Lars Tönsfeuerborn, Dr. Christian Utler, Simone Hoffmann
11 episodes
4 days ago
Dieser Podcast gibt Menschen eine Stimme, die sonst oft überhört werden:
Betroffene psychischer Erkrankungen und Menschen, die von ihrem ganz persönlichen „Zu viel“ erzählen. Ob Depression, Angst oder Burnout – oder einfach der Alltagsstress, der uns überrollt, die Erwartungen anderer, Social Media oder das permanente Funktionieren: Hier geht es um das, was uns überfordert, aber selten offen besprochen wird.
Lars Tönsfeuerborn spricht ehrlich mit Betroffenen und bekannten Persönlichkeiten – und lässt regelmäßig die Expert:innen Dr. Christian Utler (Psychotherapeut, Arzt) und Simone Hoffmann (Coach, Yoga-Lehrerin) zu Wort kommen. Sie ordnen Erfahrungen ein und geben Impulse, wie wir mit dem eigenen „Zu viel“ besser umgehen können.
Lars bringt dabei auch seine persönliche Erfahrung als Betroffener und Angehöriger ein und macht deutlich: Niemand muss allein durch die Überforderung gehen.
„Zu viel!“ will Mut machen, Hoffnung schenken und die Stigmatisierung von psychischer Belastung brechen – egal ob Krankheit oder Alltag.
Jeden Sonntag überall wo es Podcast gibt.
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Dieser Podcast gibt Menschen eine Stimme, die sonst oft überhört werden:
Betroffene psychischer Erkrankungen und Menschen, die von ihrem ganz persönlichen „Zu viel“ erzählen. Ob Depression, Angst oder Burnout – oder einfach der Alltagsstress, der uns überrollt, die Erwartungen anderer, Social Media oder das permanente Funktionieren: Hier geht es um das, was uns überfordert, aber selten offen besprochen wird.
Lars Tönsfeuerborn spricht ehrlich mit Betroffenen und bekannten Persönlichkeiten – und lässt regelmäßig die Expert:innen Dr. Christian Utler (Psychotherapeut, Arzt) und Simone Hoffmann (Coach, Yoga-Lehrerin) zu Wort kommen. Sie ordnen Erfahrungen ein und geben Impulse, wie wir mit dem eigenen „Zu viel“ besser umgehen können.
Lars bringt dabei auch seine persönliche Erfahrung als Betroffener und Angehöriger ein und macht deutlich: Niemand muss allein durch die Überforderung gehen.
„Zu viel!“ will Mut machen, Hoffnung schenken und die Stigmatisierung von psychischer Belastung brechen – egal ob Krankheit oder Alltag.
Jeden Sonntag überall wo es Podcast gibt.
Manchmal ist das größte „Zu viel“ nicht das Leben – sondern das, was in uns passiert.
In dieser Folge spricht Lars mit Eva (33), Erzieherin, die offen über ihr Leben mit Depression, Panikattacken und einer Angststörung spricht. Eva beschreibt, wie sich Gedanken verselbstständigen können, wie der innere Kritiker jede Entscheidung infrage stellt – und wie sie gelernt hat, Schritt für Schritt wieder Vertrauen in sich selbst zu finden.
Gemeinsam mit Dr. Christian Utler beleuchtet Lars, warum wir oft so hart mit uns selbst sind, wie negative Gedankenmuster entstehen und warum Katastrophisieren häufig eine unbewusste Schutzreaktion ist. Christian erklärt, wie sich Gedanken lenken lassen und welche kleinen Tools im Alltag helfen können, um Ruhe in den Kopf zu bringen.
In dieser Folge spricht Lars mit Dr. Christian Utler und Simone Hoffmann darüber, was Heilung im Zusammenhang mit seelischer Gesundheit wirklich heißt. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, ob Heilung ein Zustand oder ein Prozess ist – und ob es „Heilung“ im klassischen Sinne überhaupt gibt. Was, wenn es weniger darum geht, „wieder gesund“ zu werden, sondern vielmehr darum, mit sich selbst in Frieden zu kommen? Wie kann man Stabilität, Lebensfreude und Selbstakzeptanz wiederfinden, auch wenn die Symptome nicht vollständig verschwinden?
In dieser Folge spricht Lars gemeinsam mit Simone Hoffmann mit Bodo (53), der nach Jahren im Pflegeberuf an seine Grenzen kam. Schichtdienst, Überstunden und das Gefühl, funktionieren zu müssen, führten zu Überforderung und Fehlern – bis Bodo selbst merkte, dass es so nicht weitergeht.
Er erzählt von seinem Weg in die Tagesklinik, von Trauer und Verlust in seiner Familie und davon, wie schwer, aber heilsam es war, sich einzugestehen: „Ich brauche Hilfe.“
Simone und Lars sprechen mit ihm darüber, warum es so viele Menschen in sozialen Berufen trifft, wie man Warnsignale erkennt und warum Selbstfürsorge kein Luxus, sondern Überlebensnotwendigkeit ist.
TW: In dieser Folge geht es um häusliche Gewalt, psychische und körperliche Misshandlung
In dieser intensiven Folge spricht Lars mit Musikerin, Unternehmerin und Aktivistin Sarah Bora über ein Thema, das viele lieber verdrängen: häusliche Gewalt. Jahre lang war Sarah in einer Beziehung voller Kontrolle, psychischer und physischer Gewalt – bis sie den Mut fand, sich zu befreien.
Heute kämpft sie mit ihrer Initiative #DieNächste dafür, dass Betroffene mehr Schutz, Sichtbarkeit und Unterstützung erhalten. Gemeinsam mit Simone Hoffmann spricht Lars über die psychischen Folgen von Gewalt, den langen Weg zurück ins Vertrauen – und darüber, warum es so schwer ist, aus einer solchen Spirale auszubrechen.
In dieser Folge sprechen Lars, Dr. Christian Utler und Simone Hoffmann darüber, was soziale Medien mit unserer Psyche machen – und warum es so schwer ist, sich davon nicht abhängig zu fühlen.
Wie beeinflussen Likes, Vergleiche und permanente Erreichbarkeit unser Selbstwertgefühl? Warum fühlen wir uns nach dem Scrollen oft schlechter als vorher? Und was können wir tun, um wieder gesünder mit digitaler Reizüberflutung umzugehen?
Was passiert, wenn die Arbeit nicht nur krank macht – sondern das ganze Leben ins Wanken bringt?
Darüber sprechen Lars und Simone in dieser Folge von „Zu viel!“ mit Sabine (Krankenschwester und Pflegedienstleitung). Nach Jahrzehnten im Pflegebereich erlebte sie, wie dauerhafte Überlastung, fehlende Anerkennung und das schlechte Verhalten ihres Chefs sie in eine Krise stürzten.
Sabine erzählt von körperlichen und seelischen Folgen, ihrem Aufenthalt in einer Tagesklinik und davon, wie in der Behandlung auch private Herausforderungen sichtbar wurden. Wir ordnen wir ein, wie eng Arbeit, Selbstwert und private Stabilität verbunden sind – und was es braucht, um wieder auf die eigenen Füße zu kommen.
Wie fühlt es sich an, wenn Scham dich jahrelang daran hindert, ganz du selbst zu sein?
Genau darüber spricht Lars mit Schauspieler und Moderator Jochen Schropp. Er erzählt offen von seinem eigenen Outing, den Ängsten davor und der Befreiung, die es für ihn letztlich bedeutete. Er teilt, wie es ist, als öffentliche Person zur Projektionsfläche zu werden – und warum er entschieden hat, sichtbar und ehrlich zu leben.
Im Anschluss ordnet Dr. Christian Utler das Gespräch fachlich ein: Welche Rolle spielt Scham bei psychischer Gesundheit? Warum ist Sichtbarkeit so wichtig für Selbstwert und innere Stabilität? Und wie können wir alle lernen, mit unseren verletzlichen Seiten mutiger umzugehen?
In dieser Folge von „Zu viel!“ spricht Lars mit Andreas über die Folgen von Mobbing, ungerechten Kündigungen und den langen Kampf gegen Depression, Isolation und Antriebslosigkeit. Nach 20 Jahren im Job erlebte Andreas, wie ein neuer Chef ihn systematisch kleinmachte – mit gravierenden Auswirkungen auf seine Psyche und sein Leben.
Er erzählt offen von seinen Reha-Aufenthalten, der Erfahrung, keine passenden Therapieplätze zu finden, und davon, wie sich über die Jahre sein Wesen verändert hat. Gemeinsam mit Simone Hoffmann ordnen wir ein, was Mobbing mit Menschen macht, wie frühe Prägungen im Erwachsenenalter nachwirken – und warum es so schwer, aber auch so wichtig ist, wieder Halt zu finden.
In der zweiten Folge von „Zu viel!“ stellen wir uns euch noch einmal richtig vor: Lars Tönsfeuerborn spricht gemeinsam mit Dr. Christian Utler (Psychotherapeut, Arzt) und Simone Hoffmann (Coach, Yoga-Lehrerin) über ein Thema, das viele von uns kennen – und doch so schwer umsetzen: Grenzen setzen und Nein sagen.
Warum fällt es uns so schwer, anderen eine Absage zu erteilen? Weshalb überhören wir oft unsere eigenen Bedürfnisse – bis es zu viel wird? Und wie können wir lernen, Selbstfürsorge wichtiger zu nehmen als ständiges Funktionieren?
Christian erklärt die psychologischen Hintergründe, Simone bringt Impulse aus Coaching und Achtsamkeit ein, und Lars teilt seine ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Thema. Denn: Es ist Zeit, sich selbst endlich ernst zu nehmen.
In der ersten Folge spricht Lars mit Martina Voss-Tecklenburg, ehemalige Bundestrainerin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, über den vielleicht schwersten Moment ihrer Karriere: den Punkt, an dem ihr Körper und ihre Psyche „Stopp“ gesagt haben.
Martina erzählt offen von Erschöpfungssymptomen, beginnender Depression, körperlichen Signalen und ihrer Zeit mit Therapie – und wie sie es geschafft hat, wieder zu Kräften zu kommen. Gemeinsam schauen wir darauf, was sie daraus gelernt hat, welche Konsequenzen sie gezogen hat und warum es ihr wichtig war, ihre Geschichte öffentlich zu machen.
Am Ende ordnet Dr. Christian Utler das Gespräch fachlich ein: Wie unterscheidet sich „normaler“ Stress von einem Erschöpfungssyndrom? Warum sind körperliche Warnsignale so entscheidend? Und was können wir alle von Martinas Weg lernen?
Eine Folge über Mut, Vorbildfunktion und den Preis der Stärke – und darüber, warum es nie zu spät ist, auf sich selbst zu hören.
„Zu viel!“ – der neue Mental-Health-Podcast
In diesem Trailer stellen sich Lars Tönsfeuerborn, Simone Hoffmann und Dr. Christian Utler kurz vor und geben einen kurzen Ausblick auf das was kommt.
Dieser Podcast gibt Menschen eine Stimme, die sonst oft überhört werden:
Betroffene psychischer Erkrankungen und Menschen, die von ihrem ganz persönlichen „Zu viel“ erzählen. Ob Depression, Angst oder Burnout – oder einfach der Alltagsstress, der uns überrollt, die Erwartungen anderer, Social Media oder das permanente Funktionieren: Hier geht es um das, was uns überfordert, aber selten offen besprochen wird.
Lars Tönsfeuerborn spricht ehrlich mit Betroffenen und bekannten Persönlichkeiten – und lässt regelmäßig die Expert:innen Dr. Christian Utler (Psychotherapeut, Arzt) und Simone Hoffmann (Coach, Yoga-Lehrerin) zu Wort kommen. Sie ordnen Erfahrungen ein und geben Impulse, wie wir mit dem eigenen „Zu viel“ besser umgehen können.
Lars bringt dabei auch seine persönliche Erfahrung als Betroffener und Angehöriger ein und macht deutlich: Niemand muss allein durch die Überforderung gehen.
„Zu viel!“ will Mut machen, Hoffnung schenken und die Stigmatisierung von psychischer Belastung brechen – egal ob Krankheit oder Alltag.
Jeden Sonntag überall wo es Podcast gibt.