
Uschi erzählt, wie es mit dem Nichtrauchen läuft, warum sie aktuell für Fünf isst, was ihre Mens damit zu tun hat und welches aktuelle Gespräch mit einer anderen Mum ihre Selbstzweifel so aktiviert haben, dass ihre Therapeutin nachhelfen muss.
Ist eine von sich überzeugte, komplett positive Art Fassade oder Schutzschild oder echtes, erstrebenswertes Selbstbewusstsein? Ist die die gesellschaftliche Erwartung, „die perfekte, glückliche Mutter“ zu sein, a real thing? Und warum scheint Uschi davon nicht betroffen? Sie stellt entsetzt fest: sie scheint im Gespräch mit anderen Müttern nur das Negative bei sich zu betonen, empfindet sich selbst durch so ein Gespräch dann nachwirkend aber als problembehaftet, obwohl es sich für sie gar nicht so anfühlt, weil sie ja von dem, was gut läuft, weiß.
Ist die Konsequenz für Uschi, keine Gespräche mit anderen Müttern führen zu können? Gibt es einen Mittelweg? Wird sie sich trauen, nachzuhaken, warum jemand so ein Bedürfnis hat, unantastbar zu sein?
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