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Alter, was geht?
Elmar Stracke
51 episodes
4 weeks ago
Alter, was geht? ist ein Podcast über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Alters und des Alterns. Euch erwartet ist ein kurzweiliger und humorvoller Streifzug durch Kultur, Gesellschaft, Politik und Philosophie. Das Versprechen: Nach jeder Folge seid Ihr um spannende Fakten und interessante Anekdoten reicher - und ein bisschen älter.
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Social Sciences
Society & Culture,
Philosophy,
Science
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Alter, was geht? ist ein Podcast über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Alters und des Alterns. Euch erwartet ist ein kurzweiliger und humorvoller Streifzug durch Kultur, Gesellschaft, Politik und Philosophie. Das Versprechen: Nach jeder Folge seid Ihr um spannende Fakten und interessante Anekdoten reicher - und ein bisschen älter.
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Episodes (20/51)
Alter, was geht?
Südkorea – Keine Kinder, kein Wachstum, kein Grund alt auszusehen? mit Fabian Kretschmer
0,75 Kinder pro Frau. Das ist der OECD-Rekord nach unten und die Hälfte gegenüber dem notorisch alternden Deutschland. In der neuen Folge „Alter, was geht?“ spreche ich mit Fabian Kretschmer, Korrespondent in Seoul (u.a. für die taz), über die Demografie von Südkorea und was die Alterung mit dem Land macht. Hier ein kleiner Ausblick, warum es so wenige Kinder in Südkorea gibt: Es hat mit der Arbeitskultur zutun, die kaum Raum für Familie lässt, mit enorm hohen Wohnkosten und teurer Bildung, mit Idealen von Jugendlichkeit, die sich schlecht mit Familie vereinbaren lassen, und schlichtweg mit einer sehr männlich geprägten Gesellschaft, die Frauen, insbesondere Müttern, das Leben sehr schwer macht. Die Folgen? Eine Gesellschaft, die schneller altert als jede andere. Wachsende Einsamkeit und ein steigendes Risiko sozialer Isolation. Ein Rentensystem, das kaum zu halten ist. Schwierigkeiten, das eigene Militär mit Nachwuchs zu versorgen Und ein schwächelndes Wirtschaftswachstum – weil schlicht die Arbeitskräfte fehlen. Aber auch: Zunehmende Offenheit für Immigration: nicht aus Weltoffenheit, sondern aus purer Notwendigkeit. Eine nachwachsende Generation, die sich dem Leistungsdruck verweigert, und auch wieder ein positiveres Bild von Nachwuchs und Familienplanung hat. Die Podcasts von Fabian sind: Beijing Briefing Asien-Copy-Paste Viel Spaß beim Zuhören!
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4 weeks ago
52 minutes 35 seconds

Alter, was geht?
Rente in den Niederlanden: Grundrente mit gutem Grund und 1000 Euro mehr im Monat - Folge 47
Brauchen wir mehr Cappuccino in der Rente? Gemeinsam mit Professorin Lisa Brüggen (Universitäten Tilburg & Maastricht) beleuchten wir, warum Rentnerinnen und Rentner in den Niederlanden im Schnitt rund 1.000 Euro mehr im Monat erhalten als in Deutschland und wieso man auch als hochindividualistische Gesellschaft sich eine Rente geben kann, die für alle gleich hoch ist - egal wie viel man gearbeitet und verdient hat. Themen der Episode: Das Cappuccino-System: Grundrente, Betriebsrenten und private Vorsorge Wie die Niederlande Altersarmut erfolgreich vermeiden Renteneintrittsalter und die große Rentenreform bis 2028 Altersbilder, Arbeitsmarkt und Demografie im Vergleich zu Deutschland Die Niederlande zeigen, dass Rente auch anders geht – einfacher, gerechter und mit weniger Altersarmut. Höchste Zeit, dass wir genauer hinschauen und hinhören - nehmt euch gerne einen Cappuccino dazu! 0:07 Ein Blick auf das Rentensystem 3:15 Der niederländische Cappuccino-Rentensystem 6:24 Die erste Säule: Grundrente erklärt 14:08 Die zweite Säule: Betriebsrenten im Detail 19:28 Die dritte Säule: Private Altersvorsorge 25:12 Altersgrenze und Renteneintritt 30:00 Funfact 32:19 Demografie der Niederlande im Überblick 37:30 Klimawandel vs. demografischer Wandel 41:24 Altersbilder in Deutschland und den Niederlanden 48:11 Die große Rentenreform in den Niederlanden 52:52 Lehren für Deutschland aus den Niederlanden
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2 months ago
58 minutes 39 seconds

Alter, was geht?
Demografie und Rente in der Türkei: Einen Bienenkorb bekommen mit Yaşar Aydın
Geburtenrückgang durch teuren Wohnraum, Urbanisierung, spätes Heiratsalter, hohe Lebenshaltungskosten, schlechte Vereinbarkeit von Karriere und Beruf - was für Deutschland offensichtlich ist, gilt auch für die Türkei. Ergebnis: auch die Bevölkerung der Türkei würde schrumpfen, wenn sie keine Einwanderung hätte. Mit Dr. Yaşar Aydın von der SWP spreche ich über die Gründe für den Geburtenrückgang und darüber was die türkische Politik dagegen tut, wie sich die Demografie in der politischen Landschaft niederschlägt und wie sich Generationenkonflikte zwischen konservativen Eltern und bauchfreitragenden Töchtern zeigen – oder auch nicht. Wir schauen uns an, wer in die Türkei einwandert und wozu -  wer aus dem Land auswandert und warum, wie das Rentensystem funktioniert, wie Pflege organisiert wird und was wir als alternde Gesellschaft von der Türkei lernen können. Und im Funfact erfahren wir, was die Demografie mit einem der liebsten Hobbys der Menschen in der Türkei zu tun hat: der Bienenzucht. Viel Spaß beim Zuhören!
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3 months ago
52 minutes 48 seconds

Alter, was geht?
So gleich statt so fort - Eine einheitliche Bundesrente
Das aktuelle Rentensystem hat auf mindestens drei Probleme keine guten Antworten: Altersarmut, unterschiedliche Lebenserwartungen und einen sich ausweitenden Leistungsbegriff. Das wird sich mit dem "so weiter" und "so fort", das zurzeit die politisch vorgetragenen Konzepte durchdringt, nicht lösen lassen. Vielmehr braucht es einen mutigen Paradigmenwechsel: einen Übergang zu einer einheitlichen, armutsvermeidenden Bundesrente in einheitlicher Höhe, gekoppelt an den Mindestlohn, für alle, die 50 Jahre im Land leben und 20 Jahre mindestens gearbeitet haben. Man kann natürlich immer noch reicher sein als andere in der Rente: aber eben nicht durch die gesetzliche. Denn deren Job wäre es, Armut zu verhindern, und nicht mehr Leistung zu belohnen. Das klingt radikal, ist aber in den Niederlanden bereits gelebte Praxis. Auch für Deutschland würde ich daher sagen: so gleich statt so fort. Hört gerne mal rein, was meine Gründe sind. Manche werden euch überraschen. Das Konzept habe ich in einem Impulspapier, welches beim Zentrum für neue Sozialpolitik erschienen ist, ausformuliert. Ihr findet es hier. Die im Funfact erwähnte Dokumentation "Die Wahrheit über unsere Rente" findet Ihr hier. Viel Spaß beim Zuhören!
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8 months ago
48 minutes 6 seconds

Alter, was geht?
Man muss mit der Pest rechnen: John Graunt und die Geburt der Demografie in London mit Andreas Edel
Wir begeben uns in das London des 17. Jahrhunderts und werden nicht nur zu Augenzeugen von Aufstieg und Wachstum, Pest und Feuer, Wirtschaft und Wissenschaft, sondern auch einer schicksalhaften Geburt: der Geburt der Demografie am 4. Februar 1662 durch den Tuchhändler John Graunt. Wir sprechen über die Lebensumstände der Menschen der damaligen Zeit. Welche Rolle spielten Tod und Leben? Wie heiratete man, wie starb man, wie oft und woran? Genau das konnte man damals auf den sogenannten Bills of Mortality ablesen: wöchentlich aktualisiert wurde festgehalten, wie viele Menschen in welchen Teilen der Stadt starben. Das Ziel: vor allem zu wissen, wo die Pest grassierte und welche Viertel man meiden sollte. Aber auch die Grundlage für die erste statistische Abhandlung und wissenschaftliche Aufbereitung von Daten über Bevölkerung und Krankheiten. Wie das Leben damals verlief und wie John Graunt diesen völligen Quereinstieg in die Wissenschaft vollbrachte, erfahren wir im Gespräch mit dem Historiker Andreas Edel. Von ihm ist gerade die erste umfassende Biografie über John Graunt erschienen: "Zwischen Pest und Feuer: John Graunt - der Mensch hinter den Zahlen" (Herder Verlag) Über den folgenden Link kommt ihr zum kostenlosen E-Book: Link. Viel Spaß bei dieser Zeitreise mit Nachwirkungen bis heute!
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9 months ago
52 minutes 28 seconds

Alter, was geht?
Grau statt Mao - Demografie und Gesellschaft in China mit Prof. Björn Alpermann
Die Ein-Kind-Politik ist abgeschafft und will doch nicht gehen: kaum mehr als ein Kind haben chinesische Frauen im Durchschnitt. Die Bevölkerung altert und schrumpft rasant - viel schneller als in Deutschland. Bis Ende des Jahrhunderts könnte China, das bereits von Indien als bevölkerungsreichstes Land der Erde abgelöst wurde, weit unter eine Milliarde Menschen fallen. Im Jahr 2050 werden die über 60-Jährigen knapp 40 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Das konfuzianische Kernprinzip der kindlichen Pietät, Gehorsam der Jungen gegenüber den Alten, wackelt und die Generationenbeziehungen werden neu verhandelt. Was sind die Gründe dafür? Und was sind die Konsequenzen? Wie wird die Pflege der Alten organisiert? Was heißt das für Chinas Außenpolitik? Woher kommt künftig der Wohlstand? Ich freue mich sehr, mit dem renommierten Sinologen Professor Björn Alpermann von der Universität Würzburg einen ausgewiesenen Experten im Gespräch zu haben, der uns durch all diese spannenden Facetten der chinesischen Gesellschaft führt. Ganbei!
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10 months ago
50 minutes 20 seconds

Alter, was geht?
Folge 42 - mit Nobelpreisträger Venki Ramakrishnan - Warum wir altern, sterben und auch tiefgekühlt nicht auferstehen
"Die Suche nach Möglichkeiten, das Leben zu verlängern, ist der zweitälteste Beruf der Welt - vielleicht sogar der älteste", sagte der Biologe Leonard Hayflick. Es hat über die Zeit zwar schon enorme Fortschritte gegeben, aber bisher müssen wir weiterhin irgendwann sterben. Warum eigentlich? Was passiert im Körper, wenn wir altern? Und muss das so bleiben, oder werden wir bald in der digitalen Wolke, dem Äther oder dem Tiefkühler weiterleben können? Darüber spreche ich mit dem Nobelpreisträger Venki Ramakrishnan, der für sein neues Buch "Warum wir sterben" die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft für genau diese Frage aufbereitet hat. Es geht auch um die frappierenden Ähnlichkeiten von Städten und Zellen (Demokratien!) ebenso wie um die Gehirne von Verwandten, die man besser nicht essen sollte - auch wenn die Wissenschaft schonmal davon profitiert hat. Viel Spaß beim Zuhören und auf ein langes Leben! Das besagte Buch ist im Klett-Cotta-Verlag erschienen: Venki Ramakrishnan (2024): Warum wir sterben. Die neue Wissenschaft des Alterns und die Suche nach dem ewigen Leben. (03:30) Der Altersprozess (05:52) Städte und Zellen (08:47) Warum alle Neugeborenen jung sind (11:38) Lebensdauer: Möglichkeiten und Beschränkugnen (14:42) Fun Fact (17:23) Kryokonservierung und Transhumanismus (20:24) Gesellschaftlicher Umgang mit Alter und Tod (21:38) Längeres Leben oder längere Gesundheit? (26:02) Schluss #Alter #Longevity #Cryotech
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12 months ago
27 minutes 32 seconds

Alter, was geht?
Folge 42 - mit Nobelpreisträger Venki Ramakrishnan - Warum wir altern, sterben und auch tiefgekühlt nicht auferstehen
"Die Suche nach Möglichkeiten, das Leben zu verlängern, ist der zweitälteste Beruf der Welt - vielleicht sogar der älteste", sagte der Biologe Leonard Hayflick. Es hat über die Zeit zwar schon enorme Fortschritte gegeben, aber bisher müssen wir weiterhin irgendwann sterben. Warum eigentlich? Was passiert im Körper, wenn wir altern? Und muss das so bleiben, oder werden wir bald in der digitalen Wolke, dem Äther oder dem Tiefkühler weiterleben können? Darüber spreche ich mit dem Nobelpreisträger Venki Ramakrishnan, der für sein neues Buch "Warum wir sterben" die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft für genau diese Frage aufbereitet hat. Es geht auch um die frappierenden Ähnlichkeiten von Städten und Zellen (Demokratien!) ebenso wie um die Gehirne von Verwandten, die man besser nicht essen sollte - auch wenn die Wissenschaft schonmal davon profitiert hat. Viel Spaß beim Zuhören und auf ein langes Leben! Das besagte Buch ist im Klett-Cotta-Verlag erschienen: Venki Ramakrishnan (2024): Warum wir sterben. Die neue Wissenschaft des Alterns und die Suche nach dem ewigen Leben. (03:30) Der Altersprozess (05:52) Städte und Zellen (08:47) Warum alle Neugeborenen jung sind (11:38) Lebensdauer: Möglichkeiten und Beschränkugnen (14:42) Fun Fact (17:23) Kryokonservierung und Transhumanismus (20:24) Gesellschaftlicher Umgang mit Alter und Tod (21:38) Längeres Leben oder längere Gesundheit? (26:02) Schluss #Alter #Longevity #Cryotech
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12 months ago
27 minutes 32 seconds

Alter, was geht?
Ep. 42 - Why we age, die and don't rise from the deep freeze - with Venki Ramakrishnan, Nobel Prize winner of 2009
“The invention of ways to increase human longevity is the world's second-oldest profession, or maybe even the first,” the biologist Leonard Hayflick once said. However, despite a lot of improvements over time, we still have to die. Is that actually necessary or is eternal life in reach? What are the reasons for ageing and dying and how can we prolong life? Are we going to freeze and resurrect or to be uploaded to a cloud as the Silicon Valley tech prophets believe? If not, how should society deal with death? And last but not least: if cells are like cities, what can our cities learn from cells? Enjoy the latest episode of Alter, was geht? and feel free to leave a review or comment! If you are interested in the book (strong recommendation!), you'll find it in your local book store: Venki Ramakrishnan (2024): Why we die. #longevity #oldage #antiaging #transhumanism (05:13) Understanding Aging: The Process and Its Implications (08:04) Analogies of Life: Cities and Cells (10:59) The Paradox of Aging and Reproduction (13:49) The Quest for Longevity: Limits and Possibilities (16:53) Fun Facts and Insights on Aging (19:35) Cryonics and Transhumanism: Myths and Realities (22:36) Societal Views on Death and Aging (23:49) Prolonging Healthspan vs Lifespan (24:35) Practical Advice for Healthy Aging
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12 months ago
28 minutes 26 seconds

Alter, was geht?
Episode 42 - Why we age, die and don't rise from the deep freeze - with Venki Ramakrishnan, Nobel Prize winner of 2009
“The invention of ways to increase human longevity is the world's second-oldest profession, or maybe even the first,” the biologist Leonard Hayflick once said. However, despite a lot of improvements over time, we still have to die. Is that actually necessary or is eternal life in reach? What are the reasons for ageing and dying and how can we prolong life? Are we going to freeze and resurrect or to be uploaded to a cloud as the Silicon Valley tech prophets believe? If not, how should society deal with death? And last but not least: if cells are like cities, what can our cities learn from cells? Enjoy the latest episode of Alter, was geht? and feel free to leave a review or comment! If you are interested in the book (strong recommendation!), you'll find it in your local book store: Venki Ramakrishnan (2024): Why we die. #longevity #oldage #antiaging #transhumanism (05:13) Understanding Aging: The Process and Its Implications (08:04) Analogies of Life: Cities and Cells (10:59) The Paradox of Aging and Reproduction (13:49) The Quest for Longevity: Limits and Possibilities (16:53) Fun Facts and Insights on Aging (19:35) Cryonics and Transhumanism: Myths and Realities (22:36) Societal Views on Death and Aging (23:49) Prolonging Healthspan vs Lifespan (24:35) Practical Advice for Healthy Aging
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12 months ago
28 minutes 26 seconds

Alter, was geht?
Folge 41 - Griechisch-Römisch Altern in der Antike mit Prof. Hartwin Brandt
Wie war es, im antiken Griechenland oder Rom alt zu werden oder alt zu sein? Dazu kann uns der Althistoriker Professor Hartwin Brandt von der Universität Bamberg vieles sagen! Besser als gedacht: Alte waren nicht an den Rand gedrängt und die Chancen, alt zu werden, waren nicht so schlecht, wie man denkt. Auch hundertjährige Frauen und Männer sind glaubhaft überliefert. In der Theorie war das Verhältnis zwischen Alt und Jung auf großem Respekt gebaut. So war die Ehrerbietung gegenüber den eigenen Eltern eine Bedingung für politische Ämter in Griechenland. Gleichzeitig gibt es aber auch überlieferte Verträge zwischen Eltern und Kindern über Besitz und Versorgung, die zeigen, dass das Verhältnis nicht immer so konfliktfrei war. Wie der Alltag im Alter war, hing stark vom Status ab - und konnte auch sehr angenehm und erbaulich sein. So wie hoffentlich auch diese Folge, viel Spaß beim Zuhören! Das Buch von Hartwin Brandt heißt: "Wird silbern auch mein Haar - Eine Geschichte des Alters in der Antike" im Beck-Verlag. (0:01) Intro (2:28) Leben an der Altersschwelle (6:34) Altersrealität: Männer versus Frauen (9:31) Generationenbeziehungen (11:21) Altersgrenze 60 Jahre (15:08) Besitzübergabe und Kriegsdienst (17:29) Sparta (19:30) Wer wurde alt und wie viele? (23:07) Geburtenrate in der Antike (24:49) Funfact: Die Tragödie von Alkestis (30:43) Das Alter im Theater (33:14) Der Alltag der Alten (35:52) Lektionen für die Gegenwart (39:26) Wird silbern auch mein Haar (41:35) Abschluss und Outro 16:37 Ein Blick auf familiäre Beziehungen 23:09 Geburtenrate und ihre Bedeutung 24:49 Tragödien und die Wahrnehmung des Alters 30:43 Komödien: Alte als Fremdkörper? 33:21 Alltag der Alten in der Antike 35:52 Lektionen aus der Antike für die Gegenwart 41:35 Abschluss und Ausblick auf die Zukunft
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1 year ago
43 minutes 16 seconds

Alter, was geht?
Folge 40 - Ziemlich sonderbare Freunde Teil II - Polygamie, Testosteron und neue Netzwerke
Was ist der Unterschied zwischen einer polygamen und einer monogamen Gesellschaft? - Jede Menge Testosteron. Denn sobald die ranghöchsten 10 Prozent der Männer mehrere Ehefrauen haben, gehen 30 bis 40 Prozent der Männer leer aus, sind frustriert und bleiben stets im Wettbewerb. Aber auch für alle anderen läuft der Wettbewerb weiter: man könnte ja durch eine weitere Ehefrau den Status verbessern. Kein "Ende einer langen Reise". Das Testosteronlevel bleibt hoch und damit das Konkurrenzdenken. In einer monogamen Gesellschaft hingegen sind die Chancen gleicher verteilt. Sobald man verheiratet ist, ist der Wettbewerb vorbei: man kann die Ressourcen in die Kinder stecken. Das ist gut für die Gesellschaft als Ganze. Wie die Demografie das Denken und Handeln historisch geprägt hat, als die europäischen Gesellschaften monogam wurden, erfahrt ihr im zweiten Teil der Folge. Die Familienbande wurden schwächer, dafür taten sich die Menschen in Städten, Universitäten, Klöstern und Zünften zusammen. Sie wurden mobiler und fanden sich in großen, unpersönlichen Netzwerken, in denen im Guten wie im Schlechten neue Ideen sehr schnell heranwachsen konnten. Übrigens: es gibt auch polyandrische Gesellschaften, also solche, in denen eine Ehefrau mehrere Ehemänner hat. In welcher spezifischen Konstellation das üblicherweise funktioniert, erfahrt ihr im Funfact. Diese Folge ist Teil 2 der Zusammenfassung von "Die seltsamsten Menschen der Welt - Wie der Westen reichlich sonderbar und besonders reich wurde" von Joseph Henrich. Viel Spaß beim Zuhören :-) (0:00) Einleitung (3:02) Die Veränderung unserer Psyche durch die Monogamie (10:01) Die natürliche Zusammenlebensform: Monogamie oder Polygamie? (15:32) Die Herausforderung einer polygamen Gesellschaft (18:20) Testosteron und seine Auswirkungen (20:51) Die Vorteile einer monogamen Gesellschaft (23:14) Polyandrie: Eine alternative Form der Vielehe (26:46) Mobilität und Strukturwandel in Europa (28:42) Wachstum und Herausforderungen in Städten (32:38) Städtische Selbstverwaltung und politische Macht (34:47) Städte als Zentren des Vertrauens und Wohlstands (37:21) Aufstieg des Westens: Innovation und Vernetzung (39:53) Lehrlingsausbildung und Wissenstransfer in Europa (43:00) Protestantismus und Bildungsförderung (45:45) Veränderungen in Südkorea und weltweite Adoption westlicher Familienstrukturen (47:47) Zusammenfassung und Ausblick: Einfluss des Ehe- und Familienprogramms
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1 year ago
52 minutes 28 seconds

Alter, was geht?
Folge 39 - Jeder muss sein Rentenpäckchen (II) tragen - zum Rentenpaket II
Das Rentenpaket II sieht ein Päckchen vor, das wir alle gemeinsam tragen, aber manche eben mehr als andere. In Kürze: das Rentenalter bleibt stabil, die Renten bleiben einigermaßen stabil, die Beiträge steigen kräftig. Die Last der Demografie wird von den Beitragszahlenden getragen, die dafür die Aussicht haben sollen, ebenso später davon zu profitieren. Da dieses sehr wichtige Gesetz gerade im Bundestag verhandelt wird, möchte ich euch in diesem Einschub erklären, was es vorsieht und was man anders machen könnte. Da das Rentensystem einen erheblichen Teil unseres gesellschaftlichen Lebens organisiert, einen großen Anteil unseres Alterseinkommens garantiert und der Lohnnebenkosten einnimmt und über die Beitragszahlungen hinaus rund einen Drittel des Bundeshaushalts kostet, lohnt es sich, sich damit zu beschäftigen. Im Funfact erfahrt Ihr einige Beispiele, wie man alternativ mit der Regelaltersgrenze umgehen könnte, und außerdem erzähle ich euch in dieser Folge, warum drei Kernprobleme des Rentensystems - Altersarmut, die unterschiedlichen Lebenserwartungen und der Leistungsbegriff - nicht adressiert werden und was meiner Meinung nach ein recht radikaler Ausweg sein könnte. Viel Spaß beim Zuhören und ich freue mich auf euer Feedback! :-)
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1 year ago
49 minutes 34 seconds

Alter, was geht?
Folge 38 - Ziemlich sonderbare Freunde - Teil 1: Familie formt das Denken und die weströmische Kirche die Familie
Ihr seid sonderbar. Ich bin es auch. Wir alle sind sonderbar, seltsam, weird, wobei weird steht für Western, Educated, Industrialised, Rich, Democratic. Und als sonderbare Menschen ticken wir ganz anders als Menschen in nicht-sonderbaren Gesellschaften: wir empfinden viel Schuld, aber wenig Scham, wir finden, dass Absicht eine wichtige Größe ist, um eine Handlung moralisch zu bewerten, wir würden ungern für unsere Freunde lügen usw. Vieles, was die Psychologie experimentell als Konstanten zeigen wollte, ist in erster Linie nur auf die westliche Welt anwendbar, so die Thesen des US-Anthropologen Joseph Henrich. In der heutigen Folge geht es um diese Besonderheiten in unserem Gefühls- und Denkapparat und um seine sehr überraschende Erklärung: die katholische Kirche. Die hat in einem 1000-jährigen Prozess ein weltweit einmaliges Ehe- und Familienprogramm durchgesetzt, das ihr erst zu viel Reichtum und Macht verholfen hat. Dabei hat sie aber ohne es zu ahnen auch die kritischen Geister geschaffen hat, die sich massenweise von ihr abwenden würde. Monogamie auch für die Herrschenden, das Verbot von Adoption und Scheidungen, das Verbot Verwandte 6. Grades zu heiraten und sogar nur Verwandte im Geiste (z.B. Patenonkel und Patentante) sorgte dafür, dass die Familienverbünde, die bis dahin Europa beherrschten, ihren Besitz nicht mehr zusammenhalten konnten, ihre Macht brach und viele Dynastien ausstarben - und am Ende idealerweise der Kirche ihr Eigentum vermachten, sodass sie zur Zeit der Reformation fast die Hälfte des Grundbesitzes in Deutschland besaß. In der Folge mussten Heiratswillige bis zu 10.000 Menschen ausschließen. Eine neue Mobilität setzte ein, man heiratete später und seltener, man musste sich mehr mit Fremden arrangieren, die Familie wurde geschwächt und durch Individualismus und die übergeordnete christliche Identität ersetzt. Wie holprig und doch erfolgreich dieser Prozess von rund 300 bis 1300 lief, ist Teil des zweiten Teils der heutigen Folge. Damit sind wir aber erst bei der Hälfte der spannenden Gedanken angekommen. In der nächsten Folge schauen wir uns erst einmal an, was es prinzipiell mit Menschen macht, wenn sie von einer polygamen (in Europa bis dahin Standard) in eine monogame Gesellschaft wechseln (das wichtigste Stichwort: Testosteron!) und was das konkret in Europa losgetreten hat, darunter der viel stärker auftretende Zusammenschluss mit Fremden in Städten, Universtitäten, Klöstern oder Zünften. Viel Spaß beim Zuhören! Das Buch von Joseph Henrich heißt "Die seltsamsten Menschen der Welt: Wie der Westen reichlich sonderbar und besonders reich wurde" und erschien 2020 auf Englisch und 2022 erstmals auf Deutsch bei Suhrkamp. (0:01) Einführung (2:08) Der Sonderweg der westlichen Gesellschaften (5:33) Die Normen westlicher Gesellschaften (7:24) Die Auswirkungen des Ehe- und Familienprogramms (9:32) Unterschiedliche Wahrnehmungen in verschiedenen Gesellschaften (12:46) Rollen in familienzentrierten Gesellschaften (17:13) Kontrolle und Entscheidungsfreiheit in westlichen Gesellschaften (21:25) Das Beifahrer-Dilemma (22:59) Unterschiede in moralischen Vorstellungen (25:44) Entwicklung der westlichen Gesellschaften (55:08) Schluss
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1 year ago
57 minutes 20 seconds

Alter, was geht?
Folge 37 - Gute Einsamkeiten, schlechte Einsamkeiten mit Ulrich Lilie, Präsident a.D. der Diakonie
Das Thema Einsamkeit ist so breit, dass man es gut und gerne auch ein zweites Mal im Podcast behandeln kann. War in Folge 26 Elke Schilling vom Silbernetz zu Gast und analysierte die Einsamkeitslage der Republik, breitet Ulrich Lilie in dieser Folge seinen Atlas der Einsamkeiten aus. Der evangelische Theologe leitete von 2014 bis 2023 die Diakonie Deutschland und wirft sein Augenmerk auf die Ambivalenz der Einsamkeit: während Vereinzelung und Isolation krankmachen, ist das bewusste und gewollte Für-sich-sein hingegen ein positiver Aspekt der Lebensführung. Ulrich Lilie legt dar, welche Gruppen am ehesten von Einsamkeit betroffen sind (junge Menschen, Frauen, Alte), was man konkret tun kann, wie wir unsere Städte und Orte verändern müssen, um für mehr Verwurzelung und Begegnung zu sorgen. Es geht um die starken sozialen Netze in den skandinavischen Ländern und Inspirationen von Meister Eckert und Kierkegaard. Wertvoll finde ich den Hinweis, dass die Frage der Einsamkeit nicht mit dem Tod endet: Ulrich Lilie spricht sich deutlich gegen Beisetzungen "im engsten Familienkreis" aus und für öffentliche Trauerarbeit. Im Funfact-Nicht-Funfact geht es um ein einschneidendes Erlebnis: wie einsam sind die Menschen eigentlich in der Coronapandemie wirklich geworden? Viel Spaß beim Zuhören! Die Erhebung zur Einsamkeit in der Corona-Pandemie findet ihr hier. Das Buch "Für sich sein - ein Atlas der Einsamkeiten" gibt es überall im Buchhandel oder hier direkt beim Verlag: Link.
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1 year ago
48 minutes 13 seconds

Alter, was geht?
Folge 36 - Reformen statt Reförmchen für die Rente mit dem Wirtschaftsweisen Prof. Martin Werding
In seinem Jahresgutachten hat der Sachverständigen Rat zur Gegutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung - umgangssprachlich die Wirtschaftsweisen genannt - jede Menge Vorschläge zur Rente gemacht: mehr Umverteilung zur Armutsbekämpfung, mehr Kapitaldeckung zur Finanzierung, Kopplung an die Inflation statt Nettolöhne und auch ein moderates Anheben des Renteneintrittsalters - bis 69 Jahre im Jahr 2070. Was die größten Probleme des Rentensystems sind, wieso gerade dies die richtigen Antworten sind und welche davon Chancen auf Umsetzung haben erklärt uns eines der fünf Mitglieder dieser illustren Runde: Prof. Dr. Martin Werding von Ruhr-Universität Bochum. Die Website des Sachverständigenrates findet ihr hier, das Jahresgutachten hier. Viel Spaß beim Zuhören :-)
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1 year ago
51 minutes 22 seconds

Alter, was geht?
Folge 35 - Selbstverteidigung und Innovation für die Rente - das Forschungsnetzwerk Alterssicherung
Aus den heiligen Hallen der Rentenversicherung heraus erklärt Brigitte Loose, Leiterin des Forschungsnetzwerks Alterssicherung, warum Forschung zur Rente auch ein Akt der Selbstverteidigung ist und was genau es mit diesem Institut auf sich hat. Wir erfahren, welche Forschung gefördert wird und welche Innovationen in den Startlöchern stehen. Dabei geht es unter anderem neue Erkenntnisse zur Rolle der Rentenversicherung im Dritten Reich, zu Altersarmut oder auch zum Vorbild Österreich. Und falls ihr ausprobieren wollt, wie hoch eine Rente sein kann: Obacht, mit seiner Rentenhöhe hat schon mal jemand die IT der Rentenversicherung in die Knie gezwungen. Mehr zum FNA findet ihr hier: https://www.fna-rv.de Viel Spaß beim Zuhören!
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1 year ago
36 minutes 35 seconds

Alter, was geht?
Folge 34 - Alters- und Rentenpolitik zum Dableiben mit Wolfgang Reinhart
Wie könnte eine Alters- und Rentenpolitik aussehen, die nicht zum Weglaufen, sondern zum Dableiben einlädt? Und warum muss die ganze freie Zeit am Ende des Lebens liegen, wo man sie in der Rush Hour viel besser gebrauchen könnte? Wie könnte ein Modell aussehen, das es uns erlaubt, die Arbeitszeit flexibler über das Leben zu verteilen? All das skizziert der Politiker (CDU) und Autor Wolfgang Reinhart in seinem neuen Buch und in dieser Folge! Freut euch auf ein unterhaltsames und spannendes Gespräch über Flexibilität und Freiheit, soziale Absicherung und Zuverlässigkeit, Gerechtigkeit gegenüber der jungen Generation und die neuen Währungen am Arbeitsmarkt: Sinn, Zeit und Vertrauen (inklusive dem Thema 4-Tage-Woche). Im Funfact wird euch überraschen, wo man die Grenze zwischen Kindheit und Erwachsenendasein auch ziehen könnte - nämlich bei 60 Jahren - und wer diese Position vertritt. Sein Buch mit dem Titel "Ich bleib dann mal da" ist im Verlag Frankfurter Allgemeine erschienen und findet ihr im Buchhandel eures Vertrauens oder auch beim Verlag direkt: Link. Auch interessant für den Weihnachtsbaum: Die kalendarische Altersgrenze im Rentensystem: Willkür oder Gleichheit? eines euch bekannten Autors. Das gibt es hier: Link.
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1 year ago
50 minutes 32 seconds

Alter, was geht?
Folge 33 - Was die Rente braucht - mit dem Deutschen Institut für Altersvorsorge
In der neuen Folge tauschen wir die Rollen: während Anika Schulz und Klaus Morgenstern vom Deutschen Institut für Altersvorsorge die Fragen stellen, versuche ich zu skizzieren, was drängende gerechtigkeitstheoretischen Fragen und Antworten für die Rentenversicherung sind. Wir reden über flexiblen Renteneintritt, Formen des Alters, Altersdiskriminierung und -Armut sowie die unterschiedlichen Effekte auf Menschen verschiedener Generationen oder auf Menschen innerhalb einer Generation. Damit ist diese Folge im Grunde eine Zusammenfassung ganz vieler Aspekte, die wir in den vergangenen 32 Folgen bereits angesprochen und behandelt haben. Im Funfact springe ich an den Anfang meines eigenen - und womöglich auch euren - Erwerbslebens zurück: welche Faktoren, Wünsche oder Zwänge sorgen dafür, dass junge Menschen noch zu Schulzeiten erste Arbeitserfahrungen sammeln (Link zur Studie)? Wer Lust auf weitere Folgen des Podcasts "Rente gut, alles gut?" bekommen hat, findet diesen hier.
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1 year ago
46 minutes 29 seconds

Alter, was geht?
Folge 32 - Reiches Alter, Alte Arme
69 Prozent. So viele Menschen in Deutschland halten Altersarmut für das größte Lebensrisiko. Grund genug, einmal ausführlich darüber zu sprechen: ab wann gilt man als arm? wie viele Menschen sind betroffen? und wieso? Es zeigt sich, dass alte Menschen im Schnitt in Deutschland reicher und seltener Arm sind als junge Menschen, aber innerhalb der Gruppe der Alten die Spanne besonders groß ist. Altersarmut liegt also nicht am Alter, sondern an anderen Faktoren wie Erwerbsbiografie, Gesundheit, Herkunft oder Geschlecht. Altersarmut ist früher angelegt und muss also auch früher bekämpft werden. Wir sollten zwar auch auf die Rolle der Rente schauen, wie wir es im zweiten Teil machen, aber nicht nur: denn kaum eine Gruppe ist in Wahrheit so reich und gesund wie Menschen mit Mini-Renten. Woran das liegt, erfahrt ihr in der neuen Folge - und was es für die Immobilienstatistik bedeutet, dass junge Menschen so früh in Deutschland von zu Hause ausziehen. Viel Spaß beim Zuhören :-) Hat euch die Folge gefallen? Hinterlasst gerne ein paar Sterne, einen Kommentar oder Feedback. Ich würde mich freuen! Ausgewählte Quellen BPB: Armutsgefährdungsquoten BMAS: Alterseinkommen und zusätzliche Vorsorge Bundesbank: Vermögen und Finanzen privater Haushalte Grevenbrock, Ludwig, Siassi (2023): Homeownership Rates, Housing Policies, and Co-Residence Decisions IW-Trends 2/2022: Unterschiedliche Lebenserwartung, differenzierter Rentenzugang? Soll die gesetzliche Rente unterschiedliche soziodemografische Hintergründe berücksichtigen? DeStatis: Armutsgefährdung sowie materielle und soziale Entbehrung bei älteren Menschen
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2 years ago
35 minutes

Alter, was geht?
Alter, was geht? ist ein Podcast über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Alters und des Alterns. Euch erwartet ist ein kurzweiliger und humorvoller Streifzug durch Kultur, Gesellschaft, Politik und Philosophie. Das Versprechen: Nach jeder Folge seid Ihr um spannende Fakten und interessante Anekdoten reicher - und ein bisschen älter.