Im Zentrum der 19. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal die die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs, bei dem Angehörige, Betroffene und Expert*innen auf Augenhöhe diskutieren.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den Mobilen Hospizdienst der Caritas, in die Welt der Caritas Schulen oder die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 19. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs.
Der Trialog ist ein Gesprächsforum für Menschen mit psychischen Problemen, deren Angehörige und Menschen, die im psychosozialen Bereich arbeiten. Drei Blicke auf ein Thema ermöglichen einen Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren können. Jeder ist Experte, wenn es um die eigene Erfahrung geht. Es darf gefragt, aber nicht infrage gestellt werden, denn alle Erfahrungen sind gleichwertig.
Tom Rottenberg besucht in dieser Podcast-Folge ein Trialog-Gespräch mit Florian Ruhs, Sozialarbeiter und Michael Haindl, ärztlicher Leiter des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten sowie mit Klara, Betroffene und Expertin aus eigener Erfahrung. Dabei werden Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven ausgetauscht, um gemeinsam an einer besseren psychischen Gesundheit für alle zu arbeiten.
Mehr als 50 Jahre blickt der Psychosoziale Dienst der Caritas St. Pölten auf sein erfolgreiches Bestehen zurück – ein halbes Jahrhundert, in dem Menschen mit meist schweren, chronischen psychischen Erkrankungen beraten, begleitet, unterstützt und behandelt wurden. Mittlerweile gibt es in den drei Regionen Zentralraum, Mostviertel und Waldviertel dreizehn Beratungsstellen und drei Ambulatorien, die im Jahr über 3.000 betroffene Personen betreuen.
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Im Zentrum der 19. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal die die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs, bei dem Angehörige, Betroffene und Expert*innen auf Augenhöhe diskutieren.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den Mobilen Hospizdienst der Caritas, in die Welt der Caritas Schulen oder die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 19. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs.
Der Trialog ist ein Gesprächsforum für Menschen mit psychischen Problemen, deren Angehörige und Menschen, die im psychosozialen Bereich arbeiten. Drei Blicke auf ein Thema ermöglichen einen Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren können. Jeder ist Experte, wenn es um die eigene Erfahrung geht. Es darf gefragt, aber nicht infrage gestellt werden, denn alle Erfahrungen sind gleichwertig.
Tom Rottenberg besucht in dieser Podcast-Folge ein Trialog-Gespräch mit Florian Ruhs, Sozialarbeiter und Michael Haindl, ärztlicher Leiter des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten sowie mit Klara, Betroffene und Expertin aus eigener Erfahrung. Dabei werden Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven ausgetauscht, um gemeinsam an einer besseren psychischen Gesundheit für alle zu arbeiten.
Mehr als 50 Jahre blickt der Psychosoziale Dienst der Caritas St. Pölten auf sein erfolgreiches Bestehen zurück – ein halbes Jahrhundert, in dem Menschen mit meist schweren, chronischen psychischen Erkrankungen beraten, begleitet, unterstützt und behandelt wurden. Mittlerweile gibt es in den drei Regionen Zentralraum, Mostviertel und Waldviertel dreizehn Beratungsstellen und drei Ambulatorien, die im Jahr über 3.000 betroffene Personen betreuen.
#6 Unterwegs im KIPKE-Sommer-Camp für Kinder psychisch kranker Eltern
Begegnungszone Caritas
23 minutes 10 seconds
2 years ago
#6 Unterwegs im KIPKE-Sommer-Camp für Kinder psychisch kranker Eltern
Unsere 6. Podcast-Folge der Begegnungszone Caritas führt uns diesmal in das KIPKE-Sommer-Camp
für Kinder psychisch kranker Eltern in St. Sebastian bei Mariazell, wo Kinder und Jugendliche von 8 bis 17 Jahren eigenen Stärken erkennen lernen und Gemeinschaft erleben können.
Tom Rottenberg begleitet Anna Entenfellner, Leiterin des Projektes Kinder psychisch kranker Eltern (KIPKE) durch das Camp und trifft dabei auf begeisterte Kinder, die hier Auszeit von ihrem Alltag daheim nehmen können, sowie auf sehr engagierte Betreuer*innen.
Mit dem Projekt „Kinder psychisch kranker Eltern“ (KIPKE) setzt sich die Caritas St. Pölten seit 2010 das Ziel, Kinder aus betroffenen Familien bei der Bewältigung ihrer momentanen Lebenssituation kindgerecht zu unterstützen.
Begegnungszone Caritas
Im Zentrum der 19. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg gestaltet wurde, steht diesmal die die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs, bei dem Angehörige, Betroffene und Expert*innen auf Augenhöhe diskutieren.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den Mobilen Hospizdienst der Caritas, in die Welt der Caritas Schulen oder die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 19. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs.
Der Trialog ist ein Gesprächsforum für Menschen mit psychischen Problemen, deren Angehörige und Menschen, die im psychosozialen Bereich arbeiten. Drei Blicke auf ein Thema ermöglichen einen Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren können. Jeder ist Experte, wenn es um die eigene Erfahrung geht. Es darf gefragt, aber nicht infrage gestellt werden, denn alle Erfahrungen sind gleichwertig.
Tom Rottenberg besucht in dieser Podcast-Folge ein Trialog-Gespräch mit Florian Ruhs, Sozialarbeiter und Michael Haindl, ärztlicher Leiter des Psychosozialen Dienstes der Caritas St. Pölten sowie mit Klara, Betroffene und Expertin aus eigener Erfahrung. Dabei werden Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven ausgetauscht, um gemeinsam an einer besseren psychischen Gesundheit für alle zu arbeiten.
Mehr als 50 Jahre blickt der Psychosoziale Dienst der Caritas St. Pölten auf sein erfolgreiches Bestehen zurück – ein halbes Jahrhundert, in dem Menschen mit meist schweren, chronischen psychischen Erkrankungen beraten, begleitet, unterstützt und behandelt wurden. Mittlerweile gibt es in den drei Regionen Zentralraum, Mostviertel und Waldviertel dreizehn Beratungsstellen und drei Ambulatorien, die im Jahr über 3.000 betroffene Personen betreuen.