bietet Unterstützung beim Senken der Energiekosten im Haushalt. Nach der Erstberatung werden gemeinsam mit Energiesparberater*innen Elektrogeräte auf ihren Energieverbrauch überprüft und einfach umsetzbare Energiesparmaßnahmen gemeinsam besprochen. Alte Haushaltsgeräte sorgen oft für eine höhere Stromrechnung, bei geringem Einkommen eine zusätzliche Belastung. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung und wird auch daraus finanziert. Die kostenlose Förderung steht Personen mit geringem Einkommen zur Verfügung. Anspruchsberechtigt sind all jene, die vom Rundfunkbeitrag befreit sind oder einen Heizkostenzuschuss der Länder, Wohnbeihilfe, Sozialhilfe oder Ausgleichshilfe in Anspruch nehmen.
Die 11. Podcast-Folge führt uns diesmal in die Caritas Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Obergrafendorf. Tom Rottenberg spricht mit Werkstattleiter Matthias Mairhofer, dem Leiter der pädagogischen Fachstellen und vielen Mitarbeiter*innen sowie Klient*innen und lässt sich Alltag, Herausforderungen und das Konzept einer Caritas Werkstatt für Menschen mit Behinderungen erklären.
Die Caritas St. Pölten betreut und begleitet in 16 Werkstätten,18 Wohnhäusern, in teilbetreuten und begleiteten Wohngemeinschaften, mit der Wohnassistenz, in 3 Recyclingbetrieben und in 2 carlas (Secondhand-Läden) rund 1.000 Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Seit mehr als 45 Jahren bemühen sich Betreuer und Betreuerinnen um eine Atmosphäre des Wohlfühlens und darum, Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen. Sie versuchen, die Bedürfnisse der Menschen mit Beeinträchtigung zu verstehen, und begleiten sie auf ihrem Weg.
Die 10. Podcast-Folge führt uns diesmal in den Caritas Sozialmarkt "soma" in Krems. Tom Rottenberg spricht mit soma-Leiterin Gabriele Sigl darüber, warum es Sozialmärkte jetzt dringend braucht, über das Schicksal und die Lebensgeschichten der Menschen, die hier einkaufen und begleitet einen soma-Mitarbeiter bei der Abholung von nicht mehr verkäuflichen Waren in Supermärkten.
Die Sozialmärkte der Caritas unterstützen Menschen mit geringem Einkommen, ihren täglichen Lebensmittelbedarf zu decken. Sie wirken aber auch nachhaltig der Verschwendung von Lebensmitteln entgegen. Qualitativ einwandfreie Lebensmittel (z. B. Produkte mit kurzem Haltbarkeitsdatum, Ware aus Überproduktion, Saisonware …) werden zu stark reduzierten Preisen im Geschäft angeboten. Im soma einkaufen dürfen alle Personen mit einer gültigen Einkaufsberechtigung (Einkaufspass), deren monatliches Netto-Einkommen eine bestimmte Grenze nicht überschreitet.
Die 9. Podcast-Folge führt uns diesmal in das Pflegeheim Haus St. Elisabeth in St. Pölten-Wagram. Tom Rottenberg spricht mit Heimleiterin Michaela Schipper-Schauer über die alltäglichen kleinen und großen Herausforderungen bei der Leitung dieser Caritas-Einrichtung und über die im Haus angewendete Pflege nach Böhm. Außerdem begleitet er Pflegerin Denise zu mehreren Bewohner*innen, die aus ihrem langen Leben erzählen und nimmt an einem Gedächtnistraining mit den Bewohner*innen teil.
Das Pflegeheim Haus St. Elisabeth ist eine Einrichtung, die speziell auf die persönlichen Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet ist. Ziel ist, alten Menschen im letzten Lebensabschnitt ein zu Hause zu geben und ein individuelles sowie selbstständiges Leben zu ermöglichen. Wichtig dabei: dem persönlichen Rhythmus der Bewohner*innen zu folgen. Das Haus St. Elisabeth bietet 133 Pflegeplätze auf vier Stationen. Ein multiprofessionelles Pflege- und Betreuungsteam begleitet die Bewohner*innen herzlich, kompetent und tatkräftig durch Ihren Alltag.
In der achten Folge unseres Podcasts dreht sich alles um soziales Engagement, Workshops und Aktionen der youngCaritas für Kinder und Jugendliche. Tom Rottenberg begleitet die youngCaritas-Mitarbeiter*innen Alexandra Schmatzer-Zehetner und Stefan Schmalhofer bei der Aktion „Waren helfen“: Schülerinnen und Schüler sammeln in St. Pölten mit ihren Lehrpersonen vor Supermärkten Lebensmittel und Hygieneprodukte für das Caritas Mutter-Kind-Haus.
Als Jugendstelle der Caritas bietet die youngCaritas jungen Menschen die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren. Ob in Workshops für Schulen und Jugendgruppen, bei Aktionen oder Projekten – youngCaritas zeigt, dass der Einsatz für Menschen in Not nicht nur wichtig ist, sondern auch Spaß macht!
Die 7. Podcast-Folge der Begegnungszone Caritas führt uns diesmal in die Tagesstätte und das Wohnhaus für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Paudorf. Tom Rottenberg begleitet die Leiterinnen Anita Zeilinger-Pferscher und Michaela Hellerschmid durch die Einrichtungen und spricht dabei mit vielen Klient*innen über ihre Arbeit in der Tagesstätte, aber auch ihre Erkrankungen.
Die Einrichtungen können mit einem Kauf der von Hand hergestellten Produkte in einem der Werkschatz Shops oder auch online unter www.werkschatz.at unterstützt werden.
Unsere 6. Podcast-Folge der Begegnungszone Caritas führt uns diesmal in das KIPKE-Sommer-Camp
für Kinder psychisch kranker Eltern in St. Sebastian bei Mariazell, wo Kinder und Jugendliche von 8 bis 17 Jahren eigenen Stärken erkennen lernen und Gemeinschaft erleben können.
Tom Rottenberg begleitet Anna Entenfellner, Leiterin des Projektes Kinder psychisch kranker Eltern (KIPKE) durch das Camp und trifft dabei auf begeisterte Kinder, die hier Auszeit von ihrem Alltag daheim nehmen können, sowie auf sehr engagierte Betreuer*innen.
Mit dem Projekt „Kinder psychisch kranker Eltern“ (KIPKE) setzt sich die Caritas St. Pölten seit 2010 das Ziel, Kinder aus betroffenen Familien bei der Bewältigung ihrer momentanen Lebenssituation kindgerecht zu unterstützen.
Unsere 5. Podcast-Folge der Begegnungszone Caritas widmet sich der Caritas Haussammlung. Die Caritas Haussammlung ist eine der größten Spendenaktionen für Menschen in Not in Niederösterreich. In den Monaten Juni und Juli machen sich Haussammler*innen aus niederösterreichischen Pfarren auf den Weg und bitten um eine Spende zugunsten von Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen. Das Geld, das bei der Haussammlung gesammelt wird, wird von der Caritas direkt in Niederösterreich verwendet.
Tom Rottenberg begleitet Haussammler Toni Hiesleitner auf seinem Weg von Tür zu Tür in Euratsfeld im Mostviertel. Er erfährt, wie man so eine Sammlung organisiert und erlebt dabei viele spannende Begegnungen.
Unsere 4. Podcast-Folge der Begegnungszone Caritas führt uns diesmal in das Mutter Kind Haus in St. Pölten.
Tom Rottenberg begleitet Leiterin Petra Fischer durch das Haus und trifft dabei auf die jungen Mütter Helene, Andrea und Irina sowie ihre Kinder. Die drei Frauen leben unterschiedlich lange im Mutter-Kind-Haus und erzählen, wie man hier gemeinsam lebt, wie es ihnen mit ihren Kindern geht und was sie in das Mutter-Kind-Haus geführt hat.
Anlässlich des Aktionsmonats April "Teilhabe - Wir unterstützen dich", führt Tom Rottenberg in Begleitung von Leiterin Carina Membir im Podcast diesmal durch das BBO. Dabei kommen immer wieder Klient*innen zu Wort, die von ihrer psychischen Erkrankung und ihren Tätigkeiten in der BBO erzählen. Das Beispiel von Karl zeigt, dass auch nach langer Zeit mit Hilfe der Beruflichen Integration ein Neueinstieg in den ersten Arbeitsmarkt gelingen kann.
Die zweite Folge unseres Podcasts führt Tom Rottenberg in unser größtes carla in Krems. Dabei begleitet er Leiterin Monika Steiner durch den 900m2 großen Second Hand Laden, vorbei an unzähligen Räumen und Regalen mit Textilien, Hausrat, Elektrogeräten, Schuhen, Taschen, Büchern bis hin zu Kleinmöbeln. Unsere carlas sind aber nicht einfach nur Second Hand Läden, sondern bieten auch vielen Menschen mit und ohne Behinderung einen Arbeitsplatz. So treffen wir u.a. Alexander Waldbauer, langjähriger Mitarbeiter mit einer Autismus-Spektrum-Störung und absoluter Bücherspezialist und auch Sigrun und Walter, zwei der derzeit zwölf freiwilligen Mitarbeiter*innen, die das carla Krems mit ihren Zeitspenden unendlich bereichern.
Tom Rottenberg ist in dieser Folge mit unserer Kollegin Monika Drexler aus dem Bereich Betreuen und Pflegen zu Hause unterwegs. Sie ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und Einsatzleiterin der Caritas Sozialstation Wienerwald West. Dabei ist sie auch selbst immer wieder in der mobilen Pflege im Einsatz. Wir begegnen auf ihrer Tour drei Kund*innen, die uns einen Einblick in ihre Lebens- bzw. Pflegesituationen geben. So begegnen wir Herrn Steinkellner, der mit 63 Jahren eine Gehirnblutung hatte und nun einseitig gelähmt und seitdem ein Pflegefall ist oder Frau Blamauer, die bereits ihren 105. Geburtstag gefeiert hat und dreimal am Tag von uns Besuch bekommt.
Komm mit in unsere Begegnungszone Caritas!
Im Zentrum der 19. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal die die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs, bei dem Angehörige, Betroffene und Expert*innen auf Augenhöhe diskutieren.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den Mobilen Hospizdienst der Caritas, in die Welt der Caritas Schulen oder die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 19. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs.
Der Trialog ist ein Gesprächsforum für Menschen mit psychischen Problemen, deren Angehörige und Menschen, die im psychosozialen Bereich arbeiten. Drei Blicke auf ein Thema ermöglichen einen Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren können. Jeder ist Experte, wenn es um die eigene Erfahrung geht. Es darf gefragt, aber nicht infrage gestellt werden, denn alle Erfahrungen sind gleichwertig.
Tom Rottenberg besucht in dieser Podcast-Folge ein Trialog-Gespräch mit Florian Ruhs, Sozialarbeiter und Michael Haindl, ärztlicher Leiter des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten sowie mit Klara, Betroffene und Expertin aus eigener Erfahrung. Dabei werden Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven ausgetauscht, um gemeinsam an einer besseren psychischen Gesundheit für alle zu arbeiten.
Mehr als 50 Jahre blickt der Psychosoziale Dienst der Caritas St. Pölten auf sein erfolgreiches Bestehen zurück – ein halbes Jahrhundert, in dem Menschen mit meist schweren, chronischen psychischen Erkrankungen beraten, begleitet, unterstützt und behandelt wurden. Mittlerweile gibt es in den drei Regionen Zentralraum, Mostviertel und Waldviertel dreizehn Beratungsstellen und drei Ambulatorien, die im Jahr über 3.000 betroffene Personen betreuen.